DE4011263A1 - Koerper und form zu dessen herstellung - Google Patents

Koerper und form zu dessen herstellung

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DE4011263A1 DE19904011263 DE4011263A DE4011263A1 DE 4011263 A1 DE4011263 A1 DE 4011263A1 DE 19904011263 DE19904011263 DE 19904011263 DE 4011263 A DE4011263 A DE 4011263A DE 4011263 A1 DE4011263 A1 DE 4011263A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Körper und eine Form zu seiner Herstellung und im besonderen auf einen Köper und eine Form, die geeignet dazu sind, Löcher zu schließen, von denen Anpreßstifte, die während des Gießens innerhalb eines Hohlraums Flachbandmaterial positionieren, zurückgezogen wurden.
Fig. 7 zeigt einen bekannten Körper, bei welchem das Bezugszeichen 1 einen Anschluß bezeichnet. Die Anschlüsse 1 sind in einer Flachbandform ausgebildet und ein Rahmen 2 ist an diesen Anschlüssen angebracht, indem Kunstharz in ein Stück mit den Anschlüssen gegossen wird.
Ein Verfahren zum Herstellen eines Körpers, der so aufgebaut ist, wird anschießend erklärt. Das die Anschlüsse 1 enthaltende Flachbandmaterial wird in eine Spritzgießform gebracht. Nachdem die Gußform mittels einer beweglichen Formplatte und einer feststehenden Formplatte geschlossen wurde, wird geschmolzenes Harz in den Hohlraum ge­ spritzt. Ein Körper wie er in der Fig. 7 gezeigt wird, kann erhalten werden, indem er nach dem Erstarren aus der Form herausgezogen wird.
Gemäß der oben beschriebenen Technik ist es notwendig, daß die Anschlüsse 1 während des Spritzgießens im Hohlraum positioniert sind. Aus diesem Grund wurde mit jedem der Anschlüsse 1 ein Anpreßstift 3 in Kontakt gebracht. Daher wurden, wenn der Körper aus der Form genommen wurde, Ausziehlöcher 4, aus denen die Stifte herausgezogen wurden, gebildet. Daher drang, wenn der auf einer gedruckten Schaltung montierte Körper z.B. gereinigt wurde, um am Körper festhaftendes Flußmittel zu entfernen, Reinigungslösung in das Innere des Rahmens 2 durch die Löcher 4 ein, wie durch den Pfeil A in Fig. 7 gezeigt wird. Dies war Ursache für schlechten Kontakt, schlechter werden von Kontakten usw. Um dies zu verhindern, war ein nachfolgender Herstellungsschritt nötig, bei dem der Körper mit Kunstharz beschichtet wurde oder Kleber aufgebracht wurde, um die Ausziehlöcher 4 zu schließen, von denen die Anpreßstifte 3 zurückgezogen worden waren. Deshalb erhöhte sich die Zahl von Herstellungsschritten und die Kosten stiegen. Außerdem bestand die Befürchtung, daß das Beschichten usw. mangelhaft sei, so daß die Abdich­ tung nicht zufriedenstellend sein würde.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf die Probleme der bekannten oben beschriebenen Methode aus­ geführt und um diese zu lösen. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Körper und eine Form zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, die Abdichtung bedeutend zu verbessern und die Gesamtkosten zu reduzieren, da hierfür der nachfolgende Herstellungsschritt unnötig ist.
Um die obengenannte Aufgabe zu lösen, ist ein erfin­ dungsgemäßer Körper so aufgebaut, daß er mit An­ schlüssen ausgestattet ist, daß ein erster Teil des Körpers mit den Anschlüssen zu einer Einheit geformt wird und Löcher hat, die durch das Zurückziehen von Anpreßgliedern, die die Anschlüsse während des Gießens halten, gebildet werden, und daß ein zweiter Teil des Körpers zu einer Einheit mit mit dem ersten Teil des Körpers geformt wird, wobei die Löcher geschlossen werden. Eine erfindungsgemäße Form für die Herstellung des Körpers ist mit einer feststehenden Formplatte und einer beweglichen Form­ platte, die auf eine Weise beweglich ist, daß sie in Kontakt mit der feststehenden Formplattenseite gebracht und von dieser getrennt werden kann, ausgestattet. Ein Hohlraum, in den geschmolzenes Harz gespritzt wird, ist in den Kontaktflächenbereichen der oben beschriebenen beweglichen Formplatte und der feststehenden Formplatte untergebracht. Anpreßglieder zum Positionieren des Flachbandmaterials sind vorgesehen, wobei die Anpreß­ glieder mit dem Flachbandmaterial, das zwischen der feststehenden Formplatte und der beweglichen Formplatte beim Schließen der Form untergebracht wird, in Kontakt gebracht werden können, so daß das Harz mit dem Flach­ bandmaterial zu einer Einheit geformt und entnommen wer­ den kann. Es ist eine Mehrzahl von oberen Flächenbe­ reichen des Hohlraums, die in der feststehenden Form­ platte gebildet sind und die die obere Fläche des Hohl­ raums bilden, einem unteren Flächenbereich des Hohlraums, der in der beweglichen Formplatte gebildet ist und der die untere Fläche des Hohlraums bildet, gegenüberliegend untergebracht. Der erste Bereich des Körpers wird in einem ersten Hohlraum geformt, der von dem unteren Flächenbereich des Hohlraums und einem ersten oberen Flächenbereich des Hohlraums gebildet wird, und ein zweiter Körperbereich wird in einem zweiten Hohlraum geformt, der gebildet wird, indem anstatt des ersten oberen Flächenbereichs ein zweiter oberer Flächenbereich dem unteren Flächenbereich des Hohlraums gegenüberliegend angeordnet wird. Der zweite Bereich des Körpers ist so aufgebaut, daß die Löcher, die durch das Zurückziehen der Anpreßglieder, die während des Gießens des ersten Bereichs des Körpers verwendet wurden, geschlossen werden.
Da der zweite Bereich des Körpers mit dem ersten Bereich des Körpers, in welchem die Löcher durch das Zurückziehen der Anpreßglieder, die während des Gießens die Anschlüsse positionieren, gebildet werden, zu einer Einheit geformt wird, werden die Löcher, die im ersten Bereich des Körpers gebildet wurden, durch den zweiten Bereich des Körpers gefüllt, um sie zuzuschließen. Daher ist kein weiterer Herstellungsschritt für das Schließen der Löcher notwendig und die Abdichtung ist bemerkenswert verbessert.
Desweiteren können, da der Hohlraum in der beweglichen Formplatte zum Gießen des ersten Bereichs des Körpers und zum Gießen des zweiten Bereichs des Körpers gemeinsam verwendet werden kann, so daß nur der Hohlraum in der feststehenden Formplatte gewechselt werden muß, die Gießkosten und die Her­ stellungskosten reduziert werden.
In den Zeichnungen, die zur Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform verwendet werden, zeigen:
Fig. 1A und 1B Querschnittsansichten eines erfin­ dungsgemäßen Körpers nach dem ersten bzw. nach dem zweiten Gießen;
Fig. 2 eine Vorderansicht, die den Umriß der gesamten Konstruktion einer erfindungsgemäßen Gußform zeigt;
Fig. 3 eine Längsquerschnittsansicht durch die Form;
Fig. 4A bis 4F schematische Querschnittsansichten, die Herstellungsschritte des Körpers zeigen;
Fig. 5A und 5B schematische Draufsichten entsprechend den Fig. 4A und 4B; und
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Herstellungs­ schritte zeigt.
In Fig. 1B bezeichnet das Bezugszeichen 10 flachband­ förmige Anschlüsse. Ein erster Bereich 11 des Körpers ist gemeinsam mit diesen Anschlüssen 10 zu einer Einheit geformt. Dieser erste Bereich 11 des Körpers weist eine Kastenform auf, deren untere Seite offen ist und in deren oberen Bereich 12 die Anschlüsse 10 eingegraben sind. Die Anschlüsse 10 sind so untergebracht, daß ihre untere Fläche der unteren, von den oberen Flächen des ersten Bereichs 11 des Körpers ausgesetzt ist. Desweiteren ist es, wenn der erste Bereich 11 des Körpers mit den Anschlüssen 10 zu einer Einheit gegossen wird, erforder­ lich, diese korrekt im Hohlraum der Form zu positionie­ ren, und aus diesem Grund sind Aussparungensbereiche 13 vorhanden, die entstanden sind durch das Entfernen von zu den oberen und den unteren Oberflächen der Anschlüsse 10 reichenden Positioniergliedern. Ein zweiter Bereich 14 des Körpers wird an der oberen Fläche des ersten Bereichs 11 des Körpers mit diesem zu einer Einheit gebildet, um die Aussparungsbereiche 13 an der oberen Seite der Anschlüsse 10 zu schließen (siehe Fig. 1B) .
Im folgenden wird eine Form zur Herstellung des beschriebenen Körpers erklärt.
In den Fig. 2 und 3 zeigen die Bezugszeichen 15 und 16 die auf der feststehenden Seite befindliche Form bzw. die auf der beweglichen Seite befindliche Form in ihrer Gesamtheit. L 1 kennzeichnet eine Formöffnungsseite, die zum Herausnehmen des Produkts X dient, und L 2 kennzeichnet eine Formöffnungsseite, die zum Herausnehmen des überflüssigen Harzes Y dient.
Die feststehende Form 15 ist mit einer fest­ stehenden Montageplatte 17 ausgestattet, wobei ein Angußkanalformplattenglied 18 einstückig an dieser feststehenden Montageplatte 17 befestigt ist. Eine bewegliche Formplatte 19, die um einen solchen vorbestimmten Betrag bewegt werden kann, daß sie in Kontakt mit der feststehenden Montage­ platte und dem Angußkanalformplattenglied 18 gebracht und davon getrennt werden kann, und die in dieser Kontakt- und Trennrichtung und in der dazu senkrechten Richtung usw. verschiebbar ist. In der feststehenden Form 15 ist eine Einspritzöffnung 21, an der eine Düse 20 eines Injektors montiert ist, ausgebildet, und das äußerste Ende der Düse 20 steht in Verbindung mit einem Angußkanal 22, der an der Unterseite des Angußkanalformplattenglieds 18 ange­ ordnet ist. Die feststehende Formplatte 19 besteht aus einer Führungsplatte 23 und einem verschiebbaren Gleit­ hohlraum 24, der von der Führungsplatte 23 gehalten wird, um ein Gleiten ausführen zu können. In der Führungsplatte 23 und dem Gleithohlraum 24 ist ein Kegelstumpfhohlraum 25 ausgebildet, der in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand, wenn die Form geschlossen ist, mit dem Angußkanal in Verbindng steht. Dieser Kegelstumpfhohlraum 25 steht mit dem Hohlraum über eine Nadelöffnung in Verbindung. D.h., ein erster oberer Hohlraumflächenbereich 27 und ein zweiter oberer Hohlraumflächenbereich 28, die eine der Flächen des Produkts X bestimmen, werden abwechselnd auf der unteren Oberflächenseite des Gleithohlraums 24 gebildet.
Bezugszeichen 29 ist ein unterschnittener Abtrenn­ bereich, der im geschlossenen Zustand der Form mit dem Angußkanal in Verbindung steht. Dieser unter­ schnittene Abtrennbereich 29 ist auch mit Harz ge­ füllt, wie in Fig. 4A gezeigt. Beim Öffnen der Form an der Formöffnungsfläche L 2 zum Herausnehmen des überflüssigen Harzes Y, wie weiter unten beschrieben, haftet das überflüssige Harz Y fest an der Seite des Angußkanalformplattenglieds 18, und zwar durch die Haftkraft des Harzes. Da dieser Abtrennbereich 29 bezüglich des Angußkanals 22 relativ groß sein kann und auch wenn das Harz gedehnt wird, was keinen Einfluß auf die Haltekraft hat, ist es möglich, hinsichtich des überflüssigen Harzes Y eine große Haltekraft zu haben.
Bezugszeichen 30 kennzeichnet einen Luftzylinder. Die Antriebswelle 30 a dieses Luftzylinders 30 führt durch die Führungsplatte 23 und ist am Gleithohlraum 24 befestigt. Durch Antreiben des Luftzylinders 30 wird der Gleithohlraum so bewegt, daß er entlang einer an der Führungsplatte 23 ausgebildeten Nut 23 a gleiten kann. Der Luftzylinder 30 ist an der Führungsplatte 23 montiert und wird gemeinsam mit der Kontakt- und Trennbewebung der Führungsplatte 23 bewegt.
Bezugszeichen 31 kennzeichnet einen Auswurfmechanismus zum Ausstoßen und Abtrennen des überflüssigen Harzes, der an der feststehenden Motageplatte 17 angeordnet ist und versehen ist mit einer hin- und zurücklaufenden Platte 32, die durch eine geeignete Quelle wie z.B. einen Luft­ zylinder usw. angetrieben wird, einem Auswurfstift 33, der an der hin- und zurücklaufenden Platte 32 befestigt ist, und einem Haltestift 34. Der Ausstoßstift 33 ist so angepaßt, daß sein äußeres Ende auf der gleichen Höhe angeordnet ist, wie die obere Grundfläche des Abtrenn­ bereichs 29, wenn die Form geschlossen ist.
Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Hohlraumpositio­ nierungsstift, dessen äußeres Ende in ein im Gleithohl­ raum 24 ausgebildetes Positionierungsstiftloch 36 einge­ schoben ist. Daher ist im geschlossenen Zustand der Form der Gleithohlraum 24 bezügich der beweglichen Formplatte 37 der beweglichen Seite 16 korrekt positioniert.
Die bewegliche Form 16 ist ausgestattet mit einer beweg­ lichen Montageplatte 38; einem Distanzblock 39, der mit der beweglichen Montageplatte zu einer Einheit 38 befestigt ist; eine bewegliche Formplatte 37, die mit dem Distanzstück 39 zu einer Einheit verbunden ist; eine Auswurfplatte 40; eine Auswurfsicherungplatte 41 usw. An der oberen Fläche der beweglichen Formplatte 37 ist der untere Hohlraumflächenbereich 42 ausgebildet, der die andere Fläche des Produkts X festlegt. In dem in Fig. 3 dargestellten Zustand, wenn die Form geschlossen ist, stehen die bewegliche Formplatte 37 und die feststehende Formplatte 19 in engem Kontakt miteinander, um den Hohl­ raum zu bilden.
Dieser Hohlraum 26 hat in der vorliegenden Ausführungs­ form zwei Formen. D.h. es sind erste und zweite obere Hohlraumflächenbereiche 27 und 28 als obere Hohlraum­ flächenbereiche der feststehenden Formplatte 19 gegenüber einem unteren Hohlraumflächenbereich 42 der beweglichen Formplatte 37 angeordnet. Ein erstes Gießen wird ausgeführt, indem der Hohl­ raum, der durch jeden der ersten oberen Hohlraum­ flächenbereiche 27 und den unteren Hohlraumflächen­ bereich 42 festgelegt ist, verwendet wird. Dann wird der Gleithohlraum 24 bezüglich des unteren Hohlraum­ flächenbereichs 42 verschoben, so daß diesem die zweiten Hohlraumflächenbereiche 28 anstatt der ersten oberen Hohlraumflächenbereiche 27 gegenüberliegen. Ein zweites Gießen wird mit dem Hohlraum ausgeführt, der durch jeden der zweiten oberen Hohlraumflächenbereiche und durch die obere Fläche des ersten Bereichs 11 des Körpers, der durch das erste Gießen geformt wurde, gebildet wird. Dieses zweite Gießen füllt die Löcher, von welchen die Positionierungsglieder zurückgezogen wurden und die nach dem ersten Gießen verblieben sind. Dies verbessert das Abdichten.
Bezugszeichen 43 kennzeichnet einen Führungsstift. Dieser Führungsstift wird in ein Positionierungsloch für das Flachbandmaterial eingeführt, welches zwischen der beweglichen Formplatte 37 und der fest­ stehenden Formplatte 19 gehalten wird, um das Flachbandmaterial bezüglich des Hohlraums zu positionieren. Dieses Flachbandmaterial besteht aus einer Anzahl nebeneinander angeordneten Anschlüssen 10. Das Flachbandmaterial wird durch eine in Fig. 2 gezeigte Transfermaschine 44 zugeführt. Das Flach­ bandmaterial wird in der Richtung zugeführt, die in Fig. 3 senkrecht zur Zeichnungsblattebene liegt, und der Gleithohlraum 26 ist so aufgebaut, daß er in die Trans­ ferrichtung verschiebbar ist. Die zwei Seitenränder des Flachbandmaterials werden durch eine für das Flachband­ material vorgesehene Führungsplatte 45 positioniert. Diese für das Flachbandmaterial vorgesehene Führungs­ platte 45 ist an der beweglichen Formplatte 37 montiert.
Auswurfstifte zum Ausstoßen des Produkts X sind an der Auswurfplatte 40 befestigt, obgleich sie in den Figuren nicht gezeigt werden. Diese Auswurf­ stifte sind relativ zum Gleithohlraum 24 verschieb­ bar, sind durch die bewegliche Formplatte 37 hindurchgeführt und sind gleichzeitig auf derselben Höhe wie die Hauptebene der oberen Fläche der beweg­ lichen Formplattenseite 37 positioniert, so daß die äußerste Ebene der Auswurfstifte einen Teil des unteren Hohlraumflächenbereichs 42 bildet. Selbst­ verständlich ist eine solche Anzahl von Auswurf­ stiften angeordnet, die der Anzahl von Produkten X entspricht.
Bezugszeichen 46 kennzeichnet einen Führungsplatten­ stützstift und 47 kennzeichnet einen Positionierungs­ stift, der an der beweglichen Formplatte 37 angeordnet ist. Dieser Positionierungsstift 47 ist hinsichtlich des Führungsplattenstützstifts 46 elastisch angeordnet und steht in Eingriff mit einer Positionierungsnut des Führungsplattenstützstifts 46.
Nun wird unter Bezug auf die Fig. 4A bis 6 die Gieß­ methode mittels der so konstruierten Form erklärt.
Zunächst wird das erste Gießen ausgeführt. Die ersten oberen Hohlraumflächenbereiche 27 sind bei diesem ersten Gießen, wie in Fig. 4A und 5A gezeigt, gegenüber den unteren Hohlraumflächenbereichen 42 der beweglichen Formplatte 47 angeordnet. Die Anschlüsse 10 des Flach­ bandmaterials müssen innerhalb des Hohlraums auf diesen ersten oberen Hohlraumflächenbereichen 27 positioniert werden und beispielsweise sind hierfür Anpreßstifte angeordnet. Wenn wie in Fig. 4A die Form geschlossen ist, wird geschmolzenes Harz durch dem Angußkanal 22, den Kegelstumpfhohlraum 25 und die Nadelöffnung von der Düse 20 des Injektors in den Hohlraum gespritzt. Der Anguß­ kanal 22 ist, wie in Fig. 5A gezeigt, gegabelt, so daß er mit zwei Hohlräumen in Verbindung steht. Auf diese Weise ist die Form so aufgebaut, daß zwei Produkte gleichzeitig hergestellt werden. Das eingespritze Harz wird im Inneren der Hohlräume mit den Anschlüssen, die sich in den Hohlräumen befinden, zu einer Einheit gegossen. Der erste in Fig. lA gezeigte Teilkörper 11 ist auf diese Weise gegossen. In diesem Körper verbleiben nach dem ersten Gießen, dort wo die Positionierungsglieder zum Positionieren der Anschlüsse 10 innerhalb des Hohlraums zurückgezogen wurden, Spuren. Das in der Form verbleibende injizierte Harz ist überflüssiges Harz Y.
Von diesem Zustand aus beginnt sich die bewegliche Form 16 durch eine in der Figur nicht gezeigte Antriebsquelle in der Figur nach unten zu bewegen. Durch diese Bewegung der beweglichen Form 16 beginnt sich die Formöffnungsseite L 1, die dem Herausnehmen des Produkts X dient, zu öffnen. Auf diese Weise wird das Harz, das sich innerhalb der Form befindet, im Bereich der feinen Nadelöffnung zertrennt, so daß das Produkt X und das überflüssige Harz Y voneinander getrennt werden. Danach wird die bewegliche Form 16 weiter nach unten bewegt, die feststehende Form­ platte 19 wird auch bewegt und die Formöffnungsseite L 2, die zum Herausnehmen des überflüssigen Harzes Y dient, beginnt sich zu öffnen. Bei diesem Öffnungsvorgang der Formöffnungsseite L 2 wird das überflüssige Harz Y von der feststehenden Formplatte 19 in einem Zustand, in dem es jederzeit mit Sicherheit fest am Angußkanalform­ plattenglied 18 klebt, abgetrennt, da das überflüssige Harz durch eine ziemlich starke Haltekraft des Harzes, das sich im Abtrennbereich 29 des Angußkanalformplatten­ glieds 18 befindet, am Angußkanalbereich festgehalten wird. Anschließend wird das Nach-Unten-Bewegen der beweglichen Form 16 fortgesetzt. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Formöffnungsseite L 2 eine vorbestimmte Öffnungsweite erreicht hat, wird der Auswurfmechanismus 31 so angetrieben, daß er den Auswurfstift 33 nach unten bewegt. Auf diese Weise wird das überflüssige Harz Y, das sich innerhalb des Abtrennbereichs 29 befindet, vom Angußkanalformplattenglied 18 ausgestoßen, so daß das überflüssige Harz Y vom Glied 18 getrennt wird und mittels einer passenden Einrichtung herausgenommen wird (Fig. 4B). Als Einrichtung zum Herausnehmen des über­ flüssigen Harzes Y wird, während das Öffnen der Form vorübergehend gestoppt wird, ein Gefäß eingeführt und das Herausnehmen des überflüssigen Harzes Y wird ausgeführt, indem man es in das Gefäß fallen läßt. Auf diese Weise wird eine Reihe von Formöffnungsschritten abgeschlossen und das erste Gießen beendet.
Als nächstes wird das zweite Gießen ausgeführt. Für dieses zweite Gießen wird der Luftzylinder 30 so angetrieben, daß er den Gleithohlraum 24 von dem in Fig. 4B gezeigten Zustand aus nach links schiebt. Durch diese Schiebebewegung wird, wie in Fig. 4C ge­ zeigt, der obere Hohlraumflächenbereich des Gleit­ hohlraums 24, der jedem der unteren Hohlraumflächen­ bereiche der beweglichen Formplatte 37 gegenübersteht, vom ersten oberen Hohlraumflächenbereich 27, der während des ersten Gießens benutzt wurde, durch einen zweiten oberen Hohlraumflächenbereich 28 ausgetauscht. Daher wird während des zweiten Gießens der Hohlraum durch den zweiten oberen Hohlraumflächenbereich 28 und den unteren Hohlraumflächenbereich 42 bestimmt.
Ausgehend von einem Zustand, wie er in Fig. 4C gezeigt ist, wird die bewegliche Form 16 nach oben bewegt, um den Zustand, in dem die Form wie in Fig. 4D gezeigt geschlossen ist, zu verwirklichen. In dem in Fig. 4D gezeigten Zustand steht der Angußkanal 22 in Verbindung mit dem Kegelstumpfhohlraum 25, der mit dem zweiten oberen Hohlraumflächenbereich 28 und nicht mit dem Kegelstumpfhohlraum 25 in dem ersten oberen Hohlraum­ flächenbereich 27 in Verbindung steht (Fig. 5B). In dem in Fig. 4D gezeigten Zustand verbleibt der Körper, der durch das erste Gießen hergestellt wurde, so wie er ist im Hohlraum und die gleiche Art von geschmolzenem Harz, wie das, das während des ersten Gießens verwendet wurde, wird für das zweite Gießen wieder in den Hohlraum eingespritzt, und zwar von der Düse durch den Angußkanal 22, den Kegelstumpfhohlraum 25 und die Nadelöffnung. Durch dieses Füllen dichtet der zweite Teilkörper 14 die Löcher im ersten Teilkörper 11, von welchem die Druck­ glieder zurückgezogen wurden, und ist mit diesem Teilkörper 11 einstückig geformt. Auf diese Weise wird die Abdichtung verbessert.
Beginnend von dem Zustand, der in Fig. 4D gezeigt wird, wird das Öffnen der Form auf die gleiche Weise wie beim ersten Gießen bewirkt und das überflüssige Harz Y wird vom Angußkanalformplattenglied 18 getrennt, um es mittels des Gefäßes, wie in Fig. 4E dargestellt, herauszunehmen.
Andererseits wird, da die Auswurfplatte 40 durch eine in der Figur nicht gezeigte Ausstoßmaschine nahezu zur selben Zeit, zu der das Trennen und Herausnehmen des überflüssigen Harzes Y von der Form des zweiten Gießens geschieht, ausgestoßen wird, das Produkt X von der beweglichen Formplatte 37 durch die Auswurfstifte ausgestoßen, und von dieser getrennt. Das Produkt X wird mittels einer geeigneten Einrichtung herausgenommen (Fig. 4F). Auf diese Weise wird eine Reihe von Formöffnungsschritten abgeschlossen und das zweite Gießen ist beendet. Damit erhält man einen Körper, wie er in Fig. 1B gezeigt ist.
Wie bereits ausgeführt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung keine nachfolgenden Schritte, wie z.B. das Anwenden von Kleber usw., nötig und das Abdichten wird nennenswert verbessert. Deshalb ist es möglich, die Gesamtkosten zu reduzieren.

Claims (2)

1. Körper mit:
Anschlüssen (10),
einem ersten Teilkörper (11), der mit den Anschlüs­ sen (10) zu einer Einheit geformt ist und der Löcher aufweist, die durch Zurückziehen von Druck­ gliedern, die die Anschlüsse (10) beim Gießen halten, gebildet worden sind, und
einem zweiten Teilkörper (14), der mit dem ersten Teilkörper (11) zu einer Einheit geformt ist und die Löcher abdichtet.
2. Form für einen Körper, mit
einer feststehenden Formplatte;
einer beweglichen Formplatte, die auf eine Weise beweglich ist, daß sie in Kontakt mit der fest­ stehenden Formplatte gebracht und von dieser getrennt werden kann,
einen Hohlraum, der in den in Berührung bringbaren Oberflächenbereichen der beweglichen Formplatte und der feststehenden Formplatte angeordnet ist, und in dem ge­ schmolzenes Harz einspritzbar ist;
zum Positionieren von Flachbandmaterial vorge­ sehenen Druckgliedern, die in Kontakt mit dem Flachband­ material gebracht werden können, das beim Schließen der Form zwischen der feststehenden Formplatte und der beweglichen Formplatte angeordnet ist, so daß das Harz mit dem Flachbandmaterial zu einer Ein­ heit gegossen und aus der Form genommen wird;
wobei eine Mehrzahl von in der feststehenden Form­ platte gebildeten oberen Hohlraumflächenbereichen ange­ ordnet ist, die die obere Hohlraumfläche bestimmen und die gegenüberliegend von einem in der beweglichen Form­ platte gebildeten unteren Hohlraumflächenbereich angeordnet sind, der die untere Hohlfläche bestimmt,
wobei der erste Teilkörper in einem ersten Hohlraum geformt wird, der durch den unteren Hohlraum­ flächenbereich und einen ersten oberen Hohlraumflächen­ bereich bestimmt wird, und
ein zweiter Teilkörper in einem zweiten Hohlraum geformt wird, der dadurch bestimmt wird, daß ein zweiter oberer Hohlraumflächenbereich anstatt des ersten oberen Hohlraumflächenbereichs dem unteren Hohlraumflächenbereich gegenüber angeordnet wird, wobei der zweite Teilkörper so aufgebaut ist, daß er die Löcher abdichtet, die durch das Zurückziehen der Druckglieder, die während des Gießens des ersten Teilkörpers verwendet wurden, gebildet wurden.
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