DE69206402T2 - Verfahren und vorrichtung zum ernten und zusammenpacken von pflanzen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ernten und zusammenpacken von pflanzen.

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DE69206402T2 DE69206402T DE69206402T DE69206402T2 DE 69206402 T2 DE69206402 T2 DE 69206402T2 DE 69206402 T DE69206402 T DE 69206402T DE 69206402 T DE69206402 T DE 69206402T DE 69206402 T2 DE69206402 T2 DE 69206402T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Erntemaschinen und speziell auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ernten und Bündeln von Pflanzen, vorzugsweise von in Reihen gepflanzten Energiewaldpflanzen und dgl., wobei die Pflanzen aus einer oder einigen Pflanzreihen in einer Erntevorrichtung während deren Vorschubs auf dem Grund kontinuierlich durch eine Zuführvorrichtung ergriffen, abgeschnitten und danach durch die Zuführvorrichtung zur weiteren Verarbeitung oder Lagerung befördert werden.
  • Die Erfindung ist somit primär auf das Gebiet der Energiewälder gerichtet, jedoch sei bemerkt, daß sie nicht auf dieses technische Gebiet beschränkt ist und daß der Ausdruck Pflanzen in der hier verwendeten Form Vegetation unterschiedlicher Art im Bereich von Erntepflanzen mit dünnen Stämmen bis zu kleineren Bäumen umfaßt.
  • Bei Kulturen ist es aus Wirtschaftlichkeitsgründen allgemein von großer Bedeutung, die Ernte rational zu gestalten, um die Kosten dieser Phase so niedrig wie möglich zu halten. Dies ist ein besonderes Problem bei Energiewaldkulturen, da die Erntekosten einen großen Anteil darstellen, der gegenwärtig bis 45 % der Kosten pro MWh ausmacht. Es ist daher äußerst wichtig, daß man die Erntekosten senkt, die einen so großen Anteil der Gesamtkosten bilden, um mit anderen Energiequellen wettbewerbsfähig zu sein.
  • Es sind bereits verschiedene Versuche mit dem Ziel gemacht worden, die Erntearbeit effektiver zu gestalten; so ist beispielsweise in der SE 429 085 A eine Maschine zum Ernten und Bündeln von Pflanzen beschrieben, wie sie in der vorstehenden Einleitung bereits allgemein erwähnt wurde, und diese Maschine ist rechts und links mit Sammeltaschen zur Aufnahme der Pflanzen aus den jeweiligen Pflanzreihen und mit einer Erfassungsvorrichtung zur Versorgung der jeweiligen Sammeltasche versehen. Zwar hat diese bekannte Maschine einen Zwischenspeicher für jede Sammeltasche, um ein kontinuierliches Abschneiden und Aufsammeln der Pflanzen in der Maschine unabhängig davon zu erlauben, daß die gebündelten Pflanzen von den Sammeltaschen durch die Erfassungsvorrichtung zu einer Bindevorrichtung transportiert werden, jedoch führt dies zu einer unförmigen und komplizierten Maschine mit einer großen Anzahl bewegter Teile, welche mögliche Quellen für Betriebsausfälle bilden. Aus demselben Grund wird eine so aufgebaute Maschine relativ teuer, und dadurch erhöhen sich wiederum die Erntekosten. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Bündel oder Pakete von Pflanzen, welche von dieser Maschine gebildet werden, relativ unregelmäßig sind und sich daher weniger zur Handhabung und Lagerung eignen. Wegen der komplizierten und damit teueren Konstruktion dieser bekannten Maschine und zum Teil auch wegen der weniger bequemen Handhabung und Speicherung der Bündel ist es nicht möglich gewesen, irgendeine nennenswerte Reduzierung der Erntekosten über das oben Gesagte hinaus bei der Benutzung dieser bekannten Maschine zu erreichen.
  • Auf diesem technischen Gebiet gibt es auch Beispiele für andere Erntemaschinen, die in gewissem Ausmaß dem oben Gesagten entsprechen, aber ohne jegliche Bündeltechnik arbeiten. Eine dieser Maschinen ist eine selbstfahrende Maschine, welche die eingesammelten und abgeschnittenen Pflanzen direkt einer auf der Maschine vorgesehenen Hexelvorrichtung zuführt. Ein maßgeblicher Nachteil dieser Maschine ist ihr extrem hoher Preis infolge der Selbstfahrtechnik und der in ihr enthaltenen Hexelvorrichtung, und deshalb kann diese Maschine in den meisten Fällen aus wirtschaftlichen Gründen nicht als vernünftige Alternative angesehen werden. Weiterhin besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Pflanzen unmittelbar in Späne zerschnitzelt werden, und diese Späne kann man nicht über längere Zeit lagern, ohne daß die Gefahr eines Zusammenbackens usw. bestünde.
  • Eine weitere bekannte Maschine ist mit einem Speicherraum für die abgeschnittenen und eingesammelten Pflanzen versehen, die in diesem Platz in losem Zustand gesammelt werden und die einfach dann, wenn dieser Platz voll ist, ausgeladen oder abgekippt werden. Obgleich diese Maschine mit vergleichsweise niedrigen Kosten hergestellt werden kann, verursacht sie weitere Probleme und Kosten in Verbindung mit der Handhabung der lose gesammelten Pflanzen, und damit ist es auch in diesem Fall nicht möglich, eine nennenswerte Verringerung der oben geschilderten Erntekosten zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der einleitend erwähnten Art, mit Hilfe deren die Erntekosten beträchtlich gesenkt und die Handhabung und Lagerung der geernteten Pflanzen rationeller und daher nochmals kostensenkender möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung der in den beiliegenden Ansprüchen 1 bzw. 6 beschriebenen Art gelöst.
  • Weiterentwicklungen der Grundidee der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welches in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Traktor montiert,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Draufsicht auf eine Erntevorrichtung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Maschine,
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A durch die Erntevorrichtung nach Fig. 3, und
  • Fig. 5 eine schematische Veranschaulichung in Form eines Flußdiagramms, welches die Handhabung der Pflanzen entsprechend den Prinzipien der Erfindung beschreibt.
  • Es sei zunächst Figur 5 betrachtet und anfangs herausgestellt, daß die Grundidee der Erfindung darin besteht, daß die oben genannten Ziele im Gegensatz zu der bekannten Methode, bei welcher die senkrechten Pflanzen gebündelt und diese Bündel dann horizontal gelegt und abgeladen werden, erreicht werden, indem ein kontinuierlicher Strang bzw. Raupe oder "Wurst" aus Pflanzen gebildet wird und diese während der gesamten Behandlung der Pflanzen praktisch demselben geradlinigen horizontalen Weg folgt, und dies bedeutet, daß keine Übertragungs- und Abweichungsbewegung von diesem Pfad durchgeführt werden muß. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch Brechen der Pflanzen in kontinuierlicher Folge an einer Stelle zwischen ihren Enden und durch Falten der Pflanzen um den Brechpunkt, wobei eine kontinuierliche Raupe gefalteter Pflanzen bei der Vorschubbewegung gebildet wird. Nach unserer Kenntnis ist dieses Prinzip einzigartig auf diesem Gebiet und bringt erhebliche Vorteile, weil die normale Transportvorrichtung der Erntemaschine sowohl für den Brechvorgang wie auch für den Vorschub der Pflanzen in der Raupe und zum Vorschub der gebildeten Raupe selbst benutzt wird, und dies bedeutet, daß keine weitere Vorschub-, Ergreifungs- oder Übertragungseinrichtung welcher Art auch immer gebraucht wird. Dadurch werden die Kosten für die Herstellung der Vorrichtung erheblich reduziert, und dementsprechend auch die Erntekosten auf einen sehr konkurrenzfähigen Wert herabgesetzt. Ein weiterer, durch die Anwendung dieses Prinzips erreichter Vorteil besteht darin, daß durch das Abschneiden der kontinuierlichen Raupe sehr kompakte, gleichmäßige und leicht zu handhabende Bündel oder Pakete geformt werden, die sich leicht effizient speichern lassen.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 sei nun eine Vorrichtung 1 nach der Erfindung beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung 1 aus zwei Ernteeinrichtungen 1, die nebeneinander an einem schematisch gezeigten Rahmen 13 angeordnet sind, der an einem üblichen Traktor 14 angebracht ist. Es ist nicht im einzelnen dargestellt, wie die Vorrichtung 1 am Traktor 14 befestigt ist, aber vorzugsweise ist sie in üblicherweise über eine Dreipunktlagerung vorn am Traktor angebracht. Innerhalb des Geistes der Erfindung kann die Vorrichtung 1 natürlich auch an anderen Fahrzeugen angebracht werden, oder alternativ auch selbstfahrend sein, obwohl die Anbringung an einem üblichen Traktor aus Kostengründen natürlich bevorzugt wird.
  • Jede Erntevorrichtung 2, ihre Anzahl kann natürlich entsprechend den Bedingungen auch anders sein, enthält eine Zuführvorrichtung 4 mit zwei gegenläufig rotierenden Zuführern 4a, die in einer horizontalen Ebene in geeigneter Höhe über der Oberfläche des Grundes 15 verlaufen, um Pflanzen 5 an einer Stelle zwischen ihren Enden zu ergreifen. Die Zuführer 4a verlaufen unter einem derartigen gegenseitigen Winkel, daß ihre Vorderenden einen größeren Abstand haben, so daß sie Pflanzen von einer oder mehreren Pflanzreihen erfassen, während ihre rückwärtigen Enden dichter beieinanderliegen, um die Pflanzen 5 zu einer Raupenformungsvorrichtung 7 zu führen, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Im Zusammenhang mit jeder Zuführvorrichtung 4 ist eine Schneideinheit 3 vorgesehen (die in Fig. 2 aus Klarheitsgründen weggelassen ist). Diese Schneideinheiten 3 sind üblicher Art und mit hin- und hergehenden Sägeblättern oder rotierenden Sägeblättern zum Abschneiden der Pflanzen dicht über dem Boden versehen. Die Schneideinheit 3 ist kein Bestandteil der Erfindung und wird daher nicht im einzelnen beschrieben. Es soll nur erwähnt werden, daß sie vorzugsweise schwenkbar auf dem Rahmen 13 gehaltert ist und mit Kufen versehen ist, so daß sie der Bodenoberfläche folgen kann und immer die Pflanzen 5 in optimaler Weise abschneidet.
  • Speziell mit Bezug auf Fig. 3 sei nun veranschaulicht, daß der Förderer 4a in geeigneter Weise aus Förderketten 4a besteht, die um vordere und rückwärtige Ritzel 16 bzw. 17 geführt sind und in Pfeilrichtung D gemäß Fig. 3 durch einen Hydraulikmotor 18 angetrieben werden, der in Fig. 1 gezeigt ist und üblicherweise von einem Energieauslaß des Traktors anstatt von dessen Hydrauliksystem angetrieben wird. An den Förderketten 4a befinden sich in regelmäßigen gegenseitigen Abständen Mitnehmerstifte 6, die freitragend fest mit den Ketten verbunden sind und seitlich von ihnen wegragen. Die Mitnehmerstifte sind vorzugsweise bogenförmig, so daß sie entgegen der Zuführvorrichtung D in Richtung ihrer äußeren Enden nach hinten gekrümmt sind. Der Zweck dieser Bogenform liegt in einem störungsfreien Abziehen der Mitnehmerstifte 6 von den Pflanzen 5 im Bereich des rückwärtigen Ritzels 7 des Zuführers 4a, wie aus dem folgenden noch klar wird. An einer Stelle vor den rückwärtigen Enden der Zuführer 4a sind Stopper oder Anschläge 7a vorgesehen. Teile 5b der Pflanzen beiderseitig ihres Mittelabschnittes 5a sollen in Berührung mit den Anschlägen gebracht werden, wenn die Pflanzen 5 durch den Zuführer 4a zugeführt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Anschlag 7a ein äußeres oder inneres Ende eines allgemein trichterförmigen Raupenformers oder Zusammendrückers 7, aus dessen Ausgangsende 7b die fertige Raupe 10 heraustritt. Innerhalb des Bereichs der Erfindung kann der Anschlag 7a auch separat von dem Raupenformer 7 in Verbindung mit diesem vorgesehen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der dortige Raupenformer oder Zusammendrücker 7 im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt, jedoch sei bemerkt, daß innerhalb des Erfindungsgedankens der Raupenformer 7 auch praktisch irgendeine andere Querschnittsform haben kann, welche Pakete oder Bündel anderer Form bildet. Zum Zwecke der Lagerung kann es beispielsweise vorteilhaft sein, einen Raupenformer 7 mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt vorzusehen, um das Stapeln oder Aufeinandersetzen von Bündeln zu erleichtern.
  • Mit speziellem Bezug auf die Figuren 3 und 4 ist veranschaulicht, daß der Raupenformer 7 zwischen den beiden Zuführern 4a der Zuführvorrichtung 4 in Verbindung mit dessen rückwärtigem Ritzel 17 vorgesehen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Zuführer durch Schlitze 7c im Raupenformertrichter läuft, so daß der Zuführer 4a in Wirklichkeit von entgegengesetzten Seiten in einer Mittelebene durch den Trichter 7 verläuft (aus Gründen der Klarheit ist der rechte Zuführer aus Figur 4 weggelassen). Der Abstand zwischen den rückwärtigen Ritzeln 17 des Zuführers 4a und damit zwischen seinen inneren Teilen ist so gewählt, daß die Mitnehmerstifte 6 der beiden Zuführer sich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise treffen, und dies erfordert natürlich, daß die Zuführer synchron angetrieben werden und die Abstände zwischen den Mitnehmerstiften 6 jedes Zuführers, ihre Bogenform und ihr gegenseitiges Abstandsmaß bei beiden Zuführern aufeinander abgestimmt sein müssen, so daß die Mitnehmerstifte während des Zuführvorgangs sich nicht berühren.
  • Weiterhin sind neben den Schlitzen 7a Führungsplatten 12 vorgesehen, welche die Pflanzen in optimaler Weise von den Mitnehmerstiften 6 zum Ende der direkten Zuführung mit Hilfe der Zuführer 4a führen. Zu diesem Zweck haben die Führungsplatten 12 in Draufsicht eine gewölbte Form, so daß ihre Seitenkanten zur Mitte des Raupenformungstrichters 7 gelegen sind, wobei das Zusammenwirken der gewölbten Form der Mitnehmerstifte mit den Führungsplatten für ein allmähliches Zurückziehen der Mitnehmerstifte von der geformten Raupe sorgt, wenn ihre Bewegung um das rückwärtige Ritzel 17 in der Endphase der Zuführung erreicht wird, und bei diesem allmählichen Zurückziehen halten die Mitnehmerstifte die Pfanzen nicht fest und stören nicht die kontinuierliche Führung der Raupe 10.
  • Vorzugsweise können der Raupenformer 7 und die Zuführvorrichtung 4 gegeneinander in Förderrichtung der Raupe 10 versetzbar sein, wie dies der Pfeil E in Fig. 3 andeutet, damit den Punkt verändern kann, wo die Mitnehmerstifte 6 des Zuführers 4a aufhören, die Raupe unmittelbar zu führen, und wo die Raupe nur noch indirekt aufgrund des Druckes der nachfolgenden Pflanzen weitergeschoben wird, welche direkt von den Mitnehmerstiften 6 geschoben werden. Die Einstellung dieser gegenseitigen Position zwischen Zuführvorrichtung 4 und Raupenformer 7 dient der Vergrößerung oder Verringerung des Ausmaßes der Verdichtung der Raupe 10. Wenn mit anderen Worten die Mitnehmerstifte 10 an einer Stelle bei oder nach dem Austrittsende 7b des Raupenformers 7 außer Kontakt mit der Raupe kommen, dann wird eine vergleichsweise wenig verdichtete Raupe gebildet wegen der kontinuierlichen aktiven unmittelbaren Führung durch die Mitnehmerstifte 6, bis eine fertige Raupe 10 gebildet ist; dagegen wird eine sehr kompakte Raupe geformt, wenn die Mitnehmerstifte ein gutes Stück vor dem Austrittsende 7b des Trichters 7 außer Kontakt mit den Pflanzen kommen, weil die Pflanzen dann bereits von den Mitnehmerstiften gelöst sind und noch innerhalb des Trichters wegen der Reibung an den Trichterwänden zusammengeschoben werden und nur dann weitertransportiert werden, wenn sie einen kompakten Teil der Raupe 10 bis zu der Stelle bilden, wo die Mitnehmerstifte fest in die Pflanzen eingreifen. Im letzten Fall wird die Raupe 10 daher in stärkerem Ausmaß indirekt aus dem Trichter gedrückt, während sie im ersten Fall direkt vom Zuführer 4a durch den Tunnel geführt werden. Diese Einstellbarkeit ist in den Zeichnungen zwar nicht veranschaulicht, kann jedoch in jeder, dem Fachmann geläufigen gewünschten Weise vorgesehen werden.
  • Es seien nun wieder die Figuren 1 und 2 betrachtet, in denen eine Binde- oder Gurtungseinheit 8 schematisch gezeigt ist, die in einem Abstand stromabwärts vom Austrittsende 7b des Raupenformers 7 vorgesehen ist, und diese Bindeeinheit 8 kann irgend eine übliche Art sein, welche geeignet ist, ein Band oder einen Faden 8a um die Raupe 10 in regelmäßigen Abständen herumzuwickeln, um die Raupe zusammenzuhalten. Gleichermaßen ist schematisch dargestellt, daß eine Schneidvorrichtung 9 stromabwärts der Bindeeinheit 8 vorgesehen ist, die vorzugsweise als hydraulisches Messer zum Zerschneiden der Raupe in geeignete Längen von Bündeln 11 ist, die im dargestellten Fall in zwei Reihen an der Seite des Traktors 14 abgeworfen werden, und zwar jeweils eine Reihe für jede Vorrichtung.
  • Mit Bezug auf die vorstehende Beschreibung eines schematischen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei nun das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
  • Wenn die Vorrichtung 1 über ein Feld bewegt wird, dann werden Pflanzen 5 von einer oder mehreren Pflanzreihen zwischen die Zuführer 4a jeder Erntevorrichtung 2 eingebracht, wegen der Winkelanordnung der Zuführer 4a allmählich zusammengebracht und irgendwann von den Mitnehmerstiften 6 der Zuführer 4a ergriffen, und von der Schneideeinheit 3 dicht über dem Boden abgeschnitten sowie anschließend von den Zuführern 4a in Richtung auf den Stopper 7a transportiert, also im dargestellten Ausführungsbeispiel zum Eintrittsende des Raupenformertrichters 7. Die Mitnehmerstifte 6 drücken gegen einen Mittelteil 5a (der nach Wunsch zwischen den Enden der Pflanzen gelegen sein kann aber nicht notwendigerweise in der Mitte zwischen den Enden liegen muß) der Pflanzen 5, zwängen die Pflanzen in den Trichter 7 und brechen sie durch die Gegenwirkung oder den Widerstand des Stoppers 7a gegen die Teile 5b der Pflanzen 5 an der entsprechenden Stelle des Mittelteils 5a, wobei ein kontinuierliches Führen zum Zusammenfalten der Pflanzen 5 mit ihren Abschnitten 5b in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise führt. In dieser Phase verursacht die kontinuierliche Zuführung neuer Pflanzen die Bildung einer kompakten Raupe aus gefalteten Pflanzen im Trichter 7, wobei die Kompaktheit oder Packungsdichte der Raupe in der oben genannten Weise kontrolliert werden kann.
  • Wenn die Mitnehmerstifte 6 die Raupe 10 verlassen, dann erfolgt die kontinuierliche Führung der Raupe indirekt durch die Druckwirkung der nachfolgenden Pflanzen, wobei eine effektive Raupenpackung erreicht wird, speziell im Falle, wo die Vegetation im Bereich dünn und spärlich ist und der Vorschub der Raupe 10 daher stoppt, bis durch den Nachschub neuer Pflanzen durch ihre Zuführung die Reibung der Raupe im Trichter 7 überwunden wird.
  • Die oben erläuterten Führungsplatten 12 ergeben eine gute Sicherheit gegen Betriebsunterbrechung, weil sie für eine optimale Entfernung der Pflanzen aus den Mitnehmerstiften 6 sorgen.
  • Nach dem Umbinden der Raupe in regelmäßigen Abständen mit einem oder mehreren Bändern 8a für jedes Bündel, wird die Raupe 10 in Bündel 11 geeigneter Länge zerschnitten, und diese Bündel werden einfach seitlich vom Traktor 14 abgelegt, eventuell über eine Entladeschütte, mit Hilfe deren die Bündel 11 sicher in eine Position seitlich von den Hinterrädern des Traktors geführt werden.
  • Die Prinzipien der Erfindung sind hier mit Bezug auf eine schematisch dargestellte Ausführungsform erläutert worden, jedoch sei zum Ausdruck gebracht, daß die Erfindung nicht auf die veranschaulichte und beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß Modifikationen, Abwandlungen und Ergänzungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Sinn der Erfindung und deren Grundprinzipien abzuweichen. Beispielsweise ist es gut vorstellbar, wenn auch aus Kostengründen weniger geeignet, die Vorrichtung durch eine Ausrüstung zu ergänzen, welche die abgeschnittenen Bündel direkt auf einen an den Traktor angehängten Anhänger lädt. Der Schutzbereich der Erfindung soll somit nur durch die beiliegenden Patentansprüche beschränkt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Ernten und Bündeln von Pflanzen (5), vorzugsweise Energiewaldpflanzen und dergleichen Pflanzen, die in Reihen gepflanzt werden, wobei Pflanzen (5) aus einer oder mehreren Pflanzreihen in einer Erntevorrichtung (2) während deren Vorwärtsbewegung über den Erdboden (15) kontinuierlich durch eine Zuführungsvorrichtung (4) erfaßt und abgeschnitten werden und danach durch die Zuführungsvorrichtung (4) für eine weitere Behandlung oder Lagerung befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen (5), nach dem Abschneiden an einer Stelle (5a) zwischen ihren Enden gebrochen werden und um die Bruchstelle in Richtung auf die nachfolgenden Pflanzen (5) zusammengefaltet werden, um eine kontinuierliche Raupe (10) von zusammengefalteten Pflanzen zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen (5) durch die Förderbewegung der Zuführungsvorrichtung (4), durch welche die Pflanzen in die Erntemaschine (2) befördert werden, gebrochen und um die Bruchstelle gefaltet werden, wobei Mitnehmerstifte (6) der Zuführungsvorrichtung (4) mit einem mittleren Teil (5a) der Pflanzen in Berührung gebracht werden und wobei die an den entsprechenden Seiten des mittleren Teils (5a) befindlichen Teile (5b) der Pflanzen durch die Förderbewegung mit Anschlägen (7a) in Berührung gebracht werden, wobei das Brechen der Pflanzen (5) durch die Mitnehmerstifte (6) während des Vorschubs ihres mittleren Teils (5a) und unter der entgegengerichteten Wirkung der Anschläge (7a) gegen die an die mittleren Teile angrenzenden Teile (5b) der Pflanzen erfolgt, und der kontinuierliche Vorschub der Pflanzen nach ihrem Brechen die Zusammenfaltung der Teile (5b) durch die Anschläge (7a) bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupe (10) durch einen Raupenformer (7) mit einem in Raupenvorschubrichtung (E) spitz zulaufenden Trichter geformt und zusammengepreßt wird, wobei der Raupenformer (7) in Verbindung mit den Anschlägen (7a) steht oder als ihre Verlängerung ausgebildet ist und die gebrochenen und zusammengefalteten Pflanzen durch mindestens einen Teil des Raupenformers (7) unmittelbar durch die Zuführungsvorrichtung (4) befördert werden, und wobei ein Band oder dergleichen in regelmäßigen Abständen um die geformte Raupe (10) geschnürt und diese nachfolgend in Bündel (11) gewünschter Länge zerschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (6) der Zuführungsvorrichtung (4) in einer Position, die in Vorschubrichtung (E) des Bündels bezüglich eines Austrittsendes (7b) des Raupenformers (7) zur Einstellbarkeit der Packungsdichte des Bündels (10) verstellar ist, außer Berührung mit den Pflanzen (5) gebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (6) dadurch außer Berührung mit den Pflanzen (5) gebracht werden, daß sie während des fortgesetzten Vorschubs der geformten Raupe (10) in einer im wesentlichen senkrecht zu deren Vorschubrichtung verlaufenden Richtung allmählich aus der Raupe gelöst werden.
6. Vorrichtung (1) zum Ernten und Bündeln von Pflanzen (5), vorzugsweise Energiewaldpflanzen und dergleichen Pflanzen, die in Reihen gepflanzt sind, mit mindestens einer Erntevorrichtung (2), die eine Schneideinheit (3) zum Abschneiden der Pflanzen (5) und eine Zuführungsvorrichtung (4) zur Beförderung der Pflanzen für eine weitere Behandlung oder Lagerung nach dem Abschneiden enthält, gekennzeichnet durch eine Brechungsvorrichtung (6, 7a) zum Brechen der abgeschnittenen Pflanzen (5) an einer Stelle (5a) zwischen ihren Enden, durch einen Raupenformer (7) zum Falten der Pflanzen (5) um ihre Bruchstelle und in Richtung auf nachfolgende Pflanzen (5) und zur Bildung einer kontinuierlichen Raupe (10) zusammengefalteter Pflanzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (4) einen Zuführer (4a) aufweist, auf der Mitnehmerstifte (6) angeordnet sind, um die Pflanzen (5) in eine Erntevorrichtung (2) zu befördern, und daß die Mitnehmerstifte (6) des Zuführers (4a) derart angeordnet sind, daß sie einen mittleren Teil (5a) der Pflanzen (5) erfassen, daß weiterhin mit dem Zuführer (4a) Anschläge (7a) in Verbindung stehen, die im wesentlichen senkrecht zur Raupenvorschubrichtung (E) des Zuführers stehen und die seitlich von dem mittleren Teil (5a) der Pflanzen (5) gelegenen Teile (5b) durch die Vorschubbewegung miteinander in Berührung bringen, wobei die Brechungsvorrichtung aus den Mitnehmerstiften (6) und den Anschlägen (7a) besteht, die derart angeordnet sind, daß sie durch den Vorschub des mittleren Teils (5a) der Pflanzen infolge der Mitnehmerstifte und die entgegengesetzte Wirkung der Anschläge gegen die an den mittleren Teil (5a) anschließenden Teile (5b) der Pflanzen zusammenzuwirken, um die Pflanzen (5) zu brechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raupenformer (7) aus einer Preßeinrichtung (7) mit in Raupenvorschubrichtung (E) spitz zulaufendem Trichter besteht, der in Verbindung mit oder als Verlängerung der Anschläge (7a) angeordnet ist, wobei die Zuführungsvorrichtung (4) die zerbrochenen und zusammengefalteten Pflanzen (5) durch mindestens einen Teil der Preßeinrichtung (7) direkt befördert und daß weiterhin eine Bindeeinheit (8) in Raupenvorschubrichtung (E) gesehen hinter dem Raupenformer (7) angeordnet ist und daß hinter der Bindeeinheit eine Schneidvorrichtung (9) angeordnet ist, die von der Raupe (10) Bündel (11) gewünschter Länge abschneidet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (4) und die Preßeinrichtung (7) relativ zueinander in Raupenvorschubrichtung (E) der Zuführungsvorrichtung verstellbar sind, um die Berührung der Mitnehmerstifte (6) mit den Pflanzen (5) bei einer Position zu lösen, die in Vorschubrichtung (E) bezüglich eines Austrittsendes (7b) der Preßeinrichtung (7) verstellbar ist, um die Packungsdichte der Raupe (10) einstellen zu können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (6) in einen endlosen Zuführer (4a), vorzugsweise eine Förderkette, einseitig eingespannt sind und eine gebogene Form aufweisen, deren freies Ende in Vorschubrichtung (E) des Zuführers (4a) gesehen nach rückwärts gekrümmt ist, und daß in der Preßeinrichtung (7) die Mitnehmerstifte zwischen zwei Führungsplatten (12) laufen, deren äußere Kanten eine ebenso gebogene Form aufweisen, wobei die Platten (12) so angeordnet sind, daß sie die Pflanzen aus ihrer Berührung mit den Mitnehmerstiften (6) lösen, wobei diese während kontinuierlicher Zuführung graduell von der geformten Raupe (10) in eine Richtung weggeführt werden, die im wesentlichen senkrecht auf der Raupenvorschubrichtung (E) steht.
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