DE321953C - Walzenentkoerner - Google Patents

Walzenentkoerner

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DE321953C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/02Separating vegetable fibres from seeds, e.g. cotton
    • D01B1/04Ginning
    • D01B1/06Roller gins, e.g. Macarthy type

Description

  • Walzenentkörner. Die Erfindung bezieht sich auf einen Baumwollentkörner, bei welchem das Fasergut durch eine mit einer rauhen Oberfläche versehene Zugwalze erfaßt und durch ein mit der Walze zusammenarbeitendes Messer die Samenkörner vom Fasergut entfernt werden. Die Zuführung des Fasergutes zur Walze und zu den Messern erfolgt unterhalb eines Einfülltrichters durch-einen hin und her bewegten Schütteltisch, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung außer der Hin- und Herverschiebung in der Querrichtung auch noch Verschiebungen in seiner Längsrichtung, also parallel zur Walze ausführt. Hierdurch wird das Fasergut in vorteilhafter Weise längs der Walze verteilt. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Bewegung in der Längsrichtung häufiger erfolgt als die in der Querrichtung. Hierdurch werden etwaige noch an dem Fasergut sitzengebliebene Hülsen aufgebrochen und durch das Zusammenarbeiten mit den Messern die Samenkörner freigelegt, welche durch Öffnungen eines unterhalb des Schütteltisches angeordneten Siebrostes ausfallen können. ' Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist eine Draufsicht, Fig. 2 ein lotrechter Querschnitt, Fig. 3 eine Endansicht, Fig. q. zeigt die Anordnung des Antriebes des Schütteltisches, Fig. 5 und 6 zeigen verschiedene Ansichten der Vorderseite des Schütteltisches und Fig. 7 eine Seitenansicht hierzu.
  • Im oberen Teil der Maschine ist ein fester' Zuführungstisch i mit einer schrägen Fläche 2 vorgesehen, welche zusammen mit den Seitenrahmen 3 der Maschine, der Querwand .4 und dem festen Messer 5 den üblichen Trichter bilden, in welchem die die faserbedeckten Samenkörner enthaltenden Hülsen oder 'die losen faserbedeckten Samenkörner eingegeben werden. Die beiden gewöhnlichen hin und her gehenden Messer 6 und 7 arbeiten mit dem festen Messer 5 zusammen und erstrecken sich über die ganze Länge des Trichters. Eine übliche, mit Leder oder einem anderen geeigneten Stoffe bedeckte Walze 8 arbeitet mit den Messern zusammen und erstreckt sich über die ganze Länge der hin und her gehenden Messer 6 und 7 und des festen Messers 5. Am unteren Rande des Trichters ist der Schütteltisch 9 angeordnet, welcher sich ebenfalls über die ganze Länge der Messer 5, 6 und 7 erstreckt und an Verbindungsstangen io und i i befestigt ist. Letztere erteilen ihm die übliche hin und her gehende Bewegung zu und von der Zugwalze durch die umlaufende Kurbelwelle i2, welche in Lagern 13 in den Seitenrahmen der Maschine angeordnet ist. Diese Verbindungsstangen io und ii sind mit den Kurbeln unter Zwischenschaltung von Drehzapfen 14 und I5 verbunden und ermögliche ti so so« ohl eine Bewegung des Tisches in dessen Längsrichtung, als auch eine Bewegung zu und von der Walze B. Die Vorderseite dieses Schütteltisches ist mit dichten Reihen von kurzen Zähnen 16 bedeckt, welche alle nach einer Seite gerichtet sind. Der damit angestrebte Zweck ist später beschrieben.
  • Unter der von dem Schütteltisch 9 bestrichenen Fläche ist ein fester Siebrost oder die sogenannte Gräting 17 angeordnet, das die Samenkörner nach der Entfernung der Baumwollfasern durchfallen läßt. Das eine Ende 18 des Rostes weist eine Öffnung auf, welche die gebrochenen Teile der Hülsen an dieser Stelle durchtreten läßt. Dieser starre Rost wird gebildet durch Einschneiden von Schlitzen 21 in eine Platte 19, welche auf dem Querbalken 2o befestigt ist. Die Größe der Zwischenräume 2i entspricht der Größe der Samenkörner der betreffenden Baumwolle, welche der Entkörner bearbeiten soll. Der Schütteltisch g ruht mit dem Vorderende auf dem Rost 17. Die hin und her gehende Bewegung des vorn finit Zähnen i6 versehenen Schütteltisches 9 zu und von der Walze 8 und seine Bewegung in der Längsrichtung bewirken außer der Verteilung des Fasergutes ein Brechen der Hülsen und ein Befreien der faserbedeckten Samenkörner im Innern. Die letzteren werden dabei gegen die Walze 8 geschoben, welche in der durch den Pfeil angegebenen Richtung umläuft. Durch die genannten Bewegungen wird die Baumwolle über das Sieb entlang bewegt, so daß eine zu große Ansammlung derselben an einer Stelle der Walze vermieden wird. Außerdem fallen durch das Schütteln der Samenkörner und gebrochenen Teile der Hülsen die befreiten Samenkörner leichter durch den Rost und die gebrochenen Teile der Hülsen können besser am- offenen Ende des Siebes in die Abgaberinne 53 eintreten. Die mit dem Leder oder dem sonstigen Bezug der Walze in Berührung kommenden Baumwollfasern werden zwischen dem festen Messer 5 und der Wälze 8 hindurchgezogen und zu gleicher Zeit treffen die hin und her gehenden Messer 6 und 7, welche abwechselnd auf- und abwärts gehen (eines derselben ist ständig im Aufwärtsgang und das andere im Abwärtsgang begriffen) auf die Samenkörner auf und trennen dieselben von den Baumwollfasern, welche durch die Walze 8 weiterbefördert werden, während die befreiten Samenkörner und gebrochenen Teile der Hülsen durch das feste Messer zurückgehalten werden. Die freien Baumwollfasern sammeln sich an der Oberfläche der Walze 8; werden unter dem festen Messer 5 durch die Walze 8 hindurchgeführt und durch die Abstreifvorrichtung 25 fertig für die Presse abgeliefert. Die Samenkörner jedoch, welche noch nicht vollständig von ihrer Bauni--,volle gelöst sind, werden so lange auf dem Rost zurückgehalten, bis sie genügend von der Baumwolle befreit sind, um durch den Rost hindurchfallen zu können.
  • Der Ausschlag am Ende der Kurbelwelle 12 für die Verbindungsstange i r ist zweckmäßig etwas größer als der der anderen Kurbel für die Verbindungsstange io, so daß der Vor-und Rückwärtshub des Schütteltisches an dem einen Ende etwas größer als an dem anderen Ende ist. Hierdurch wird bezweckt, an dem Ende des Trichters, an welchem die Hülsen eingefüllt werden, beim Zurückziehen des Schütteltisches mehr freien Raum zu erhalten, als an dein anderen Ende (s. die ausgezogenen Linien in Fig. i), und trotzdem beim Vorwärtsgange die Vorderfläche des Schütteltisches an beiden Enden parallel zu der Zugwalze heranzubringen (s: die gestrichelten Linien in Fig. i). Die Verbindungsstange ii ist dementsprechend kürzer als die Verbipdungsstange io, um die Differenz der Kurbelkreise auszugleichen, so daß die Vorderkante des Schütteltisches parallel zu, der Walze liegt, wenn der Schütteltisch sich in seiner Vorderstellung befindet. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Baumwolle in den Entkdrner in Hülsen eingebracht wird. Wenn jedoch enthülste Baumwolle eingefüllt wird, werden die Kurbeln zweckmäßig gleich groß gemacht, und die Verbindungsstangen besitzen sodann gleiche Länge, wie in Fig. 4 zu sehen. Wenn zu gleicher Zeit Hülsen und Samenkörner durch die Maschine bearbeitet werden sollen, werden schräge Zähne 16 angewendet, wie in Fig. i ersichtlich ist. Wenn jedoch lose Baumwolle ohne Hülsen bearbeitet werden soll, werden die an der Vorderseite des Schütteltisches vorstehenden Zähne 16 pyramidenförmig angeordnet, d. h. nach einem gemeinsamen Mittelpunkt zu gerichtet.
  • Das starre Messer 5 ist mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 26 an der Querwand 4 befestigt und wird durch einstellbare Federn 27 gegen den Umfang der Walze gepreßt. Die hin und her gehenden Messer 6 und 7 erhalten ihre Bewegung von Kurbeln auf einer Kurbelwelle 3o durch die Verbindungsstangen 28 und 29. Das hin und her gehende Messer 6 ist mit einer passenden Anzahl von Hängestangen 31 verbunden, welche durch eine Welle 32 hindurchgehen, die sich der Länge nach über die Maschine erstreckt -und in Lagern der Seitenrahmen 3 der Maschine schwingen kann. Die Hängestangen sind mit Schraubengewinde und Muttern 33 versehen, so daß der Abstand des hin und her schwingenden Messers von der Achse der Welle 32 nach Bedarf eingestellt werden kann. Das hin und her gehende Messer 7 ist ebenfalls mit einer ähnlichen Anzahl von Hängestangen 34 verbunden, die durch eine Welle 35 hindurchgehen, welche sich über die Länge der Maschine erstreckt und in Lagern an den Seitenrahmen 3 der Maschine hängen kann. Schraubengewinde und Muttern 36 sind hier ähnlich zvie bei 33 in der schon beschriebenen Weise vorgesehen.
  • Die Maschine wird von einer einzigen Stelle, z. B. der Antriebsscheibe 37, aus angetrieben. Letztere ist zusammen mit einer Losscheibe 38 auf der in geeigneten Lagern liegenden Antriebswelle 30 vorgesehen. Diese `Felle versetzt durch einen Riemen die Kurbelwelle 12 in Umdrehung und erteilt so dem Schütteltisch 9 die Vor- und Rückwärtsbewegung. Mit Hilfe des Kegelrädergetriebes 39, 40 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung versetzt diese Kurbelwelle auch die Kurbelwelle 23 in Umdrehung, durch welche die hin und her gehende Querbewegung des Schütteltisches bewirkt wird. Das übersetzungsverhältnis des Kegelrädergetriebes ist dabei ein solches, daü der Schütteltisch mehr Querbewegungen als Vor- und Rückwärtsbewegungen erfährt. Dieses Verhältnis kann geändert oder geregelt werden, um dem Schütteltisch die Geschwindigkeit und die Bewegung zu erteilen, wie sie sich gerade für die zu bearbeitende Baumwolle am besten eignen. Die durch irgendeinen Punkt des Schütteltisches 9 beschriebene Figur, die sich ergibt, wenn dieselbe zwei quer sich erstreckende Hin- und Herbewegungen bei je einer Rückwärts-und Vorwärtsbewegung mit Beziehung zur Walze 8 ausführt, ist im wesentlichen von der Gestalt der Ziffer B. Diese Figur verändert sich in ihrer Gestaltung, wenn das Zahnverhältnis der Kegelräder 39 und 4o verändert wird. Die Welle 30 (Fig. 2) bewegt mittels der Kurbeln die Messer 6 und 7, sowie mittels eines Riemens (Fig. i und 9) die Scheibe 48 der mit Spitzen versehenen Walze 46. Andererseits erfolgt mittels der Scheibe 49 der Antrieb der Scheibe 50, welche die Zuführungswalzen 42 und die Aufbrechwalzen 43 in Bewegung versetzt, sowie mittels Riemenübersetzung von der Welle 3o aus der Antrieb der Walze B.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist die folgende.
  • Das Fasergut wird auf die geneigte Wand2 aufgegeben, gleitet an einem Ende des Trichters in denselben hinab, und der Schütteltisch schiebt die faserbedeckten Samenkörner mit oder ohne Hülsen gegen die Walze B. Die Baumwollfasern, welche mit dem Leder oder dem sonstigen Überzug der umlaufenden Walze in Berührung kommen, werden zwischen dem starren Messer 5 und der Walze hindurchgezogen, wobei die gleichzeitig auf die Samenkörner auftreffenden hin und her gehenden Messer eine Trennung derselben von den Baumwollfasern bewirken, welche von der Walze weiterbefördert werden. Diejenigen Samenkörner, welche der Entnahme entgehen, werden infolge der Längsbewegung des Schütteltisches weiter bearbeitet, der Länge nach über den Rost zu einer anderen Stelle der Walze 8 und des Messers 5 gebracht und von neuem in der Längsrichtung der Walze gegen diese angedrückt. Hierdurch wird die Zuführung der Baumwolle und der Samenkörner, von welchen die Baumwolle noch nicht genügend entfernt wurde, zu einer anderen Stelle der Walze und der Messer wesentlich erleichtert, wodurch eine Ansammlung der Samenkörner an ein und derselben Stelle vermieden wird. Infolgedessen wird die Arbeit, welche die Walze und die Messer zu leisten haben, über eine größere Fläche verteilt, so daß die Baumwolle besser an die Walze herangelangen kann, um so den Wirkungsgrad der Maschine zu erhöhen. Wenn die Zähne schräg zu der Vorderkante des Zuführungsbalkens gesetzt sind (Fig. i), so wird bei der Längsbewegung des Schütteltisches nach der einen Richtung etwas Baumwolle erfaßt und in der Längsrichtung über den Rost hinweggezogen. Bei der Zurückbewegung nach der anderen Richtung wird die Baumwolle losgelassen und bleibt auf dem Rost an der Stelle liegen, bis zu welcher sie gefördert war. Diese Zähne können in wagerechten Reihen an der Vorderseite des Schütteltisches angeordnet (Fig. 6) oder in schrägen Reihen gestellt sein (Fig.5), um so die Baumwolle abwärts nach der Schneide des starren Messers 5 zu ziehen. In Fällen,. wo die Baumwollsamenkörner noch nicht aus den Hülsen gelöst sind, können sie von Hand über die ganze Länge des Einfülltrichters in diesen eingegeben werden. Die Bewegung des Schütteltisches bewirkt in diesem Falle einen besseren Zutritt der Baumwolle zu der Walze und ein Durchfallen der baumwollbefreiten Samenkörner durch das Sieb infolge des S chüttelns.
  • Die Erfindung kann bei allen Walzenentkörnern der gewöhnlichen und üblichen Bauart Verwendung finden, wie z. B. bei dem Macarthy-Entkörner, dem Osgood-Entkörner und anderen Walzenbaumwollentkörnern. Die Anwendung der Erfindung bei Walzenentkörnern ermöglicht eine größere Masse von Baum--wolle zu reinigen und zu entkörnen, als dies bisher möglich war, dadurch, daü die Samenkörner auf dem Rost zurückgehalten werden, bis sie genügend von der Baumwolle befreit sind und dadurch, .daü die baumwollbefreiten Samenkörner und, gebrochenen Stücke der Hülsen leichter die Maschine verlassen können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenentkörner, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungstisch für das zu entkörnende Fasergut nicht nur eine Querbewegung zu und von der in Verbindung mit den Messern angewendeten Zugwalze besitzt, sondern auch eine hin und her gehende Bewegung in der Längsrichtung aufweist (Schütteltisch).
  2. 2. Walzenentkörner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung des Schütteltisches häufiger erfolgt als die Vor- und Rückbewegung gegen die Zugwalze.
  3. 3. Walzenentkörner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen, welche dem Schütteltisch die Bewegung zu und von der Walze erteilen, mit den entsprechenden Kurbeln unter Einschaltung von Drehzapfen verbunden sind, um auch eine Bewegung des Schütteltisches in der Längsrichtung zu ermöglichen.
  4. 4. Walzenentkörner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Schütteltisches mit Zähnen versehen ist, welche die Baumwollsamen über den Rost hinweg nach einer anderen Stelle der Walze und der Messer befördern und .die baumwollbefreiten Samenkörner durch den Rost hindurchfallen und die gebrochenen Hülsenstücke durch eine größere Öffnung des Rostendes durchtreten lassen.
  5. 5. Walzenentkörner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne in der Vorderseite des Schütteltisches in schrägen Reihen angeordnet sind, um die Baumwolle nach unten gegen die Schneide des starren Messers zu ziehen.
  6. 6. Walzenentkörner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütteltisch am Boden des Einfülltrichters in seiner rückwärtigen Stellung an dem einen Ende weiter von der Walze abliegt als an dem anderen Ende, um an dem einen Ende des Trichters mehr Zwischenraum zu gewähren, daß er jedoch in der Vorwärtsstellung parallel zu dem starren Messer gehalten wird.
  7. 7. Walzenentkörner nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle zum Antrieb des Schütteltisches Kurbeln mit verschiedenem Kurbelkreis und Verbindungsstangen von verschiedener Länge aufweist, um den Schütteltisch in seiner Vorwärtsstellung parallel zu dem festen Messer zu halten, ihn jedoch bei der Rückwärtsbewegung an dem einen Ende mehr als an dem anderen zurückzuziehen.
  8. 8. Walzenentkörner nach Anskruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung des zu behandelnden Fasergutes gegenüber der Zugwalze und den aufrecht vor derselben angeordneten Messern eine geneigte Fläche vorgesehen ist, unterhalb deren unterem Rande sich der Schütteltisch verschiebt, und daß unterhalb des letzteren zur Begrenzung des durch die schräge Fläche einerseits und die Walze mit Messern andererseits gebildeten Einfülltrichters der feststehende Rost angeordnet ist.
DE1913321953D 1913-11-30 1913-11-30 Walzenentkoerner Expired DE321953C (de)

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