DE2408437B2 - Verfahren und vorrichtung zur reihenaussaat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reihenaussaat

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DE2408437B2
DE2408437B2 DE19742408437 DE2408437A DE2408437B2 DE 2408437 B2 DE2408437 B2 DE 2408437B2 DE 19742408437 DE19742408437 DE 19742408437 DE 2408437 A DE2408437 A DE 2408437A DE 2408437 B2 DE2408437 B2 DE 2408437B2
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Creyke, Charles Henry, Bedale, Yorkshire (Großbritannien)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • A01B79/02Methods for working soil combined with other agricultural processing, e.g. fertilising, planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reihenaussaat in steinigem und/oder klumpigem Boden, bei dem das Erdreich zunächst abgehoben und durch eine siebartige Vorrichtung von Steinen und Klumpen getrennt wird, die in einem Streifen konzentriert auf den Boden zuriickgeleitet werden, wobei das als Saatbett dienende gesäuberte Erdreich ebenfalls auf den Boden zurückgeführt wird (Deutsche Patentschrift 2 10 892). «)
Bei diesem bekannten Verfahren werden die Steine und Klumpen in einem horizontalen Streifen unterhalb des als Saatbett dienenden gesäuberten Erdreichs auf den Boden zuriickgeleitet, so daß das Wurzeiwachstum unter Umständen behindert und auf jeden Fall die Ernte ^ von Hackfrüchten, wie Kartoffeln und Wurzeln, behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren derart abzuwandeln, daß eine derartige Behinderung ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steine und/oder Klumpen enthaltende Streifen jeweils neben einem das gesäuberte Erdreich enthaltenden Bodenstreifen abgelegt und offen liegengelassen wird. Das so abgewandelte Verfahren ist auch verwendbar, wenn statt Saatgut kleine Pflanzen gesetzt werden.
Die seitliche Ablage von aussortierten Steinen aus aufbereitetem Erdreich ist an sich bekannt (Deutsche Patentschrift 9 51 963). Bei dieser bekannten Vorgehensweise wurden die Steine und Klumpen jedoch derart seitlich abgelegt, daß sie sofort wieder in den Boden eingewalzt wurden, so daß ihre Lage später, etwa bei der Ernte, niciit mehr erkennbar war, so daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht gelöst werden konnte.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch zweckentsprechende Abwandlung der aus der DT-PS 52 10 892 bekannten Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Abheben des Erdreichs, einer Abscheideeinrichtung zum Abtrennen der Steine und/oder Klumpen, einer Einrichtung zum Rückführen des Erdreichs auf den Boden, einem Säapparat und einer Einrichtung zum Ablagern der Steine und/oder Klumpen auf wenigstens einen definierten Streifen in der Weise erhalten werden, daß die Rückführeinrichtung für das Erdreich und die Ablagerungseinrichtung für die Steine und/oder Klumpen an in Richtung quer zur Laufrichtung der Vorrichtung voneinander entfernten Stellen enden. Zum Setzen von kleinen Pflanzen ist der Säapparat durch eine entsprechende Einrichtung zu ersetzen.
Wenn gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung die Abscheideinrichtung einen geneigten, endlosen Elevator zum Schüttelsieben des abgehobenen Erdreichs und zur Rückführung des gesäuberten Erdreiches auf den Boden aufweist, vereinfacht sich der Aufbau der Vorrichtung erheblich insoweit, als sich eine getrennte Einrichtung zur Zurückführung des gesäuberten Erdreichs auf den Boden erübrigt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung auch als Erntemaschine für Hackfrüchte in Verbindung mit einem neben der Vorrichtung fahrenden Fahrzeug verwendet werden, sofern der Säapparat weggelassen wird.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt:
F i g. 1 in Seitenansicht eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens;
F i g. 2 und 3 Anwendungen des Verfahrens bei verschiedenen Arten von Erntegut, und
Fig.4 in Draufsicht eine weitere Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist eine Schaufeleinrichtung 10 auf, die bei Bewegung durch den (gepflügten oder ungepflügten) Boden in einer bestimmten Pflanztiefe einen oder mehrere Streifen Boden zusammen mit Steinen oder Klumpen abhebt. Diese abgehobene Erde wird auf eine geneigte, endlose Kettenaufzugsvorrichtung einer Abscheidevorrichtung 11 geführt, die als Schüttelsieb wirkt und durch die die gesäuberte Erde C in die Furche zurückfällt, während die Steine und Klumpen 5 auf das endlose Förderband einer Ablagervorrichtung 12 bewegt werden. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Vorrichtung 12
nach rückwärts durch die Pflanzeinrichtung 13 hindurch oder auf jede Seite dieser Vorrichtung, so daß Steine und Klumpen in einer oder mehreren Reihen entlang der Furche hinter der Maschine, wie bei 12/4 gezeigt, abgelagert werden. Die Pflanzeinrichtung kann beliebiger Art sein. Die hier gezeigte Einrichtung ist zum Einpflanzen von Kartoffeln Pin die gesäuberte Erde C bestimmt, die in die Furche zurückgebracht worden ist, und die Kartoffeln dann mit Erde zu bedecken, wobei die Maschine in der Richtung des Pfeils Xbewegt wird.
Wie in Fig. 2 geneigt, können die Kartoffeln in einer oder mehreren Furchen gleichzeitig angebaut werden (z. B. wenn die Maschine Doppelschaufeleinrichtungen aufweist), und die Steine und Klumpen können in Reihen /wischen zwei Kartoffelreihen, wie bei B gezeigt, oder in jeder zweiten Reihe wie bei A abgelagert werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden Keimlinge s von Karotten, Rüben, Zwiebeln und anderen Gemüsen, die üblicherweise auf ebenen Feldern angebaut werden, in geeignet breite Streifen gesäuberter Erde c gesetzt, die von einer geeigneten Schaufeleinrichtung abgehoben wird, und Steine und Klumpen S werden seitlich abgelagert, so daß die Erntemaschine sie liegen läßt.
Es kann vorgesehen sein, die Neigung des Kettenaufzuges der Abscheidevorrichtung 11 entsprechend dem von der Maschine zu bearbeitenden Boden einzustellen — je steller die Neigung, desto langsamer erfolgt die Förderung des Materials und sorgfältiger der Trennvorgang.
Die Schaufeleinrichtungen werden ganz vom Boden so abgehoben, wenn die Maschine außer Betrieb verfahren werden soll.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist ein Doppelschauieleinrichtungen 10 und eine Abscheidevorrichtung 11 ziehender Traktor T gezeigt, deren J5 Kettenaufzugeinrichtungen Steine und Klumpen S auf die querlaufende, endlose Fördervorrichtung 12A- transportieren, die auf einer Seite der Maschine herausragt, um die Steine und Klumpen in einer Linie zwischen zwei Reihen vorher gepflanzter Kartoffeln P abzulagern. Eine zweireihige Pflanzvorrichtung 13 wird an der Rückseite der Schaufel'/Abscheidemaschine angebracht, es kann also eine bereits vorhandene Pflanzeinrichtung verwendet werden.
Die Fördervorrichtung 12A"ist derart ausgebildet, daß sie bei jeder Richtungsumkehr der Maschine im Zusammenhang mit dem Hin- und Herlauf über ein Feld seitlich verstellt werden kann, so daß sie über die andere Seite der Maschine vorsteht und in entgegengesetzer Richtung angetrieben werden kann zwecks Ablagerung der Steine und Klumpen zwischen die zwei zuletzt bepflanzten Reihen. Dadurch wird ermöglicht, die Länge der Fördervorrichtung auf einem Minimum zu halten, um so ihr Vorstehen über die Seiten der außer Betrieb befindlichen Maschine hinaus zu minimieren.
Da eine oder kombinierte Maschinen alle obenerwähnten Arbeitsgänge bei einer Fahrt über das Feld ausführen können, können die Säuberung der Erde, die Aussaat oder das Pflanzen und die Rückführung der Steine und Klumpen schnell erfolgen.
Während es deutlich von Vorteil ist, das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung einer oder mehrerer gekoppelter Maschinen durchzuführen, soll die Erfindung, wie in den anliegenden Ansprüchen beansprucht, die Verwendung getrennter Maschinen für die gleichen Funktionen, wie z. B. Antrieb der Pflanzeinrichtung nach Fig.4 unabhängig von dem davor angebrachten Teil der Maschinenkombination, einschließen.
Ein weiterer Vorteil kann sich aus der Maschinenkombination gemäß Fig.4 dadurch ergeben, daß bei NichtVerwendung der Pflanzeinrichtung die übrigen Teile der Maschine zum Ernten der Kartoffeln oder anderer Wurzelgemüse verwendet werden können, wobei ein weiteres endloses Förderband in Verbindung mit der querlaufenden Fördervorrichtung 12X zum Transport des Erntegutes auf ein neben der Maschine fahrendes Fahrzeug verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reihenaussaat in steinigem und/oder klumpigem Boden, bei dem das Erdreich zunächst abgehoben und durch eine siebartige Vorrichtung von Steinen und Klumpen getrennt wird, die in einem Streifen konzentriert auf den Boden zurückgeleitet werden, wobei das als Saatbett dienende gesäuberte Erdreich ebenfalls auf den ιυ Boden zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steine und/oder Klumpen enthaltende Streifen jeweils neben einem das gesäuberte Erdreich enthaltenden Bodenstreifen abgelegt und offen liegengelassen wird. \ ">
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Abheben des Erdreichs, einer Abscheideeinrichtung zum Abtrennen der Steine und/oder Klumpen, einer Einrichtung zum Rückführen des Erdreichs auf den Boden, einem Säapparat und einer Einrichtung zum Ablagern der Steine und/oder Klumpen auf wenigstens einen definierten Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung für das Erdreich (C) und die Ablagerungseinrichtung für die Steine und/oder Klumpen (S) an in Richtung quer zur Laufrichtung der Vorrichtung voneinander entfernten Stellen enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrichtung (11) einen geneigten, endlosen Elevator zum Schüttelsieben des abgehobenen Erdreiches und zur Rückführung des gesäuberten Erdreiches auf den Boden aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Abscheideeinrichtung (11) zur Steuerung des Abscheidevorgangs einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagereinrichtung eine querverlaufende, endlose Fördervorrichtung (\2X) enthält, die über die Seite der Vorrichtung herausragt und zur Ablagerung von Steinen und/oder Klumpen in einem Streifen zwischen zwei Saatbettreihen dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufende Fördervorrichtung (12X) seitlich verstellbar ist, so daß sie wahlweise auf beiden Seiten der Vorrichtung hervorstehen kann.
50
DE19742408437 1974-02-21 1974-02-21 Vorrichtung zur Reihenaussaat Expired DE2408437C3 (de)

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