DE2807634C2 - Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten, insbesondere von Linsen oder Erbsen - Google Patents

Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten, insbesondere von Linsen oder Erbsen

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DE2807634C2 DE19782807634 DE2807634A DE2807634C2 DE 2807634 C2 DE2807634 C2 DE 2807634C2 DE 19782807634 DE19782807634 DE 19782807634 DE 2807634 A DE2807634 A DE 2807634A DE 2807634 C2 DE2807634 C2 DE 2807634C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/22Harvesting of standing crops of beans

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

a) die Umlaufachsen (22,24) des Förderbands (12; 92) und des Greifelements (16; 90) horizontal angeordnet sind,
b) das Greifelement (16; 90) wenigstens teilweise oberhalb des Förderbands (12; 92) liegt und
c) die Profilierung von sich quer zur Abrollrichtung erstreckenden, nach Art einer Grobverzahnung unter Belassung von Zwischenräumen ineinandergreifenden Mitnehmern (52, 54; 96, 94) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (16) als Walze ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer des Greifelements (16; 90) und des Förderbands (12; 92) als Rippen (54,94; 52,96) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54, 94; 52, 96) aus einem starren Material bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54, 94; 52, 96) aus einem elastischen Material bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54,94; 52,96) radial nach außen zu verjüngt ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54,94; 52, 96) an ihrem freien Ende gegabelt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (54, 94; 52, 96) radial nach außen zu in Abrollrichtung vorwärts gekrümmt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (54,94; 52,96) auswechselbar ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (16; 90) gegenüber dem Förderband (12; 92) in Fahrtrichtung vorragt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Greifelements (16; 90) vom Förderband (12; 92) änderbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (16; 90) in Richtung der Längserstreckung des Förderbands (12; 92) verschiebbar angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (12; 92) mit einem Antrieb verbunden ist und daß das Greifelement (16; 90) durch Wirkeingriff der Mitnehmer (54, 52; 94, 96) vom Förderband (12; 92)
angetrieben wird.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Mitnehmern (52, 54; 96, 94) Vorrichtungen (64) zum Abstreifen von Erde oder Pflanzenteilen zusammenwirken.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Vorderseite des selbstfahrend ausgebildeten Fahrzeugs angeordnet ist und daß das Greifelement (16; 90) und das Förderband (12; 92) eine wenigstens der Fahrzeugbreite entsprechende Breite aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 8 63 144 ist eine derartige Einrichtung zum Herausziehen von Bohnenbüschen aus dem Boden bekannt, die im wesentlichen aus einem in parallelen senkrechten Ebenen laufenden, durch eine besondere Profilierung zusammenwirkenden endlosen Greif- und Förderbandpaar besteht; diese Bänder erfassen dabei an ihrer Vorderseite die Bohnenbüsche und klemmen sie zwischen den beiden mit einem U-förmigen bzw. mit einem damit übereinstimmenden trapezförmigen Längsprofil aneinander anliegenden und abrollenden Trümern ein. Damit die zum Herausreißen der Bohnenbüsche erforderliche große Kraft auf diese übertragen werden kann und die Büsche beim Wegfördern zwischen den hochstehenden Bändern sicher gehalten werden, muß die Klemmkraft erheblich sein; dies führt dazu, daß Pflanzen mit empfindlichen Hülsenfrüchten, beispielsweise besonders reifen Früchten, insbesondere Linsen oder Erbsen, beschädigt werden. Mit der bekannten Einrichtung können nur in Reihen angebaute Pflanzen geerntet werden, da mit den in vertikalen Ebenen laufenden Greif- und Förderbändern nur in etwa ihrer Verlängerung stehende Pflanzen erfaßt werden. Bei niedrig wachsenden und in geringem Abstand gepflanzten Linsen läßt sich die bekannte Maschine kaum einsetzen, zumal beim Herausziehen der Pflanzen beschädigte Früchte zwischen den hochstehenden Bändem hindurchfallen und damit verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grund, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Pflanzen bzw. die Hülsenfrüchte beim Herausziehen aus dem Boden und beim Wegfördern weitgehend geschont werden und daß die Pflanzen unabhängig von ihrer Anbauart, z. B. Breit- oder Reihensaat, sowie richtungsunabhängig geerntet werden können; schließlich soll der Verlust an Erntegut so gering wie möglich gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale a), b) und c) in Kombination angewandt werden.
Die horizontale Anordnung der Umlaufachsen des Förderbands und des Greifelements macht die Wirkung der Ernteeinrichtung unabhängig von der Anbauart und -richtung der Pflanzen; sie gestattet z. B. bei in Reihensaat angebauten Pflanzen auch ein Ernten schräg oder quer zu den Reihen und kann auch zum Ernten von regellos angebauten Pflanzen verwendet werden. Die Profilierung des Förderbands und des Greifelements gewährleistet ein sicheres Festhalten der Pflanzen bei geringem Klemmdruck, so daß diese und insbesondere die Früchte weitgehend geschont werden. Durch die
besondere Art der Profilierung mit Grobverzahnungseingriff unter Belassung von Zwischenräumen werden die Pflanzen bzw. Büsche nicht zur Gänze eingeklemmt sondern jeweils nur an einigen Stellen gehalten, während die zwischen der Profilierung verbleibenden Zwischenräume ausreichend Platz für den ·>. esentlichen Teil der Büsche und damit der Früchte bieten, auf die kein nennenswerter Druck ausgeübt wird. Da das Förderband am Ausreißvorgang mitbeteiligt ist, fallen abgerissene Früchte direkt auf das Band und werden weggefördert, gehen a.so nicht verloren.
Ernteeinrichtungen für Hülsenfrüchte mit Greifwalzen und Förderbändern, deren Umlaufachsen quer zur Fahrtrichtung liegen, sind durch die GB-PS 12 97 006 und die DE-OS 15 82 321 bekannt, so daß für dieses Merkmal kein Elementenschutz beansprucht wird. Nach dieser GB-PS 12 97006 liegt das walzenförmige Greifelement in weiterer Übereinstimmung mit dem Erfindungsgegenstand teilweise oberhalb des Förderbands; dieses trägt jedoch keine mit den Zinken des Greifelements zusammenwirkende Profilierung, sondern ist völlig glatt, und die Zinken des Greifelements kämmen die Hülsenfrüchte von den Pflanzen ab. welche selbst im Boden bleiben.
Bei der Ernteeinrichtung nach der DE-OS 15 82 321 werden ebenfalls die Hülsenfrüchte mittels des Greifelements von den Büschen bzw. Pflanzen abgekämmt oder abgestreift. Dabei ist das Förderband zwar mit Querrippen versehen, diese wirken jedoch nicht mit den Zinken des Greifelements zusammen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erf:/idung ist vorgesehen, daß die Mitnehmer des Greifelements und des Förderbands als Rippen ausgebildet sind. Diese können aus einem starren Material, beispielsweise einem Metall, oder auch aus einem elastischen Material, z. B. aus Gummi, bestehen. Hierbei können die Rippen im Bereich ihres freien Endes im Sinn abnehmender Biegesteifigkeit radial nach außen verjüngt sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß das freie Ende nachgiebig genug ist, um das empfindliche Erntegut nicht zu verletzen. Zur Wurzel hin wird die Rippe jedoch stark genug, um die Pflanze sicher zu erfassen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rippen an ihrem freien Ende gegabelt. Es hat sich gezeigt, daß diese Formgebung ein besonders sicheres Ergreifen der Pflanzen sicherstellt.
In Weiterbildung der Erfindung können die Mitnehmer des Förderbands und/oder des Greifelenients auswechselbar sein, so daß jeweils eine an die Art der zu erntenden Pflanzen angepaßte Formgebung gewählt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand des Greifelements vom Förderband änderbar. Auf diese Weise kann der auf die Pflanzen ausgeiibte Druck geändert werden. Außerdem kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß das Greifelement in Richtung der Längserstreckung des Förderbands verschiebbar angeordnet ist. Damit kann u. a. die Richtung der auf die Pflanzen ausgeübten Kraft geändert werden.
Der Antrieb des Greifelements kann grundsätzlich unabhängig von Förderband erfolgen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß nur das Förderband mi· einem Antrieb verbunden ist und daß das Greifelement durch Wirkeingriff der Mitnehmer vom Förderband angerieben wird.
Die gesamte Einnchlung ist vorzugsweise an der Vorderseite eines selbstlahrendcn Fahrzeugs angeordnet. wobei das Förderband und da1- Greifelement eine wenigstens der Breite des Fahrzeugs entsprechende Breiie aufweisen. Auf diese Weise fährt das Fahrzeug immer auf bereits abgeerntetem Grund. Selbstverständlich sind andere Anordnungen möglich, beispielsweise nach Art eines Mähbalkens seitlich an einem Traktor.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten, welche an der Vorderseite eines Traktors angeordnet ist,
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Rippe zum Ergreifen der Hülsenfruchtpflanzen in einer Seitenansicht,
F i g. 4 die Rippe gemäß F i g. 3 in einer Vorderansicht und
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine abgewandelte Ausführung einer Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Anordnung zeigt einen Traktor 2, an dessen Vorderseite eine Einrichtung 6 zum Herausziehen von Hülsenfruchtpflanzen 4 aus dem Boden angeordnet ist. Dargestellt sind Pflanzen mit sehr tief hängendem Fruchtbehang 8. wie beispielsweise Linsenbüsche. Die Einrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einem Förderband 12 sowie einem darüber angeordneten Greifelement in Form einer Walze 16 mit etwa Kreisquerschnitt.
Das Förderband 12 wird über zwei Umlenkrollen 18 und 20 geführt. Die Umlenkrolle 18 ist über ihre Achse 22, die Umlenkrolle 20 über ihre Achse 24 drehbar in den Seitenteilen 26, 28 eines Traggestells gelagert, welches über Befestigungsarme 30, 32 auf eine nicht näher dargestellte Weise mit dem Traktor 2 verbunden ist. Die Umlenkrolle 18 ist in an sich bekannter Weise, etwa über eine Zapfwelle, mit dem Antrieb des Traktors 2 verbunden und wird auf diese Weise in Drehrichtung des Pfeils 34 angetrieben. An den Vorderenden der Seitenteile 26, 28 sind senkrechte Streben 36, 38 befestigt. An diesen sind waagrechte Ausleger 40, 42 angeordnet, welche um Achsen 44 schwenkbar sowie in Richtung des Pfeils 46 verschiebbar sind. Eine in ihrer Vorspannung änderbare Feder 48 sorgt iir eine gleichmäßige Anpreßkraft zwischen der Greif', ilze 16 und dem Förderband 12.
Um einen Teil des Gewichts der Einrichtung 6 abzufangen, ist der vordere Teil dieser Einrichtung 6 durch Kufen 50, die ohne weiteres auch durch Räder ersetzt werden können, abgestützt. Das Förderband 12 ist mit quer zur Abrollrichtung verlaufenden Rippen 52 versehen. Die Greifwalze 16 weist mehrere über den Umfang verteilte, längs Mantellinien verlaufende Rippen 54 auf. Der Abstand der Rippen 52, 54 ist jeweils so gewählt, daß sie nach Art einer Grobverzahnung ineinander greifen.
Beim Erntevorgang werden die Pflanzen 4 zunächst von der Greifwalze 16 mit den Rippen 54 an ihrem oberen Ende ergriffen und in Einzugsrichtung der Einrichtung 6 gebeugt. Sodann werden sie mehr und mehr zwischen Greifwalzen 16 und Förderband 12 gezogen, bis die auf die Pflanze ausgeübte Kraft vor allem im unteren Teil der Pflanze angreitt und diese herausgerissen oder zumindest dicht über dem Boden abgerissen bi wird. Durch den zwischen den Rippen 52 und 54 verbleibenden Zwischenraum wird immer nur auf Teile der Pflanzen eine Kraft ausgeübt, während der größte Teil, insbesondere die emnfindlichen Früchte 8. weitgehend
geschont bleiben. Wenn die Pflanzen die Greifwalzc 16 passiert haben, werden sie durch das Förderband 12 weitergefördert und sodann von einer bekannten, nicht dargestellten Vorrichtung zur Weiterverarbeitung übernommen. Ein an den Auslegern 40 befestigtes Ab- ϊ streifblech 64 bewirkt, daß an den Rippen 54 haftende Erde oder Pflanzenteile entfernt werden. Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist der Abstand a der Rippen 52 vom Boden im Bereich der Umlenkrolle 20 sehr gering, z. B. 30 mm, während der Abstand b im Bereich der Umlenkrolle 18 größer, nämlich z. B. 150 mm ist.
F i g. 3 zeigt in einer abgebrochenen Seitenansicht eine Rippe, die im Bereich ihres freien Endes verjüngt isi, um sie hier besonders biegeweich zu gestalten. Auf diese Weise wird eine weitgehende Schonung der empfindliehen Früchte gewährleistet, im Wurzelbereich ist die Rippe jedoch so biegesteif, daß ein sicheres Festhalten der Pflanze erreicht wird. F i g. 4 läßt erkennen, daß die Rippe zusätzlich zur Verfügung im Bereich ihres freien Endes gegabelt ist; diese Formgebung ergibt erfahrungsgemäß ein besonders sicheres und schonendes Ergreifen der Pflanzen ohne Beschädigung der Früchte.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Greifelement ähnlich dem Förderband 92 als Endlosband 90 ausgebildet ist. Dieses ist dabei mit Rippen 94 versehen. Das untere Förderband 92 weist quer zur Abrollrichtung verlaufende Rippen 96 auf. Die beiden Bänder 90, 92 bilden miteinander eine Fördervorrichtung, durch welche die aus- bzw. abgerissenen Pflanzen einem Transportwagen oder einer weiterverarbeitenden Maschine zugeführt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die beiden Bänder selbstverständlich ebenfalls in ihrem Abstand änderbar oder in Fahrtrichtung relativ zueinander verschiebbar angeordnet werden. Der Antrieb des jeweils oberen Bands kann wiederum über Reibungsmitnahme durch das untere Band bewirkt werden. Es können jedoch auch gesonderte Antriebsverbindungen zwischen diesen Bändern oder von dem die Einrichtung tragenden Fahrzeug direkt zu jedem Band vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten, insbesondere von Linsen oder Erbsen, durch Herausziehen der Hülsenfruchtpflanzen aus dem Boden, umfassend zwei auf einem Fahrzeug angeordnete, um zueinander parallele Achsen umlaufende und mit ineinanderfassender Profilierung aneinander abrollende Greif- und Förderelemente, von denen wenigstens eines als über Umlenkrollen geführtes endloses Förderband ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination
DE19782807634 1978-02-22 1978-02-22 Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten, insbesondere von Linsen oder Erbsen Expired DE2807634C2 (de)

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