DE690210C - Vorrichtung zur Gewinnung von Langfasern aus vorgebrochenen Bastfaserstengeln - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Langfasern aus vorgebrochenen Bastfaserstengeln

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DE690210C
DE690210C DE1937O0023058 DEO0023058D DE690210C DE 690210 C DE690210 C DE 690210C DE 1937O0023058 DE1937O0023058 DE 1937O0023058 DE O0023058 D DEO0023058 D DE O0023058D DE 690210 C DE690210 C DE 690210C
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DE1937O0023058
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Joseph Opitz
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/20Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with scraping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung von Langfasern aus vorgebrochenen Bastfaserstengeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gewinnung von Langfasern .aus vorgebrochenen Bastfaserstengeln, bei welcher das in waagerechter Richtung geförderte Gut durch sich überdeckende Schabeleisten bearbeitet wird. Diese Schabeleisten sind an endlosen umlaufenden Mänteln angeordnet, Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art hat man bereits versucht, durch verschiedene Ausbildung der Arbeitskanten der Schabeleisten sowie durch die gegenseitige Anordnung der die Schabeleisten tragenden Mäntel möglichst alle Stengelabschnitte von den anhaftenden Holzteilen zu befreien. So ist z. B. eine Maschine bekannt, bei welcher die nach unten zusammenlaufenden Mäntel Schabeleisten tragen, deren Arbeitskanten zuerst fein und dann allmählich gröber gewellt sind, worauf Hechelstifte folgen. Durch die feine Wellung werden beim Zusammenschieben des Bastschleiers Nester gebildet, *die beim weiteren Kämmen aus dem Bastschleier gerissen werden. Dadurch treten Faserverluste ein. Die nachfolgende gröbere Wellung hat dann keine große Reinigungswirkung. Die folgenden Hechelstdfte können bei ihrer senkrechten Bewegung und der gleichzeitigen waagerechten Bewegung des Bastschleiers zum Verwirren und Zerreißen der Fasern führen.
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei welchen die Bewegungsbahn der herunterhängenden Stengel und die Schabeflächen in eine bestimmte Schräglage zueinander gebracht sind. Hier macht sich der Nachteil bemerkbar, daß das Fasergut im Bereich seiner Aufhängung gestaucht wird und beim Einführen in die Bearbeitungsflächen zusammensackt. Die zu bearbeitenden Bastfaserstengel hängen dann nicht mehr glatt herunter, sondern verwirren sich bei der Bearbeitung.
  • Zweck der Erfindung ist, unter allmählicher Erfassung des Gutes durch die Arbeitsmittel' von unten her nach oben das Stauen und Zusammensacken des herunterhängenden Bastfasergutes zu vermeiden und damit Knotenbildungen und Faserzerstörungen auszuschalten.
  • Dieser Zweck soll nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die einander zugekehrten, die Leisten tragenden Mantelstücke der endlosen umlaufenden Mäntel windschief zueinander stehen. Ferner wirken von den in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Leisten in der ersten Gruppe je eine glatte und eine sägezahnartig mit abgerundeten Kanten versehene Schabeleiste zusammen. In der zweiten Gruppe wirken je eine glatte und eine scharfkantige Schabeleiste zusammen, die gegenüber der vorhergehenden Gruppe mit feineren Zähnen versehen sind. In der dritten Gruppe ist je ein Schabeleistenpaar mit gleichartig ausgebildeten Arbeitskanten und in der vierten Gruppe je ein Polierleistenpaar vorgesehen, das abgerundete und' durch ein mit--wanderndes, lose hängendes Tuch abgedeckte Arbeitskanten aufweist. In der fünften Gruppe ist je ein Schabeleistenpaar mit schräg zur Kantenlängsrichtung verlaufenden Zahnungen vorgesehen. Durch diese Kombination wird gegenüber den bekannten Vorschlägen erreicht, daß ein einwandfreies Entholzen auf allen Abschnitten der verschieden starken vorgebrochenen Stengel erfolgt.
  • lach der Erfindung ist an der Fasergewinnungsvorrichtung, bei der die Schabeleisten auf Ketten befestigt sind, zwischen den Schabeleisten und den Kettenrädern ein unter den Leistenschienen mit diesen fest verbundener und mit den Mänteln umlaufender Stoffstreifen angebracht. Die die Wurzelseite bearbeitende Schabevorrichtung kann erfindungsgemäß gegenüber der die Spitzen bearbeitenden Schabevorrichtung verstellbar eingerichtet sein, und es können Formschienen unter den Mantelketten angebracht sein.
  • Die Fig. i bis 3 der Zeichnung zeigen schematisch die umlaufenden Mäntel mit den in an sich bekannter Weise waagerecht gerichteten Schabeleisten b, welche eine in 'der Bewegungsrichtung des Faserschleiers sich allmählich verjüngende verschränkte Lage einnehmen. Die Bearbeitungsflächen sind demgemäß windschief zueinander.
  • Diese Anordnung der Bearbeitungsflächen sichert bei völliger Horizontalführung der herunterhängenden vorgebrochenen Stengel eine allmähliche Erfassung aller Stengelabschnitte. Durch Anordnung mehrerer Abstreifsätze hintereinander wird der durchwandernde Faserschleier .auf seinem Wege einer mehrfachen Behandlung unterzogen, und jede dieser Behandlungsarten ist stets der bereits fortgeschrittenen Behandlung angepaßt.
  • Um alle Seitendes Fasergutes zu erfassen, ist es bei jedem Abstreifsatz notwendig, einesteils die Ausbreitfläche bei den Schabe-und Gegenleisten so groß wie möglich zu gestalten und andernteils das Fasergut ununterbrochen zu wenden. Dies wird damit erzielt, daß einer mit glatter Bearbeitungskante versehenen Schabeleiste immer eine solche mit welliger Kante gegenübersteht.
  • Beim ersten Abstreifsatz ist die Wellung dieser Kante sägezahnartig mit abgerundeten Zähnen und runden Zahngründen (Fig.5). Eine solche Wellung gewährleistet ein gutes ununterbrochenes Wenden des vorbeiwandernden Fasergutes. Zudem wird aber auch die Auflagefläche für das Gut wesentlich vergrößert. ' Bei dem nachfolgenden Abstreifsatz ist eine ausgesprochene Sägezahnung mit flüchtender Stellung der Zähne angeordnet (Fig. G), um auch hier wieder das Wenden, wenn auch in verfeinerter Form, durchzuführen.
  • Die flüchtende Zahnung in dieser Form wirkt kardenartig und dient dazu, feinere Scheben u. dgl. abzustreifen.
  • In einer späteren Stufe'kommt eine besondere Gruppierung der Leisten in Anwendung, die es ermöglicht, eine bestimmte Betriebsspannung für das zu verarbeitende Gut zu sichern. Das ist durch die Anordnung von Doppelleisten erreichbar (Fig. io). Diese Doppelleisten bewirken, wenn die gegenüberstehenden Leisten ineinändergreifen, an den betreffenden Stellen ein stärkeres Einbiegen des hindurchgeführten Fasergutes. Man kann damit an bestimmten Stellen eine größere Gegenkraftwirkung herbeiführen, an denen das Fasergut geringere Stärke aufweist.
  • Aus Fig. io ist ersichtlich, wie unten, wo der größte Zug verlangt wird, aber normalerweise durch die dünneren Stengelquerschnitte nicht gegeben werden kann, nunmehr durch stärkere Einbiegung (hervorgerufen durch die Doppelleisten) ein entsprechender Ausgleich geschaffen wird.
  • In der nächsten Stufe geht man dann dazu über, den durchwandernden Bastschleier schonend zu massieren. Man bewirkt dies mit einer besonderen Poliervorrichtung. Hierbei wirken die. Abstreifer nicht direkt auf das Bastfasergut ein, sondern ihdirekt: Zu diesem Zweck werden die Schabeleisten b, die in diesem Fall abgerundete Bearbeitungskanten aufweisen, durch ein mitwanderndes Tuch t, t' an jeder Seite der Abstreiferflächen verdeckt (Fig. 9). Diese einander gegenüberstehenden Tücher sind lose hängend an .der endlosen Schabeleistenhalterfläche befestigt und legen sich demgemäß beim Ineinandergreifen der Leisten um die Kanten derselben. Zwischen den einander gegenüberstehenden Tüchern befindet sich der durchhängende Faserschleier. Durch die durch die-Tücher hindurch vermittelte Reibung werden ,die Faserteile poliert; dabei lösen sich dann die letzten Schebenteile.
  • In dem letzten Arbeitsabschnitt kommen noch Leisten in Anwendung, die fischbartenartig gerichtete Zahnung aufweisen, und zwar ist die Zahnung diagonal zur Längsrichtung der Schabeleisten (Fig. 7, 8). Die Fi.schbarten können nach Art der Sägezähne eingefräst oder in Form von Metallblättchen eingesetzt sein. -Durch die so geformten Abstreifer werden alle in .den Fasern noch enthaltenen Holzteilchen beseitigt. Die Eingangs- und Ausgangskanten der Zahnungen wirken in hohem Grade abstreifend und kämmen die Fasern, so daß sie nunmehr spinnfertig die Maschine verlassen können.
  • Die Halter a, an denen die Schabeleisten b befestigt sind, sind so an den endlosen Halteflächen h angebracht, daß sie auf der Umfläche der walzenartigen Führungen tangential abstreben, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Arbeitskanten der Schäbeleisten b sind dabei nach unten gekrümmt.
  • Die Stärke der Schabeleisten kann vom Arbeitsbeginn an gerechnet mit fortschreitender Bearbeitung gegen das Ende hin geändert werden, so daß anfangs eine schonende Streifwirkung, gegen das Ende hin aber eine sanfte Massagebewegung. ermöglicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß sollen ferner die Arbeitskanten verstellbar sein, und zwar nicht nur in waagerechter Richtung (Pfeil i in Fig. 4), sondern auch in senkrechter Richtung (Pfeil a), um den Eingriff der Arbeitskanten hinter die Holzteile beim Ineinandergreifen der gegenüberstehenden Leisten regeln 'zu können.
  • Zu diesem Zweck dienen Formschienen f (Fig. i i), welche als Unterlage und Lenker für ,die auf ihrer Oberfläche hingleitenden und die Abstreiferlamellen'b tragenden endlosen Ketten dienen. Diese Formschienen f sind natürlich windschief angeordnet. Oberhalb der Formschienen ist ein feststehender, klemmend wirkender Fördergutlenkerteil A für das Fasergut und in der gleichen Höhe, aber weiter hinten, ein anderer gleicher Fördergurtlenkerteil B vorgesehen, bei denen der Fördergurt geführt wird. Je nach der Länge der zu verarbeitenden Fasern können diese beiden Förderaggregate und mit ihnen :die Einklemmstellen E für das Fasergut in der Richtung der Pfeile 3 genähert oder voneinander entfernt werden.
  • Um ein Wickeln von Fasern bei den die Lamellen tragenden Ketten zu verhindern, werden diese durch an ihrer Oberfläche befestigte breitere Bänder K (Fig. i i) abgedeckt. Sie wirken als Kettenschutz und laufen mit um.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Gewinnung von Langfasern aus vorgebrochenen Bastfaserstengeln, bei welcher das in waagerechter Richtung geförderte Gut durch sich überdeckende Schabeleisten bearbeitet wird, die an endlosen, umlaufenden Mänteln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten, die Leisten tragenden Mantelstücke windschief zueinander stehen und daß von den in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Leisten in der ersten Gruppe je eine glatte und eine sägezahnartig mit abgerundeten Kanten versehene Schabele'iste zusammenwirken, in -der zweiten Gruppe je eine glatte und eine scharfkantige, gegenüber der vorhergehenden Gruppe mit feineren Zähnen versehene Schabeleiste, in der dritten Gruppe je ein Schabeleistenpaar mit gleichartig ausgebildeten Arbeitskanten, in der vierten Gruppe je ein Polierleistenpaar mit abgerundeten und durch ein mitwanderndes, lose hängendes Tuch abgedeckten Arbeitskanten und endlich in der fünften Gruppe je ein Schabeleistenpaar mit schräg zur Kantenlängsrichtung verlaufenden Zahnungen. a. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Schabeleisten auf Ketten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schabeleisten und den Kettenrädern ein unter den Leistenschienen mit diesen fest verbundener und mit den Mänteln umlaufender Stoffstreifen (K) angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und @, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wurzelseite bearbeitende Schabevorrichtung (B) gegenüber .der die Spitzen bearbeitenden Schabevorrichtung (A) verstellbar eingerichtet ist. .4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß Formschienen (f) unter den Mantelketten angebracht sind.
DE1937O0023058 1937-07-03 1937-07-03 Vorrichtung zur Gewinnung von Langfasern aus vorgebrochenen Bastfaserstengeln Expired DE690210C (de)

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