DE3102877A1 - "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt" - Google Patents
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- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
- A01D2023/026—Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
- A01D2023/028—Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
PATENTAN WA LT*
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
13. Dezember 1981
Dr. J/R
Aktenzeichen: P 3102 877.2
Anmelder: W.u.M. Schulte
Hein Zeichen: 669
Anmelder: W.u.M. Schulte
Hein Zeichen: 669
Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von
Rüben und Rübenblatt, bestehend aus mindestens einer Reihe
von hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeugen, nämlich einer Blatterntevorrichtung mit einem Häcksler, einer Rübenköpfvorrichtung,
bestehend aus um eine V/elle schwenkbaren :j?nßtstäben und einem an diesen befestigten, an derea Ende
cj.njeordnot.rn Rübenköpfmesser, mindestens einer Putzvorrichtung
und einer Rübeni-odevorrichtung ..:it iiodesciiaren.
2£ine •'ler-j'.rti^e Vorrichtung ist beispielsweise an- ei.ier
secnsreihif:;en Rübenerntemaschine bekannt ge\^orden, bei der
neueneiaruider sechs Reihen von hintereinander angeordneten
Arbeitswerkzeugen vorgesehen sind, um gleichzeitig sechs
Rübenreihen ernten zu können. "Diese sGCiisrei/d^e nübenerntemaschine
ist ein Selbstfahrer. Die Herstellunjskosten
für einen derartigen sechsreihigen, selbstfahrtuiden üübenernter
sind sehr hoch. Bei diesem bekannten Kübenwrnfcer
werden die Rodeschare von im wesentlichen horizontal stehenden Scharstielen getragen, an denen sich oftmals zwischen
den Rüben wachsendes Unkraut staut und ein Polster bildet, welches die Rüben von ihrem Weg zu den Reinigungsvorrichtungen
abdrängt und auf den Acker fallen läßt. Die Taststäbe mit der Rübenköpfvorrichtung bedürfen bei dieser Anordnung
der Schare einer Querverschiebevorrichtung, die über einen Taster gesteuert wird. Diese Anordnung der Arbeitswerkzeuge
bringt es mit sich, daß die Reihe der hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeuge so lang wird, daß sich
die Anordnung der Arbeitswerkzeuge in einem vom Frontkraftheber
eines Schleppers getragenen Rahmen als unuurchführbar
erweist. Diese Bauform wird meist noch durch die Anordnung ' von einem oder mehreren Putzvorricn tunken in .Form von Putzschleudern'
in der Reihe dieser hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeuge weiter verlängert.
Die Länge und das Gewicht einer derartigen Vorrichtung haben bei'dem Bedürfnis der Landwirtschaft nach Anbringung
eines diese Vorrichtung tragenden Rahmens an einem Schlepper dazu geführt, daß ein solcher Rahmen mit den
Arbeitswerkzeugen für das Ernten von Rüben und Rübenblatt an dem Heckkraftheber des Schleppers au^ebracht
wurde. Das aber ist keine befriedigende Lösung, v/eil der Schlepper mit einer teuren Rückfahrzusatzvorricntun^;
ausgestattet sein muß, denn man kann für die Kubenblaiterate
den Schlepper nicht erst durch das Rübenblatt und.
&J
die llübenreihen fahren lassen, bevor man Rübenblatt
und Rüben erntet, da sonst ein Teil des Rübenblattes niedergefahren würde und nicht mehr zu ernten wäre und
die in Reihen stehenden Rüben teilweise umgeworfen und beschädigt würden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sehr kurze Bauform für die Vorrichtung zum Ernten von
Rüben und Rübenblatt zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Rodevorrichtung gezogene, flachliegende Halterungen aufweist, an deren
hinterem Ende die Rodeschare angeordnet sind und deren vorderes Ende um eine quer zu Fahrtrichtung angeordnete
Welle verschwenkbar ist, auf der bzw. mit der die Halterungen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind, und
daß die Taststäbe der Rübenköpfvorrichtung als Halterung der Rübenkpfmesser ebenfalls an dieser Welle zwischen
den Halterungen der Rodeschare angebracht sind.
Diese Anordnung der Erntewerkzeuge bringt den Vorteil mit sich, daß sich die Erntewerkzeuge sehr kurz hintereinander
anordnen lassen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Welle unmittelbar hinter dem Schlagkreis
des Blatthäckslers und oberhalb, und zvrar möglichst dicht oberhalb, der unteren waagerechten Tangente des
Schlagkx'eises angeordnet ist. Bei dieser Anordnung der
Arbeitswerkzeuge lassen sich diese mitsamt der genannten Welle in einen Rahmen einbauen, der'sowohl in einem
se Ib si; fahr enden Geräteträger als auch am Frontkrafttieoer
eines ,Schleppers angebracht werden kann. Dabei werden aber auch noch v/eitere Vorteile erzielt: So kann
beispielsweise ο ine durch Taster betätigte Querver schiebevorrichtung
für das Rübenköpfmesser entfallen, .veil das :. Rübenköpfmesser zusammen mit den Halterungen der Rodevorricntung
verschiebbar ist. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die das Rübenköpfmesser tra:-/enden 'i'ö.atstäue
in Querverschieberichtung mit der Halterung der Roäevorrichtung
gekoppelt sind, was sich in einfädler Weise beispielsweise
dadurch realisieren läßt, daß das La^er der
Taststäbe der Rübenköpfvorrichtung das Lager der Halte-rung
■gh. der Rodevorrichtung umfaßt. Denn die gezogenen, flachliegenden
Halterungen bilden zusammen mit den Rodescharen ein ; Aggregat, welches sich selbsttätig ohne äußere Verschie- *
bungskräfte auf die Rüben einsteuert, indem es sich ent- ;■
sprechend der Stellung der Rüben seitlich verschiebt. Hier- s
durch ist auch eine sehr einfache Möglichkeit der reihen- '·
weiten Verstellung gegeben, wenn die erfindungsgemäße Vor- (
richtung nicht nur für das Ernten einer Reihe von Rüben, . sondern für das gleichzeitige Ernten mehrerer nebeneinander- i:
stehender Reihen ausgelegt ist. r.
Vorteilhaft für eine kurze Bauweise ist es, wenn die Taststäbe und das Köpfmesser eine Mulde für die Aufnahme
von Rübenköpfen bilden, die seitlich durch die Halterungen der Rodevorrichtung abgeschlossen ist und wenn oberhalb
der Mulde eine rotierende Fördervorrichtung angeordnet
ist. Diese rotierende Fördervorrichtung; ist sweckiuäBi^erweise
eine Welle mit Riemen, welche die Wirkung einer Schleuder ausübt und jedesmal dann, wenn durch eine hochstehende
Rübe die Taststäbe angehoben werden, die auf den J'astRt,'lben
liegenden Rübenköpfe in den davor 'angeordneten Häcksler hineinschleudert,
so daß die Rübenköpfe vom Häcksler nit erfaßt
werden und zusammen mit dem Hübenblatt verarbeitet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn oberhalb der Vorderkante der • Rodewerfczeage eine Patzschleuder angeordnet ist. Durch
die gezogenen, flachliegenden Halterungen der Rodewerkzeuge
ist hierbei für die Putzschleuder ein enorm großer Freiraum geschaffen, der es ermöglicht, die Achse der
h Putzschleuder in Fahrtrichtung und/oder in der Höhe ver
stellbar zu machen. Das hat erhebliche Vorteile, weil jetzt die Putzschleuder so eingestellt werden kann, daß
sie optimal die geköpften Rüben zu putzen vermag.
Das we3en der Erfindung ist nachstehend- anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei-, spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht auf die wesentlichen Arbeits-
Λ W werkzeuge dieser Vorrichtung von oben.
, Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Vorrichtung.
! Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die wesentlichen
Arbeitswerkzeuge dieser Vorrichtung der Fig. 3-
Fig. lj einen Scunitt durch eine Vorderansicht durch
die Arbeitswerkzeuge·
Bei der Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt
■·· β ·β Φ· ·
• κβ« *>
β « · β 9 α
der Fig. 1 und 2 sind die Arbeitswerkzeuge in einem Gehäuse 1 untergebracht, welches mit Hilfe des otützrades
2 abgestützt ist. In jeder Reihe von Arbeitswerkzeugen
befindet sich zuerst ein Häcksler ü>» der das Hübenblatt mit seinen Schlegeln 4, die von der Welle lj
angetrieben sind, ergreift und einer nicht dargestellten
Transportvorrichtung zuführt. Picht hinter dem i5chlo;jkreis
6 der Schlegel 4- des Häckslers 5 ist eine verschwenkbare
und axial verschiebbare Welle 7 angeordnet, Auf dieser Welle sind Halterungen 8, z.B. in der Form von
Flacheisen, für die Rodeschare 9 sowie die Taststäbe 10 der Rubenkopfvorrichtung angeordnet, die an ihrem freien
Ende das Rübenköpfmesser 11 tragen.
Für jede Rübenreihe sind zwei Rodeschare 9 vorgesehen, von denen jedes von einer Halterung 8 ^etca^en wird,
wobei die Halterungen Ö und die Kodecchare 9 eine
zweimal schwach gekröpfte Bauform aufweisen, so daß sich der weite Zwischenraum zwischen den beiden Halterungen
8 im Bereich ihrer Lagerung an der Welle 7 bis zum Ende der Bodeschare stark verengt. Diese Verengung erfolgt
jedoch allmählich, so daß, weil die Halterungen 8 gezogen sind, diese Halterungen 8 zusammen mit den Rodescharen
9 eine selbsttätige Einsteuerung der Rodeschare auf den Standort der Rüben vornehmen, wobei entweder die
Welle 7 axial verschoben wird oder die Halterungen 8 auf der Welle 7 axial verschoben werden. Jedes Paar tialberungen
8 ist gemeinsam an einer Buchse 12 angebracht, die verschiebbar auf der Welle 7 angeordnet ist. Die Taststäbe
10 der Rübenköpfvorrichtung, die an ihrem linde
das Rübenköpf messer 11 tragen, sind cuj; einer ivei Loren
Buchse 14 angeordnet, die zwischen den HrIi.eruu;_;en. β auf
der Buchse 12 gelagert ist, derart, daß die Buchse 14 frei drehbar auf der Buchse 12 angeordnet ist. Hierdurch
ist eine freie Höhenverstellbarkeit der Tastmesser 11 gewährleistet. Die Halterungen 8 verschieben aber
gleichzeitig mit ihrer eigenen Querverschiebebewegung
auch die Buchse 14 mit sich, so daß die Taststäbe 13
und das Rübenköpfmesser 11 bei einer Querverschiebebewegung
der Halterungen 8 in gleicher Weise verschoben werden.
Oberhalb der Vorderkante der fiodewerkzeuge 9 ist eine
Putzschleuder 15 angeordnet. Deren Welle 16 ist sowohl
in Fahrtrichtung s.ls auch in der Höhe verstellbar.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform der erfindun^sgemäßen
Vorrichtung dargestellt, die vorn an einem landwirtschaftlichen Schlepper oder Geräteträger
18 angebracht ist. Zum Tragen der Vorrichtung dient hier ein gekröpfter Balken 30, der mittels einer Öse
in einer Anhängevorrichtung 20 eingehängt ist. und mittels des Hydraulikzylinders 21 auf verschiedene Höhen einstellbar
ist. Das Gehäuse 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist an diesem gekröpften Tragbalken mittels der Kette und der Tragstützen 23 befestigt. Abgestützt wird das Gehäuse
1 nicht nur über das vordere Stützrad 2, sondern i.ier auch über hintere Stützräder 24, die in ihrer Höhe
mittels eines Fed-erbeines oder eines Hydraulikzylinders
25 einstellbar sind.
Ua beim Arbeiten in einer Haaglage die erfindunjs^emäiäe
Vorrichtung in den Kübenrei^hen exakt arbeiten zu lassen,
BAD ORIGINAL §
-JS-
ist an dem Schlepper 18 in dem La^er Z:o ein Hydraulikzylinder
27 gelagert, v/elciier den 'Dragarra 30 χα die
richtige Wi nice Is te llung gegenüber dem Ackerschle :«;r 18
einsteuert. Das ist in Fig. 4- anhand der ;;eGbrxctJolten
Linien erläutert, aus denen zu ersehen ist, wie :;:i ch beim
Arbeiten in der Hanpjlsge der Ein.".i.Qllwiukel doa 'iVa^armes
3o gegenüber dem Schlepper 18 ändern läßt.
% In dem Ausführungsbeispiel der Pig. 5 und 4 ist ersicLt-
lich, wie Taststäbe 10 zusammen mit dem Hübenköpfmesser 11
eine Mulde bilden, in der sich Rübenköpfe sanmeln. Diese
Rübenköpfe werden durch die darüber angeordnete ocnlouder
in den Häcksler 3 geworfen. Aus diesem Grunde weist die
Schleuder 17 gleiche Drehrichtung wie der Häcksler 3 auf.
Hinter dem Häcksler 3 i:,t eine Förderschnecke 28 angeordnet,
mit der das geerntete und gehäcks^lte Ru.benb.Lubt zu
einer Seite der erfindun;;sgemäßen Vorrichtung gefördert
wird, um von dort entweder weitertranspoi'tierb zu werden
oder im Schwad abgeworfen zu v/erden. In Fig. 4 sind Förderschnecken
29 zu sehen, welche dazu dienen, die geernteten Rüben zur Seite hin zu fördern, wo sie von weiteren, nicht
dargestellten Transportvorrichtungen aufgenommen werden und entweder in einem nebenher laufenden Wagen abgeworfen werden
oder im Schwad seitlich neben der Fahrspur des Ackerschleppers 18 abgelegt werden.
Claims (1)
- _ . β······ ο Al /I —'Pötentenwalt .· ··;· · : r.· · : : i fn /?-<fDipi.ntye.Dr.Waither3uniu*Hannover 310287713. Dezember 1981 Dr. J/RAktenzeichen: P 3102 877.2
Anmelder: V/. u. M. »Schulte
Mein Zeichen: 669Ansprüche :Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt, bestehend aus mindestens einer Reihe von hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeugen, nämlich einer Blatterntevorrichtung mit einem Häcksler, einer Rübenköpfvorrichtung, bestehend aus um eine Welle scuwrenkbaren Taststäben und einem an diesen befestigten,"an deren Ende angeordneten Rübenköpfmesser, mindestens einer Putzvorrichtung und einer Rübenrodevorrichtung mit Rodescharen,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rodevorrichtung gezogene, flachliep;ende Halterungen (2) aufweist, an deren hinterem Ende die Rodeschare (9) angeordnet sind und deren vorderes Ende um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Welle (7) verschwenkbar ist, auf der bzw. mit der die Halterungen (8) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind und daß die Taststäbe (13) der Rübenkopfvorrichtung als Halterung der Rübenköpfmesser (11) ebenfalls an dieser Welle (7) zwischen den Halterungen (8) der Rodeschare (9) angebracht sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
el ad ur ch ; ;e ice rm ζ e i c hue t,■ ··Φ· ·daß die Welle (7) unmittelbar hinter dem Schlagkreis (6) des Blatthäckslers (3) und oberhalb der unteren waagerechten Tangente des Schlagkreises (6) angeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rübenköpfmesser (11) tragenden 'JFaststäbe (15) in Querverschieberichtung mit der Halterung (ü) Ίθγ Rodevorrichtung gekoppelt sind.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) der iaststäbe (13) der Rübenköpfvorrichtang das Lager (12) der Halterung (8) der Rodevorrxchtung umfaßt.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die '.Uaststäbe (13) und das Köpfmesser (11) eine Fluide für die Aufnahme von Rübenköpfen bilden, die seiblich durch die Halterungen (8) der Rodevorrxchtung abgeschlossen ist und daß oberhalb der Mulde eine rotierende Fördervorrichtung (17) angeordnet ist.o. VoX1X-XCiItunfj nach Anspruch 1, dar!arch gekennzeichnet, daß oberhalb der Vorderkante der liodewerkzeuge (9) eine Putzschleuder (15) angeordnet ist.-3- · φ)7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) der Putzschleuder (15) in Fahrtrichtung und/oder in d.er Höhe verstellbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) und die Arbeitswerkzeuge (2,9j11»1b) in einen Rahmen eingebaut sind, der Arbeiüsmiltel für die Anbringung am I'rontkraftheber eines landwirtscüaftlichen Schleppers aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102877 DE3102877A1 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102877 DE3102877A1 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102877A1 true DE3102877A1 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6123548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102877 Withdrawn DE3102877A1 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102877A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187632A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-16 | AGRI-SERVICE Sprl | Rübenerntemaschine |
FR2800233A1 (fr) * | 1999-10-28 | 2001-05-04 | Moreau Jean Ets | Machine d'arrachage de racines ou tubercules de vegetaux cultives en rangs paralleles |
EP1151650A2 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-07 | Holmer Maschinenbau GmbH | Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine |
EA010341B1 (ru) * | 2005-10-07 | 2008-08-29 | Хольмер Машиненбау Гмбх | Выкопочно-теребильный агрегат, а также уборочная машина с таким агрегатом |
-
1981
- 1981-01-29 DE DE19813102877 patent/DE3102877A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187632A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-16 | AGRI-SERVICE Sprl | Rübenerntemaschine |
FR2800233A1 (fr) * | 1999-10-28 | 2001-05-04 | Moreau Jean Ets | Machine d'arrachage de racines ou tubercules de vegetaux cultives en rangs paralleles |
EP1151650A2 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-07 | Holmer Maschinenbau GmbH | Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine |
EP1151650A3 (de) * | 2000-05-04 | 2002-01-16 | Holmer Maschinenbau GmbH | Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine |
EA010341B1 (ru) * | 2005-10-07 | 2008-08-29 | Хольмер Машиненбау Гмбх | Выкопочно-теребильный агрегат, а также уборочная машина с таким агрегатом |
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8141 | Disposal/no request for examination |