DE7805357U1 - Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten - Google Patents

Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten

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DE7805357U1
DE7805357U1 DE7805357U DE7805357DU DE7805357U1 DE 7805357 U1 DE7805357 U1 DE 7805357U1 DE 7805357 U DE7805357 U DE 7805357U DE 7805357D U DE7805357D U DE 7805357DU DE 7805357 U1 DE7805357 U1 DE 7805357U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten, umfassend ein auf einem Fahrzeug angeordnetes,endloses Transportband, welches mit einem gegenläufig an dem Transportband | abrollenden Greifelement zusammenwirkt, wobei die Einlaufseite des Transportbandes in Fahrtrichtung gerichtet ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herausraufen von Bohnen- * büschen bekannt, welche im wesentlichen aus einem zusammenwirkenden Förderbandpaar besteht,dessen Förderbänder in senkrechten Ebenen laufen (DE-PS 863 144). Die Förderbänder erfassen die Bohnenbüsche und klemmen sie zwischen den beiden aneinander anliegenden Trümern ein. Damit die zum Herausreißen der Bohnenbüsche erforderliche große Kraft auf diese übertragen werden kann und damit die Büsche beim Weitertransport zwischen den vertikalen Bändern sicher gehalten werden, muß die Klemmkraft sehr hoch sein. Diese große Klemmkraft führt insbesondere bei Pflanzen mit empfindlichen Früchten, wie beispielsweise reife Hülsenfrüchte, insbesondere J Linsen oder Erbsen, dazu, daß die Früchte beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung wird darin gesehen, | daß mit dieser im wesentlichen nur in Reihen angebaute Pflanzen geemtet werden können, da mit den in vertikalen Ebenen laufenden §j Förderbändern im wesentlichen nur in Verlängerung der Förderbänder stehende Pflanzen erfaßt werden. Speziell bei niedrig wachsenden und in sehr dichtem Abstand gepflanzten Linsen läßt sich die bekannte Maschine nicht einsetzen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, daß die beim Ausraufen der Pflanzen beschädigten Früchte zwischen den Förderbändern hindxirchfallen und verloren gehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine weitgehende Schonung der Pflanzen beim Herausreißen und Weitertrans-
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portieren gewährleistet ist und welche ein Ernten von Pflanzen unabhängig von deren Anbauart (z.B.Reihensaat oder Breitsaat) und -richtung ermöglicht. Schließlich soll der Verlust an Erntegut so gering wie möglich gehalten werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Transportband quer zur Trancportrichtung horizontal angeordnet ist, daß das Greifelement als Walze oder als Endlosband ausgebildet und im wesentlichen oberhalb des Transportbandes angeordnet ist, daß die Oberfläche des Transportbandes und des Greifelementes mit einer im wesentlichen quer zur Transportrichtung verlaufenden Profilierung versehen ist, deren Formgebung und Teilung so gewählt ist, daß sie nach Art einer Verzahnung unter Belassung von Zwischenräumen ineinandergreift. .
Die horizontale Anordnung des Transportbandes bzw. des Greifelementes macht die Einrichtung unabhängig von der Anbauart und -richtung der Pflanzen. Sie ermöglicht z.B. bei in Reihensaat angebauten Pflanzen auch ein Ernten schräg oder quer zu den Reihen und kann auch zur Ernte von regellos angebauten Pflanzen verwendet werden. Die Profilierung des Transportbandes und des Greifelementes gewährleistet ein sicheres Festhalten der Pflanzen auch bei geringerem Klemmdruck, so daß die Pflanzen und insbesondere die Früchte weitgehendst geschont werden. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Formgebung und Teilung der Profilierung so gewählt ist, daß sie nach Art einer Verzahnung, allerdings unter Belassung von Zwischenräumen, ineinandergreifen. Die Büsche werden dadurch nicht im Ganzen eingeklemmt, sondern jeweils nur an einigen Stellen gehalten, während die zwischen der Profilierung verbleibenden Zwischenräume genügend Platz für den wesentlichen Teil der Büsche und damit der Früchte bieten, auf die im wesentlichen kein Druck ausgeübt wird. Da das Transportband an dem Ausreißvorgang mit beteiligt ist, fallen abgerissene Früchte bereits auf das Band und gehen nicht verloren.
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In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilierung durch quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Rippen gebildet ist. Die Rippen, welche durchgehend oder unterbrochen sein können, können aus einem starren Material, beispielsweise einem Metall, oder auch aus einem elastischen Material, z.B. aus Gummi, bestehen. Ebenso können die Rippen starr oder elastisch
| ausgebildet sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Rippen aus einem elastischen Material gebildet und sind im Bereich ihres freien Endes im Sinne abnehmender Biegesteifigkeit radial nach außen verjüngt- Auf diese Weise wird erreicht, daß die freie Kante nachgiebig genug ist, um das empfindliche Erntegut nicht zu verletzen. Zur Wurzel hin, wird die Rippe jedoch stark genug, um die Pflanze sicher zu erfassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rippen an ihrem freien Ende gegabelt. Es hat sich gezeigt, daß diese Formgebung ein besonders sicheres Ergreifen der Pflanzen sicherstellt.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Profilierung des Transportbandes und/oder des Greifelementes auswechselbar ist, so daß jeweils eine an die Art der zu erntenden Pflanzen angepaßte Formgebung ausgewählt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Abstand des Greifelements vom Transportband veränderbar. Auf diese Weise kann der auf die Pflanzen ausgeübte Druck verändert werden. Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Greifelement in Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet ist. Damit kann u.a. die Richtung der auf die Pflanzen ausgeübten Kraft verändert werden.
Der Antrieb des Greifelements kann grundsätzlich unabhängig vom
Transportband erfolgen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß nur das Transportband mit einem Antrieb verbunden ist und daß das Greifelement über die Profilierung vom Transportband angetrieben wird.
Die gesamte Einrichtung ist vorzugsweise an der Vorderseite eines selbstfahrenden Fahrzeugs angeordnet, wobei das Transportband und das Greifelement wenigstens die Breite des Fahrzeugs aufweisen. Auf diese Weise fährt das Fahrzeug immer auf bereits abgeerntetem Grund. Selbstverständlich sind andere Anordnungen möglich, beispielsweise nach Art eines Mähbalkens seitlich an einem Traktor.
Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der Beispielsbeschreibung. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine aus einem unteren Förderband sowie einer oberen Walze aufgebaute Einrichtung, welche an der Vorderseite eines Traktors angeordnet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Zunge zum Ergreifen der Pflanzen in einer Seitenansicht;
Fig. 4 eine Zunge gemäß Fig. 3 in einer Vorderansicht und
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Ausführung mit zwei als Förderbänder ausgebildeten Walzenelementen.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung zeigt einen Traktor 2, an dessen Vorderseite eine Einrichtung 6 zum Ausreißen bsw. Abreißen von Plfanzen 4 angeordnet ist. Dargestellt sind Pflanzen mit sehr tiefhängendem Fruchbehang 8 wie beispielsweise Linsenbüsche.
Ψ Die mit 6 bezeichnete Einrichtung besteht im wesentlichen aus | einem Transportband 12 sowie einer darüber angeordneten Walze 16 mit im wesentlichen Kreisquerschnitt.
Das Transportband 12 wird über zwei Umlenkrollen 18 bzw. 20 geführt. Die Umlenkrolle 18 ist über ihre Achse 22, die Umlenkrolle 2O über ihre Achse 24 drehbar in den Seitenteilen 26, 28 eines Traggestells gelagert, welches über Befestigungsarme 30, 32 auf eine nicht näher dargestellte Weise mit dem Traktor 2 verbunden ist. Die Umlenkrolle 18 ist in an sich bekannter und deshalb ebenfalls nicht näher dargestellter Weise, etwa über eine Zapfwelle, mit dem Antrieb des Traktors 2 verbunden und wird auf diese Weise zu einer Drehung in Richtung des Pfeiles 34 angetrieben.
Auf den Vorderenden der Seitenteile 26,28 sind senkrechte Streben 36,38 befestigt. An diesen Streben sind horizontale Ausleger 40,42 angeordnet, welche um die Achsen 44 schwenkbar sowie in Richtung des Pfeiles 46 verschiebbar sind. Eine in
ihrer Vorspannung veränderliche Feder 48 sorgt für eine gleich- I mäßige Anpreßkraft zwischen der Walze 16 sowie dem Transport- | band 12.
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Um einen Teil des Gewichtes der Errichtung 6 abzufangen, ist der vordere Teil dieser Einrichtung durch Kufen 50, die ohne weiteres auch durch Räder ersetzt werden können, abgestützt.
Das Transportband 12 ist mit quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Rippen 52 versehen. Die Walze 16 weist mehrere über den Umfang verteilte, längs Mantellinien verlaufende Rippen 54 auf. Der Abstand der Rippen 52,54 ist jeweils so gewählt, daß sie nach Art einer Verzahnung ineinander greifen, d.h. die Rippen 54 greifen jeweils zwischen Rippen 52.
Beim Erntevorgang werden im dargestellten Ausfuhrungsbexspiel die Pflanzen 4 zunächst von der Walze 16 bzw. den Rippen 54 an ihrem oberen Ende ergriffen und der Einrichtung 6 entgegengebeugt , Sodann werden sie mehr und mehr zwischen die Walze und das Transportband 12 gezogen, bis die auf die Pflanze ausgeübte Kraft im wesentlichen im unteren Teil der Pflanze angreift und diese herausgerissen oder über dem Boden abgerissen wird. Durch den zwischen den Rippen 52 und 54 verbleibenden Zwischenraum wird immer nur auf Teile der Pflanzen eine Kraft ausgeübt, während der größte Teil, insbesondere die empfindlichen Früchte 8, weitgehend geschont werden» Wenn die Pflanzen die Walze 16 passiert haben, werden sie durch das Transportband 12 weitertransportiert und sodann von einer an sich bekannten, hier nicht näher dargestellten Vorrichtung zur Weiterverarbeitung übernommen.
Ein an den Auslegern 40 befestigtes Abstreifblech 64 bewirkt, daß an den Rippen 54 haftende Erde bzw. Pflanzenteile entfernt werden. Wie Fig. 3 auch erkennen läßt, ist der Abstand a der Zungen 62 im Bereich der Umlenkrolle 20 sehr gering, beispielsweise 30 mm. Der Abstand b im Bereich der Umlenkrolle 18 ist größer, beispielsweise 150 mm.
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Fig. 3 zeigt in einer teilweisen QuerSchnittsansicht eine. Rippe. Wie erkennbar i&t, ist die Rippe im Bereich ihres freien Endes verjüngt, um sie in diesem Bereich besonders biegeweich zu gestalten. Auf diese Weise wird eine weitgehende Schonung der empfindlichen Früchte gewährleistet. Im Wurzelbereich ist die Rippe jedoch so biegesteif, daß ein sicheres Festhalten der Pflanze auf jeden Fall sichergestellt ist. Fig. 4 läßt erkennen, daß die Rippe zusätzlich zu der Verjüngung im Bereich ihres freien Endes gegabelt ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Formgebung ein besonders sicheres und schonendes Ergreifen der Pflanzen ohne Beschädigung der Früchte gewährleistet.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Greifelement ähnlich dem Transportband 92 als Endlosband 9o ausgebildet ist. Das Endlosband 9o ist dabei wiederum mit Rippen 94 versehen. Das unsere Transportband 92 weist quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Rippen 96 auf. Die beiden Bänder 9o, 9 2 bilden gleichzeitig die Transportvorrichtung, durch welche die ausgerissenen bzw. abgerissenen Pflanzen einem Transportwagen, einer weiterverarbeitenden Maschine oder dgl. zugeführt wird.
Bei dem in Fig. 5 sehr schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel besteht selbstverständlich ebenfalls die Möglichkeit, die beiden Bänder in ihrem Abstand veränderlich oder in Fahrtrichtung relativ zueinander verschiebbar anzuordnen. Der Antrieb des jeweils oberen Bands kann wiederum über eine Reibungsmitnahme durch das jeweils untere B?nd bewirkt werden. Es können jedoch auch gesonderte Antriebsverbindungen zwischen dom unteren und oberen Band oder von dem die Einrichtung tragenden Fahrzeug direkt zu jedem Band vorgesehen sein.
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Claims (15)

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1. Einrichtung zum Ernten von Hülsenfrüchten, insbesondere Linsen oder Erbsen, umfassend ein auf einem Fahrzeug angeordnetes, endloses Transportband, welches mit einem gegenläufig an dem Transportband abrollenden Greifelement zusammenwirkt, wobei die Einlaufseite. des Transportbands in Fahrtrichtung gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (12; 92) quer zur Transportrichtung horizontal angeordnet ist, daß das Greifelement (16; 9o) als Walze (16) oder als Endlosband (9o) ausgebildet und im wesentlichen oberhalb des Transportbands (12; 92) angeordnet ist, daß die Oberfläche des Transportbands (12;
92) und des Greifelements (16; 9o) mit einer im wesentlichen quer zur Transportrichtung verlaufenden Profilierung (52, 54; 94, 96) versehen ist, deren Formgebung und Teilung so gewählt ist, daß sie nach Art einer Verzahnung unter Belassung von Zwischenräumen ineinandergreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Rippen (52, 54; 94, 96) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52, 54; 94, 96) aus einem starren Material bestehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52, 54; 94, 96) aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, bestehen.
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5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Ii die Rippen (52, 54; 94, 96) im Bereich ihres freien Endes
J? im Sinne abnehmender Biegesteifigkeit radial nach außen
I verjüngt sind.
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6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge-
1 kennzeichnet, daß die Rippen (52, 54; 94, 96) an ihrem freien
I Ende gegabelt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52, 54; 94, 96) in Bewegungst; richtung vorgekrümmt sind.
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8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- ä zeichnet, daß die Profilierung (52, 54; 94, 96) auswechselbar ist.
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9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-■; zeichnet, daß die Profilierung (52, 54; 94, 96) eine an die
; Art der zu erntenden Pflanzen angepaßte Formgebung aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (16; 9o) in Fahrtrichtung vor das Transportband (lo) vorragt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Greifelements (16; 9o) vom Transportband (lo) veränderbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (16; 9o) in Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet ist.
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13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (12; 92) mit einem Antrieb verbunden ist und daß das Greifelement (16; 9o) durch den Wirkeingriff der Profilierung (52, 54; 94, 96) vom unteren Walzenelement angetrieben wird.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (52, 54; 94, 96) mit Abstreifvorrichtungen (64) zum Abstreifen von Erde,
Pflanzenteilen oder dgl. zusammenwirkt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einrichtung (6) an der Vorderseite eines sel,bstfahrenden Fahrzeugs (2) angeordnet ist, und daß das Transportband (12; 92) und das Greifelement (16; 9o) wenigstens die Breite des Fahrzeugs aufweisen.
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