DE630667C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus Faserstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus Faserstoffen

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DE630667C
DE630667C DEK121686D DEK0121686D DE630667C DE 630667 C DE630667 C DE 630667C DE K121686 D DEK121686 D DE K121686D DE K0121686 D DEK0121686 D DE K0121686D DE 630667 C DE630667 C DE 630667C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus Faserstoffen Bei der Herstellung von Platten aus pflanzlichen Faserstoffen ist es bekannt, den Faserbrei vorzuentwässern und durch Pressen, Saugen und Erwärmen fertigzustellen. Es ist ferner bekannt, den Papierbrei während der Entwässerung durch Saugen zu rühren und dann zu pressen. Es ist des weiteren vorgeschlagen worden, den zu entwässernden Papierbrei abschnittsweise auf das Entwässerungssieb aufzubringen.
  • Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der Faserstoffbrei erst nach völligem Einbringen in ein offenes Gefäß außerhalb der Presse vorentwässert und dann durch Druck, Vakuum und Erwärmung vorgetrocknet und in üblicher Weise fertiggestellt wird.
  • Der Papierbrei wird zwecks Bildung eines Formlings aus einem Aufbringe- bzw. Verteilungsgefäß in den offenen Formkasten, und zwar von der Mitte nach den Seiten zu, aufgegossen.
  • Vor Beginn der Vorentwässerung in diesem Formkasten wird der eingefüllte Stoffbrei durch rütteln gleichmäßig in demselben verteilt. Die Vorentwässerung beginnt erst datYn; wenn der Papierbrei völlig in den Formkasten eingebracht und gleichmäßig gemacht worden ist. Nach erfolgter Entwässerung gelangt der Formling in eine Presse, wo unter Anwendung von Wärme über einem an sich bekannten Rost die Weiterentwässerung unter Vakuum und die Fertigpressung unter hohem Druck erfolgt.
  • Ein wesentlicher Vorzug des Verfahrens ist, wie erwähnt, vor allem darin zu erblicken-, daß die Vorentwässerung in dem Formkasten erst nach dem völligen Einbringen in denselben beginnt.
  • Bei der physikalischen Eigenart eines Faserstoffbreies ergeben sich nämlich beim Einbringen auf größere Flächen erhebliche Schwierigkeiten.
  • Faserstoffe für obigen Zweck müssen einerseits rösch gemahlen sein und andererseits gut verfilzen. Wenn aber ein Faserstoff rösch ist, so gibt er das ihn umgebende Wasser, wenn er auf ein Sieb oder einem Rost o. dgl. kommt, sofort ab, andererseits aber verhindert die lange Faserstruktur, welche für obigen Zweck notwendig ist, einen gleichmäßigen Auftrag auf einem solchen Sieb oder Rost. Wenn man also den Papierbrei portionenweise auf das darunterliegende Sieb aufgießt oder entwässert, bevor er vollkommen eingebracht ist, so entstehen Stoffhaufen und Ansammlungen, aber keine gleichmäßig gegossenen Flächen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den Papierbrei in einer Portion auszugießen und gleichzeitig zu verhindern, daß das Wasser sofort abläuft.
  • Das vorliegende Verfahren hat aber auch einen weiteren wesentlichen Vorzug. Wenn man beim Einbringen des Faserbreies in den offenen Vorformkasten den gleichzeitigen Ablauf des Wassers gestattet, wie das üblich ist,. dann erfahren die Fasern durch die von denn. ablaufenden Wasser ausgeübte Saugwirkung,-eine Beeinflussung, welche zu einer parallelen Einrichtung der Fasern führt. Läßt man *aber den Ablauf des Wassers erst eintreten, nachdem der Faserbrei in seiner Gesamtheit in den Vorformkasten eingebracht ist, dann setzen sich die Fasern in ihrer gegenseitig versetzten Lagerung am Boden ab, so daß eine gegenseitige Verfilzung der Fasern eintritt. Der auf diese Weise wesentlich gefestigte Formling kann dann durch die gemeinsame Einwirkung von Vakuum, Druck und Erwärmung, d. h. also in sehr energisches Weise, aber auch kurzer Zeit fertiggestellt, werden, ohne daß die Gefahr der Verwerfung der Platten entsteht, die unvermeidbar ist, wenn man die Vorformung nicht in der Weise vornimmt, wie es die Eifindung vorschreibt.
  • Dieselbe ist in, den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise .erläutert. Es zeigen: Fig. i eine schematische Gesamtansicht der Gesamtanlage, Fig. 2 eine Ansicht und senkrechten Schnitt durch das Zubringergefäß für den Faserbrei, Fig. 3 eine Draufsicht auf den der Formgebung der Platten dienenden Preßtisch, Fig. q. einen vergrößerten Schnitt durch den Preßstempel, Fig. 5 und 6 eine .<für zwei nebeneinanderliegende Siebeinrichtungen bestimmte Presse in Seiten- und Vorderansicht.
  • Der für die Verarbeitung bestimmte Stoffbrei wird in der für die vorbestimmte Dicke der Platte benötigten Menge dem Zubringer-oder Verteilungsgefäß a zugeführt. Der untere trogartige Teil desselben besteht aus zwei nach der Mitte zu schließenden Klappen w, die sich in bekannter Weise selbsttätig öffnen und nach Entleerung des Stoffbreies in den darunter befindlichen Formkasten b sich wieder selbsttätig schließen. Durch diese Art der Entleerung aus dem Verteilungskasten a in den Siebkasten b, welche eine Verteilung des Stoffbreies von der Mitte des Formkastens nach den Seiten hin sichert, wird eine gleichmäßige Schichtung desselben erzielt.
  • Der vorzugsweise viereckige Siebkasten b besitzt abnehmbare Seitenwände 1, die zu einem Rahmen verbunden sein können und die Begrenzung des eingefüllten Breies bilden. Der Boden x des Kastens besteht aus zwei gelochten Platten. Durch Verstellung der Bodenteile gegeneinander kann der Boden geöffnet und geschlossen werden. Oberhalb des Siebbodens ist ein fahrbares gelochtes Blech d angeordnet. Der Transport desselben kann beispielsweise durch die Rollen y erfolgen. Der Formkasten b kann, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung und Durch-.miscbung des eingefüllten Stoffbreies bzw. `äuch eine Eindickung zu erreichen, mit einem ht gezeichneten Schüttelantrieb versehen sein. Während der Einfüllung des Stoffbreies in den. Formkasten b ist der Boden abgeschlossen. Das darüber befindliche gelochte Blech d befindet sich dabei in Ruhestellung. Nach erfolgter Einfüllung des Stoffbreies in den Behälter b wird der Boden x geöffnet. Die Flüssigkeit läuft nunmehr aus dem Stoffbrei nach unten ab, was durch -Saugen oder Druck beschleunigt werden kann.
  • Nach der so erfolgten Entwässerung werden die Wände L des Behälters b abgenommen, so daß der mit dem Material beschickte Formkasten b durch däs endlose Band d mittels der Rollen r auf die Presse C geführt wird. Diese ruht auf einem-Rahmen c aus Eisenoder Metall und besteht aus einer Preßplatte und einem Unterteil; letzterer ist durch ein rostartiges, starkes -Bronzesieb i abgedeckt. Das Bronzesieb ist auch von abnehmbaren Wänden m umgeben, die zu einem Rahmen verbunden sein können. Die Presse ist an der unteren und oberen Seite bzw. an beiden Seiten mit einer Heiz- und einer Absaugvorrichtung versehen. In der oberen Preßplatte befinden sich Saugräume z. Sie enthält ferner ein Siebrost h"und ein über diesem Siebrost gespanntes feinmaschiges Sieb u.
  • Nach Abnehmen der Wände wird der Formkasten b auf den Rost i der Presse gefahren. Dann werden die Wände .n in ihre frühere Stellung. gebracht. Der Formling, der das Ausgangsmaterial für die herzustellende Platte bildet, befindet sich nunmehr innerhalb eines von den Wänden m begrenzten Raumes. Preßplatte k und Wandrahmen m sind so ausgebildet, daß bei Eintritt der Platte itt denselben ein möglichst luftdichter Abschluß erzielt ist. Zur Heizung können beispielsweise die Saugkammern z benutzt werden, durch die dann ein Heizmittel geführt wird. Die Formgebung der Platte aus der Stoffbahn vollzieht sich in folgender Weise. Es wird zunächst durch Abschluß der Saugkammern an die Vakuumleitung so viel Wasser entfernt, wie überhaupt nur möglich ist: dann wird die Preßplatte heruntergeführt. Es stellt sich nunmehr oberhalb der Stoffbahn ein Vakuum ein, innerhalb dessen die noch vorhandene Flüssigkeit sehr rasch verdampft: Diese Verdampfung läßt sich durch Beheizung der Presse beschleunigen. Die Variierung der Platte für ihre verschiedenen Zwecke als Hartplatte, als poröse Platte, als Isolierplatte usw. wird nun in erster Linie durch die Regulierung des Druckes, der auf sie mittels des Preßstempels ausgeübt wird, erzielt, d. h. also, man kann nach dem Grade der mit dem Stempel k ausgeübten Pressung die Eigenschaften der Stoffbahn beeinflussen und nach Wunsch jede Art von Platten herstellen.
  • Arbeitet man im wesentlichen ohne Druck, so erhält man weiche, poröse Platten, wendet man mittleren Druck an, wie beispielsweise 3 kg, so erhält man Platten, die sich vorzugsweise für Wärme- und Schallisolierung eignen und ein durchschnittliches spez. Gewicht von o,22 haben.
  • Erhöht man dagegen den Druck auf 25 und mehr Kilogramm, so erhält man als Endprodukt harte, sperrholzähnliche Platten mit einem spez. Gewicht von etwa i, und zwar insbesondere, wenn man dann mit dem Pressen eine Trocknung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur verbindet. Die Platten werden dann in üblicher Weise durch Trocknen oder Pressen fertiggemacht.
  • Die Hartplatten können noch dadurch verbessert werden, daß man die in der Presse bearbeitete Platte -25 bis 3o°/oig wasserimprägniert und bei Temperaturen über iqo° nochmals in der Presse preßt.
  • Handelt es sich um die. Herstellung von kleineren Platten, als wie sie den Dimensionen des Formkastens entsprechen, so ist zu diesem Zwecke der Preßraum der Presse C durch Zwischenwände m1 unterteilt; in gleicher Weise kann auch der Formkasten b ausgebildet sein.
  • Zum Einschieben der Wände m bzw. m' (Fig. 3) sind Führungsleisten t und u vorgesehen.
  • Der Wandrahmen m, ml ist durch Platten v abgedeckt.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine für zwei nebeneinanderliegende Siebeinrichtungen bestimmte einzige Presse. Dies wird dadurch erreicht, daß dieselbe durch schwenkbare Anordnung wechselweise für jede Siebarten verwendbar ist. Zu diesem Zwecke ist die Presse mit einer mit dem Rahmen o verbundenen Aufhängevorrichtung q versehen. Die Preßzylinder sind mit p bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Platten aus pflanzlichen Faserstoffen, bei dem die Masse vorentwässert und durch Pressen, Saugen und Erwärmen fertiggestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Faserbrei erst nach völligem Einbringen in ein offenes Gefäß außerhalb der Presse vorentwässert wird und dann erst durch Druck, Vakuum und Erwärmung vorgetrocknet und in üblicher Weise fertiggestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei aus dem Aufbringer- bzw. Verteilergefäß in dem Formkasten von der Mitte nach den Seiten zu aufgegossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der Vorentwässerung der eingefüllte Brei durch Rütteln gleichmäßig im Formkasten verteilt wird. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringer- oder Verteilergefäß (a) mit nach der Mitte zu schließenden Klappen (w) versehen ist.
  5. 5. Formgefäß für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei gelochten Platten bestehende Boden (i) durch. Verstellen der Bodenteile gegeneinander geschlossen bzw. geöffnet wird und die Seitenwände (l) in an sich bekannter Weise abnehmbar sind.
  6. 6. Formgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Rüttelvorrichtung versehen ist.
  7. 7. Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Material beschickte Formkasten (b) durch das endlose Band (d) auf die Presse (c) geführt wird, auf der die Pressung und Absaugung im geschlossenen Raum innerhalb des Formkastens erfolgt.
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