DE1685624A1 - Nadelstabstrecke,insbesondere fuer Rohwolle - Google Patents
Nadelstabstrecke,insbesondere fuer RohwolleInfo
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Description
r » 1-B8.5624
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Donald WALKER in Lightcliffe, Halifax, County Of lork,
Großbritannien.
Nadelstabstrecke, insbesondere für Rohwolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelstabstrecke zum
Verziehen von Textilfasern, insbesondere zum Gleichrichten bzw»
Glätten von gewaschener oder ungewaschener, fetthaltiger Rohwolle,
zu einem Faserband, das anschließend verpackt oder als Bahn weiterbehandelt
wird.
Es ist bekannt, Wollfasern in der ersten Bearbeitungsstufe einer Nadelstabstrecke zuzuführen, wobei die Fasern in geöffnetem
oder verfilzten! Zustand zunächst ein Einzugwalzenpaar mit glatten
oder gerauhten Oberflächen durchlaufen, dann durch ein Nadelfeld gefördert werden, das durch umlaufende obere und unteren Nadelstäbe
gebildet sein kann, die mit sich hintergreifenden'Nadeln abwechselnd:
von oben und von unten her In das Faserband einstechen und deren
Fördergeschwindigkeit in der Durchlaufrichtung des Faserbandes größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Einzugwalzen, worauf
das Faserband hinter dem Nadelfeld durch ein Liefer- oder Austritts»
walzenpaar erfaßt wird, dessen Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Fördergeschwindigkeit im Nadelfeld, so daß ein leichter
Verzug des Faserbandes zustandekommt.; Solche Nadelstabstrecken
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üblicher Ausführung arbeiten in der Segel zufriedenstellend für
Rohwolle, die gereinigt worden ist und deren Fasern riioht zu stark
Terfilzt sind. Dagegen arbeiten sie nicht befriedigend, wenn die Rohwolle fetthaltig, verfilzt, gelockt und voller Unreinigkeiten
ist, wie sie beim Schein von Schafen anfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zagrunde» die an sich- bekannte
Nadelstab- bzw. Nadelfeldstrecke so auszubilden, daß sie sich zur
Behandlung von fetthaltiger, stark gelockter ungereinigter oder gereinigter Wolle verwenden läßt und. durch. Strecken der Locken und
gekrümmten Fasern ohne übermäßigen Faserbruch ein befriedigendes Erzeugnis liefert.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß zwischen
der Faserzuführung und dem Nadelfel& einer Nadelstabstrecke
ein Nadelwalzenpaar mit von unten und oben in das zugeführte Faservlies einstechenden Nadeln angeordnet ist» wobei die Fördergeschwindigkeit
im Bereich des Nadelfeld.es wesentlich größer als die
Umfangsgeschwindigkeit der Nadelwalzen, im Bereich der in das Faserband
einstechenden Nadelspitzen und kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit
der Liefer- oder Austrifctswalzen ist» Die Anordnung
der Nadelwalzen zwischen der Faserzuführung und dem Nadelfeld hat
den Vorteil j daß einerseits die Nadelwalze», mit der Faserzuführung
und andererseits das Nadelfeld mit den Ma&elwalzen im Sinne eines
zweimaligen losen Verzuges zusammenwirken können, bei dem die, Fasern
zwischen den Nadeln der Nadelwalzen jedoch keiner Klemmung und·,:' ;.C'v,
starken Reibung ausgesetzt sind, so daß ein wirksames, Gerad.-zieh.eiu:,*-?
der Faserlocken schon vor dem Eintritt in das Nadelfeld zustände-, kommt»
Die Nadelwalzen bringen auch ein. Auflockern der Faserlocken
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und ein verbessertes Ausfallen der Verunreinigungen zustande.
Die Zeichnung zeigt in schematischen Darstellungen die wesentlichen
Teile einer Madelstabstrecke nach der Erfindung, und zwar zeigen
Pig. 1 die Seitenansicht einer Nadeistabstrecke, deren Nadelstäbe in bekannter Weise vom Ende des Nadelfeldes auf
halbkreisförmigen.Bahnen zur Einstichstelle zurückgeführt werden, wobei die Bewegungsrichtung der Teile
durch Pfeile kenntlich gemacht ist,
Fig. 2 einen Teilgrundriß der in Fig. 1 dargestellten Nadelwalzen,.
" .-"".-."
Fig. 3 die Seitenansicht des Getriebes für den Antrieb eines
mit einer der Nadelwalzen zusammenarbeitenden Reinigungskanuas
,
Fig. b die Vorderansicht des Reinigungskamms und
Fig. 5 die Seitenansicht einer am Austrittsende der Nadelstabstrecke angeordneten Reinigungsvorrichtung.
Gemäa Fig. 1 werden Wollfasern W in Gestalt fetthaltiger Locken,
wie sie beim Scheren von Schafen anfallen, aus einem nicht dargestellten
Trichter auf ein endloses Förderband 1 geleitet, das am Ende des Förderweges im Bereich seiner Uml^nkrolle mit einer darüber
befindlichen Speisewalze 2 versehen ist. Unter Wirkung des Vorschubes
durch das Förderband 1 und die Speisewalze 2 laufen die Wollfasern im Bereich 3 vom Förderband ab. Sie liegen hier noch
völlig ungeordnet durcheinander und werden hinter dem Förderband von zwei Nadelwälzen 4 und 5 erfaßt. Jede dieser'Nadelwälzen weist·
einen zylindrischen Walzenkern 6 auf, der mit in Umlauf richtung der
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Walzen rückwärts geneigten Nadeln 7 versehen ist, die sich reihenweise
über die ganze Länge der Nadelwalzen erstrecken. Die untere Nadelwalze 5 läuft in nicht dargestellten, ortsfesten Lagern um,
während die Lager der oberen Nadelwalze 4 in senkrechter Richtung
begrenzt beweglich sind. ,
Die Nadelstabstrecke weist in üblicher Weise eine Vielzahl vonwandernden,
oberen und unteren Nadelstäben 8 und Austrittswalzen 9>
10 auf. Die Nadelstäbe 8 sind mit Nadeln 8X versehen, die in das
zugeführte Faserband eingreifen und in Richtung der eingezeichneten Pfeile vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die mindestens
dreimal höher ist als die Geschwindigkeit, mit der sich
die Spitzen der an den Nadelwalzen 4,5 befindlichen Nadeln 7 bewegen. Die Faserlocken werden daher gegen den Reibungswiderstand der
Nadeln ?, die sich wesentlich langsamer als die Nadelstäbe 8 bewegen, durch die Nadelwalzen 4, 5 hindurchgezogen. .
Beim Eindringen der Nadeln 8X der Nadelstäbe 8 in die Fasern
üben sie zunächst eine erste Glättwirkung auf-die Fasern aus, weil
die Fasern durch die Nadeln 7 zurückgehalten werden. Sobald die 9k Fasern dann einer Zugwirkung durch die Nadeln 8X der Nadelstäbe 8
unterliegen, werden die Fasern aus den Nadelwalzen 4,5 herausgezogen und unterliegen dabei einer zusätzlichen Glättwirkung durch
die Nadeln 7. Da die unregelmäßig liegenden Fasern von den Nadeln der Nadelwalzen 4,5 nicht fest erfaßt werden, tritt kein wesentlicher Faserbruoh auf, wie dies bei den bisherigen Nadelstabstrecken
- der Fall ist, bei denen die Fasern eine Klemmstelle der Zuführungswalzen durchlaufen.
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Die Nadeln 7 der Nadelwälzen nehmen auch' Faserlocken auf, die
bezüglich der Fördereioiitiäng: seitlich neben den Nadeln liegen»
und halten sie zurück* wenn sie von den Nadeln BX der Nadelstäbe
erfaßt werden» so daß.auch diese Locken in der Durchlaufrichtung
gestreckt werden. Die Nadeln 7 können at^deiil Umfang der Nadelwalzen k>
und 5 reihenweise achsparallel· oder schraubenförmig oder
auch willkürlich verteilt sein, sollen aber stets- so liegen, daß
die Nadeln der einen Nadelwalze die der anderen Nadelwalze beim
Umlaufen überkreuzen. In der Ausführung nach Fig.. E sind die Na-,
dein 7 kreisförmig auf den Umfang der Nadelwalze 6 ,
wobei die einzelnen Nadelkränze in Achsrichtung der Walze in
gleichen Abständen voneinander liegen, doch sind die Nadeln der
einen Walze zu den in strichpunktierten Linien angedeuteten Nadeln
der änderen Nadelwalze in axialer Richtung versetzt angeordnet. Der Anstellwinkel der Nadeln» deC zu einer durch die Nadelwurzel
gehenden Durchmesserlinie eine Neigung von etwa 35° haben kärni?
erleichtert das Abstreifen der Fasern von den Nadeln und wirkt daher dem/Bewickeln der Nadelwalzen entgegen. Die Nadeln 7 haben
vorzugsweise» wie dargestellt, die bei Nadelstabstabstrecken übliehe
Form. Zwar wird ein vollem Überkreuzen der Nadeln 7 beider
Walzen auf größtmöglicher Länge bevorzugt»damit die Nadeln eine
möglichst gute Rückhaltewirkung für die durchlaufenden Fasern haben,
doch kann es ausreichen, wenn sich die Nadeln beider Walzen
nur geringfügig oder garnicht überkreuzen, z.B. bei sehr langen
Fasern, sofern nur die Gesamtmenge der zugeführten Fasern einer Hückhaltewirkung durch die Nadelwalzen unterliegt.
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- 6- 1885624
Statt der Madelwalzen kt5 können auch andere Rückhaitevor-•
richtungen verwendet werden, die eine gleichartige Wirkung auf die
Pasern ausüben.. Beispielsweise können anstelle der Nadelwalzen k*
5 auch zwei umlaufende, endlose Lattenbänder verendet werden, die
mit querliegenden Nadelreihen versehen sind und einen in der Durchlaufrichtung
sich verjüngenden Durchlaß begrenzen.
Der Unterschied zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit der
Nadelstäbe 8 und der Umfangsgeschwindigkeit der Austrittswalzen 9,
a 10 ist nur gering. Vorzugsweise werden die Austrittswalzen so angetrieben*
daß sie etwas schneller laufen als die Nadelstäbe 8, doch darf ihre Umfangsgeschwindigkeit nicht größer sein als die
vierfache Bewegungsgeschwindigkeit der Nadelstäbe.
Die Belastung der Austritts- oder Lieferwalzen 9,10 kann
kleiner sein als bei üblichen Nadelstabstrecken, um die Gefahr von
Faserfrug^ofen zusätzlich zu vermindern. Dabei sind vorzugsweise
die Oberwalze und die Unterwalze zwangläufig angetrieben, damit
ohne Erhöhung der Belastung ein sicheres Ablaufen des Faserbandes
gewährleistet ist. Um das Haftenbleiben von fetthaltigen Fasern
P an den Austrittswalzen zu vermeiden, kann die obere Austrittswalze
statt des üblichen Lederriemens 11 mit einem Riemen aus starkem
Baumwollgewebe ausgerüstet sein, der an der Außenfläche mit einer fettabweisenden Gewebeschicht aus Kunststoff bekleidet ist. Hinter
den Austrittswalzen 9,10 kann das durch die gestreckten Locken gebildete Faserband entweder auf eine Spule aufgewickelt oder als
fortläufende Faserbahn einer anschließenden Behandlung zugeführt
werden.
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Die nach der Erfindung vorgesehene Ausbildung der Nadelstabstrecke
macht, ein Kardieren der Fasern entbehrlich,.weil".die Fasern
ausreichend glatt und gestreckt liegen, so daß das gelieferte
Faserband anschließend gekämmt oder anderweitig behandelt werden kann, .
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und
dargestellte· Ausführung des NadeIfeldes beschränkt. Statt zweier
Sätze von Nadelstäben mit sich hintergreifenden Nadeln, die längs
eines flachen Nadelbettes bewegt werden, kann es ausreichen, wenn das Nadelfeld nur mit einem Satz von Nadelstäben versehen ist. So
könnte z.B. in Fig. 1 der obere Satz von Nadelstäben 8 entfallen.
Obschon die Neigung der Nadeln 7 dazu beiträgt, daß die Fasern durch
die Förderwirkung des Nadelfeldes aus den Nadelwalzen leicht abgezogen
werden, empfiehlt es sich, zusätzliche·Vorkehrungen zum
Sauberhalten der Nadelwalzen 4,5 zu treffen. Gemäß Fig. 3 und 4
kann z.B. eine kammartige Platte 12 vorgesehen werden, die mit ihren
breiten Zähnen 13 mit Spiel zwischen die benachbart liegenden Nadelkränze der Nadelwalze U paßt. Die KammpJ.atte 12 reicht über die
ganze Länge der Nadelwalze und ist an einem Schwenkrahmen 14 befestigt,
der um eine Achse 15 drehbar gelagert ist und über einen
Lenker 16 von .einer Kurbel .-17 eine in Pfeilrichtung auf- und niedergehende
Bewegung erhält. Die Zähne 13 der Kammplatte 12 wirken mit ihrer ünterkante beim Niedergehen auch in vorschiebendem Sinne
auf das durchlaufende Fasermaterial und tragen dadurch auch zum
Streckvorgang bei. Eine gleichartige Kamraplatte kann in spiegelbildlicher Anordnung auch für die untere Nadelwalze 5 vorgesehen werden.
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Da sich bei der Behandlung von ungewaschenen Wollfasern Verunreinigungen zwischen den Nadeln der Nadelstätte absetzen und ansammeln,
hat^ich als zweckmäßig erwiesen, am Ende des"Nadelfeldes
vor den Austrittswalzen 9,10 zusätzlich eine Vorrichtung zum Reinigen
der Nadelstäbe 8 vorzusehen. Eine hierfür geeignete Anordnung Ist in Fig. 5 dargestellt. In dem bekannten Getriebe einer Nadelstabstrecke
wird die Überleitung der unteren Nadelstäbe von der Vortriebsspindel zur Rücklaufspindel beim Freikommen der Nadeln
vom Faserband am Ende des Nadelbettes durch zwei Führungshebel 18
vermittelt* Jeder der Führungshebel 18 wird nun mit einem Putzbleoh
19 ausgerüstet, das mit einem Kugelgelenk-20 derart an jedem
Führungshebel 18 gelagert ist, daß es die normale Schwenkbewegung der Führungshebel um ihre Drehachsen 18X nicht behindert. Die Bewegung
des Putzbleches 19 wird zusätzlich dadurch gesteuert, daß
sein unteres Ende zwischen zwei ortsfesten G-leitschienen 21 angeordnet
ist, die eine auf- und niedergehende Bewegung der Klinge zulassen, bei ihrer Bewegung nach vorn und hinten aber als Drehanschlag
wirken.Das auf diese Weise gehalterte Putzblech' bleibt
beim Freikommen der Nadelstäbe"vom Faserband ständig dicht neben
den Nadeln und streift dabei die sonst ab zwischen den Nadeln verbleibenden
Fasern ab, wodurch es auch zum verläßlichen Fördern des Faserbandes durch die Austrittswalzen 9,10 beiträgt. Bei der hier*'
beschriebenen Anordnung des Putzbleches können die Nadeln nicht mit dem Putzblech in unmittelbare^r Berührung kommen, so daß keine
Beschädigungen eintreten können.
•Ein in ähnlicher Weise hin- und herschwingendes Putzblech
kann auch für den oberen Satz der. Nadelstäbe am Ende des Nadelfeldes
vorgesehen werden* Im übrigen kann die htn- und herschwingen-
de Bewegung des Putzbleches auch durch eine geradlinig auf- und
niedergehende Bewegung ersetzt» werden. '
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Claims (1)
- ■ - ίο -Patentansprüche;1. Nadelstabstrecke, insbesondere zum Behandeln von fetthaltigen Wollfasern, deren Nadelfeld je mit einem Einzugwalzenpaar und einem Austrittswalzenpaar versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Faserzuführung (1,2) und dem Nadelfeld (8,8X) ein Nadelwalzenpaar (^,5) angeordnet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit im Bereich des Nadelfeldes wesentlich größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Nadelwalzen (^,5) im Bereich der in das Faserband eingehenden Nadelspitze und kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Liefer- oder Austrittswalzen (9,10) ist.2. Nadelstabstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Nadelstäbe (8,8X) im Bereich des Nadelfeldes mindestens dreifach größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der vor dem Nadelfeld angeordneten Nadelwalzen (^,5) im Bereich ihrer in die Fasern einstechenden Nadelspitzen.3. Nadelstabstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (7) der Nadelwalzen (^,5) in gleichmäßiger Verteilung auf den Umfang des sie tragenden Walzenkörpers (6) in einzelnen, in gleichen axialen Abständen voneinander angeordneten Radelebenen derart angeordnet sind, daß jeweils ein Nadelkranz der einen Nadelwalze zwischen zwei Nadelkränzen der anderen Nadelwalze liegt und die Nadeln beider Walzen das Faserband im wesentlichen in seiner vollen Stärke durchdringen.^. Nadelstabstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche»· dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (?) beider Nadelwafen (^,5)109831/0534 BAD OR»?bezüglich ihrer Drehrichtung nach rückwärts geneigt sind.5„ Nadelstabstrecke nach Anspruch Ψ, dadurch gekennzeichnet, daß die Bückwärtsneigung der Nadeln (7) der Nadelwalze« -(Ur1 5) bezüglich einer durch die Nadelwurzel gehenden Badlallinie etwa 35 beträgt.6. Nadelstabstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Umfangsgeschwindigkeit der Austrittswalzen (9,-10) nicht größer ist als die vierfache Vortriebsgeschwindigkeit der Nadelstäbe (8) im Bereich des Nadelbettes.?. Nadelstabstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Nadelfeld angeordneten Nadelwalzen (^, 5) an ihrer dem Nadelfeld zugekehrten Seite je mit einem zwischen die Nadeln greifenden, auf- und niedergehenden Abstreifkamm (12) mit breiten Abstrelfzinken (13) versehen sind.8. Nadelstabstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Nadelfeldes Putzbleche (19) zum Reinigen der vom Faserband freikommenden Nadelstäbe (8) vorgesehen sind»9* Nadelstabstrecke nach Anspruch 8, daäurch gekennzeichnet, daß die Putzbleche (19) an den zum Ableiten der Nadelstäbe (8) dienenden, hin- und herschwingenden Führungshebeln (IB) gehaltert sind.TQf* 3-1/8$ 3 4
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- 1967-08-21 CH CH1181067A patent/CH484299A/it not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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