DE1479322A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Plastikformartikeln,beispielsweise Plastikflaschen od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Plastikformartikeln,beispielsweise Plastikflaschen od.dgl.

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DE1479322A1
DE1479322A1 DE19621479322 DE1479322A DE1479322A1 DE 1479322 A1 DE1479322 A1 DE 1479322A1 DE 19621479322 DE19621479322 DE 19621479322 DE 1479322 A DE1479322 A DE 1479322A DE 1479322 A1 DE1479322 A1 DE 1479322A1
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plastic
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White Irvine Everard
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ILLINGWORTH Ltd
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Plastikformartikeln, beispielsweise Plastikflasohen oder dergl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bedrucken von Plastikformartikeln, insbesondere von Plastikflaschen sowie von anderen Gegenständen, wie Glasformartikeln oder dergl.
  • Bei der Herstellung von Plastikflasohen wird gewöhnlich eine Vorrichtung in Form einer Blaeformmaschine zur Fertigung der Flaschen und eine zweite völlig getrennte Vorrichtung in Form einer Druckmaschine zum Bedrucken der Flaschen verwendet. Der Druckvorgang umfaßt dabei verschiedene Einzeloperationen, wie das Flammen von Flaschen, um die zu bedruckenden Oberflächen zu oxydieren, sowie das Bedrucken dieser oxydierten Oberflächen. Wird mehr als eine Farbe benötigt, so wird bei der Verwendung des Seidenraeterverfahrens, jede Farbe in einem besonderen Arbeitsgang aufgebraoht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, beim Bedrucken von Flaschen den bisher üblichen besonderen Druckvorgang zu vermeiden, um so Zeit, Arbeit und die Kosten für die hierfür erforderlichen Maschinen zu sparen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Maschine zur Herstellung von Plastikformartikeln vor, Bedruckungsmittel zum Bedrucken dieser Artikel während ihrer Herstellung, die aus einer vorher gestalteten Druckfläche bestehen, gegen die während eines vorher festgelegten Zeitraumes die zu bedruckende Fläche des Artikels gepreßt wird, Flüssigkeitsleitungen, welche die Druokerflüssigkeit an diese Oberfläche heranfuhren sowie FlUssigkeitssteuermittel, welche die Druckerflüssigkeit beeinflussen und diese während dieses vorher festgelegten Zeitraumes durch die Druckfläche au die zu bedruckende Oberfläche pressen. Die Erfindung sieht ferner in einer Maschine zur Herstellung von Plastikhohlkorpern, wie z. B. geformten Flaschen, Bedruckungsmittel zum Bedrucken der Hohlkörper während ihrer Herstellung vox ; wobei diese Mittel aus einem Teil beetehen, das eine vorher gestaltete Druokfläche in mindestens einer Formbacke aufweist, gegen das eine Flache des zu bedruckenden Gegenstandes fUr einen vorher bestimmten Zeitraum während des Formens der Flasohe, gepreßt wird, Mittel zum ZufUhren der Druckerflüssigkeit an diese Fläche sowie Flüssigkeitssteuermittel, die auf die Druokerflüssigkeit einwirken und dieee während des vorher feotgelegten Zeitraums durch die Druckflache auf die su bedruckende Fläche presse. Plastikhohlkorper sind beispielsweise Plastikflaschen, welche durch das Blasformverfahren hergestellt werden.
  • Zweokmäßigerweise werden Flüssigkeitsdruck-und saugmittel vorgesehen, welche in seitlicher Abstimmung mit den Arbeitegängen der Maschine arbeiten, um während des feetgelegten Zeitraumes die FlUssigkeit nicht nur durch die Druckfläche wieder zurückzuziehen, nachdem sie eine Ablagerung auf der zu bedruckenden OberilEohe hlnterlasson hat.
  • Vorzugsweise ist die Druckflkche auf einem Einsatz in der Formbacke vorgesehen, wobei der Einsatz von einem eaugfähigen Kiseen gebildet werden kann. Dieses Kissen kann eine Druckfläche in Form einer Maske oder eines Rasters haben.
  • Das Kissen kann aus Sintermetall bestehen und eine Maske oder ein Raster aufweisen, das durch eine donne aufgeschweißte Platte gebildet wird, die entsprechend dem gewünschten Muster zur Erziehung einer Voll-und Halbtonwirkung ohemisch geätzt ist.
  • In einer wahlweieen Ausführungsform kann die Druokfldche durch einen Metallüberzug dargestellt werden.
  • Falls gewünscht, kann dan Eissen auch aus Fils mit einer Seiden-, Nylon-oder anderen Maske oder Raster beetehen.
  • Das Kissen kann im Eingang einer Kammer in der Formbaoke angeordnet sein, wobei sich der Eingang sur Formbaokenoberfläche hin öffnet. Die DruckerflUesigkeit wird in die Kammer durch die Leitungen geführt, welche ldebar mit einem Kanal in der Formbaoke verbunden sind, der an die Kammer führt und von einer geeigneten Pumpe und geeigneten Steuersitteln ausgeht.
  • Es können verschiedene Farbeffekte erzielt werden, wenn fUr jede Druckfarbe ein besonderes Kiesen aus eines besonderen Vorrat und duroh besondere Steuermittel gespeist wird. Dabei können verschi@d@ne Kissen für Druckerflüssigkeit gleicher Farbe mit des gleichen Vorrat und Steuermitteln oder mit unt@rschiedlichen Vorrät@n verbunden sein. Jades dieser Kissen kann unterteilt oder in unterschiedlicher Anordnung aus Einzelabschnitten aufgebaut sein, die jeweils an einen getrsnntan Vorrat und Steuermittel daiür sur Erzielung der veraehiedenen Farbeffekte angesohlossen aind.
  • Die Druokilohe des Kissens kann flache oder mit Vorsprüngen oder Aussparungen versechen sein, welche d@n Vorsprüngen und Aueeparungen auf der Oberfläche des su bedruckenden Gegenstandes entsprechen.
  • Die Erfindung aieht ferner ein Verfahren zum Bedruoken von Plaatikartikeln wKhrend ihrer Heratellung im formbaren, warmen Zustand vor, dam die Verwendung einer kontinuierlichen Zufuhr von Druokerflüaaigkeit vorsieht, dam Pressen don weiohen und warmen Naterials des Gegenstandes an der su bedruckenden Stelle gegen eine Druokfläohe über einen vorher festgelegten Zeitraum, der Zufuhr der Druokerflüaaigkeit vom Vorrat unter einem Druck, der nicht großer ist ale der Hin-und Herdruok auf den Oegenatand duroh die Druckfläche während jeder dieser vorher festgelegten Zeiträume sowie dom Trocknen der sich ergebenden Ablagerung der Druokerflüaaigkeit auf den Gegenständen im let@ten Stadium der Nachbehandlung der Gegenstände.
  • AuBerdem sieht die Erfindung Plastikgegenstände tort welohe in der Maschine und durch das beschriebene Verfahren bedruckt wurden.
  • Der Erfindungagedanks ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen ! Fig. 1 eine Seitenansioht einer Blasformmaschine zur erfindungsgemäßen Herstellung von Plastikflasohen, Fig. 2 eine Draufsicht au die Maschine, Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht der Maschine bei abgenommenen Abschlußdeckeln, Fig. 5 eine weiter vergrößerte Ansicht einer zwischen den Formbacken der Maschine gebildeten Plastikflache, Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt duroh Fig. 6, Fig. 8 eine sohematisohe Darstellung eines Druckerflüssigkeitskreislauies für die Bedruckung der Flaschen, Fig. 9 eine schematisohe Binzelansicht eines Teils der Fig. 8 bei vonelvander getrennten Formbacken, Fig. 10 eine ähnliohe Ansicht wie Fig. 9 bei aneinandergertickten Formbaoken, Fig. 11 eine ähnliohe Ansicht wie Fig. 10, die Heratellung der Plastikflasche darstellend, Fig. 12 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 11 unmittelbar nach Bedruckung der Flasohe Fig. 13 sine ähnliche Ansicht wie Fig. 12 mit von der Flanche abgenommenen Formbacken, Fig. 14 einen Teil eines elektrisohen Stromkreisdiagramme fUr die Maschine.
  • Fig. 1 zeigt zur Erläuterung des Erfindungsgedankens beispielsweise eine Automatik-Blasformmasohine der Kautex-Werke, die aus einem Strangpresser 1, Typ V 8/11, einer Blasform-oder SahlleBeinheit 2, Typ S 40/11 und einem Steuerpult 3 (Pig. 2 und 3) besteht.
  • Der Strangpresser 1 besteht aus einem Aufgabetrichter 4 für das zu serarboltento Xaterial, einem Schneckenförderer 5 unterhalb des Aufgabetriohters 4 angeordnet und betätigt durch einen Motor 6 über antriebsübertragende Mittel 7, um das Material an bekannten Meizeinriohtungen 8 vorbei in einen Preßkopf 9 zu fördern, durch den das Material nach unten in sohlauohförmiger Külbchenform ausgepr@ßt wird. Der Prixkopf 9 kann untersehiealioh ausgebildet sein, us yin, ssol oder mehrere schlauchförmige Külbchen auszustoßen.
  • Mit dom Strangpresser 1 verbunden ist ein von einem Halter 10 getragenes Messer, das die tülbohen in erforderlicher Lange abschneidet.
  • Dae an sich bekannte Steuerpult steuert die Operationen der Maschine mittels elektrisoher Schalter 11 bis 13 und einem Taktsohalter 14, der noch nocher beschrieben wird.
  • Die Blaeformeinheit 2, an sich bekannt und in Fig. 4 genauer dargestellt, besteht aus einem unteren Kasten 16 fUr eine Reihe von Solenoid-betätigten hydraulisohen Steuerventilent wie 17 bis 19, und er trägt ein Paar aufrecht etehender Hydrauliksylinder 20, 21, in denen Kolbon. 22, 23 arbeiten, die von einem oberen Aufbau 24 mit einem AussengehOuee 24a getragen werden, wobei die Kolben und Zylinder den oberen Aufbau vos PreBkopf 9 weg und zu ihm hin heben und senken.
  • Der Aufbau 24 beeteBt aus fettstehenden senkreohten Sockeln 25, 26, an die obere und untere hotizontale Führungsstangen 27 28 sur Führung der Formbtoken 29,30 durch Druokrollen 31 , 32, die über Buchsen 132 bis 135 an den Führungsstangen 27, 28 befentigt sind, angeordnet sind.
  • Us die Bewegungen der Fermbaoken 29, 30 zu bewirken, sind die Druokrallen 31,32 mit den Kolben 36, 37 verbunden, welche in Hydraulikzylinder 38,39 arbeiten, die von Sockeln 262 25 getragen werden.
  • Zur EinfUhrung von Luft in die Külbchen, um diese auszudehnon, ist in bekannter Weise in don oberen Aufbau 24 eine Druckluftdüse 40 in eines Raksontoll 41 befestigt.
  • Zur Steuerung der Maeohinenoperationen sind sieben elektrisohe Sohalter 42-46, 48, 49 vorges@h@n. Der Schalter 42 am Hydraulikzylinder 20 wird durch sinon Nooken 50 am Oberteil 2 betätigt. Die Schalter 43-46 am oberen Aufbau werden von Nooken 51-54 auf einer Gleitstange 56 betätigt, welohe horizontal sur Druokrolle 32 duroh sinen Verbindungsrahmen 57 versohiebbar ist. Der Sohalter 48 wird vom Rahmen 57 getragen und durch einen Nooken 58 an oberen Aufbau betAtigt. Der Sohalter 49 an Hydrauliksylinder 21 wird von einem Nooken 59 am oberen Aufbau betätigt.
  • Bei normalem Betrieb der Maschine wird sunCohat der Hauptschalter 11 betätigt, der gleichzeitig die Heiseinriohtungen 8 einsohaltet, dann ein Sohalter 12, der den Schneckenförderer 5 in Gang sets. Daraufhin wird ein Sohalter 13 betätigt, um den normalen Hydraulikmotor ansulaesen ; gleichzeitig wird der Zeitschalter 14 eingestellt.
  • Der normale Frontsohutz wird eingeeetzt, der einen Startschalter fUr die automatixche Arbeit der Maschine betätigt und mit der Betätigung der hydraulisohen Heber 20, 22 und 21, 23 zum Anheben der Druokrollen beginnt. Disse Bewegung ndet damit, daß der looken 50, der den Schalter 42 zum Sohließen der Druokrollen 31, 32 duroh Betätigung der hydraulisohen Heber 36, 38 und 37, 39 betätigt. Hiernach wird die automatisahe Arbeit durch BotCtigung der Sohalter 43-46, 48, 49 in normaler Weise fortgesetzt.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die Sohließbewegung der Druokrollen die Nooken 51-54 veranlaßt, ihre Sohalter 43-46 su betätigen, wodurch durch Verzogerungsrelais die jeweiligen Solenoidventile betätigt werden und die nach innon gehende Bewegung der Druokrollen geddmpft wird. Der Messerhalter 10 wird betätigt, um die KUlbohen absuschneid@n, der Luftstrom wird von der Dusse 40 eingeleitet und die hydraulischen Heber 20, 22 und 21,23 arbeiten und sonken den oberen Aufbau 24 ab. Wdhrend dieser Bewegung g wird das KUlbohen durch den Luftstrom gegen die Formbacken 29, 30 30 auegedehnt, ua die Flasohen zu formen. Am Ende der Absenkbewegung betätigt der Nocken 59 den Schalter 49, un die Abwärtsbewegung su beenden. Der Zeitschalter arbeitot dann in normaler Weise zum Offnen der Druakrollen duroh die hydraulischen Heber 36,38 und 37, 39 und die Offnungsbewegung wird duroh einen Kooken 58 beendet, der den Sohalter 48 betätigt, welcher auch den nächsten Takt beginnt.
  • Zur Anpaaaung dieaer bekannten Maaohine fUr das Bodruoken der Flaschen gemäß der Vorliegenden Erfindung wird kurz geagit eine oder aehrore zweckmäßig goutaltoto Druckflächen PS in mindeatena einer der Formbaoken 29, 30, mindeatena ein Vorrat einer geeignoten Flüaaigkeit in einem Behälter 61, der mit der Druckfläche in Verbindung teht, ein lolbon und Zylinder 62 zur Anwendung von Druck und Sog auf die FlUeaigkeit und ein Solenoid-betätigten Flüsssigkeitssteuerventil 63 unter der Kontrolle eines Schalters 47, der von einem Nooken 55 betätigt wird, der von der Gleitstange 56 getragen wird, mit einem Verzögerungsrelais vorgeschen.
  • Gonauer gesagt, sind in dem Beispiel gem§ß Fig. 5 bis 7 drei Druokfläohen PS vorgesehen, zwei in der Formbacke 29 und eine in der Formbacke 30.
  • Jede Druokfläohe PS wird in diesem Beispiel durch ein saugfähiges Kiasen 64-66 aus Sinterbronzemetall mit einem duroh Aufachweiseen einer dunnen, chemisch geätzten Kupferplatte von etwa 0, 002@ Stärke während der Heretellung gebildeten Raster oder einer Marks dargeetellt, wobei die Kupferplatte Offnungen entsprechend dom erforderliohen Muter aufweist, durch die die Druckerflüssigkeit fließen kann.
  • Es ist klar, daß das Elssen und das Raster oder die Marks auch aus anderem geeigneten Material bestehen kann. Bei- @pielsweise kann das Sintermaterialkissen mit einem Metallraater veraehen soin, da duroh Blektroplatiorung aufgebraoht turf. In einem anderen Beispiel kann das Kissen filzähnlich ausgeführt sein, mit Seiden-, Nylon- oder anderem geeigneten Raster oder Yaske.
  • Es tat ferner klar, dat das oder j@d@s Kissen geeignet geformt ist, so daß die Druokfläohe der gegenüberli@genden su bedruckenden Pluche entaprioht, gleichgültig ob diese flash, bogenförnig, gowellt oder von anderer regelmäßiger oder unregelmäßiger Gestalt ist. Dies ist wichtig in Bezug auf gewisse Flasohenoberfläohen, die bisher noch nicht bedruckt werden konnten.
  • Im vorliegenden Fall sind die Kissen rechteckig, wie in Fig. 6 dargestellt, und aie tragen die Buchstaben PAT, IPO in ihren Kupferplatten @ingeätzt als Boispiel einer Auführungaform.
  • Durch dam ohosisohe Ät@verfahren bei Herstellung des Mustore können Voll-und/oder Halbton@ffekte erzielt werden, wobei die Xtsung tataäohlioh eine Vielzähl von kleinen Lochern ergibt, um die Dichtheit der Druokerflüsaigkeit zu variieren, die duroh die verschiedenen Toile der Druokflkohe fließen kann.
  • In diesem Beispiel ist jades Kiseen in einem Gehäuse 67-69 in der entsprechenden Pormbaokt angeordnet, spine Aussennut 70-72 (insbesondere Nut in Fig. 7) wird un das GohCuss herum gebildet, die duroh am Umfang angeordnete Löcher 76-78 im GohCuae mit einer inneren Kammer 73-75 in Verbindung steht.
  • Von jedem Gehäuse erstreckt sich eine Flüssigkeitsleitung 79-81 an eine Auseenkante der Formbacke, an der ein Ende einer flexible Flüesigkeitsleitung 82-84 befestigt ist.
  • Die Leitungen 82-84 sind an den Druckerflüssigkeitsvorrat angeschloesen. Wird nur eine Farbe benötigt, so braucht nur ein BehElter 61 und entsprechende Steuerungen vorgesehen sein. Falls Jedoch erforderlioh, und insbesondere wenn versohiedene Farben benötigt werden, wird jade Leitung an ihren eigenen Behdlter und die sugehdrigen Kontrolleinriohtungen angesohlossen. In den Fällen, in denen verschiedene Kammern vorgesehen sind fUr versohiedenfarbige DruokerflUssigkeiten, können diese Abteilungen so dünn sein, de, 8 die verschiedenen Farben mit genau fluchtenden Kanten gedruckt werden können, was bisher bei der Bedruokung von Plastikflaschen nicht möglioh war.
  • Im vorliegenden Beispiel gemdb Fig. 8 sind die Leitungen 83, 84 für die Kissen 65, 66 parallel zum einzigen Behälter 61 über eine Leitung 85 an die einzige Kolbenpumpe 62 angeschlossen. Diese Leitungsverbindung 85 geht an ein Ende des Zylinders 86, und vom anderen Ende des Zylinders 86 geht eine Luftleitung 87 an ein Manometer 88 mit zugeordnetem Steuerventil 89 und die Leitung 90 verbindet das Manometer mit einem Solenoid-betEtigten Ventil 91, das durch eine Leitung 92 an einen Druokluftvorrat 93 angeschloseen ist, wobei ein elektrisoher Schalter 47 für die Steuerung des Solenoid 91 und ein Versögerungarelaia vorgesehen ist.
  • Der Kolben 95 im Zylinder 86 ist durch eine Feder 96 hinter dam Kolbenkopf 97 gegen den Luftdruck vorgespannt.
  • In der Leitung 99 vom BehElter 61 kann ein Einwegesteuerventil 98 vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 9-13 geht der Druakvorgang folgendermaßen vor sich : ZunE¢hst zeigt Fig. 9 die Stufe, in der die erforderliche Linge des Külbohens P ausgepreBt wurde, wobei die Formbacken 29, 30 in offener, angehobener Stellung stehen. Die Druokerflüssigkeit ist, wie dargestellt, unterhalb der Ebene der Druckkammern 76-77 und der Kolben 95 ist in zurückgesogener Stellung.
  • In nächsten Stadium ge. ß Fig. 10 wind die Formbaoken 29, 30 in gesohloseener Stellung und schließen einen oberen Teil und einen unteren Teil des Külbchens P s aohen sioh ein. Die eingepreßte Luft begimt, den unteren Teil des Külbohens P wie dargestellt auezuweiten und sohlleBlich, wenn die Formbacken 29,30 vollständig geschlossen sind, ist suoh die Flanche vollständig geformt (Fig. 11).
  • Dann wird der lesserhalter 10 betgtigt, um das s Külbchen P abzuschneiden und die Forabaoken 29,30 beginnen mit der Abwärtsbewegung. Etwa su diesel Zeitpunkt, wenn das Material der Flasche durch die eingepreßte Luft fest gogen die Formbaoken und damit fest gegen die Druokfläohen PS der Druokkiesen 64-66 gepreßt wird, wird das Solenoidventil 91 betktigt, um Druokluft in den Zylinder 86 zu lassen, woduroh ein Druokhub des Kolbens 95 (Fig. 11) orfolgt und Druok aut die Druckerfltüssigkeit ausgeübt wird, welche dank des Einwegeventils 8 durch die Leitungen 83, 84 in die Druokkamern 77,78 gepreßt wird, von wo sie durch die saugfähigen Kissen 65,66 und duroh die aufgeschweißte rasterfurmige Druokfläohe PS auf die Oberfläche der Flasohe fließt.
  • Daa Solenoidventil 91 steht unter der Kontrolle des Verzogerungsrelaia, weil, wie einige der vorhandenen elektrisohen Schalter 43-46, der elektrische Sohalter 47 zu einem früheren Zeitpunkt betätigt wird, d. h. wenn die Formbaoken 29, 30 sioh schließen, ale erforderlioh ist, d. h. wenn die Flanche vollständig gegen die Formbaoken gepreßt wird. Zur Erläuterung zeigt Fig. 14 die Toile eines vom Hersteller veröffentlichten Stromkreisdiagramme Nr.
  • 7.901.130.002-2, die vorhandene Anordnung einiger elektricher Schalter, wie 43-46 und einige der Verzdgerungsrelais d2-d5 sowie den dieser Anordnung in ähnlicher Weise noch zugefügten elektrisohen Sohalter 47 mit dem Solenoidventil 91 und dam zugehörigen Verzögerungsr@l@is d6.
  • Ein wiohtiger Teil des Erfindungsgedankens ist die nächste Stufe (Fig. 12), in der die Formbaoken 29, 30 noch geschlossen sind, aber der Druok auf die Druokerflüssigkeit entlastet ist. Genauer gesagt, wird das Verzögerungsrelais d6 voreingestellt, us das Solenoidventil 91 in"Aue'-Stellung zurückzuführen und die Druckluft hinter dem tolbenkopf 97 su einem vorher bestimmten Zeitpunkt zu entlasten entsprechend der Range der erforderlichen Flüssigkeitsablagerung auf der Flasohem und in jedem Falle bevor die Formbaoken 29,30 sioh su öffnen beginnen. Die Wirkung dieser Entlastung der Druokluft hinter dem Kolbenkopf 97 liegt nicht nur dring daB die Flüssigkeit druokentlastet wird, sondern auoh darin, daß die Feder 96 den Kolben 95-97 in einem Saughub zurückzieht, um die Druokerflüesigkeit (außer der Ablagerung auf der Flaeche) durch dam Kiesen 65,66 zurückzuziehen, und zwar vorzugsweise soweit zurück, daß sis vollständig aus den Kissen veraohwindet.
  • Damit bleiben Kissen und Raster sauber, und die Flüssigkeit kann sioh in ihnen oder au der Formbaokoberfläohe nicht ansammeln.
  • Außerdem ermUglicht die kontrollierte Aufbringung und ZurUokziehung der DruckerflUssigkeit eine Ablagerung auf der Flasche, die auereicht zur Erzielung der erforderliohen Flüssigkeitsdichte beim Druok, und sie ergibt ein Maximum an Zeit fUr das folgende Einfärben während der folgenden Nachbehandlung der Flasche, die in gewöhnlicher Weise vor sich geht. Diese Stufe ist in Fig. 13 dargestellt, wobei die Beschriftung mit T. A. P., I. P. C. und A. B. C. angedeutet ist und der Injektor 40 abgesenkt wurde, woraufhin die Flasche durch einen Luftstrom in üblicher Weise ausgestoßen wird.
  • Aus Fig. 7 wird ersichtlich, daß der Druck schöner aussehen kann, wenn er wenigstens teilweise erhaben auf der Flasche erscheint, was dadurch orreicht werden kann, daß Toile der Flasche durch den Luftstrom in einige der ffnungen des Rasters au dem Kissen gedrUckt werden. Außerdem dringt die Xtzung vorteilhafterweise zum Teil in das Sintermetall des Kissens ein und stellt damit die vollständige Durchdringung durch das aufgeschweißte Raster sioher.
  • Es ist klar, daß das Kissen 64 in gleicher Weise und durch gleiche Mittel zum Druck herangezogen wird wie die Kiesen 65, 66.
  • Vorachiedene Anderungsmbglichkeiten sind gegeben, ohne dabei vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Beispielsweise kann anstelle des Verzogerungsrelais d6 der Schalter 47 und der Nocken 55 vom oberen Aufbau 24 und der andere vom unteren Behälter 16 so getragen werden, daß das Solenoidbetätigte Ventil 91 zum erforderlichen Zeitpunkt betätigt wird, wenn die Druckrollen ihre Abwärtsbewegung beginnen. Die Druokeinrichtung kann in die Konstruktion der Maschine einbezogen oder zum nachträglichen Einbah in die Maschine als getrenntes Aggregat vorgesehen sein.
  • Ferner kann die Druckeinrichtung in geeigneter AusfUhrung sur Verwendung bei anderen Formmasohinen, beispielsweise bei Vakuumformmaschinen vorgesehen werden oder bei Maschinen, bei denen GlasgegenstEnde in thermoplastischem Zustand geformt werden, wobei dann die Beschriftung au den Glasgogenstand aufgebracht wird.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung sum Bedrucken von Gegenständen während ihrer Heretsllung in einer Maschine sur F@rt@gung von Plastikformartikeln, dadurch gek@nn@eichnet, daß über *Iaen vorher f@@tgelegten @ei@raum gegen eine vorher geowtorte Druckfläche eine Fläche des su bedruckendon Arikel gepreßt wird, Mittel vorgeschen sind, us die Druckerflüssigkeit an diese Fläche zu führen und dafi Flüssigkeit@@t@@@rmittel auf die Flüssigkeit winwirkwn, us dites* durch die Druokfläehw auf 4kis während des vorher festgelegten Zeitrau@@ su bedruck@@-do Fläehw su pressen.
  2. 2. torrlobtung sus Bwdruekwn von H@hlkörpern während ihrer Herstellung in einer Masohine <ur Herstellung von Pletikhohlformkarpern, wie Fl@@ch@n oderdrgl.,d durch gekenn@eichnet, daß ein Teil mit einer vorher g@@usterten Druckfläche in mind@st@ns einer Formbacke vergeeehen ist, gegen die eine Oberfläche des @@ bedruckenden Artikel@ über einen vorher festgelegten Zeitmum wahrend der Formgebung der Flasche gepre@t wird, Flüssigkeitsführungen die Druckerflüssigkeit an diese Fläche führen und Flüssigkeitssteu@rmittel auf die Druckerflüssigkeit eiamirkent oo durok fläche während des festgeleogt@n @eitraums auf die su bedruckende Fläche su pressen.
  3. Maschine sur Herstellung von Plastikhohlformkörpern mit einer Bedruckungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn@eichnet, daß die Artikel Plastikflaschen sind, die im Blasformverfahren hergestellt werden.
  4. 4. Maschine sur Herstellung von Plastikgegen@tänden mit eiser Druckvorrichtung nack Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn@@ichnet, daß Flüssigkeitsdruck- und @augmittel vorgesehen sind, welche im @eitlicher Absti@@ung mit dem Arbeitsgängen der Maschine arbeiten, um während des festgelegte Zeitraums die Flüssigkeit die Druckfläche su pressen und sie durch die Druckfläche wieder surück@usioheng nac@@@@ auf der su bedruckenden Fläche eine Ablagerung roa Druckerflüss@gkeit stattfand# So Xaoohlso ait Druckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 oder 4, dadurch geke@@seichnet, daß die Druckfläche auf einem X in der yormbtekt vcrgwwwhwn ist, welcher aus einem @@ugfähigen Kissen besteht.
    6. Maschine oh Anspruch 5, dadurch geke@@seichnet, daß die Druckfläche des Kiss@@@ durch eine M@@@@ oder ein Raster gebildet wird.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn@eichnet, daß das Kissen aus Binter@@tall besteht, auf das eine Maske oder ein Ra@ter aus einer dünnen Platte gesehwei@t ist, die chemisch geätst ist, um für das @rforderliche @uster Voll- und/àder Halbtön@ su ermöglichen.
    8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennseichnet, daß das Kissen aus Sintermetall besteht und die Druckfläche durch M@t@llplati@rung auf dem Kissen gesehaffen wird.
    9. 9.Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennezeichnet, daß das Kissen aus fil@ähnlichen material besteht mit einer @eiden-, Nylon- oder andwrwn Marks odor k or.
    10. ltasohino naoh Anpruoh 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB dan Kissen in der Öffnung einer Kanner in dor Formbaoke vorgsrshsa ist, wobei die Öffnung winch ur Formbackenoberfläche hin Offnet und die Druckerflüssigkeit der Kammer duroh Leitungen sug*fuhrt wird, die IBwbtr mit *I. nor Leitung in der Formbacke verbunden ist, welche sur Kamer führt und von einer geeigneten Pumpe und geeignetem Steuermitteln auegeht.
    11, NasehiM nash Anspruch 5 bia 9, dadurch gekennaeiohnet, dol sur Er@ielung unterschiedlicher Farbeffekte jeweils ein besond@res Kissen für jede Flüssigkeitsfarbe vorgesehen ist und aus eine@ besonderen Vorrat und über besondere Steuermittel gespeist wird, oder verschiede@e Ki@-son f ruolt Druckerflüssigkeiten gleicher Farbe mit dem gleiohn Torrat odor nit getrennten Vorräten und d@n gleichen @d@r getrennten Steusrmitteln verbunden sind oder jedes lieson unterteilt ist oder sich aus verschiedenen Abteile@ @@@@@@@@@@tst, die jeweils mit einem besonderen Vorrat w @t@u@rmitteln für unterschiedliche Farbeffekt@ v@rb@@den sind.
    12. Ikoehino naob Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche flach oder mit Vorspruüngen oder Aus-@parungen versehen ist, welche Vorsprüngen oder Aussparungon auf d@@ su bedruckenden Gegenstand entspr@chen.
    13. Terfahron sus Btdruoten von Plastikgegenständ@n während iltrr Herstellung im formbaren warmen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Zufuhr einer Druokerflüaeigkeit angewendet wird, daa weiche und war@@ Materia sinon éden Gegenstandes an don su bedruckenden 8tolln über einen vorher festgelegten Zeitraum gegen eine Druokfläohe gepreßt wird, die Druckerflüssigkeit vom Torrat während des vorher f@stgelegten @eitrau@@ unter einem Druck durch die Druekfiaohw @ug@führt wird, der siobt gruger Let ale der Hin- und arr-Drwok auf d goguano und dam Trooknwn der re@ult@erenden Ablagerung der Druckerflüssigkeit auf dem Gegenstand in der letsten stucs der @achb@handlung des Gogenstanden erfolgt.
    4. Plastikartikel, die in ei@er Maschine nach Anspruch 1 bis 12 und/oder durch ein Verfahren nach Anspruch 13 bedruckt eind.
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