DE3102877A1 - "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt" - Google Patents

"vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt"

Info

Publication number
DE3102877A1
DE3102877A1 DE19813102877 DE3102877A DE3102877A1 DE 3102877 A1 DE3102877 A1 DE 3102877A1 DE 19813102877 DE19813102877 DE 19813102877 DE 3102877 A DE3102877 A DE 3102877A DE 3102877 A1 DE3102877 A1 DE 3102877A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beet
lifting
shaft
harvesting
topping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813102877
Other languages
English (en)
Inventor
Meinolf 4787 Geseke Schulte
Werner Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813102877 priority Critical patent/DE3102877A1/de
Publication of DE3102877A1 publication Critical patent/DE3102877A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms
    • A01D27/04Machines with both topping and lifting mechanisms with moving or rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/14Lifting or lowering mechanisms for the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/026Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
    • A01D2023/028Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

PATENTAN WA LT*
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
13. Dezember 1981 Dr. J/R
Aktenzeichen: P 3102 877.2
Anmelder: W.u.M. Schulte
Hein Zeichen: 669
Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt, bestehend aus mindestens einer Reihe von hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeugen, nämlich einer Blatterntevorrichtung mit einem Häcksler, einer Rübenköpfvorrichtung, bestehend aus um eine V/elle schwenkbaren :j?nßtstäben und einem an diesen befestigten, an derea Ende cj.njeordnot.rn Rübenköpfmesser, mindestens einer Putzvorrichtung und einer Rübeni-odevorrichtung ..:it iiodesciiaren.
2£ine •'ler-j'.rti^e Vorrichtung ist beispielsweise an- ei.ier secnsreihif:;en Rübenerntemaschine bekannt ge\^orden, bei der neueneiaruider sechs Reihen von hintereinander angeordneten
Arbeitswerkzeugen vorgesehen sind, um gleichzeitig sechs Rübenreihen ernten zu können. "Diese sGCiisrei/d^e nübenerntemaschine ist ein Selbstfahrer. Die Herstellunjskosten für einen derartigen sechsreihigen, selbstfahrtuiden üübenernter sind sehr hoch. Bei diesem bekannten Kübenwrnfcer werden die Rodeschare von im wesentlichen horizontal stehenden Scharstielen getragen, an denen sich oftmals zwischen den Rüben wachsendes Unkraut staut und ein Polster bildet, welches die Rüben von ihrem Weg zu den Reinigungsvorrichtungen abdrängt und auf den Acker fallen läßt. Die Taststäbe mit der Rübenköpfvorrichtung bedürfen bei dieser Anordnung der Schare einer Querverschiebevorrichtung, die über einen Taster gesteuert wird. Diese Anordnung der Arbeitswerkzeuge bringt es mit sich, daß die Reihe der hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeuge so lang wird, daß sich die Anordnung der Arbeitswerkzeuge in einem vom Frontkraftheber eines Schleppers getragenen Rahmen als unuurchführbar erweist. Diese Bauform wird meist noch durch die Anordnung ' von einem oder mehreren Putzvorricn tunken in .Form von Putzschleudern' in der Reihe dieser hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeuge weiter verlängert.
Die Länge und das Gewicht einer derartigen Vorrichtung haben bei'dem Bedürfnis der Landwirtschaft nach Anbringung eines diese Vorrichtung tragenden Rahmens an einem Schlepper dazu geführt, daß ein solcher Rahmen mit den Arbeitswerkzeugen für das Ernten von Rüben und Rübenblatt an dem Heckkraftheber des Schleppers au^ebracht wurde. Das aber ist keine befriedigende Lösung, v/eil der Schlepper mit einer teuren Rückfahrzusatzvorricntun^; ausgestattet sein muß, denn man kann für die Kubenblaiterate den Schlepper nicht erst durch das Rübenblatt und.
&J
die llübenreihen fahren lassen, bevor man Rübenblatt und Rüben erntet, da sonst ein Teil des Rübenblattes niedergefahren würde und nicht mehr zu ernten wäre und die in Reihen stehenden Rüben teilweise umgeworfen und beschädigt würden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sehr kurze Bauform für die Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Rodevorrichtung gezogene, flachliegende Halterungen aufweist, an deren hinterem Ende die Rodeschare angeordnet sind und deren vorderes Ende um eine quer zu Fahrtrichtung angeordnete Welle verschwenkbar ist, auf der bzw. mit der die Halterungen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind, und daß die Taststäbe der Rübenköpfvorrichtung als Halterung der Rübenkpfmesser ebenfalls an dieser Welle zwischen den Halterungen der Rodeschare angebracht sind.
Diese Anordnung der Erntewerkzeuge bringt den Vorteil mit sich, daß sich die Erntewerkzeuge sehr kurz hintereinander anordnen lassen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Welle unmittelbar hinter dem Schlagkreis des Blatthäckslers und oberhalb, und zvrar möglichst dicht oberhalb, der unteren waagerechten Tangente des Schlagkx'eises angeordnet ist. Bei dieser Anordnung der Arbeitswerkzeuge lassen sich diese mitsamt der genannten Welle in einen Rahmen einbauen, der'sowohl in einem se Ib si; fahr enden Geräteträger als auch am Frontkrafttieoer eines ,Schleppers angebracht werden kann. Dabei werden aber auch noch v/eitere Vorteile erzielt: So kann
beispielsweise ο ine durch Taster betätigte Querver schiebevorrichtung für das Rübenköpfmesser entfallen, .veil das :. Rübenköpfmesser zusammen mit den Halterungen der Rodevorricntung verschiebbar ist. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die das Rübenköpfmesser tra:-/enden 'i'ö.atstäue in Querverschieberichtung mit der Halterung der Roäevorrichtung gekoppelt sind, was sich in einfädler Weise beispielsweise dadurch realisieren läßt, daß das La^er der Taststäbe der Rübenköpfvorrichtung das Lager der Halte-rung
■gh. der Rodevorrichtung umfaßt. Denn die gezogenen, flachliegenden Halterungen bilden zusammen mit den Rodescharen ein ; Aggregat, welches sich selbsttätig ohne äußere Verschie- * bungskräfte auf die Rüben einsteuert, indem es sich ent- ;■ sprechend der Stellung der Rüben seitlich verschiebt. Hier- s durch ist auch eine sehr einfache Möglichkeit der reihen- weiten Verstellung gegeben, wenn die erfindungsgemäße Vor- ( richtung nicht nur für das Ernten einer Reihe von Rüben, . sondern für das gleichzeitige Ernten mehrerer nebeneinander- i: stehender Reihen ausgelegt ist. r.
Vorteilhaft für eine kurze Bauweise ist es, wenn die Taststäbe und das Köpfmesser eine Mulde für die Aufnahme von Rübenköpfen bilden, die seitlich durch die Halterungen der Rodevorrichtung abgeschlossen ist und wenn oberhalb der Mulde eine rotierende Fördervorrichtung angeordnet ist. Diese rotierende Fördervorrichtung; ist sweckiuäBi^erweise eine Welle mit Riemen, welche die Wirkung einer Schleuder ausübt und jedesmal dann, wenn durch eine hochstehende Rübe die Taststäbe angehoben werden, die auf den J'astRt,'lben liegenden Rübenköpfe in den davor 'angeordneten Häcksler hineinschleudert, so daß die Rübenköpfe vom Häcksler nit erfaßt
werden und zusammen mit dem Hübenblatt verarbeitet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn oberhalb der Vorderkante der • Rodewerfczeage eine Patzschleuder angeordnet ist. Durch
die gezogenen, flachliegenden Halterungen der Rodewerkzeuge ist hierbei für die Putzschleuder ein enorm großer Freiraum geschaffen, der es ermöglicht, die Achse der
h Putzschleuder in Fahrtrichtung und/oder in der Höhe ver
stellbar zu machen. Das hat erhebliche Vorteile, weil jetzt die Putzschleuder so eingestellt werden kann, daß sie optimal die geköpften Rüben zu putzen vermag.
Das we3en der Erfindung ist nachstehend- anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei-, spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht auf die wesentlichen Arbeits-
Λ W werkzeuge dieser Vorrichtung von oben.
, Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Vorrichtung.
! Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die wesentlichen
Arbeitswerkzeuge dieser Vorrichtung der Fig. 3-
Fig. lj einen Scunitt durch eine Vorderansicht durch die Arbeitswerkzeuge·
Bei der Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt
■·· β ·β Φ· ·
• κβ« *> β « · β 9 α
der Fig. 1 und 2 sind die Arbeitswerkzeuge in einem Gehäuse 1 untergebracht, welches mit Hilfe des otützrades 2 abgestützt ist. In jeder Reihe von Arbeitswerkzeugen befindet sich zuerst ein Häcksler ü>» der das Hübenblatt mit seinen Schlegeln 4, die von der Welle lj angetrieben sind, ergreift und einer nicht dargestellten Transportvorrichtung zuführt. Picht hinter dem i5chlo;jkreis 6 der Schlegel 4- des Häckslers 5 ist eine verschwenkbare und axial verschiebbare Welle 7 angeordnet, Auf dieser Welle sind Halterungen 8, z.B. in der Form von Flacheisen, für die Rodeschare 9 sowie die Taststäbe 10 der Rubenkopfvorrichtung angeordnet, die an ihrem freien Ende das Rübenköpfmesser 11 tragen.
Für jede Rübenreihe sind zwei Rodeschare 9 vorgesehen, von denen jedes von einer Halterung 8 ^etca^en wird, wobei die Halterungen Ö und die Kodecchare 9 eine zweimal schwach gekröpfte Bauform aufweisen, so daß sich der weite Zwischenraum zwischen den beiden Halterungen 8 im Bereich ihrer Lagerung an der Welle 7 bis zum Ende der Bodeschare stark verengt. Diese Verengung erfolgt jedoch allmählich, so daß, weil die Halterungen 8 gezogen sind, diese Halterungen 8 zusammen mit den Rodescharen 9 eine selbsttätige Einsteuerung der Rodeschare auf den Standort der Rüben vornehmen, wobei entweder die Welle 7 axial verschoben wird oder die Halterungen 8 auf der Welle 7 axial verschoben werden. Jedes Paar tialberungen 8 ist gemeinsam an einer Buchse 12 angebracht, die verschiebbar auf der Welle 7 angeordnet ist. Die Taststäbe 10 der Rübenköpfvorrichtung, die an ihrem linde das Rübenköpf messer 11 tragen, sind cuj; einer ivei Loren Buchse 14 angeordnet, die zwischen den HrIi.eruu;_;en. β auf
der Buchse 12 gelagert ist, derart, daß die Buchse 14 frei drehbar auf der Buchse 12 angeordnet ist. Hierdurch ist eine freie Höhenverstellbarkeit der Tastmesser 11 gewährleistet. Die Halterungen 8 verschieben aber gleichzeitig mit ihrer eigenen Querverschiebebewegung auch die Buchse 14 mit sich, so daß die Taststäbe 13 und das Rübenköpfmesser 11 bei einer Querverschiebebewegung der Halterungen 8 in gleicher Weise verschoben werden.
Oberhalb der Vorderkante der fiodewerkzeuge 9 ist eine Putzschleuder 15 angeordnet. Deren Welle 16 ist sowohl in Fahrtrichtung s.ls auch in der Höhe verstellbar.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform der erfindun^sgemäßen Vorrichtung dargestellt, die vorn an einem landwirtschaftlichen Schlepper oder Geräteträger 18 angebracht ist. Zum Tragen der Vorrichtung dient hier ein gekröpfter Balken 30, der mittels einer Öse in einer Anhängevorrichtung 20 eingehängt ist. und mittels des Hydraulikzylinders 21 auf verschiedene Höhen einstellbar ist. Das Gehäuse 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an diesem gekröpften Tragbalken mittels der Kette und der Tragstützen 23 befestigt. Abgestützt wird das Gehäuse 1 nicht nur über das vordere Stützrad 2, sondern i.ier auch über hintere Stützräder 24, die in ihrer Höhe mittels eines Fed-erbeines oder eines Hydraulikzylinders 25 einstellbar sind.
Ua beim Arbeiten in einer Haaglage die erfindunjs^emäiäe Vorrichtung in den Kübenrei^hen exakt arbeiten zu lassen,
BAD ORIGINAL §
-JS-
ist an dem Schlepper 18 in dem La^er Z:o ein Hydraulikzylinder 27 gelagert, v/elciier den 'Dragarra 30 χα die richtige Wi nice Is te llung gegenüber dem Ackerschle :«;r 18 einsteuert. Das ist in Fig. 4- anhand der ;;eGbrxctJolten Linien erläutert, aus denen zu ersehen ist, wie :;:i ch beim Arbeiten in der Hanpjlsge der Ein.".i.Qllwiukel doa 'iVa^armes 3o gegenüber dem Schlepper 18 ändern läßt.
% In dem Ausführungsbeispiel der Pig. 5 und 4 ist ersicLt-
lich, wie Taststäbe 10 zusammen mit dem Hübenköpfmesser 11 eine Mulde bilden, in der sich Rübenköpfe sanmeln. Diese Rübenköpfe werden durch die darüber angeordnete ocnlouder in den Häcksler 3 geworfen. Aus diesem Grunde weist die Schleuder 17 gleiche Drehrichtung wie der Häcksler 3 auf.
Hinter dem Häcksler 3 i:,t eine Förderschnecke 28 angeordnet, mit der das geerntete und gehäcks^lte Ru.benb.Lubt zu einer Seite der erfindun;;sgemäßen Vorrichtung gefördert wird, um von dort entweder weitertranspoi'tierb zu werden oder im Schwad abgeworfen zu v/erden. In Fig. 4 sind Förderschnecken 29 zu sehen, welche dazu dienen, die geernteten Rüben zur Seite hin zu fördern, wo sie von weiteren, nicht dargestellten Transportvorrichtungen aufgenommen werden und entweder in einem nebenher laufenden Wagen abgeworfen werden oder im Schwad seitlich neben der Fahrspur des Ackerschleppers 18 abgelegt werden.

Claims (1)

  1. _ . β······ ο Al /I —'
    Pötentenwalt .· ··;· · : r.· · : : i fn /?-<f
    Dipi.ntye.Dr.Waither3uniu*
    Hannover 3102877
    13. Dezember 1981 Dr. J/R
    Aktenzeichen: P 3102 877.2
    Anmelder: V/. u. M. »Schulte
    Mein Zeichen: 669
    Ansprüche :
    Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt, bestehend aus mindestens einer Reihe von hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeugen, nämlich einer Blatterntevorrichtung mit einem Häcksler, einer Rübenköpfvorrichtung, bestehend aus um eine Welle scuwrenkbaren Taststäben und einem an diesen befestigten,"an deren Ende angeordneten Rübenköpfmesser, mindestens einer Putzvorrichtung und einer Rübenrodevorrichtung mit Rodescharen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rodevorrichtung gezogene, flachliep;ende Halterungen (2) aufweist, an deren hinterem Ende die Rodeschare (9) angeordnet sind und deren vorderes Ende um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Welle (7) verschwenkbar ist, auf der bzw. mit der die Halterungen (8) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind und daß die Taststäbe (13) der Rübenkopfvorrichtung als Halterung der Rübenköpfmesser (11) ebenfalls an dieser Welle (7) zwischen den Halterungen (8) der Rodeschare (9) angebracht sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    el ad ur ch ; ;e ice rm ζ e i c hue t,
    ■ ··Φ· ·
    daß die Welle (7) unmittelbar hinter dem Schlagkreis (6) des Blatthäckslers (3) und oberhalb der unteren waagerechten Tangente des Schlagkreises (6) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rübenköpfmesser (11) tragenden 'JFaststäbe (15) in Querverschieberichtung mit der Halterung (ü) Ίθγ Rodevorrichtung gekoppelt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (14) der iaststäbe (13) der Rübenköpfvorrichtang das Lager (12) der Halterung (8) der Rodevorrxchtung umfaßt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die '.Uaststäbe (13) und das Köpfmesser (11) eine Fluide für die Aufnahme von Rübenköpfen bilden, die seiblich durch die Halterungen (8) der Rodevorrxchtung abgeschlossen ist und daß oberhalb der Mulde eine rotierende Fördervorrichtung (17) angeordnet ist.
    o. VoX1X-XCiItunfj nach Anspruch 1, dar!arch gekennzeichnet, daß oberhalb der Vorderkante der liodewerkzeuge (9) eine Putzschleuder (15) angeordnet ist.
    -3- · φ)
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) der Putzschleuder (15) in Fahrtrichtung und/oder in d.er Höhe verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) und die Arbeitswerkzeuge (2,9j11»1b) in einen Rahmen eingebaut sind, der Arbeiüsmiltel für die Anbringung am I'rontkraftheber eines landwirtscüaftlichen Schleppers aufweist.
DE19813102877 1981-01-29 1981-01-29 "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt" Withdrawn DE3102877A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102877 DE3102877A1 (de) 1981-01-29 1981-01-29 "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102877 DE3102877A1 (de) 1981-01-29 1981-01-29 "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3102877A1 true DE3102877A1 (de) 1982-08-26

Family

ID=6123548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813102877 Withdrawn DE3102877A1 (de) 1981-01-29 1981-01-29 "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3102877A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187632A1 (de) * 1984-12-20 1986-07-16 AGRI-SERVICE Sprl Rübenerntemaschine
FR2800233A1 (fr) * 1999-10-28 2001-05-04 Moreau Jean Ets Machine d'arrachage de racines ou tubercules de vegetaux cultives en rangs paralleles
EP1151650A2 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 Holmer Maschinenbau GmbH Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine
EA010341B1 (ru) * 2005-10-07 2008-08-29 Хольмер Машиненбау Гмбх Выкопочно-теребильный агрегат, а также уборочная машина с таким агрегатом

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187632A1 (de) * 1984-12-20 1986-07-16 AGRI-SERVICE Sprl Rübenerntemaschine
FR2800233A1 (fr) * 1999-10-28 2001-05-04 Moreau Jean Ets Machine d'arrachage de racines ou tubercules de vegetaux cultives en rangs paralleles
EP1151650A2 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 Holmer Maschinenbau GmbH Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine
EP1151650A3 (de) * 2000-05-04 2002-01-16 Holmer Maschinenbau GmbH Selbstfahrende Hackfruchterntemaschine
EA010341B1 (ru) * 2005-10-07 2008-08-29 Хольмер Машиненбау Гмбх Выкопочно-теребильный агрегат, а также уборочная машина с таким агрегатом

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2448500A1 (de) Kreiselerntemaschine
DE1507391B2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE4108494A1 (de) Schneidwerk fuer maehdrescher
DE966154C (de) Landwirtschaftliches, motorisch angetriebenes Fahrzeug
DE3102877A1 (de) &#34;vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt&#34;
DE1217676B (de) Vorrichtung zum Aufsammeln von Steinen od. dgl. vom Erdboden
DE821568C (de) Hackfruchterntemaschine
DE1963833A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE2234480A1 (de) Landwirtschaftsmaschine
DE2922887C2 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0303226B1 (de) Mehrreihige Kartoffelerntemaschine
DE3105701A1 (de) Vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblaettern
DE3334662C2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE8102123U1 (de) &#34;Vorrichtung zum Ernten von Rüben und Rübenblatt&#34;
EP3984347B1 (de) Schneidwerk mit seitlichen förderhilfen
DE3614867A1 (de) Maschine fuer die ernte von fruechten, beeren u.dgl. die von in reihe gepflanzten obstbaeumen und -straeuchern getragen werden
DE3422426A1 (de) Landmaschine zum verlagern von auf dem boden liegendem erntegut
DE740741C (de) Erntemaschine fuer Kartoffeln oder Ruebenkraut mit ueber einem Foerderband angeordnetem Mitnehmerband
DE69807413T2 (de) Heuwerbungsmachine
DE926636C (de) Zuckerrohr-Erntemaschine
DE2653924A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE102020114915A1 (de) Vorrichtung zum Lagern eines ein Aushebewerkzeug bewegenden Tragarms an einer Erntemaschine
DE1482235C3 (de) Mähwerk an landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, Insbesondere Acker-
EP3984347A1 (de) Schneidwerk mit seitlichen förderhilfen
EP2984920A1 (de) Vorrichtung zum Ernten von Gemüse und Salaten

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination