DE415132C - Maschine zur Gewinnung der Fasern aus Pflanzenstengeln sowie Faserbast - Google Patents

Maschine zur Gewinnung der Fasern aus Pflanzenstengeln sowie Faserbast

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DE415132C
DE415132C DEP39965D DEP0039965D DE415132C DE 415132 C DE415132 C DE 415132C DE P39965 D DEP39965 D DE P39965D DE P0039965 D DEP0039965 D DE P0039965D DE 415132 C DE415132 C DE 415132C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/22Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with crushing or breaking rollers or plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Maschine zur Gewinnung der Fasern aus Pflanzenstengeln sowie Faserbast. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Gewinnung der Fasern aus Pflanzenstengeln sowie Faserbast, bei der für die Lockerung der Fasern und ihre Trennung voneinander mehrere in Gruppen hintereinander angeordnete und in Klaffabstand zueinander ortsfest gelagerte Riffelwalzenpaare angewendet werden, um Arbeitsfelder zu bilden, durch die das Faserrohgut, die Pflanzenstengel usw. flachgeschichtet von dem einen Ende der :Vaschine her bis zum Austragende hindurch--efördert «erden. In bekannter ZÄ'eise nimmt bei den Walzenpaaren die Riffelteilung in den einander folgenden Gruppen an Feinheit zu, während übrigens die Walzenpaare einer jeden Gruppe, die mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, unter sich gleiche Riffelteilung besitzen. Mit Zugrundelegung dieser bekannten Maschinenbauart richtet sich der Zweck vorliegender Erfindung darauf, das Fasergut, und zwar im besonderen Falle ungerottetes Gut, z. B. ungeröstete Flachstengel, unter solchen Bedingungen im Durchgange durch die Maschine zu behandeln, daß die den Fasern anhaftende und diese zusammenbindende.Substanz gebrochen und dazu nicht nur eine schonende Lockerung der Fasern, sondern auch deren Trennung nebst Absonderung der Holzstengelteile erreicht wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Maschinen, bei denen die durch das Rösten meistens schon vom Stengel gelockerten Fasern durch unmittelbare Druckkräfte an deren Angriffspunkten gebrochen werden, dabei durch Zerquetschung und Zermürbung leiden, werden gemäß der Erfindung keine solchen Druckkräfte zum Brechen benutzt, sondern die Fasern werden mit nebenhergehender Lockerung von den Holzteilen getrennt, gleichgültig, ob sie dem Stengel noch anhaften oder ob sie von demselben schon gelöst sind.
  • Der bereits früher gemachte Vorschlag, die Rifelwalzen zur Schonung des dazwischen hindurchgeförderten Arbeitsgutes mit gewissem Klaffabstande zusammenarbeiten zu lassen, ist gemäß vorliegender Erfindung praktisch dahin weiter ausgebildet, daß, während den Walzenpaaren jeder Gruppe gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, ihre Riffelstege und Furchen in einem derartigen Abstande voneinander stehen, daß das an der Einführstelle gleich und parallel gerichtete Arbeitsgut zwar mitgenommen und in gespanntem Zustande nach entgegengesetzten Richtungen winklig gebogen, nicht aber durch die Riftelstege eingeklemmt wird. Ein hinzukommendes Merkmal besteht ferner darin, daß die Walzen in den aufeinanderfolgenden Gruppen zwecks Nachlaß der Längsspannung mit verringerter Fördergeschwindigkeit 'aufen, und daß schließlich an der Ausführstelle der Maschine die gewonnenen, durch Kämme gereinigten Faserbärte von Hand abgezogen werden.
  • Der durch diese Maschine erzielbare Erfolg würde sich durch Spannung des Faserstoffes allein, also ohne Biegen, nicht erreichen lassen, da die Fasern reißen würden, ehe die ihnen anhaftende Substanz bräche, oder aber durch Biegen des Faserstoffs in ungespanntem Zustande, da die nicht elastische Substanz dann nur an weit voneinander gelegenen Stellen brechen würde, ohne daß die Fasern getrennt werden. Die winkligen Biegungen müssen in nahe aneinander gelegenen Punkten aufeinanderfolgen mit Aufrechterhaltung der Spannung in jeder Gruppe. Im Übergang von Walzengruppe zu Walzengruppe wird das Arbeitsgut in schlaffen Zustand gebracht, was durch Verringerung der Fördergeschwindigkeit des Fasergutes in den aufeinanderfol-5enden Walzenpaargruppen erreicht wird, so daß die Spannung in einem Arbeitsfelde nicht auf das im nächsten Arbeitsfelde gelegene Fasergut übertragen und dessen Spannung vergrößert wird.
  • .als ein Unterschied gegenüber den mit gewissem Zwängungseingriff gegeneinanderwirkenden Flachsbrechwalzen ist hervorzuheben, daß gemäß der neuen Anordnung bei der Biegung des gespannten Fasergutes nur an der Innenseite gestützt wird, während es an der Außenseite der Biegung völlig freiliegt, was bei jenen Flachsbrechen nicht der Fall ist, weshalb dort übermäßige Drehungsbeanspruchungen auf die Fasern entfallen.
  • In der neuen Kaschine werden die Biegungen sehr rasch und annähernd unter einem rechten Winkel ausgeführt, wobei die Geschwindigkeit durch die Widerstandsfähigkeit und den Elastizitätsgrad der Fasern bedingt ist. Die Fördergeschwindigkeit der Walzen wird vorzugsweise in den aufeinanderfolgenden Arbeitsfeldern allmäh'.ich vermindert, während die Geschwindigkeit, mit der- das Fasergut gebogen wird, durch Vergrößerung der Umdrehungszahl der Walzen bei Verringerung von deren Durchmesäer erhöht wird. 'NVie obcn angegeben, wird so ein Schlaffwerden des Fasergutes zwischen den einzelnen Feldern erzielt. In jedem einzelnen aus einer Mehrzahl Walzenpaare bestehendem Arbeitsfeld muß jedoch sowohl die Förder- wie auch die Biegungsgeschwindigkeit an jeder Stelle des Feldes die gleiche bleiben.
  • Am Einführende der Maschine, wo eine besondere Regelvorrichtung für das schichtweise Einlegen des Arbeitsgutes in Streckrichtung vorgesehen ist, wird, zumal wenn es sich um Stengelgut mit dickeren Wurzelenden handelt, zweckmäßig ein Glattwalzenpaar ang eordnet, um das Arbeitsgut auf eine annähernd gleiche Schichtstärke niederzupressen. Solche Glattwalzenpaare können auch in der Reihe der hintereinanderfolgenden Gruppen von Riffelwalzenpaaren angeordnet sein. Besitzt jedoch das Rohgut eine gleichmäßige Stärke auf seiner ganzen Länge, so kann dieses Flachpressen entfallen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung, wobei die Trennung der Fasern von ungerottetem Flachsstroh als Zweck zugrunde gelegt ist. Abänderungen, die sich aus der Anpassung der Maschine an andere Anwendungsweisen ergeben, sind in der Beschreibung erläutert.
  • Abb. i und iA zeigen Seitenansichten des rechten und linken Maschinenendes, Abb.2 und 2A die zugehörigen Grundrisse. Abb. 3 und .l stellen in Seiten- und Stirnansicht Einzelheiten in größerem Maßstabe aus cler Abb. iA dar. Abb._5 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Abb..l, in der Richtung des Pfeiles x gesehen, Abb. 6 ein zu den Teilen nach Abb. 3 und 4. gehöriger Grundriß. Abb.7 ist ein weiterer teilweiser Schnitt aus Abb. ¢. Abb. 8 und 9 sind Stirnansichten der beiden Maschinenenden. Abb. io bis 13 veranschaulichen die Formen der Rippen auf den verschiedenen Riffelwalzen. Abb. 14 bis 16 zeigen die mit Zinken versehenen Reinigungsvorrichtungen.
  • Das Gestell i der Maschine besitzt an dem einen Ende Walzen oder Rollen 2, die ein endloses Förderband 2a tragen, auf welchem die Pflanzenstengel vorerst angesammelt werden, um dann in die Maschine gebracht und den Walzen a zugeführt zu werden.
  • Das Förderband 2a wird in üblicher Weise von der ersten Unterwalze bewegt. Es würde das Rohgut in Unordnung der Maschine zuführen, indem nämlich die Wurzelenden der Länge nach liegender Stengel an den mittleren Partien oder Köpfen anderer Stengel zu liegen kommen, wenn dies nicht durch ein Gleichrichtmittel von der Form eines rechtwinkligen Rahmens 3 verhindert würde, der die ganze Breite des Förderbandes einnimmt und dessen seitliche Schenkel sich auf Zapfen in seitlich nahe dem Hinterende des Förderbandes angebrachten Lagern drehen. Seine ge@cölinliclie Stellung ist schrä- aufwärts berichtet, so daß seine Querschiene sich in einig-r Entfernung über dem Förderband befindet. Bevor man die Pflanzenstengel auf das Förderband auflegt, wird die Querschiene durch Abwärtsdrehen des Richtrahmens bis an die Bahn des Förderbandes herangebracht und in dieser Lage durch geeignete Mittel festgelegt. Das auf das Förderband alsdann aufgelegte Gut wird gegen die Querschiene de Rahmens tierangeschoben, und die Pflanrenstengel werden der Länge nach bleichgerichtet. Danach hat man den Richtrahmen 3 aus der Widerhaltlage auszulösen und schräg aufaofwart, zu @ii'('1!eil, so daf:', der Weg tüi die Einführung des Gutes in die Maschine frei wird. Der Rahmen 3 wird in der schrägen Lage belassen, bis das Gut die Querschiene des Rahmens durchlaufen hat, worauf es wieder niedergedreht und festgelebt wird.
  • Ehe das Gut in das erste Riffehvalzenpaar eintritt, wird es durch ein Gatter hindurchgeführt, um es gleichzurichten. Das Gatter besteli. aus mehreren senkrechten Stäben a` Abb. 9;, welche bis unter die Ebene des Förderbandes 2« hinabreichen und zwischen zwei wagerechten, am Maschinengestell befestigten Schienen, von denen die obere Schiene i« in Abb.9 sichtbar ist, angeordnet sind. Durch die Stäbe wird das Gut einander parallel gerichtet und rechtwinklig zu den Walzen geordnet.
  • Die zwei Paare von Walzen a am Einführende (Abb. i) rechts sind wie üblich Matt. Sie haben den Zweck, die Pflanzenstengel, die verschiedene Stärke haben, zu pressen, so daß der Fasergutstran- beim Eintritt in die Biegewalzen ziemlich gleiche Dicke aufweist, wobei die holzigen Kerne so vorbereitet werden, daß sie sich leichter herausschälen und der Länge nach spalten, also leichter von den Fasern etitfcrnt werden können. Außer den Walzen a sind an anderen Stellen der Maschine noch andere Paare solcher glatten Walzen i #i, c vorgesehen.
  • Von den blatten Walzen ist die obere so gelabert, daß, wie bekannt, sie in ihrer fallweisen Einstellung in der Höhe ausweichen kann, also z. B. unter Fed_rijirktinb steht. Da"e-en können die oberen gerippten Liegewalzen, wenn einmal ihre Einstellung auf die richtige Tiefe des Eingriffes der Rippen und Rillen erfolgt ist, ihre Lage während des Betriebes beim Durchgang des Fasergutes nicht ändern. Eine zweckmäßige Art der Lagerung für diese oberen Riffelwalzen ist in Abb.3 dargestellt. Mit 6 ist ein Block bezeichnet, der eine Bohrung für die Achszapfen ; der Walze besitzt und in einer Aussparung 8 am Gestell der Maschine verschiebbar ist. Der Block wird durch eine obere Stellschraube 5,1, die durch eine am Gestell befestigte Platte 811 hindurchgeführt ist, und eine untere Gegen-#tützschraube 9 behalten. Nachdem die Einstelluni; des Blockes 6 in - der Höhe mittels der Schraube 9 vorgenommen ist, wird seine Lage durch die Schraube 8,1 gesichert.
  • Die Walzengruppen d bis ttt tragen Rippen von rechteckigem Querschnitt -(Abb. i o bis 13), die nur an den Kanten leicht abgerundet sind. Wie aus dem Vergleich der Abb. io bis 13 ersichtlich, ist ein in bezug auf Teilung, Größe und Form unterschiedliches Profil für die verschiedenen Arbeitsfelder gewählt. Abb. i o gilt für das Profil in den Feldern d und e, Abb. i i für die Felder f. g, lt, Abb. 12 für die Felder i und, f und Abb. 13 für die Felder h, L und rn. Alle Walzen werden z«-an"läufig angetrieben durch die Zahnbetriebe o, die an der linken Seite der Maschine (Abb. i) ersichtlich sind und auf den Wellen der verschiedenen Walzen sitzen. Von der Antriebswelle 6 wird die Bewegung mittels der Zwischenräder p und p1 (Abb. i und 2) auf die Zahnräder o übertragen.
  • Die Walzen in einer nachfolgenden Zone laufen mit etwas verminderter Obertlächengeschwindigkeit als die Walzen der vorher--elienden Zone, so daß also auch die Fördergeschwindigkeit des Fasergutes in den folg enden Arbeitsfeldern je um einen gewissen Betres` kleiner als in der vorhergehenden Zone wird. Auf diese Weise wird das Fasergut z@a"ischen den einzelnen Walzenfeldern seine Spannung verlieren, gewissermaßen schlaff werden, so daß eine t'bertragung der beim Biegen des Gutes in dem einen Feld auftretenden Spannung auf das Nachbarfeld und damit ein Zerreißen des Fasergutes verhindert wird. Durch praktische Versuche wurde festgestellt, daß eine Verminderung von 5 bis to Prozent in der relativen Oberflächengeschwindigkeit jeder folgenden Zone, geltend sowohl für Ellatte wie für gerippte Walzen, genübend ist, um den angestrebten Erfolg zu erzielen. Natürlich ändert sich das Verhältnis der Geschwindigkeitsminderung, die Zahl der Rippen, die Durchmesser der Walzen sowie die Anzahl der Felder je nach dem zu verarbeitenden Fasergut. Die Anwendung je dreier Walzenpaare in der Mehrzahl der Felder hat sich als zweckmäßig erwiesen, denn wenn nur zwei Paare gerippter Walzen in einer Zone vorhanden sind, so bleibt das Fasergut beim Austritt aus dem ersten Walzenpaar und beim Eintritt in das zweite Paar lose, es hat also nicht die genügende Spannung. Sobald der holzige Kern schon gehörig gebrochen und nach dem Verlassen der in der Mitte angeordneten glatten Walze b auch gänzlich abgefallen ist, kann man in den übrigen Feldern den Walzen einen geringeren Umfang geben.
  • Der kleinere Durchmesser und die allenfalls größere Winkelgeschwindigkeit der Riffelwalzen in den rückwärtigen Zonen bewirken in Verbindung mit der Rippenzahl ein rascheres Biegen des Faserstranges, das übri@"ens auch unter schärferem, nahezu rechtem Winkel erfolgt, da die Riffelungen der Ober- und Usiterwalze mehr ineinandergreifen als beiden Walzen der vorderen Felder (vgl. Abb. 12, 13 mit Abb. io, i i). Das raschere und kräftigere Biegen des Fasergutes fördert die Loslösung der holzartigen Teile von den eigentlichen Fasern. Der Abstand der Walzen ist in allen Fällen so zu wählen, daß das Fasergut nicht infolge seines Eigengewichtes durchhängt. Der verhältnismäßig größere Zwischenabstand in den ersten Feldern gestattet den ungehinderten Abfall der von den Fasern sich ablösenden Teile des holzigen Kernes.
  • Das schließliche Ausstoßen der Fasern wird durch ein lefztes Paar von glatten Walzen bewerkstelligt.
  • Während das Fasergut durch die gerippten Walzen läuft, die, wie aus den Abb. i o bis i ersichtlich, nicht aufeinander, sondern ineinander arbeiten, erleidet es, abgesehen von dem durch seine Spannung entstehenden Druck, im gespannten Zustande keine anderweitige Pressung', denn es wird niemals zwischen den zusammenarbeitenden Flächen der Walzenrippen eingeklemmt, da der Abstand der Walzenachsen und die Form der Rippen so gewählt sind, daß ein reichlicher Spielraum zwischen dem Druck der Furchen und den Seiten der Rippen bleibt, so daß also der Faserstrang an der Außenseite der Biegestelle ganz freiliegt.
  • Wenn das aufgeschlossene Fasergut an der letzten der geriffelten Walzen in dem Felde m anlangt, so hat es schon - bei Bearbeitung von Flachs und sonstigen Bastpflanzen - den größten Teil des Holzkernes verloren, da er in den verschiedenen Feldern bereits abgefallen ist. Gewisse Stengelteilchen, Werg u. dgl. würden jedoch zwischen den aufgeschlossenen Fasern hängenbleiben, was für die nachherige Verarbeitung der Fasern nachteilig wäre. Die Entfernung dieser Verunreinigungen aus dem Fasergut wird in einer der '.Maschine am Ausführende hinzugefügten Vorrichtung bewerkstelligt.
  • Die erwähnten Teilchen werden erfindungsgemäß dadurch entfernt, daß das Fasergut vor dem Verlassen der Maschine zwischen zwei Reihen von Stiften oder Zinken wie durch Kämme durchgezogen wird, an denen die Verunreinigungen hängenbleiben. Die erste dieser Zinkenreihen ist zwischen dem letzten Paare der geriffelten Walzen und dem letzten Paare der glatten Walzen c (Abb. 3 j angeordnet und besteht aus einer Querschiene 9b, die an jedem Ende mit Zahnstangen io versehen ist, in welche die auf einer Spindel l ja sitzenden Triebräder i i eingreifen. Die Spindel iia ist in von den Platten"8b ausladenden Trägern gelagert und trägt an einem Ende eine Handkurbel 12. Auf der Querschiene 91) sitzen eine Reihe nach unten gerichteter Zinken 9a in Abständen 9a von i bis 3 cm. Für gewöhnlich befinden sich die Zinkenenden über der Laufbahn der Fasern; sobald jedoch das Vorderende der Fasern durch die Walzen c erfaßt wird, wird die Vorrichtung 9b mittels der Handkurbel 12 gesenkt, so daß die Zinken 9a durch die Fasern hindurchtreten. Da die Fasern in der Maschine fortbewegt werden, so bleiben Holzteilchen, Werg u. dgl. an den Zinken hängen. Sobald die ganze Länge der Fasernpartie an den Zinken vorbeigegangen ist, wird die Vorrichtung 9t, wieder gehoben. Das Senken der Vorrichtung wiederholt sich jedesmal in derselben Weise, sobald die Vorderenden einer Fasernpartie von den Walzen c erfaßt werden. Nach dem Heben der Zinken fallen die Holzteilchen und Werg durch das Eigengewicht zu Boden oder werden in die Walzen c gezogen und fallen von denselben herunter.
  • Die aus dem letzten Walzenpaar c austretenden Fasern werden von einer Ablieferungs-oder Austragevorrichtung laut Abb.3, 4, 6 und ; aufgenommen, die aus zwei endlosen Ketten 13 und 1.4 besteht (Abb. iA, 2Aj, welche über Kettenräder 15 laufen, deren in den Ständern 17a, 18a gelagerte Wellen 17, 18 von der Welle 6 mittels der Riemenscheiben 2o, 21 des Riemens 19 (Abb. 9) und der Riemenscheiben 23, 24. angetrieben werden. Die Laufgeschwindigkeit der Ketten ist gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen c. Auf den Ketten sind in geeigneten Abständen, je nach der Länge der Pflanzenstengel, eine Anzahl U-förmiger Rahmenglieder 24a (Abb. 2A, 3, .l, 6 und 7) angebracht, und zwar in gleichen Abständen voneinander, so daß jeweils beim Vorwärtswandern der oberen mit Fasern beschickten Glieder ebenso viele Rahmenglieder unten leer zu der Maschine zurückwandern. Beim Stillstand der Abliefervorrichtung muß am Ausgang der Maschine das Ziehen dei Fasern von den stillgesetzten Rahmeng@iedern 24.a von Hand aus erfolgen. Die Anbringung der Rahmeng Lieder an den Ketten geschieht zweckmäßig in der Weise, daß die Enden der Rahmenschenkel für den Eintritt der Kettenradzähne geschlitzt und zu Ansätzen 25 verbreitert sind, die durch Bolzen mit den Kettengliedern verbunden werden. Die Enden der Rahmenschenkel nehmen in diesem Falle die Steile von Kettengliedern ein, wie aus den Abb. 3 und 7 ersichtlich ist. In den seitlichen Rahmenschenkeln ist eine Stange 26 drehbar gelagert, die in Abständen von i bis 3 cm voneinander mit Zapfen 27 besetzt ist, welche bei einer in den Rahmen 24a zurückgedrehten Lage die Querleiste 27a des letzteren leicht berühren. Sobald die Fasern aus dem letzten Glattwalzenpaar c heraustreten, während gleichzeitig das der Maschine nächstgelegene Rahmenglied 24a stillsteht, hat die Stange a6 mit den Zapfen 27 eine Rückwärtsdrehung durch die später beschriebene Einrichtung erfahren, so daß die freien Enden der Zapfen nahe der letzten Unterwalze zu liegen kommen. In dieser Stellung laufen nun die Fasern über die Zapfen hinweg und treten in den Rahmen 24a ein. Die Stange 26 wird alsdann, wie später beschrieben, mit den Zapfen 27 in den Rahmen 24a zurückgedreht, wobei die Fasern zwischen der Querschiene 27a des Rahmens 24.a und den Zapfen 27 gehalten werden. Während dieses Vorganges stehen die Ketten still. Sobald aber die Fasern festgehalten sind, werden die Ketten von Hand aus in Bewegung gesetzt, und die Rahmenglieder bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher das Fasergut von den Walzen abgegeben wird.
  • Das selbsttätige Abstellen der Kettenbewegung und das Herausschwenken der Zapfen 27 aus dem Rahmen 24a, 27a wird mittels an den Enden der Stange 26 befestigter Arme 28 herbeigeführt (Abb. 3, 4, 6 und 7), welche Rollen 29 tragen, die an der Innenfläche einer mittels des Schuhes 31 an der Stütze i 8a des Gestelles befestigten Kurvenplatte 3o auflaufen, wodurch die Zapfenwelle 26 verschwenkt wird. Dabei wird eine Feder 31a gespannt, die mit dem einen Ende an dem Zapfen der Rolle 29, mit dem anderen an einem in einem Auge des Rahmens 2.1a sitzenden Stift 2ga befestigt ist und den Zweck hat, die Stange 26 so zu drehen, daß deren abstehende Zapfen 27 gegen das Querglied 27" des Rahmens 24.a leicht angedrückt werden. Sobald der an dem unteren Kettentrum gegen die Maschine zurücklaufende Rahmen 24a wieder in die aufrechte Lage gelangt, streift die Rolle 29 an die Platte 30, wodurch die Zapfen 27 die in den Abb.3 und 7 dargestellte Lage einnehmen. Gleichzeitig erfolgt das Abstellen der Kettenbewegung durch Auftreffen des Stiftes zga des Rahmens 24.a auf einen Daumen 33 (Abb.3 und 5), der auf einer Spindel 34 (Abb. 4) sitzt, die einerseits in dem Arm 35 des am Maschinengestell befestigten Bockes 36, anderseits in einem Gleitstück 37 gelagert ist, welches die Riemengabel 38 trägt. Stellringe 39 und 40 sichern die Spindel 34 gegen eine Verschiebung in dem Gleitstück 37. Letzteres ist an der oberen Seite mit einem T-förmigen Ansatz versehen, der in einer entsprechenden Führungsnut 41 (Abb.3 und 5) des von der Stütze 36 getragenen Querhauptes 35a läuft, so daß das Gleitstück 37 samt der Spindel 34 in dieser Nut 41 verschoben werden kann. Zwischen dem Stellring 4o und der Lagerarm 35 ist auf die Spindel ' 34. eine Schraubenfeder 43 aufgeschoben, deren Enden an dem Stellring 4o und dem Arm 35 befestigt sind. Von der Unterseite des Querhauptes 35a reicht eine Leiste 45 ( Abb. 5 ) nach unten, hinter die nach Einwärtsschieben und geringer Verdrehung der Spindel 34 mittels des Griffes 34a ein am Bund 40 sitzender Radialstift 44 greift, wodurch die Spindel 34 verriegelt ist. Da bei der Verdrehung der Spindel 34 die Feder 43 bezüglich i ihrer Torsionswirkung gespannt wurde und ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen der Spindel 34 vermieden werden muß, ist die Leiste 45 mit einer Rast (Vertiefung) 46 versehen, in die der Stift 44 eingreift und darin durch die Achsialkraft der Feder 43 festgelegt wird: In dieser Verriegelungsstellung der Spindel 34 befindet sich die Riemengabel 38 über der Vollscheibe 23, die Ketten 13, 14 sind also in Bewegung. Der Daumen 33 reicht in die Bahn des Stiftes 29a und wird von diesem etwas verschwenkt, wobei sich auch die Spindel 34 dreht, so daß der Stift 44 aus der Rast 46 austritt, worauf die Spindel 34 unter dem Einfluß der sich entspannenden Feder 43 noch weiter verschwenkt wird, so daß der Stift 44 an der Leiste 45 den Halt verliert und die Spindel samt dem Gleitstück 37 und der Riemengabel 38 durch die Feder 43 nach außen verschoben- wird, wodurch der Riemen auf die i Leerscheibe 24 geleitet und der Antrieb für die Ketten abgestellt wird. In Abb. 5 ist der Daumen 33 in diesen drei Stellungen veranschaulicht. Die mit vollen Linien gezeichnete gilt für die Verriegelungsstellung vor Auf-; treffen das Zapfens 29a, die zweite entspricht der Lage, in der der Stift 44 aus der Rast 46 der Leiste 45 tritt, und die dritte der durch die Entspannung der Feder 43 herbeigeführten Endstellung.
  • Um die Ketten wiederum in Bewegung zu setzen, verschiebt der Arbeiter die-Kurbe134a mit der Spindel 34 und damit den Riemen nach innen auf die Vollscheibe; sobald die Ketten 13, 14 sich in Bewegung setzen, gleitet die Rolle 29 von der Kurvenleiste 3o ab, so daß die Feder 3ia die Stange 26 nach innen drehen kann, bis deren Zapfen 27 mit der Querschiene 2,17a in Berührung kommen, wodurch die Fasern mit ihren Enden in den Rahmen 24a festgelegt und von dem sich fortbewegenden Rahmen ' mitgenommen werden. Das Stillsetzen eines Rahmens 2.1R vor den Walzen c zur Aufnahme von Material fällt zeitlich mit dem Anlangen eines Fasergut führenden Rahmens am anderen Ende der Kettenbahn zusammen, wo die an dem Rahmen festgehaltenen Fasern durch einen Arbeiter zwischen den Zinken 27 gegen die Walzen c hin gezogen und so aus dem Rahmen 2q. a entfernt werden, wobei die Zapfen 27 als Kamm wirken und die Faserspitzen, die durch die Vorrichtung 9U nicht gereinigt worden sind, von Werg und Holzteilchen befreit werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSi,RücHE: i. Maschine zur Gewinnung der Fasern aus Pflanzenstengeln sowie Faserbast mit mehreren in Gruppen hintereinander angeordneten und im Klaffabstand zueinander ortsfest gelagerten Riffelwalzenpaaren, deren Riffelteilung in den einander folgenden Gruppen an Feinheit zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare einer jeden Gruppe gleiche Anfangsgeschwindigkeit besitzen und ihre Riffelstege und Furchen in einem derartigen Ab-Stande voneinander stehen, daß das an der Einführstelle gleich und parallel gerichtete Arbeitsgut zwar mitgenommen und in gespanntem Zustande nach entgegengesetzten Richtungen winklig gebogen, nicht aber durch die Riffelstege eingeklemmt wird, daß ferner die Walzen in den aufeinanderfolgenden Gruppenzwecks Nachlassens der Längsspannung mit verringerter Fördergeschwindigkeit laufen und schließlich an der Ausführstelle die gewonnenen, durch Abstreifmittel gereinigten Faserbärte von einer Klemmvorrichtung abgezogen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei den rückwärtigen Walzengruppen der Durchmesser derWalzen verringert und deren Umdrehungszahl vergrößert ist, so daß unbeschadet der verminderten Fördergeschwindigkeit des Materials die Biegung desselben rascher erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Walzengruppe ein mit ihr bzw. mit den glatten Einführungswalzen (a) gleich schnell bewegtes Förderband (2a) und eine über die Breite des Bandes sich erstreckende schwenkbare Schiene (3) gelagert ist. ,1.
  4. Maschine nach Anspruch _3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Walzenpaar ein Gatter mit senkrechte Zwischenräume bildenden Stäben (a2) angeordnet ist, um die Pflanzenstengel in der Einführungsrichtung parallel zu legen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch zwei kammartig mit Zinken besetzte Reinigungsvorrichtungen, deren eine (9a, 9L) bestimmt ist, zwischen den Fasern niederzugehen, sobald das vordere Ende derselben von einem letzten Walzenpaar (c) erfaßt worden ist, während auf der anderen Seite dieses Walzenpaares die andere (27, 27a) angeordnet ist, um das ungereinigte Ende beim Rückwärtsherausziehen des Fasergutes aus der Vorrichtung zu kämmen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus einer mit Greifzinken besetzten Stange (26) besteht, die in den seitlichen Schenkeln eines Winkelrahmens (24.a) mit ihren Greifzinken hineingeklappt werden kann, sobald die Faserspitzen in den Rahmen eingetreten sind, wodurch diese zwischen den Querschienen (27a) des Rahmens und den Zinken eingeklemmt und die Fasern durch Fortbewegung des Rahmens der Maschine entfernt werden, und daß endlich das Fasergut durch Ziehen von Hand an ihren rückwärtigen Enden vom Rahmen abgenommen werden, wobei die Fasergutspitzen zwischen den Zinken durchgezogen und so gereinigt werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solche Rahmen an zwei endlosen Ketten (13, 14) befestigt sind, die vom Triebwerk der Maschine bewegt und beim Anlangen eines Rahmens vor den letzten Walzen dadurch stillgesetzt «-erden, daß eine von Hand aus entgegen Federwirkung (43) arretierte, die Riemengabel tragende Ausrückvorrichtung (3.1, 37) durch Auftreffen eines Anschlages (27) des Rahmens auf einen Auslösedaumen (33) freigegeben und unter dem Einfluß der sich entspannenden Feder (.13) derart verschoben wird, daß der Riemen auf die Leerscheibe der Antriebswelle geleitet wird, während gleichzeitig ein Fort-Satz (29) der die Greifzinken tragenden Stange (26) auf eine Kurvenleiste (_3ö) aufläuft, wodurch die Greifzinken entgegen Fcderwirkung (3 ia) aus dem Rahmenglied für die Aufnahme einer Faserpartie herausgeschwenkt werden.
DEP39965D 1916-03-27 1920-06-06 Maschine zur Gewinnung der Fasern aus Pflanzenstengeln sowie Faserbast Expired DE415132C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032471B (de) * 1953-03-07 1958-06-19 Karl Schmid Entholzungsmaschine fuer gruene Bastfaserstengel, wie Flachs, Ramie, Jute, Hanf u. dgl.

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DE1032471B (de) * 1953-03-07 1958-06-19 Karl Schmid Entholzungsmaschine fuer gruene Bastfaserstengel, wie Flachs, Ramie, Jute, Hanf u. dgl.

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