DE1582321A1 - Bohnenerntemaschine - Google Patents
BohnenerntemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/22—Harvesting of standing crops of beans
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
Bohnenerntemaschiiie
J1Ur diese Anmeldung wird die Priorität von der British
Provisional Application iTo. '1816.2/6O vom 26. April :1966
in Anspruch ^enonmen.
Die Erfindung Vezieht sich auf eine Bohnenerntemaschine,
bei der ein die Bohnen und Blätter vom dem Kraut entfernendes
Srnterad vorgesehen ist.
3s sind bereits Bohneherntemaschinen bekannt,., die bei reihenweiser
Anordnung der Bolinenaussaat jeweils eine Reihe abernten können. Bei derartigen Maschinen sind diefc/Bohneri erntenden
Hader bzw. Wellen so angeordnet, daß ihre Achsen parallel zu der abzuerntenden Bohnenreihe sowie zu der Bewegungsrichtung
der -sich entlang dieser Reihe bewegenden Maschinen angebracht sind. TJm die Ernte mit derartigen Maschinen
ausführen zu können, war es bisher notwendig, die Bohnen in Reihen zu säen, deren Abstand zueinander mindestens 40 cm
beträgt. Damit werden die Ernteergebnisse gegenüber Aussaaten
Cs •-■'r·'::;.-: \, ::·.^-- «2- bad original
009839/0317
! gill dia G»b(lrtrsnordnuna dar Daufichen PatanUnwilfakimmar. - Q»rlohtMt«nd für Lalitung und Zihlungi B»rlln-Charlatt«nburg
Qf»ericha am Farrnpradiar hiban kaln· racJiUvarblndllch· Wirkung.
nfo: ferllrffr 8Mk A-Q,, Berlin 10, D»po»lftn-K«Mt 44, Girokonto Nr- 07380 · Poatacht-ckkonto: Berlin Wttt 6931
bei denen der Reihenabstand nur etwa 10 ca beträgt oder bei
Streusaat wesentlich, geringer-. Bei derartigen, soge.nar.nten
"geschlossenen" Aussaaten lassen sich die Ernteerträge um
das zwei- bis dreifache steigern. ' ■ '
Es ist ein Uachteil der bisher bekannten.3oimeuernteinasclilr:t:.u,
daß sie das Abernten bzw. Abkämmen jeweils nur e-i'iier-Reihe
ermöglichen und in Anbaugebieten mit geschlossener Aussaat
nicht "verwendet werden können. : :-
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die -Fehler und i-laiigel
der bisher bekannten Erntemaschine^ für .Bölmen au-beheben
und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer es möglich ist, die Bohnenemte auch von geschlossenen Aussaaten vornehme!) au
können.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß ein am Vorderteil der Erntemaschine angebrachtes, winklig verstellbares Ernterad vorgesehen ist, und daß eine der Ver—
Stellungsmöglichkeiten des Ernterades durch die senkrecht sur Fahrtrichtung der Maschine laufende Achsenstellung desselben
"und eine zweite* durch eine- Achs ens-t ellung des Ernte rad es, die
bezüglich der Bewegungsrichtung der Maschine einen spitsen
Winkel bidet, bestimmt ist. .
Es ist für die erfindungsgemäße Vorrichtung von Bedeutung, daß ein die Maschine umgreifender Ring und eine auf diesem ■
umlaufende, verschiedene Winkellagen des Ernterades in bezug auf die -Bewegungsrichtung der Mae chine" ermöglichende S tilts- ^
0098 3 9/0317 BAD original.
/orrichtung vorgesehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß an der
Stützvorrichtung und an dem Ring komplementär miteinander
Verbindbar, die gewünschte Wiiikeleinstellimg des Erivterades
ermöglichende Arretierglieder vorgesehen sind.
Ifeiter ist für die Erfindung τοπ Bedeutung, daß die von dem
Ernterad aufgenommenen Bohnen, das Laub und dgl. über eine
fördervorrichtung auf eine Srerin- und Entladevorrichtung gegeben
werden, wobei die Entladevorrichtung einen "Ventilator zur Abtrennung der Verunreinigung der Blätter und dgl. von
den Bohnen aufweist, und daß die Transportvorrichtung und die.
Trenn-" und Entladevorrichtung gemeinsam mit des "iämterad vrinkelversteilbar
sind·
Schließlich kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Erntemaschine
noch dadurch aus, daß die winkelversteilbare Bewegung
der oben genannten Maschinenteile mittels eines auf einem Ring
drehbar gelagerten, dreifußartigen Stativ ermöglichbar ist.
Mittels der erfindungsgemäßen Einfcemas'cliine ist es möglich,
eine Vielzahl von Bohnenreihen gleichzeitig abzuernten, wodurch
eine wesentliche Zeitersparnis und eine Herabsetzung des Arbeitsaufwandes erreicht wird.
Die beillegendien Zeichnungen zeigen eine beispielsweise AusfiBarungßform
der Erfindung, und es bedeuten:
RAD
Fig. 1 einen "Querschnitt durch das . erfindungsgemäße
Ernterad während des Erntevorganges,
Fig. 2 einen Seltenaufriß der erf induiigs gemäßen lohnenerntaraschine,
Fig. 3 eine-Darstellung der drehbaren .Lagerung auf den
die Haschine umgreifenden Hing,.
Fig. 4- u. 5 perspektivische Teilansichten der sich gegenüberliegenden
Seiten der Erntemaschine.
Gemäß Figur 2 schließt die erfindungsgemäße rohneneriiteina-
/das schine das länglich ausgebildete Ernterad IG, eine abueerntete
Gut "aufnehmende Fördervor richtung 11 iu:d eine Irenn-
und Entladevorrichtung 12 ein. Diese drei Vorrichtungen v/erden von einer dreifußartigen Stützvorrichtung 13 aufgenommen
und sind mittels dieser auf einem kreisförmigen Hing 14 drehbar beweglich. Durch die Bewegung der Stützvorrichtung
13 auf dem Ring 14 ist es möglich,, den Winkel, der zwischen der Achse des Ernterades 10 und der Bewegungsrichtimg
der Erntemaschine liegt, veränderlich einzustellen. So ist beispielsweise eine Einstellung möglich, bei welcher
die Achse des Ernt.erades 10 senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Erntemaschine liegt. Die maximale Abwiiikelung des
Ernterades 10 von der Bewegungsrichtung der Maschine beträgt 15 j wobei sich der Winkel wiederum durch die Achse
des Ernterades 10 und die Bewegungsrichtung bestimmt.
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Der vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweisende Ring
■:" 14 ist über gleichfalls runde Querschnitte besitzende. Stützen 15 auf einem stabilisierenden .Rohr 16 befestigt',
i/elciies sich über die Längsachse der 2'rntemaschine an deren
Unterseite erstreckt und einen Teil des Chassis darstellt.
An der Vorderseite des Rohres 16 ist eine Zugvorrijhtung 17 angebracht, welche dazu dient, eine Zugmaschine wie 2,.B.
einen.Traktor an die Erntemaschine zu kuppeln. Am hinteren
Ende der Erntemaschine sind zwei luftbereifte Räder 13 vorgesehen,
vnn denen das eine auf einer abwärts nach hinten gerichteten Radstütze 19 drehbar montiert ist, wobei die
Rädstütze 19 an dem Ring 14 befestigt ist und das andere
Rad 10 an einem Querarm ?.O am hinteren Teil des stabilisierenden
Rohres 16 angebracht ist (siehe Eig. 4)·
Mgur 1 zeigt den Ernte vor gang der "erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Während die Erntemaschine in Richtung des Pfeiles A über die Bohnenanpflanzung bewegt wird, dreht sich das an
der Vorderseite der Vorrichtung angebrachte Ernterad 10 in Richtung des Pfeiles B, wodurch die Bohnen und Blätter mehrerer
Reihen gleichzeitig von dem Kraut entfernt bzw. abgekämmt
werden. Wie in i'igur 1 beispielswe Ls e dargestellt,
verläuft die Drehachse des Ernterades 10 rechtwinkelig zu
der Portbewegungsrichtung der Maschine. Durch die Rotationsbewegung
des Ernterades 10 werden die einzelnen Bohnenpflanzen nach Unten gekämmt und somit auf eine sich am unteren
Teil der Erntemaschine befindenden Sammelmulderianordnung 21
durch die kämmende Tätigkeit des Ernterades 10 aufgebracht.
f? 6 BAD ORSGiNAL
Ο 0Q9839/0317
Eine Fördervorrichtung 11 transportiert die so von dem
Eraut abgetrennten Bohnen und Dlätter in Jlichttmg des
Pfeiles G in eine "am ο Tieren Ende der Fördervorrichtung 11 sich befindende Trenn- und Entladevorrichtung 12.
Mittels eines sich in der Trenn- und Eatladevoericl.'iiuig
1? befindenden Ventilators werden die Bo'hnen von den
Blättern und sonstigen iTerimreiiiigungen getrennt, v/ob ei
der Ventilator vorzugsweise mittels eines LjdrauliVuotors"
22 antreibbar ist. -
Das Srnterad 10 ist in einer läi. glichen QuerschiJ ttform
ausgeführt, so da3 die Vorderseite desselben höher liegt
als die Hinterseite. Bas Srnterad 10 besteht vorzugsweise
aus einem Paar endloser Rollenketten, die transversal i.i
Abstand 2U.elna.ndor angebracht und in Figur. 1 in Sd-nitt
dargestellt sind. Das Eetteupaar ist untereinander iitbolf;
einer geeigneten. Iräger-irinkelkoustrukt·' on verbunden. Auf
diesen Trägern sind -geeignete Zinken bzv/. Greifererria "24
gerneii".sam mit !federn (nicht dargestellt) angebracht.
Das Ernterad 10 wird mi.ttels e Lies Hydraulikmotors 25
(s.iäiie Pig. 2), der mit unterschiedlichen CieschwLid.5g!;:e ί ben
antreibbar ist, über einen eadlor-en Treibrieaet' 2& betätigt,
Über eine Sparmvorrichtiung 27 1st. das Ernte rad 10 verstellbar
, so daß neben der ^inkelverstellung bezüglich dor 3evregimgö
richtung 'der Maschine über die Stil tr, vorrichtung 13
und den Ring 14 auch ο i.ne solche laöglLch 1st, die eine
Wlnkelvevstellung der Lilngsachr.u des Eruterades 10 gegenüber
der Dodenflache· Vörmöglicbt.
BAD
009839^0317
.- 7 - ■
Zii einer veiteren Ausführmigsform kann das iCrnte'rad 10
auch aus einen Trommelrad bsw. aus .-einer Sromuelrolle
bestehe:":. Die Etüt.worriciituiig 13 besitzt drei sich nach
unter, esstreckende 3e.lne, wobei an den unteren linde;., die— ■
ser Ie:L;,e jeweils eine auf dein Ili:;g 14 umlaufende, in
diesen eingreifende Solle £0 angebracht ist. Gemäß. ]?igur
3 besitzt ei^e dieser Hollc.fi 2 1 ein v/inkelstückarti^es
ilrretiorglied 29, in dessei: unter-en vertikales Selienlcel
eine eiiiex; IJolae;.;. 31 au.TiieIraen.de AuGiiehriiuiiß angebracht ist.
Auf der Iruienaeite des Ringes 14 ist, mit d." es em f est ver—
bmadeii, ein streif enarti^es- Arretiero-lied 30 vor gesellen,
v/olclies nit dem Arretier^lied 20 F.usairunenvd.rlr.t. Die
Arretiervorrich-tun^ 30 ist :iit einer Iteihe von Ausi:.ehiiiuagen
verr,elien'. in.welehe der 3olser_ 31 eingreifen kann.
3ie Ausi.eh;aungeii in der Arretiervorrichtun^ 30 sii:d in
eiüer-i solchen Abstand voneinander vorgesehen, daß die
Drehung des L'rnteraäas 10 cemei:isa'..'i r-iit der Fördervorrichtung
11 und der Trenn- mid iiiitladevorriclituns 1? bezüglich,
der 2evregungsrichtung der Lriitemaschine in "inkeln
von 15°, 30°,\A5°, 60°, 75° erfolgen kann. Jede dieser
!Einstellungen ist jeweils uittels des Bolzens 31 arretierbar.
Die Arretiervorriclitung ermöglicht es damit, die ¥inkeleinstälung
des Ernterades 10 leicht und ohne besonderen Aufwand relativ aur Bewegungsrichtung der Erntemaschine
zu gestalten.. Mittels dieser vorw'ihlbaren Ifinkeleinsteilung
-lcam.» die Zahl der von der Kaschle gleichzeitig abzu-Bohnenreilion
variiert werden.
■ J) ""■ . ■
BAD OBfGINAL 009839/0317
Die Fördervorrichtung 11 wird'über einen endlosen Riemen
/34 . 33, welcher in ein.Schutzgehäuse eingeschlossen ist oder
von einem Schutsgehäuse 34 umschlossen wird, mittels eines
Ilydraulikmotors 32 angetrieben.
Das Srnterad 10 und die Fördervorrichtung 11 sind- elastisch
über einer Feder- und Schraubenvorrichtüng 35 gelagert.
Das Stabilisierungsrohr 16 hat neben der Aufgabe, der Erntemaschine
als eine. Art Chassis su dienen, die Aufgabe, ein Oelreservoir für die verschiedenen Evdraulikmotore darzustellen,
wobei die Oelförderung aus-diesem Reservoir mittels
Pumpen in bekannter Weise über Ventile und geeignete
flexibel Oelleitungen erfolgt.
In der Trenn- und Entladevorrichtung 12 \\rerder· die Bohnen
und Blätter vorzugsweise von einem Ventilator voneinander getrennt, wobei die Blätter durch eine Entladeschute 36 entfernt
werden und die Bohnen auf ein quer zur Bewegungsrichtung der Erntemaschine bewegt es !förderband 37 fallen und in
eine Saimneleinheit 33 abgegeben .werden. Die Sammeleinheit
33 ist durch eine kontinuierliche Entladeanordnung oder
durch eine diskontinuierliche Entladekonstruktion ersetzbar.
8839/OSn
Claims (1)
- "■.■■■'— 9 — *P a t e η t a η s ρ r. ü c Ii e1. Bolmenerntemaschiiie, dadurch gefceiinzeichnet, daß .sie ein V am vorderen Seil der Maschine angebrachtes, winkelver-stellbares Ernterad (10)aufweist, und daß eine der Einstellmöglichkeiten des Urnterades (10) durch die- senlc- - recht zur. I'ahrtriehtung der Maschine Terlaufendes Achsenstellung des Brnterades (10) und eine zweite, durch eine Achsensteilung des Srnterades (10), die "bezüglich der Bewegungsrichtung der Haschine einen spjfeen Winkel bildet, bestiBimt ist. ·2, Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet, daß ein die Maschine umfreifender Eiaag (14) tind eine auf die-■. sera Eing (14) umlaufende, die versohiederten Wides Brnterades (10) bezüglich der Bewe^uxigriohtuaü' .-" Maschine ermöglichende■ Stützvorrichtung (13) Torgeeeheu ' ." ■ ist,Yorriolituug xiaeh Anspruch ?.., daclurdi ^el?:e.tiaseleimst, /dai} an der StütKTorriohtuTi.^ 0-3) Uüd dem EIn^ ('14') kou>rßeuQii~ t%3? aiteiitaader ^erblnötur» d.1'5 i^uwhisäxiiiQ w'ljt^gli-iiaatol lusiQ des Srateraäes (10) ernüyli.üv^-^e. ArvoU.-vä^lleilcv 50) Vor^.öQhea sind.- . 'BAD GRiG(MALnach unten'erstreckenden Beinen versehenen Sta/fciv be-, steht, und daß am unteren Ende jedes, dieser Beine eine in den Ring (I4) eingreifende, auf diesem umlaufende Holle (23) angebracht ist.5. Yorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied "(29) an einem der Stativbeine-vorgesehen und das Irretierglied (30.) Siit dem Hing (I4) fest verbunden ist, dai3 das Arretierglied. (29) eine einen bolzen (31) aufnehmende Ausnehmung aufweist, und daß die Arretierglieder (50)eine Yielsa&X. von üolsen aufnehmende, die Fixierung des Srnterades {10} in verschiedenen Stellungen ermöglichende Ausnehmungen besitzt» ".. -6. Yorrichttmg nach den vorangegangeiieii Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ernterad (XO) zv/ei be südlich dersrichtung im seiikreeilten Abstand zueinaader an^ « /überordnete, endlose Rollenketten (23) besitst-, v/elclie eine ijer—konstruktion aiteiäaK^er verbmiden a.lud,und da^ an der Iflnkelfernjerkoiistrii^tion feclsriid befestig te Greif arme (24) το gesehen saiö« . ■7· "Vorrichtung racli den voTaii^Q^esi^s-iieii Λη?φΓ"'οΐιθϋ3 cladiu'cli ;;iikeimKeiohxiet? äeM tile Yorderseltv des läi«.:/;l!o:U nue.^·.··- "hllcleteii Sri'tcradoe (XO)-hßker als uio U:lu*fcer;-io-·. !.=c-, uuil^ O ,^ J y / ft :s3 J— ii —8. Vorrichtung nach den vorangegangenen Änsprüclien, dadurch gekeimzeichnet, daß das Ernterad (lO) über einen Ifinfeelbereich von 75 i*1 gleichen Schritten einstell- und fixierbar ist.»; 9. Y or richtung, nach den vorangegangenen Ansprüchen-, -dadurch gekennzeichnet, · da.S die τοη dem Ernterad (10) aufgenommenen Bohnen, Blätter und dgl* über eine lördervorrichtung (-11) τοη einer Trarm- und !^ladevorrichtung (12) aufnehm-• -bar sind, und daß die PÖrdervorrichtung (11) und die Drenn- und Entladevorrfehtung (12) gemeinsam mit dem Ernterad (10) winkelverstellbar sind. .' 10. Yorriciitung nach Anspruch 9» dadurch gekeiinEeichiaets daB die Trenn- und Entladevorrichtiuig (12) einen der Beseitigung der Blätter von den Bohnen dienenden Yentilator besitzt.. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekermaeicimet, daß das Srnterad (10) die !Fördervorrichtung (11) und der Yentilator jeweils niittels eines Hydraulilpaotors antreibbar sind.12» Vorrichtung nach den ■\rorrAii^eja.i-'.^e.>.-.eii A.t:Sprüchen, dadurclx ■ ^1ekei.'-ar'-öJc*.:.r..Gt, daß uJ.e .^riitcny.&Cijiüe Qi^ilfVi^ ihrer Läü^sf-.e'' ---ι' c'.;.. eh.. -Ι-Ή vGr-jt-r-7o ""..ν--fi'-i' -I^ . Hot "^r- 'nl^eüdes -Dr-uc;?-:-BAD ORiGaNAL' '■.-■■ ■■'. 009839/0517 ■ ■ ^156232113. 'Vorrichtung nach -den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das. Ernterad (10) und die !fördervorrichtung (11) federnd montiert sind.14· Vorrichtung nach den Torangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Laufrad (13) tragende, at>wärta nach hinten gerichtete Radstütze (19) und eine nach vorn gerichtete Zugvorrichtung (17) vorgesehen sind,PatentanwälteSeiler u. Pfenning009839/0317
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1582321A1 true DE1582321A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
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Family Applications (1)
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