DE215709C - - Google Patents

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DE215709C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/12Rippling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Y*'215709 -KLASSE 29 a. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die zur Fasergewinnung aus Flachs, Hanf und anderen faserhaltigen Pflanzen dient, und die in einem Arbeitsgange die Pflanzenstengel von ihrem Samen befreit und entholzt, so daß die Pflanzen in ihre verschiedenen Handelsprodukte, den Samen, die Fasern und die holzigen Teile des Stengels, die sogenannten Schaben, zerlegt werden.
ίο Die Erfindung besteht darin, daß die Pflanzenstengel durch Streichbürsten von ihrem Samen befreit und alsdann durch zwei übereinander laufende, die Pflanzenstengel erfassende Riemen einem in bekannter Weise zum Entholzen der Stengel dienenden Walzwerk zugeführt werden. Die Streichbürsten, die zweckmäßig schräg zur Bewegungsrichtung der, Pflanzenstengel angeordnet sind, streifen den Samen sicher von den Stengeln ab. Die von ihrem Samen befreiten und zum Teil entholzten Stengel gelangen dann in einen Reißwolf und schließlich auf eine Anzahl hintereinander angeordneter, auf ihrem Umfange mit Zahnreihen besetzter Trommeln, auf denen die Fasern auch noch von den letzten anhaftenden Holzteilchen befreit werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i, 2 und 3 zeigen nebeneinandergestellt die neue Vorrichtung im senkrechten Längsschnitt ; Fig. ι ist hierbei ein Schnitt nach der Linie 700-700 von Fig. 4, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 800-800 von Fig. 5 und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 900-900 von Fig. 6.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen nebeneinandergestellt die neue Maschine in Draufsicht, zum Teil im Schnitt; in Fig. 5 sind der Deutlichkeit wegen einige Teile weggelassen.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie 500-500 der Fig. 4 und
. Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie 600-600 der Fig. 4.
Die neue Maschine ist zur leichteren Beschreibung auf den Zeichnungen in drei Teile zerlegt, die in Wirklichkeit in einer Vorrichtung zusammenhängend angeordnet sind. In dem ersten Teil der Vorrichtung. (Fig. 1 und 4) werden die Pflanzenstengel von ihrem Samen befreit und zum Teil entholzt, in dem zweiten Teil (Fig. 2, 5 und 7) der Wirkung eines Reißwolfs ausgesetzt und in dem dritten Teil (Fig. 3, 6 und 8) von ihren letzten Hölzteilchen befreit und gereinigt.
Die Vorrichtung, die dazu dient, die Pflanzenstengel zu befreien (Fig. 1, 4, 9 und 10) besteht im wesentlichen aus den Bürsten walzen 9, 10, die schräg zur Bewegungsrichtung der Pflanzenstengel angeordnet sind. . Die obere Bürstenwalze 9 ist in Lagern 11, 12 der Rahmen 29, 4 drehbar, während die untere Bürstenwalze 10 in den Rahmen 6,4 gelagert ist. Die Bürstenwalzen, die durch Zahnräder 15 miteinander in Eingriff stehen, werden von einer beliebigen Kraftquelle aus durch den Riemen 8 angetrieben (Fig. 1), der um die auf der Achse der oberen Bürstenwalze angeordnete Scheibe 16 läuft.
Um die Pflanzenstengel durch die Bürstenwalzen 9, 10 hindurchzuführen, ist ein endloser Förderriemen 17 vorgesehen, der am einen Ende um die Rolle 18 und am anderen Ende um die Rolle 19 läuft. Der Antrieb des Riemens 17 erfolgt von der Rolle 18 aus. Neben dem Förderriemen 17 läuft noch ein
kurzer Hilfsriemen 20, der dazu dient, die mit Samen besetzten Enden der Stengel zu tragen, bevor sie mit den Bürstenwalzen 9, 10 in Eingriff kommen. Der Riemen 20 wird durch die Rolle 19 angetrieben und am anderen Ende durch die Rolle 21 getragen. Die Rollen 18, 19 und 21 sind in Lagern der Rahmen 5, 3 und 6 drehbar. Die Pflanzenstengel werden, während sie von ihrem Samen befreit werden, in bekannter Weise durch einen über eine Anzahl Druckrollen 25 laufenden Riemen 22 sicher auf dem Förderriemen 17 festgehalten. Die Druckrollen 25 sind ebenso wie die Endrollen 23, 24, über die der Riemen 22 läuft, drehbar in den von den Querrahmen 28,29 getragenen Längsrahmen 26,27 gelagert. Die Rollen 23, 24 und 25 können gegebenenfalls unter Federspannung stehen, so daß sie immer einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck auf den Riemen 22 ausüben. Der Deutlichkeit wegen ist diese Anordnung nicht gezeichnet. Um den Förderriemen 17 zur Unterstützung der Druckwirkung des oberen Riemens 22 heranzuziehen, ist derselbe über eine Anzahl Rollen 30 geführt, die drehbar in den .Rahmen 2, 3 gelagert sind. Die Rollen 30 des Förderriemens 17 sind gegenüber den Rollen des Riemens 22 versetzt, um einen gleichmäßigen Druck zwischen den Riemen 17 und 22 zu erzeugen.
Der Förderriemen 17 ist mit Trennungsstücken 31 versehen, so daß die von ihrem Samen zu befreienden Pflanzenstengel absatzweise oder in bestimmten Teilmengen zugeführt werden.
Um die von ihrem Samen befreiten Pflanzenstengel von dem Riemen 17 in das das erste Entholzen der Stengel bewirkende Walzwerk einzuführen, ist rechtwinklig zum Riemen 17 ein kurzer Übertragungsriemen 32 vorgesehen, der so läuft, daß sich seine obere Bahn von dem Riemen 17 wegbewegt. Der Riemen 32, der eine größere Geschwindigkeit als der Riemen 17 hat, wird von in den Rahmen 4,5 drehbar gelagerten Rollen getragen, von denen die eine Rolle 34 von einem auf ihrer Achse 36 befestigten Zahnrad 35 angetrieben wird, das mit einem Zahnrad 37 in Eingriff steht. Über dem Riemen 32 ist ein zweiter Riemen 33 angeordnet, der mit dem Riemen 32 zusammenwirkt, um die von ihrem Samen befreiten Pflanzenstengel von dem Riemen 17 abzunehmen und den Walzen 40, 41 zuzuführen. Der Riemen 33 läuft um die Rollen 38, 42. Auf der Achse 39 der Rolle 38 ist das Zahnrad 37 befestigt, das, wie erwähnt, mit dem auf der Achse 36 der unteren Riemenrolle 34 sitzenden Zahnrad in Eingriff steht. Die Rolle 42 ist in zwei Armen 43, 44 drehbar gelagert, die um die Achse 39 schwingen können.
Diese Schwingbewegung wird durch die folgenden Mittel bewirkt. Auf der im unteren Teil der Rahmen 4, 5 und in Ständern 46 drehbar gelagerten Achse 45 sind Kurvenscheiben 47, 48 befestigt, mit denen die Rollen 49, 50 in Eingriff kommen. Die Rolle 49 ist drehbar in dem freien Ende eines bei 52 im Rahmen 5 drehbaren Hebels 51 gelagert. Der Hebel 51 ist durch eine Stange 53 mit dem Arm 43 verbunden. Die Rolle 50 ist an der anderen Seite der Vorrichtung in ähnlicher Weise gelagert und mit dem Arm 44 verbunden. Die Arme 43, 44 werden auf diese Weise mit der Rolle 42 und dem Riemen 33 von den Kurvenscheiben 47, 48 um die Achse 39 auf- und abwärts geschwungen. Die Kurvenscheiben sind so ausgebildet, daß der Riemen 33 eine vollständige Schwingbewegung macht, sobald eine bestimmte Teilmenge der von ihrem Samen befreiten Pflanzenstengel mit dem Riemen 17 bei 1700 angelangt ist. Um die Achse 45 der Kurvenscheiben 47,48 anzutreiben, ist auf der Achse 36 der Riemenrolle 34 ein Kettenrad 54 befestigt, von dem eine Kette 55 über ein Kettenrad 56 der Achse 57 läuft. Die Achse 57 ruht drehbar im Rahmen. 5 und einem außen an diesem Rahmen angebrachten Lager 7. Auf der Achse 57 sitzt eine Scheibe 58, von der aus eine auf der Achse 45 angeordnete Scheibe 60 mittels des Riemens 59 angetrieben wird. Die Rolle 18 des Riemens 17 wird durch das Kegelrad 61 angetrieben, welches mit dem Kegelrad 62 auf der Achse 57 in Eingriff steht. Die Größe der Kettenräder 54 und 56 wird zweckmäßig so gewählt, daß die Oberflächengeschwindigkeit des Riemens 32 zweimal so groß ist wie die des Riemens 17.
Das das erste Entholzen der Pflanzenstengel bewirkende Walzwerk besteht aus einer Anzahl aufeinanderfolgender Quetschwalzen, die zweckmäßig auf ihrer Oberfläche mit Längsnuten und Längsrippen versehen sind, deren Stärke allmählich gegen das Auslaufende zu abnimmt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß immer, eine Rippe der einen Walze einer Nut der anderen gegenüberliegt, so daß die Rippen in die Nuten der anderen Walze eingreifen. Ebenso sind die aufeinanderfolgenden Walzenpaare in senkrechter Richtung versetzt zueinander angeordnet, so daß die Pflanzenstengel scharf auf und ab gebogen werden, wenn sie von dem einen Walzenpaar zu dem nächsten laufen. So sind z. B. die Walzen 64, 65 höher wie die Walzen 40, 41 angeordnet, während die auf die Walzen 64, 65 folgenden Walzen 66, 67 wieder tiefer liegen.
Die Walze 66 führt in bekannter Weise außer ihrer Drehbewegung noch eine Längsbewegung aus, so daß auf die durch die Walzen 66, 67 laufenden Pflanzenstengel auch eine Reibung in der Querrichtung erzeugt wird. Die Längsbewegung wird der Walze 66 durch eine im Rahmen 4 konzentrisch zu ihr befestigte
Kurvenscheibe 63 erteilt. Die Radnabe der Walze 66 trägt zu diesem Zweck kleine Rollen 70,71, die mit der Kurvenscheibe 63 in Eingriff stehen. Am anderen Ende der Walze 66 ist gleichfalls eine Kurvenscheibe 73 im Rahmen 5 befestigt, auf deren Kurvenfläche die Rollen 74 der Walze 66 laufen. Die Rippen der Walze 66 oder beider Walzen 66 und 67 können auf der Oberfläche gerauht oder gerieft sein, um die Reibwirkung in der Querrichtung auf die gepreßten und zum Teil entholzten Pflanzenstengel noch zu vergrößern. Natürlich können auch andere oder alle Walzen des Walzwerkes in gleicher Weise längsverschiebbar eingerichtet sein.
Alle Walzen sind drehbar in den Rahmen 4, 5 gelagert. Der Einfachheit halber sind diese Lager fest gezeichnet, doch können die einzelnen Walzenpaare auch einstellbar sein, so
ao daß die Stellung der Walzenpaare unter sich und auch jeder einzelnen Walze verändert werden kann. Auch kann die Druckwirkung der Walzen durch Federn usw. erzeugt werden, wie dies bereits bekannt ist.
Der Antrieb des Walzwerkes geschieht wie folgt: Auf dem außerhalb des Rahmens 4 liegenden Ende der Achse 75 ist eine Scheibe 72 befestigt, die von einem nicht gezeichneten Riemen angetrieben wird. Neben dieser Scheibe ist auf der Achse 75 ein Zahnrad 76 befestigt, das einerseits mit einem Zahnrad 85 der unteren Walze 69 und anderseits mit einem Zahnrad 83 der unteren Walze 67 in Eingriff steht. Das auf der Achse 86 sitzende Zwischenrad 77 überträgt die Bewegung von dem Rad 83 auf das Rad 81 der unteren Walze 65 und auf das Rad 79 der unteren Walze 41. Mit den Zahnrädern 79, 81, 83, 85 der unteren Walzen 41, 65, 67, 69 stellen die Zahnräder 78, 80, 82, 84 der oberen -Walzen 40, 64, 66, 68 in Eingriff. Das Zahnrad 37 der Riemenrolle 38 wird durch das Zahnrad 370 von dem Zahnrad 78 aus angetrieben.
Von dem Walzwerk gelangen die Pflanzenstengel in einen Reißwolf (Fig. 2, 5 und 7), in dem die zerquetschten und zum Teil entholzten Stengel in ihre Bestandteile, d. h. in die Fasern und die Holzteile, getrennt werden. Während die Fasern zur weiteren Behandlung in der Vorrichtung verbleiben, werden die Holzteile aus der Vorrichtung entfernt. Der Reißwolf besteht aus einem verhältnismäßig großen, mit Zähnen 91 besetzten Zylinder 90, der in den Seitenwänden 88, 89 des ihn einschließenden Gehäuses drehbar gelagert ist, ferner aus einem oder mehreren mit Zähnen 93 versehenen festen Kämmen 92 und aus einem oder mehreren sich drehenden Kämmen oder gezahnten Rollen 94, 95. Die Kämme 92 und die Rollen 94, 95 sind so angeordnet, daß ihre Zähne in die Zähne des sich drehenden Zylinders eingreifen.
Die Pflanzenstengel werden von dem Walzwerk mittels der zweckmäßig in der Längsrichtung genuteten Rollen 96, 97 in den Reißwolf eingeführt. Diese Rollen sind drehbar in den Rahmen 4, 5 gelagert und werden durch die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 98, 99 angetrieben. Das Zahnrad 99 der unteren Zuführrolle 97 erhält seine Drehbewegung durch das Zahnrad 87, das mit dem Zahnrad 85 der unteren Quetschwalze 69 in Eingriff ist (Fig. 1).
Der obere Teil 100 des Zylindergehäuses bildet eine Kammer 105, in welche die Fasern nach der Behandlung in dem Reißwolf gelangen. Der Boden 101 des Zylindergehäuses ist konzentrisch mit dem Zylinder 90 geformt und durchlöchert, um den Durchtritt der von den Pflanzenstengeln abfallenden Holzteile zu ermöglichen. Die Lockungen sind jedoch so gewählt, daß sie den Austritt der Fasern verhindern. Die Holzteile fallen in die unter dem Sieb 101 angeordnete Kammer 102 und werden von einem Exhaustor 1030 abgesaugt.
Nach der Behandlung in dem Reißwolf werden die Fasern in die Kammer 105 gebracht, die durch eine Klappe 103 von dem Reißwolf abgeschlossen ist. Die Klappe 103 nimmt geöffnet die punktierte Stellung 104 ein (Fig. 2). In der Kammer 105 ist ein die Fasern .aufnehmender Tisch 106 angeordnet, der mit einer gezahnten Abgabekante versehen ist. Die ■ losen Faserenden, welche das Bestreben haben, in dem Zylindergehäuse zurückzubleiben, werden durch die Rolle 107 auf den Tisch 106 geschafft. Die vor dem Tisch angeordnete Förderrolle 108 ist mit Zähnen besetzt, die mit den Zähnen des Tisches 106 zusammenwirken und das Fasermaterial von dem Tisch 106 nach unten befördern. Ein Abstreicher 109 nimmt die Fasern von der Rolle 108 ab und übergibt sie dem Förderriemen 110. Die kleine Rolle 111 ist dazu vorgesehen, um die Übergabe des Fasermaterials an den Riemen 110 zu unterstützen.
Auf der Achse 116 des Zylinders 90 sitzt eine Scheibe 112, welche von einem nicht gezeichneten Riemen angetrieben wird. Die eine gezahnte Rolle 94 ist mit einer Scheibe 113 versehen, welche von der Scheibe 115 der Zj'linderachse 116 durch den Riemen 114 angetrieben wird. Um die Scheibe 113, die von genügender Breite ist, läuft ein Riemen 117, der die Scheibe 118 der anderen Rolle 95 in Drehung setzt.
Die Klappe 103 wird in gewissen Zeitab-. ständen geöffnet und geschlossen. Auf der Achse 122 (Fig. 7), die drehbar in der Seitenwand 89 und dem Lager 123 ruht, sitzt eine Kurvenscheibe 124 und das Zahnrad 125. Letzteres wird von dem Zahnrad 126 der Zuführwalzenachse 120 angetrieben. Bei 128 ist
in der Seitenwand 89 ein schwingbarer Arm 127 gelagert, der mit seinem freien, eine Rolle 129 tragenden Ende mit der Kurvenscheibe 124 in Eingriff steht und durch die Stange 130 mit einem Kurbelarm 121 verbunden ist. Der Kurbelarm 121 ist nahe am äußeren Ende der in den Seitenwänden 88,89 des Zylindergehäuses drehbar gelagerten Achse 119 befestigt, mit der die Klappe 103 fest verbunden ist.
Die unter der Klappe 103 liegende Rolle 107 ist drehbar in den Seitenwänden 88, 89 gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad 131 sowie eine kleine Scheibe 132 und eine große Scheibe 133 (Fig. 5). Mittels des Riemens 134 wird von der Scheibe 135 der Zylinderachse 116 aus die Scheibe 133 angetrieben. Die Förderrolle 108 ist gleichfalls in den Seiten wan den 88, 89 drehbar gelagert und trägt am äußeren Ende ihrer Achse 136 eine Scheibe 137, welche, durch einen verschränkten Riemen 138 von der Scheibe 132 angetrieben wird. Der Schaft 139 des Abstreichers 109 trägt an seinem äußeren Ende einen Arm 140 (Fig. 7), der mit einem Kurbelzapfen 141 des Zahnrades 142 durch den Hebel 143 verbunden ist. Das auf der Achse 144 sitzende Zahnrad 142 wird von dem Zahnrad 131 angetrieben. Auf dem anderen Ende der Achse 144 sitzt das Zahnrad 145 (Fig. 5), das durch das Zwischenrad 146 das auf der Achse 148 der Rolle in sitzende Zahnrad 147 antreibt. Das Zahnrad 147 steht seinerseits mit dem auf dem Schaft 149 der Förderriemenrolle 150 sitzenden Zahnrad 1480 in Eingriff. An seinem Abgabeende wird der Förderriemen 110 von der in den Seitenrahmen 158,159 drehbar gelagerten Rolle 151 getragen.
Die Reinigungsvorrichtung (Fig. 3, 6 und 8), welcher das Material durch den Förderriemen 110 übergeben wird, besteht aus einer Anzahl zusammen wirkender Trommeln und Übertragwalzen, die längs ihrem Umfange mit Zahnreihen besetzt sind. Der Abstand der Zähne in den einzelnen Reihen wird ebenso wie der Abstand der "-Zahnreihen selbst vom Einlaufende an gerechnet, von Trommel- zu Trommelende geringer, wie dies in den Fig. 3 und 6 in übertriebener Weise gezeigt ist. Unter jeder Trommel ist eine Kratz- oder Abstreichrolle vorgesehen, die mit der zugehörigen Trommel zusammenwirkt. Je eine Trommel, eine Kratzrolle und eine Übertragwalze bilden zusammen ein Element der Reinigungs- oder Raffmiervorrichtung. Die Anzahl dieser Elemente kann natürlich je nach den besonderen Bedürfnissen vergrößert oder verringert werden. Die letzte Trommel ist als Abstreich- oder Kratztrommel ausgeführt, von der die gereinigten Fasern durch einen üblichen Abstreicher 167 abgenommen werden.
Nahe am Abgabeende des Förderriemens 110 sind kleine Zuführrollen 152, 153 angeordnet. Auf diese folgen die das Material selbstabstreifenden Zuführrollen 154, 155, die dieselbe Oberflächengeschwindigkeit wie die erste Reinigungstrommel 157 haben, der sie das Fasergut übergeben. Unter der Zuführrolle 155 ist eine Vorwalze 156 angeordnet, die ein sicheres Abstreichen der Fasern auf die Trommel 157 bewirkt. Die Trommel 157 dreht sich in der Richtung der Neigung ihrer Zähne und hat eine zweckmäßig ungefähr viermal so große Oberflächengeschwindigkeii: als die Zuführrollen 154, 155. Die Vorwalze 156 hat eine Oberflächengeschwindigkeit, die größer als die der Zuführrollen, jedoch kleiner als die der Trommel 157 ist. Unter der Trommel 157 ist eine Kratzrolle 158 angeordnet, die die kleineren, noch an den Fasern haftenden Holzteile auflockert und abkratzt. Diese Rolle ist mit einer Anzahl Längsleisten oder Längsschaufeln versehen. Sie wird mit einer verhältnismäßig, geringen Geschwindigkeit in gleicher Drehrichtung wie die Trommel angetrieben, so daß diese Rolle auf jedes Faserteilchen der Trommel, während es an der Rolle vorbeigeht, einwirkt. Die Übertragwalze 159, die in bekannter Weise die Fasern von der Trommel 157 abstreicht und der nächstfolgenden kleineren Trommel 160 übergibt, ist mit hakenförmig gekrümmten Zähnen besetzt und dreht sich in entgegengesetzter Richtung, jedoch etwas schneller wie die Trommel 157. Die Trommel 160 dreht sich in entgegengesetzter Richtung zu der Neigung ihrer Zähne und mit einer geringeren Geschwindigkeit wie die Übertragwalze 159. Unter der Trommel 160 ist wieder eine Kratzrolle 161 vorgesehen, die mit größerer Geschwindigkeit und in entgegengesetzter Drehrichtung läuft. Von der Trommel 160 wird das Fasergut durch die Übertragungswalze 162 abgestrichen und der Trommel 163 übergeben, unter der die sich mit größerer Geschwindigkeit drehende Kratzrolle 164 angeordnet ist. Die Übertragwalze 165 streicht das Fasergut von der Trommel 163 ab und bringt es auf die entgegengesetzt laufende Trommel 166, von der das Fasergut durch den um seine Achse 168 wenig schwingenden Abstreicher 167 abgenommen wird.
Der Einfachheit wegen sind die Trommeln, Zuführrollen, Übertragwalzen und Kratzrollen in festen Lagern ruhend gezeichnet; es ist jedoch in der Praxis üblich, diese Trommeln, Rollen usw. einstellbar einzurichten. Die Trommeln, Rollen und Walzen der Reinigungsvorrichtung sind drehbar in den Seitenrahmen 1580 und 1590 gelagert und werden von der Achse 170 angetrieben. Die die Trommel 160 tragende Achse 170 trägt an dem einen Ende eine Scheibe 171 und ein Zahnrad 172. Die
Scheibe wird durch einen nicht gezeichneten Riemen angetrieben. Das Zahnrad 172 treibt durch das Zwischenrad 173 das auf der Achse 175 des Zylinders 157 sitzende Zahnrad 174 an. Das Zahnrad 174 überträgt die Bewegung durch das Zwischenrad 176 auf das auf der Achse 179 der Kratzrolle 158 angeordnete Zahnrad 177. Weiterhin steht das Zahnrad 174 durch das Zwischenrad 180 mit dem auf der Achse 182 der oberen Zuführrolle 154 sitzenden Zahnrad 181 in Eingriff. Das Zahnrad 183 der unteren Zuführrolle 155 greift einerseits in das Zahnrad 181 und anderseits in das Zwischenrad 184 ein, welches mit dem Zahnrad 185 der kleinen unteren Zuführrolle 153 in Eingriff steht. Die kleine obere Zuführrolle 152 wird durch das mit dem Zahnrad 185 in Eingriff stehende- Rad 186 angetrieben. Das auf dem hinteren Ende der die Übertragwalze 162 tragenden Achse 188 sitzende Zahnrad 187 greift in. das auf der Achse 190 der Trommel 163 sitzende Zahnrad 189 ein. Die Achse 188 wird von der Riemenscheibenachse 170 durch ein auf der Vorderseite des Rahmens angeordnetes Triebwerk in Drehung versetzt. Auf der Achse 190 sitzt noch ein Zahnrad 191, das mit dem auf der Achse 193 der Kratzrolle 164 angeordneten Zahnrad 192 in Eingriff steht.
Auf dem vorderen Ende der Riemenscheibenachse 170 sind die Zahnräder 194, 195 befestigt, von denen das Zahnrad 194 durch das Zwischenrad 196 das auf der Achse 188 der Übertragungswalze 162 sitzende Zahnrad 197 antreibt, während das Zahnrad 195 mit dem auf der Achse 199 der Kratzrolle 161 angeordneten Zahnrad 198 in Eingriff steht. Auf dem vorderen Ende der Achse 190 der Trommel 163 sitzt das Zahnrad 200, das durch das Zwischenrad 201 das auf der Achse 203 der Übertragwalze 165 sitzende Zahnrad 202 antreibt. Auf der Achse 203 ist noch ein Zahnrad 204 befestigt, das mit dem auf der Achse 206 der Abstreichrolle 166 sitzende Zahnrad 205 in Eingriff steht. Das.Zahnrad 205 greift anderseits in ein kleines Rad 207 ein, das auf der Nabe 209 eines größeren Rades 210 angeordnet ist. Die. Nabe 209 dreht sich frei auf dem Zapfen 211, der außen an dem Rahmen 1590 angeordnet ist. Das große Rad 210 steht mit dem Rad 215 in Eingriff, das einen Kurbelzapfen 212 trägt, der durch den Hebel 213 mit einem Arm 214 des Abstreicherschaftes 168 verbunden ist.
Der Arbeitsgang der neuen Maschine ist der folgende: Die faserigen Pflanzenstengel werden so auf das Eintrittsende des Riemens gelegt, daß ihr den Samen aufweisender Teil auf den Hilfsriemen 20 zu liegen kommt (Fig. 4 und 9). Die Stengel werden in einer solchen Menge auf den Riemen gegeben, daß der Raum zwischen zwei benachbarten Trennungsstücken 31 ausgefüllt wird. Von dem Riemen ΐη werden die Stengel vorwärts getragen und unter den Druckriemen 22 gebracht. Die Riemen 17,22 erfassen mit Hilfe der Druckrollen 30, 25 die Pflanzenstengel und tragen sie weiter vorwärts, wobei ihre mit Samen besetzten Enden zwischen den Bürstenrollen 9, 10 laufen, die den Samen von den Stengeln abstreifen. Infolge der schrägen Anordnung streifen die Bürstenrollen, am unteren Ende der Stengel beginnend, den Samen allmählich bis zur Spitze ab.
Die von ihrem Samen befreiten Stengel gelangen, nachdem sie unter dem Riemen 22 hervorgetreten sind, durch den Riemen 17 auf den Übertragungsriemen 32; der obere Riemen 33 befindet sich währenddessen in seiner angehobenen Stellung (Fig. 1). Sind alle Enden der betreffenden, zwischen zwei Trennungsstücken 31 des Riemens 17 liegenden Stengel auf dem Riemen 32 angelangt, so fallen die Rollen 49,50 in den ausgehöhlten Teil der Kurvenscheiben 47,48, wodurch der obere Riemen 33 schnell auf die vorderen Enden der Pflanzenstengel gesenkt wird. Die Stengel werden so von den Riemen 32 und 33 erfaßt und in ihrer Längsrichtung unter einem rechten Winkel zu ihrer bisherigen Bewegungsrichtung und mit doppelt so großer Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Hierbei gelangen ihre vorderen Enden zwischen die Quetschwalzen 40, 41. Zu derselben Zeit kommen die Rollen 49, 50 mit den erhöhten Teilen der Kurvenscheiben 47, 48 in Eingriff, so daß das hintere Ende des Riemens 33 für die Aufnahme der nächstfolgenden Stengel wieder angehoben wird. Nachdem die Stengel zwischen den Walzen 40, 41 durchgelaufen und hierbei zerquetscht und abgebogen worden sind, werden die Stengel nach- oben zwischen die beiden folgenden Walzen 64,65 geführt. Durch diese infolge des .Eingriffs der Rippen und Nuten der Walzen 40,41 . entstehende, scharf nach oben gerichtete Abbiegung der Stengel werden die von den Walzen 40,41 gelösten, verhältnismäßig großen Holzteile ausgepreßt, die nach unten abfallen. Zwischen den Walzen 64, 65 werden die Stengel durch die verhältnismäßig kleineren Rippen und Nuten dieser Walzen weiter gequetscht und abgebogen. Die Stengel werden bei ihrem Austritt aus diesen Walzen scharf nach unten gebogen,, wobei wieder einzelne Holzteile abfallen. Hierauf gelangen die · Stengel in das dritte Walzenpaar 66, 67, in dem sie in derselben Weise wie in den vorhergehenden Walzen bearbeitet werden, nur mit dem Unterschiede, daß die Walzen 66,67 näher zusammen stehen und kleinere Rippen und Nuten wie die vorhergehenden Walzen j.20 haben. Durch die Längsbewegung, welche die obere Walze 66 ausführt, werden die Stengel in
bekannter Weise auch in der Querrichtung einer Reibung unterworfen, wodurch die nunmehr gebrochenen Stroh- und Holzteile mehr von der Faser gelöst und ausgebrochen werden. Von den Walzen 66, 67 gelangen die Stengel nach einer scharfen Krümmung nach oben zwischen die Walzen 68, 69, nachdem wieder die vorher gelösten Holzteile abgefallen sind. Diese Walzen besitzen noch kleinere Rippen und Nuten wie die vorhergehenden Walzen und haben auch einen geringeren Abstand wie diese voneinander. Durch die Walzen 68, 6g werden die noch in den Fasern verbleibenden Holzteilchen sehr klein gebrochen.
Hierauf gelangen die Stengel durch die Zuführrollen 98, 99 hindurch in den Reißwolf. Hier werden die Stengel durch den gezahnten Zylinder 90 mit hoher Geschwindigkeit herumgeschleudert und durch die gezahnten Rollen 94, 95 sowie durch die Zähne 93 der Kämme 92 zerrissen und geschlagen. Alle etwa noch an den Fasern haftenden Holzteilchen werden in dem Reißwolf ausgeschlagen oder ausgekämmt und fallen auf das Sieb 101 und von dort durch die Öffnungen des Siebes in die Kammer 102, wo sie von dem Exhaustor 1030 abgesaugt werden.
Es ist natürlich, daß die fortschreitende Bewegung der einzelnen Stengelmengen in der Vorrichtung durch die absatzweise Zufuhr des Riemens 17 bestimmt ist. Es bleibt deshalb jede Stengelmenge so lange in dem Reißwolf, bis die nächstfolgende Menge diesem übergeben wird. Kurz bevor dem Reißwolf durch die ZufühiTollen 96, 97 die nächstfolgende Stengelmenge übergeben wird, öffnet sich die Klappe 103, so daß die von dem Reißwolf bearbeiteten Stengel durch die Zentrifugalkraft in die Kammer 105 und auf den Tisch 106 sowie die Förderwalze 108 geschleudert werden. Die kleine Rolle 107 unterstützt das Herausbringen der losen Faserenden, welche eine verlangsamte Austrittsgeschwindigkeit haben. Die Rolle 108 schafft das Fasergut von der gezahnten Kante des Tisches 106 nach unten, ■ wobei die Fasern durch den Abstreicher 109 von der Rolle 108 abgenommen werden und in einem zusammenhängenden Gewebe auf den Förderriemen 110 fallen. Der Riemen 110 übergibt die Fasern den Zuführrollen 152, 153, von wo sie zwischen die Einführrollen 154, 155 gelangen. Das Fasergut läuft dann auf der Rolle 155 nach abwärts, von wo es dann durch die Walze 156 auf die große Trommel 157 übergeführt wird. Das Fasergut legt sich hierbei zwischen die Zahnreihen dieser Trommel, wobei die Holzteilchen mehr oder weniger gegen den Umfang der Zähne getrieben werden. Durch die Kratzrolle 158 werden die vorstehenden Holzteilchen abgekratzt oder abgebürstet. Das Fasergut gelangt dann von dem Zylinder auf die Übertragwalze 159, die es auf die nächstfolgende Trommel 160 bringt. Da die Zähne dieser Trommel feiner und die Zahnreihen dichter aneinander angeordnet sind wie auf der Trommel 157, so werden die verbleibenden Holzteilchen weiter gegen die Zahnspitzen gedrängt, von denen sie wieder durch die Kratzrollen 161 abgestrichen werden. Alsdann gelangen die Fasern durch die Übertragwalze auf die Trommel 163. Diese Trommel besitzt noch feinere Zähne, und die Zahnreihen sind'noch dichter wie auf dem Zylinder 163 angeordnet, so daß nunmehr die letzten noch etwa anhaftenden Holzteilchen aus den Fasern herausgedrängt und von der Rolle 164 abgequetscht werden. Mittels der Übertragwalze gelangen alsdann die vollständig entholzten Fasern auf die Abnehmerwalze i66, von der sie durch den Abstreiferkamm abgenommen werden.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zur Fasergewinnung aus Flachs, Hanf und anderen faserhaltigen Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfianzenstengel durch Streichbürsten von ihrem Samen befreit und alsdann durch zwei übereinanderlaufende Riemen, einem in bekannter Weise zum Entholzen der Stengel dienenden Walzwerk zugeführt werden, dessen einer Zuführriemen an seinem Aufnahmeende oder an beiden Enden heb- und senkbar ist, um die Pflanzenstengel erfassen zu können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichbürsten schräg zur Bewegungsrichtung der Pfianzenstengel angeordnet sind und die Stengel den Bürsten durch Förderriemen in bestimmten Teilmengen zugeführt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Walzwerk ein Reißwolf angeordnet ist, aus dessen Zylindergehäuse die Pfianzenstengel durch eine sich in bestimmten Abständen selbsttätig öffnende Klappe auf eine Fördervorrichtung geschleudert werden, die die Stengel einer Anzahl hintereinander angeordneter, auf ihrem Umfange mit Zahnreihen besetzter Trommeln zuführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7531197B2 (en) * 2005-05-23 2009-05-12 Kandy Kastle, Inc. Toy candy dispensing assembly with tongs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7531197B2 (en) * 2005-05-23 2009-05-12 Kandy Kastle, Inc. Toy candy dispensing assembly with tongs

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