DE2849145B2 - Spritzgießform für Transportkästen, bei der Formbachken auf schrägen Führrungssäulen verschiebbar sind - Google Patents

Spritzgießform für Transportkästen, bei der Formbachken auf schrägen Führrungssäulen verschiebbar sind

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DE2849145B2
DE2849145B2 DE19782849145 DE2849145A DE2849145B2 DE 2849145 B2 DE2849145 B2 DE 2849145B2 DE 19782849145 DE19782849145 DE 19782849145 DE 2849145 A DE2849145 A DE 2849145A DE 2849145 B2 DE2849145 B2 DE 2849145B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Spritzgießformen s;ind die hydraulischen Antriebszylinder für die Formbacken jeweils parallel zu den schrägen Führungssmilen angeordnet. Für den Abstreiferrahmen sind gesonderte Antriebszylinder vorgesehen. Die Steuerung der Spritzgießmaschine muß bei einer solchen Anordnung eine Folgesteuerung aufweisen, mit der die Bewegung der Formbacken und des Abstreiferrahmens durch Ansteuerung der jeweiligen Antriebszylinder genau aufeinander abstimmbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgießform der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfacheren Aufbau hat und mit einer einfacheren Steuerung auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Spritzgießform sind in den Unteransprüchen enthalten.
ίο Die Spritzgießform gemäß der Erfindung kommt mit einer einzigen Antriebszylindergruppe aus, um sowohl die Formbacken in die Öffnungsstellung zu bringen als auch den Transportkasten als Spritzling mit dem Abstreiferrahmen vom Formkern abzustreifen und abzuwerfen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht und nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Spritzgießform im Schnitt längs der Linie I-I in Fig.3 mit geöffneten Formbacken,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-HI in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1.
Die in den F i g. 2 bis 5 mit geschlossenen Formbakken 8 dargestellte Spritzgießform weist eine bewegbare Formhälfte 2 und eine feststehende Formhälfte 4 auf. Die feststehende Formhälfte 4 ist die Anspritzseite und mit in der Zeichnung nicht dargestellten Düsenköpfen versehen.
Auf der bewegbaren Formhälfte 2 sind auf schräggestellten Führungssäulen 6, die in F i g. 1 nicht dargestellt sind, die Formbacken 8 geführt, die auf ihrer Innenseite mit einer die Außenkontur des Spritzlings bestimmenden Gravur versehen sind.
In der bewegbaren Formhälfte 2 ist weiter ein Abstreiferrahmen 10 vorgesehen, der in einer Nut 12 liegt. Der Abstreiferrahmen 10 untergreift in den vier Ecken mit einem Gravurabschnitt 16 eines Einsatzstükkes die Kastenecke. Der Abstreiferrahmen 10 ist in den vier Ecken auf Führungssäulen 18 geführt, die sich in Richtung der Öffnungsachse der Spritzgießform erstrecken. Zur Führung ist der Abstreiferrahmen 10 mit Führungsbuchsen 20 versehen.
In den vier Formecken ist parallel zu den Führungssäulen 18 jeweils ein hydraulischer Antriebszylinder 22 vorgesehen, der mit seinem Fuß 24 in der bewegbaren Formhälfte 2 festgelegt ist. Das gegenüberliegende Ende des Antriebszylinders 22 erstreckt sich frei in eine Ausnehmung 26 in der feststehenden Formhälfte 4. An diesem Ende liegt das Kolbenstangenende 28, auf dem in Achsrichtung beweglich ein Mitnehmerring 30 angeordnet ist, der zwischen einer Anschlagschulter 32 auf dem Kolbenstangenende 28 und einer durch eine Madenschraube gesicherten Mutter 34 einen Totgang mit einem Totganghub h' aufweist, der in der Größenordnung von 1,5 mm liegt. An dem Mitnehmerring 30 ist ein Rohr 36 befestigt, das sich nach unten erstreckt und auf einer Seite mit einem Schlitz 38 versehen ist, in der der in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlußnippel für die Druckölzufuhr 40 über den Hub des Antriebszylindei s 22 frei beweglich ist.
Das Rohr 36 erstreckt sich unten durch eine
μ Führungsbuchse 42 in einem Hckschenkel 44 des Abstreiferrahmens 10 bis unter den Abstreiferrahmen tO. Am unteren Ende ist das Rohr 36 mit einem Gewinde versehen, auf das eine ringförmige Anschlagmutter als
Mitnehmer 48 aufgeschraubt ist. Die Anschlagmutter ist so eingestellt, daß bei eingezogener Kolbenstange zwischen der Anschlagmutter und der Unterseite des Abstreiferrahmens 10 ein Abstand /?"vorhanden ist.
Oberhalb des Eckschenkels 44 des Abstreiferrahmens ι 10 ist am Rohr 36 eine Platte 50 befestigt mit zwei in F i g. 1 erkennbaren Seitenflächen 52, die sich parallel zu den Stirnseiten 54 der Formbacken 8 erstrecken. Vor diesen Flächen sind Mitnehmer- und Führungsrollen 56 angeordnet, deren Drehachsen in der Platte SO befestigt in sind.
Vor den Stirnseiten bzw. Endflächen 54 der Formbacken 8 sind Steuerplatten 58 befestigt mit einer aus zwei Abschnitten zusammengesetzten Steuerkante. Die Steuerkante 60 erstreckt sich quer zur öffnungsrichtung der bewegbaren Formhälfte 2, während sich die zweite Steuerkante 62 parallel zur Öffnungsrichtung erstreckt Im Bereich der Steuerkante 60 ist die Fürirungs- und Mitnehmerrolle als Antriebsrolle 56 in einer Nut geführt deren eine Kante durch die Steuerkante 60 gebildet ist, während die gegenüberliegende Kante durch eine dazu parallele Leiste 64 gebildet wird, die an der Stirnseite der Formbacke (8) ausgebildet oder befestigt ist Die Leiste 64 erstreckt sich zu der die Gravur tragenden Innenseite der Formbacken (8) über die Steuerkante 62 hinaus.
An der Unterseite der an dem Rohr 36 befestigten Platte 50, die die Antriebsrollen 56 trägt, sind vier Senkbohrungen 66 vorgesehen, in denen jeweils als Gummifedern ausgebildete Federn 68 angeordnet sind, die im entspannten Zustand über die Unterseite der Platte 50 vorstehen.
In der Zeichnung ist die Spritzgießform in geschlossenem Zustand dargestellt, in der der Abstreiferrahmen 10 auf dem Boden der ihn aufnehmenden Nut 12 aufliegt J5 und gegen die Oberseite des Abstreiferrahmens 10 die Formbacke 8 angepreßt ist die seitlich jeweils durch Fänge an der bewegbaren 2 und der feststehenden 4 Formplatte gehaltert ist. Die Antriebsrollen 56 liegen am auswärts gerichteten Ende der Nut 12 an der Unterseite der Steuerplatte 58.
Sie werden durch die Steuerkante 60 nach unten gedruckt, so daß die sie tragende Platte 50 in Anlage an der Oberseite der Eckschenkel 44 des Abstreiferrahmens 10 liegt. Die Federn 68 sind gespannt. Es ist weiter die Kolbenstange des Antriebszylinders 22 bis zu ihrem unteren Anschlag eingefahren und in dieser Endlage hydraulisch verriegelt. Zwischen dem Mitnehmerring 30 und der Anschlagmutter 34 einerseits und der Mutter als Mitnehmer 48 und der Unterseite des Eckschenkels 44 so andererseits ist jeweils ein Abstand h' bzw. h" vorhanden, der in der Größenordnung von 1 bis 2 mm üegt.
Wird die Spritzgießform geöffnet, können sich die Federn 68 entspannen und dabei die Platte 50 und über die Antriebsrollen 56 die Formbacken 8 anheben, bis nach einem Totgang h' der Mitnehmerring 30 zur Anlage an der Anschlagmutter 34 auf der Kolbenstange kommt, die zunächst hydraulisch in der eingefahrenen Stellung verriegelt ist. Bei der erwähnten Bewegung werden die Formbacken 8 schräg geführt auf den Führungssäulen 6 vom Abstreiferrahmen 10 abgehoben und gleichzeitig von dem Spritzling wegbewegt. Diese Anfangsbewegung der Formbacken 8 ist so gewählt.
daß die Gravur 16 in der abgehobenen Stellung der Führungsbacken 8 noch mit Vorsprüngen des Spritzlings in Eingriff bleibt und diese damit auf dem Kern festhält Beim weiteren Öffnen wird der Spritzling zunächst von den auf der feststehenden Formhälfte 4 angeordneten Kernen und insbesondere von den langen schlanken Eckkernen 70 abgezogen. Bei der weiteren Rückzugbewegung der bewegbaren Formhälfte 2 wird jetzt der hydraulische Antriebszylinder 22 mit Drucköl beaufschlagt. Der Antriebszylinder 22 treibt beim Ausfahren der Kolbenstange über die Platte 50 und die Antriebsrollen 56 die Formbacken 8 an, die jetzt auf den Führungssäulen 6 weiter nach auswärts und von der Grundplatte der bewegbaren Formhälfte 2 wegbewegt werden. Dabei rollt die Antriebsrolle 56 auf der Steuerkante 60 ab bis in der Endstellung der Formbacken 8 die Antriebsrolle 56 von der Steuerkante 60 freikommt und an der Ecke zwischen den beiden Steuerkanten 60 und 62 vorbei vor die Steuerkante 62 gelangt.
Während der im vorstehenden beschriebenen Bewegung der Formbacken 8 wird gleichzeitig über den Mitnehmer 48 der Abstreiferrahmen 10 mitgenommen, der den Spritzling vom Kern der bewegbaren Formhälfte 2 abstreift Wie erwähnt, kommt in der Endposition der Formbacken 8 die Antriebsrolle 56 von der Steuerkante 60 frei. Der Abstreiferrahmen 10 kann daher von dieser Lage aus über den vollen Hub des Antriebszylinders 22 weiterbewegt werden, wobei sich dann die Antriebsrolle 56 vor der Steuerkante 62 bewegt und dabei gleichzeitig die Formbacken 8 in ihrer Öffnungsstellung arretiert. Der Hubweg des Abstreiferrahmens 10 kann der vollen Höhe des Spritzlings entsprechen. Er sollte mindestens so gewählt werden, daß der Spritzling mit Sicherheit vom Formkern abgeworfen wird.
Ist die Endstellung des Abstreiferrahmens 10 erreicht, wird der Antriebszylinder 22 umgeschaltet. Er bewegt dann über die Platte 50 und über die darin angeordneten Federn 68 den Abstreiferrahmen 10 nach unten. Dabei bleiben die Formbacken zunächst durch die Antriebsrollen 56 arretiert in ihrer Öffnungsstellung stehen. Die Antriebsrolle 56 kommt dann mit der Leiste 64 in Eingriff und nimmt über diese für den Rest des Rückhubes die Formbacken 8 mit, die sich damit auf den Führungssäulen 6 in ihre Schließstellung bewegen. Gleichzeitig wird die bewegbare Formhälfte 2 auf die feststehende Formhälfte 4 zu bewegt. Am Schluß der Schließbewegung kommt die Oberkante der Formbakken 8 mit der feststehenden Formhälfte 4 in Eingriff, wobei dann über die Antriebsrollen 56 und die Platte 50 das Antriebsrohr 36 und der Mitnehmerring 30 zusammen mit dem Abstreiferrahmen 10 über den Totganghub h' mitbewegt werden, so daß dann bei geschlossener Spritzgießform die Ausgangsposition der Teile wieder erreicht ist.
Durch die Feder 68, über die die Initialbewegung der Formbacken 8 eingeleitet wird, wird gleichzeitig sichergestellt, daß beim Vorschub der Abstreiferrahmen 10 durch den Hydraulikzylinder 22 die Unterkante der Formbacken 8 in Abstand vom Abstreiferrahmen 10 gehalten und damit metallische Reibung zwischen diesen Teilen vermieden wird. Gegebenenfalls kann h" etwas größer eingestellt werden als h'.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spritzgießform für Transportkästen, insbesondere Flaschenkästen, deren Ecken als Hohlprofile ausgebildet sind, bei der Formbacken auf schrägen Führungssäulen an der bewegbaren Formhälfte mittels hydraulischer Antriebszylinder verschiebbar sind und bei der an der verschiebbaren Formbacke ein Abstreiferrahmen vorgesehen ist, mit dem nach dem Öffnen der Formbacken der gespritzte Transportkasten vom Kern an der beweglichen Formhälfte abstreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebszylinder (22) für die Formbacken (8) sich in Öffnungsrichtung der bewegbaren Formhälfte (2) erstrecken, daß an den Antriebszylinüern (22) Antriebsrollen (56) angeordnet sind, die mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander liegenden Steuerkanten (60, 62) einer an den Endflächen (54) der Formbacken (8) angeordneten Steuerplatte (58) zusammenwirken, von denen sich die eine Steuerkante (62) im wesentlichen in Öffnungsrichtung der bewegbaren Formhälfte (2) und die andere Steuerkante (60) sich im wesentlichen senkrecht dazu und senkrecht zur Innenfläche der Formbacken (8) erstreckt, und daß an den Antriebszylindern (22) weiterhin ein Mitnehmer (48) angeordnet ist, der mit einem kleinen Totganghub (h") den Abstreiferrahmen (10) gegenüber den FoTnbacken (8) wegverzögert antreibt.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Spritzgießform zwischen dem Kolbenstangenende (28) des Antriebszylinders (22} und einer die Antriebsrollen (56) tragenden Antriebsverbindung (30, 36, 50) ein Totganghub (h') vorgesehen ist, und daß weiter zwischen der Antriebsverbindung (30,36, 50) und dem Abstreiferrahmen (10) Federn (68) als Antrieb für die Bewegung der Formbacken (8) über den Totganghub (h') vorgesehen sind, die beim Schließen der Spritzgießform gespannt werden.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (56) im Bereich der sich senkrecht zur Öffnungsrichtung der bewegbaren Formhälfte (2) erstreckenden Steuerkante (60) in einer Nut geführt sind, die durch die Steuerkante (60) und durch eine zweite dazu parallele Leiste (64) begrenzt wird, die an der Stirnseite der Formbacke (8) vorgesehen ist und sich auf der Innenseite der Formbacken (8) über die sich in Richtung der Achse der Spritzgießform erstrekkende Steuerkante (62) hinauserstreckt.
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