DE8233362U1 - In der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Auswerfer-Antriebsvorrichtung - Google Patents

In der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Auswerfer-Antriebsvorrichtung

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DE8233362U1
DE8233362U1 DE8233362U DE8233362U DE8233362U1 DE 8233362 U1 DE8233362 U1 DE 8233362U1 DE 8233362 U DE8233362 U DE 8233362U DE 8233362 U DE8233362 U DE 8233362U DE 8233362 U1 DE8233362 U1 DE 8233362U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1742Mounting of moulds; Mould supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE DR. FRIEDRICH E4 MAYER DiPL-PHYS. G, FRANK
WESTLICHE 24
>830 PFORZHEIM
In der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Auwerfer-Antriebsvorrichtung.
Das Gebrauchsmuster betrifft eine in der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Auswerfer-Antriebsvorrichtung der Spritzgießform, die bei Gießformwechsel auf einer Transportbahn radial zur Kolbenstange unmittelbar an der Aufspannplatte des bewegbaren Formträgers verschiebbar ist, mit einer am bewegbaren Formträger befestigten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, deren Kolbenstange mit einer an der Auswerf erplatte der Spritzgießform befestigten, in einem Kupplungsraum innerhalb einer Befestigungsplatte dieser Spritzgießform angeordneten Kupplung kuppelbar ist, die wenigstens ein radial zur Kolbenstange geführtes Kupplungselement umfaßt, das in Kuppelstellung eine Ausnehmung an einem Kupplungskopf der Kolbenstange» hintergreift und das bei Relativbewegung zwischen Kolbenstiinge und Auswerferplatte aus seiner Kuppelstellung gelangt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 81 00 486.9) kann die Spritzgießform in einer ausschließlich senkrecht zur Öffnungs- und Schließrichtung der Spritzgießform verlaufenden Bewegung aus dem Spannraum herausgenommen und die neue Spritzgießform mit einer entsprechenden Bewegung eingeführt werden, wobei sie unmittelbar an der Aufspannplatte des bewegbaren Formtragers auf einer Transportbahn verschoben wird (vergl. hierzu auch DE-GM 81 36 134.3 und DE-OS 31 51 859).
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»ί· Die Kolbenstange ist itiittels Schieber mit der Spritzgießform
j;· kuppelbar, welche Schieber in einem an der Spritzgießform
befestigten Gehäuse radial geführt sind und in Kupplungsposition den Kupplungskopf der1 Kolbenstange hintergreifen, Zur Lösung der Kupplung ist es erforderlich, die federbelasteten Schieber durch gesonderte Einrichtungen willkürlich aus ihrer Kupplungsposition herauszuheben. Der Kupplungsraum für die •I, Kupplung ist symmetrisch zum Schiebergehäuse ausgebildet.
; Im übrigen ist es auch bekannt, bei einer vertikal arbeitenden
J; Formschließeinheit Gießfonmhälften, die wechselweise mit
Einlegeteilen zu beschicken sind, in einer quer zur Schließ
richtung der Formschließeinheit verlaufenden Führungsbahn mittels eines hydraulischen Verschiebezylinders zu transportieren. Fär diesen Zweck sind die Gießformhälften mit Winkelnuten versehen, die wechselweise mit einem Kupplungselement
,', der Kolbenstange' der Kolben-Zylinder-Einheit zusairmenarbeiten,
wobei die Transportbewegung der Gießformhälfte als Kupplungsbewegung genutzt wird (DE-OS 24 21 811).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswerf er-Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit zum Zwecke eines Gießformwechsels mit der Spritzgießform mit wesentlich geringerem technischen Aufwand und daher auch geringerer Störanfälligkeit unter der Voraussetzung kuppelbar ist, daß die Spritzgießform beim Gießformwechsel unmittelbar entlang der Spannfläche des bewegbaren Formträgers geführt und die Kupplung vollständig innerhalb der Befestigungsplatte der Spritzgießform angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in ein Hintergriffsteil (Kupplungskopf) auslaufende Kupplungselement an der Spritzgießform befestigt und der Kupplungskopf
der Kolbenstange eine derartige, dem Hintergriffsteil des Kupplungselementes entsprechende Ausnehmung aufweist, daß bei in Arbeitsposition befindlicher Spritzgießform der Kupplungskopf des Kupplungselementes vom Kupplungskopf der Kolbenstange teilweise hintergriffen ist, wobei der Kupplungsraum asymmetrisch zum Kupplungselement angeordnet ist.
Diese lösung beinhaltet im wesentlichen einen vollen Einbau der Kupplung in die Spritzgießform und ermöglicht aus diesem Grunde eine Auswechselbewegung der am bewegbaren Formträger abgestützten Spritzgießform ?nf einer radial zur Kolbenstange verlaufenden Transportbahn. Ein Vorteil besteht darin, daß die Transportbewegung der Spritzgießform auf der genannten Transportbahn als Kupplungsbewegung genutzt wird, welche Transportbewegung beim Gießformwechsel ohnenin erforderlich ist.
Da die Kolbenstange der Auswerfer-Antriebsvorrichtung in den Kupplungsraum eingefahren werden muß bevor die Transportbewegung der Spritzgießform beendet ist, also diese ihre Arbeitsposition erreicht hat, überschneiden sich die Einfahrbewegung der Kolbenstange und die Transportbewegung der Spritzgießform teilweise. Dabei bewegt sich die Kolbenstange in der Regel mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als die Spritzgießform. Bei stark exzentrisch ausgebildetem Kupplungsraum kann jedoch auch in diesem Falle die Spritzgießform relativ rasch bewegt werden. Bei einer weiteren Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 2 wird die Transportbewegung der Spritzgießform kurz vor Erreichen iherer Arbeitsposition bzw. kurz nach Verlassen dieser Arbeitsposition für eine kurze Zeitspanne abgestoppt. Dadurch liegt die Voraussetzung für eine sehr rasche Transportbewegung der Spritzgießform im übrigen vor. Eine Überschneidung der Bewegungen von Kolbenstange und Spritzgießform findet in diesem Falle nicht statt.
-A-
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den von der Kupplungsstange überbrückten Innenraum des kastenförmigen, bewegbaren Formträgers zum zusätzlichen Einordnen von Sondereiriheiten zum Beispiel vcn Vorrichtungen zum Herausschrauben von Gewindekernen aus dem Spritzling zumindest kurzfristig freizumachen. Zu diesem Zweck weist die Kupplungsstange zwei mittels Schnellkupplung in dem genannten Innenraum miteinander verbindbare Abschnitte auf (Anspruch 9).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung .ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 ' Die mit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung
ausgerüstete, teilweise aufgeschnittene Formschließeinheit in Seitenansicht (Kuppelstellung) ,
Figur 2 die Formschließeinheit gemäß Figur 1 in
Draufsicht (Auswerfer-Antriebsvorrichtung außer Kuppelstellung),
Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 2 in teilweisem
Horizontalschnitt in vergrößerter Darstellung,
Figur 3a das im Bereich seines Halses quergeschnittene,
radialsymmetrische Kupplungselement sowie den Kupplungskopf der Kolbenstange in Stimansicht (außer Kuppeisteliung),
Figur 4 einen Ausschnitt aus Figur 1, teilweise aufgeschnitten und in vergrößertei' Darstellung,
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Figur 4a Kupplungselement und Kupplungsstange entsprechend Figur 3a jedoch in Kuppelstellung,
Figur 5 die Spritzgießform gemäß Figur 6 in Stim-
ansicht,
Figur 6 die zwischen den Formträgem der Spritz
gießform angeordnete geschlossene Spritzgießform gemäß Figur 5, teilweise im Vertikalschnitt,
Figur 7 einen parallel zur Transportbahn b-b gelegten
Vertikalschnitt durch die vergrößert dargestellte Stop-Start-Einrichtung der Fig. 2,
Figur 8 die Stop-Start-Einrichtung in Draufsicht
bei nicht gedrücktem Stop-Start-Schalter,
Figur 9 die Anordnung gemäß Figur 8 aus Richtung A
gesehen,
Figur 10 die Anordnung gemäß Figur 8 bei gediücktem
Stop-Start-Schalter,
Figur 11 die Anordnung gemäß Figur 10 aus Richtung B,
teilweise im vertikalen Schnitt.
Die mit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung ausgerüstete Formschließeinheit ist auf dem Maschinenfuß 10 der Kunststoff Spritzgießnaschine aufgesetzt. Die Formschließeinheit umfaßt einen stationären Fonnträger 13 und eine (zeichnerisch nicht dargestellte) Montageplatte, welche das Antriebsaggregat für den kastenartig ausgebildeten bewegbaren Formtrager 14 trägt. Dieser Formträger ist auf Holmen 12 verscl"'^J
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; :' gelagert, die mit dem stationären Formträger 13 und der Mon-
; tageplatte einen Rahmsn bilden. Der stationäre Formträger
13 ist über Befestigungsfüße 13a auf Führungsschienen 11
' des Maschinenfußes 10 zentriert. Der über Stützeinrichtungen
' 17 mit Laufrollen 17a auf Führungsschienen 11 abgestützte
'. Formträger 14 umfaßt eine Aufspannwand 14a. eine Rückwand
14b sowie den Schließdruck übertragende Stützrippen 14c.
Die Spritzgießform 18 umfaßt Befestigungsplatten 18a,181,
welche die restlichen Platten der Spritzgießform an zwei
!' einander gegenüberliegenden Seiten geringfügig überragen.
Die Spritzgießform ist mittels Spannbolzen 24 im Spannraum
?: S in Arbeitsposition gehaltert, die mit Hilfe von Hydraulik
zylindern 23 vorspannbar sind. Die Spanribolzen sind in horizontalen Bohrungen des Formträgers 13 bzw. in entsprechenden Bohrungen der Aufspannwand 14a des bewegbaren Foimträgers
'I: 14 in Schließrichtung der Formschließeinheit verschiebbar
!,' gelagert. Nasen' 24a dieser Spannbolzen 24 hintergreifen je
die benachbarte Befestigungsplatte 18a bzw. 18i der Spritzgießform 18. Die Kolbenstange 16 des den bewegbaren Formträger
K 14 antreibenden Antriebsaggregates setzt über eine Platte
15 an der Rückwand 14b dieses Formträgers 14 an. Der Endabschnitt dieser Kolbenstange 16 ist zu einem Zylinder ausgebohrt und ist Teil der Kolben-Zyiinder-Einheit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung. Demzufolge enthält dieser Endabschnitt
', der Kolbenstange 16 den Kolben sowie an diesen Kolben an
grenzende Zylinderkammem der Kolben-Zylinder-Einheit für die Auswerfer-Antriebsvorrichtung.
Die Kolbenstange 20 dieser nut dem bewegbaren Formträger
14 eine Bewegungseiriheit bildenden Kolben-Zylinder-Einheit ist mit einer an der rückseitigen Abdeckplatte 18g der Auswerferplatte 18f befestigten Kupplung kuppelbar. Letztere 1st in einem von Abstandsstücken 18e und einer Konturenabstützplätte 18d begrenzten Freiraum auf Führungsstiften 18k
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schiebbar gelagert* Eine Faconpiatte 18b und eine Konturenplatte 18c liegen in der Trenrifuge a-a aneinander. Die an der Auswerferabdeckpiatte 18g abgestützten Auswerferstößel 18h durchdringen die Konturenplatte iöc bis zum Formhohlraum. Mit N (Fig. 5) ist die vertikale Abmessung der Formfläche der Spritzgießform 18 angedeutet. Die Kupplung läuft als einstückiges, radialsymmetrisches Kupplungselement 21 über einen Kupplungshals 21b in einen Kupplungskopf 21a aus und ist in symmetrischer Anordnung zur Kolbenstange 20 an der Auswerferabdeckplatte 18g mittels des Schrauberibolzens 33 befestigt. Das freie Ende der Kolbenstange 20 ist als Kupplungskopf 2Oe ausgebildet. Dieser Kupplungskopf 2Oe weist eine Ausnehmung 2Of auf, welche der Gestalt des Halses 21b des Kupplungselementes 21 entspricht; desgleichen eine weitere radiale Ausnehmung 2Of, welche d&t» Kupplungskopf 21a des Kupplungselementes 21 entspricht. Bei koaxialer Stellung von Kolbenstange 20 und Kupplungselement 21 ist der Kupplungskopf 21a von einem Innenflansch 20g des Kupplungskopfes 2Oe hintergriffen.
Eine ebenso zuverlässige und ausreichende Kupplung zwischen der Kupplungsstange 20 und dem Kupplungselement 21 ist erreichbar, wenn in Abweichung vom zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Endabschnitt der Kupplungsstange 20 radialsyiTmetrisch und das an der Spritzgießform 18 befestigte Kupplungselement entsprechend zweiseitig symmetrisch ausgebildet ist. In diesem Falle läuft der vorgenannte Endabschnitt der Kupplungsstange über einen Kupplungshals in einen Kupplungskopf aus, dementsprechend ist das an der Spritzgießform 18 befestigte Kupplungselement mit radialen Ausnehmungen versehen, die dem Kupplungshals und dem Kupplungskopf des Endabschnittes der Kupplungsstange 20 entsprechen. Kupplungskopf 2Oe und Kupplungselement 21 liegen vollständig innerhalb der Befestigongsplatte 18i der Spritzgießform 18 in einem Kupplungsraum 34, der asymmetrisch zum
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Kupplungselement 21 liegt. Die Spritzgießform IS ist mit Hilfe einer Antriebseinrichtung A auf einer horizontalen Transportbahn b-b in den Spännraum S der Formschließeinheit bzw» aus diesem Spänhraum heraus verschiebbar. Die Antriebseinrichtung umfaßt eine endlose Kette 37c, die bei vertikaler Achse 37 von einem Kettenantriebsrad 37a angetrieben ist. Die endlose Kette ist in einem Führungskörper 36 aufgenommen, der unterhalb des Spannraumes S am stationären Formträger 13 befestigt ist und sich über dessen ganze Breite erstreckt. Auf der der Antriebseinrichtung A gegenüberliegenden Seite des Führungskörpers 36 ist eine Stop-Start-Einrichtung E angeordnet, durch welche die Transportbewegung der Spritzgießform 18 kurz vor Erreichen ihrer Arbeitsposition im Spannraum S bzw. kurz nach Verlassen dieser Arbeitsposition für eine kurze Zeitspanne abgestoppt ist.
Durch ihre Gleitbewegung auf der Transportbahn b-b ist die Gießform über ihre Befestigungsplatte 18a auf diesem Führungskörper 36 abgestützt und zwischen einer Fü! "ungsrippe 36b und der Aufspannfläche des Formträgers 18 geführt.
Auf der Seite des bewegbaren Formträgers 14 ist die Spritzgießform dabei auf Gleitlagerzapfen abgestützt, welche in der Aufspannplatte 14a dieses Formträgers 14 verankert sind (die Gleitlagerzapfen sind in den Fign. 1,2 durch andere Bauteile verdeckt und daher nicht erkennbar). Die Stop-Start-Einrichtung E unfaßt einen von der sich bewegenden Kupplungsstange 38 verschwenkbaren und unter Wirkung einer Rückstellfeder 52 stehenden Hebel 48. Von diesem ist ein Stop-Start-Schalter 40 betätigbar, wie insbesondere aus den Figuren 7-11 in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erkennbar. Der als Winkelhebel ausgebildete Hebel 48 weist einen etwa parallel zur Transportbahn b-b verlaufenden Hebelarm 48a auf, der in eine Schaltnase 48d mit einer Auflauffläche 48c ausläuft. Bei einer Schwenkstellung des Hebels 48 entsprechend Fig. 8 ragt die Nase 48d mit ihrer Auflauffläche 48c in die Bewegungsbahn einer Kupplungsstange 38 hinein, die zwischen
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Fuhrungsrippen 36a, 36b des Führungskörpers 36 verschieblich gelagert ist. Mit Hilfe der Kupplungsstange 38 ist die mittels Clinötöf 47 angetriebene Kette 37c mit der Spritzgießform 18 und der Gleitbewegung auf der Transportbahn tnb gekuppelt * Dabei greifen Mitnehmsrzapfen 37d der Kette 37c in Kupplungsnischen der Kupplungsstange 38 ein, deren Kupplungszapfen in Zentrierlöcher 35 der Spritzgießform eintauchen. Die Schwenkachse 51 des Hebels 48 ist durch einen Schraubenbolzen 51 gebildet, der mit dem Führungskörper 36 im Gewindeeingriff steht. Die Schwenkbewegung des Hebels 48 ist durch einen Begrenzungszapfen 50 begrenzt, der eine Ausnehmung 49 im Hebel 48 mit Spiel durchgreift. In einer Position gemäß Figur· 8 ist der Hebel 48 durch eine Schraubenfeder 52 gehalten, die in eine Sacklochbohrung der Führungsrippe 36b untergebracht ist und über einen Bolzen 53 auf den anderen Arm 48b des Hebels 48 wirkt. Mit einer Schrägfläche 48f am Ende des Hebelanns 48b korrespondiert die Mantelfläche eines Schaltkegels 44a DES Schaltzapfens 44. Dieser Schaltzapfen 44 wird durch die Wirkung einer Feder 42 in der aus Fig. 7 erkennbaren Stellung gehalten, in welcher das Schaltorgan eines mit Schaltzapfen 44 betätigbaren Stop-Start-Schalters 40 nicht gedruckt ist. Die axiale Schaltbewegung des Schaltzapfens 44 ist durch eine Madenschraube 45 begrenzt, die im Führungskörper 3ö aufgenommen ist und mit ihrem freien Ende in eine Begrenzungsnut 46 hineinragt. In die Bewegungsbahn der Kupplungsstange 38 ragt außerdem an deren Ende der Schaltzapfen 39 eines Endschalter 41, der parallel zum Stop-Start-Schalter 40 am Fuhrungskörper 36 befestigt ibt. Erreicht die Kupplungsstange
38 mit der Spritzgießform 18 die gewünschte Endstellung, so läuft das freie Ende der Kupplungsstange 38 auf eine Schrägfläche 39a des Schaltzapfens 39 auf, der entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 43 bei seiner Axialverschiebung auf das Schaltorgan des Endschalters 41 drückt. Die axiale Schaltbewegung des Schaltzapfens 39 ist ebenfalls durch eine Madenschraube 54 begrenzt, die im Führungskörper 36 aufgenommen ist und mit ihrem freien Ende in eine Nut dieses Schaltzapfens
39 eintaucht.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich ist die Kolbenstange 20 aus .iWei Abschnitten 20a,2Qd zusammengesetzt, die über Schnellkupplung 20b i 20c innerhalb der bewegbaren Aufspannplatte 14 miteinander Verbunden sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Auswerfer-Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 am Beispiel des Gießformwechsels dargelegt, wobei von deren Kuppelposition entsprechend Fig.4 ausgegangen wird:
Der Gießformwechsel vollzieht sich wie folgt. Zuerst wird die Vorspannung der Spannbolzen 24 mit Hilfe der Hydraulikzylinder über deren Schrägflächen versehenen Kolbenstangen gelöst, und der bewegbar« Formträger um ca. 1 frm aufgefahren. Danach wird die Antriebseinrichtung A in Gang gesetzt, die mit ihrem mit der Kupplungsstange 38 gekuppelten Trumm die Spritzgießform 18 mit sehr geringer Geschwindigkeit aus dem Spannraum S zu ziehen beginnt. Nach einer relativ kurzen Gleitbewegung, während welcher die Spritzgießform 18 aus einer Position entsprechend Fig. 4 in eine Position entsprechend Fig. 2,3 gelangt, ist der gegenseitige Hintergriff von Kupplungselement 21 der Spritzgießform und den Kupplungskopf 2Oe der Kolbenstange 20 aufgehoben. Sodann wird die Kupplungsstange mit relativ hoher Geschwindigkeit aus dem KupplungsraUwi 34 in Ausgangsstellung herausgefahren, ohne dabei die relativ langsame weitere computergesteuerte Fortbewegung der Spritzgießform 18 zu behindern. Die zwangsläufige Bewegungsüberschneidung von Spritzgießform 18 und Kolbenstange 20 ist aufgrund einer ausreichenden Asynmetrie des Kupplungsraumes 34 möglich. Die Einführung der neuen Spritzgießform geschieht ebenfalls bei einer solchen Bewegungsüberschneidung, also ohne die Benutzung einer Stop-Start-Einrichtung E gemäß Anspruch 2, bei umgekehrtem Ablauf der Bewegungsschritte von Kupplungsstange 20 und Spritzgießform 18.
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Bei einer Ausbildung der Formschließeinheit gemäß Anspruch 2, also bei einer Ausrüstung mit einer Stop-Start-Einrichtung E verläuft der Gießformwechsel wie folgt: Nachdem die Spritzgießform 18 aus einer Position entsprechend Figur 4 in eine Position entsprechend Fig. 2,3 überfuhrt ist, werden durch die vollzogene Gleitbewegung zwei Folgeschritte ausgelöst: Die Kupplung zwischen dem Kupplungselement 21 und dem Kupplungskopf 2Oe der Kupplungsstange 20 kommt außer Eingriff. Gleichzeitig gibt die Kupplungsstange 38 die Schaltnase 48d des Hebelarms 48a des Hebels 48 frei, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 52 aus der aus Fig. 10 ersichtlichen Position in die aus Fig. 8 erkennbare Position überführt wird. Dadurch wird der zuvor axial nach unten gedruckte Schaltbolzen 44 freigegeben und von der Rückstellfeder 42 in seine Ausgangslage verschoben (Fig.11,7). Der Bewegung des Schaltzapfens 44 folgt das Schaltorgan des Stop-Start-Schalters 40 nach, der durch seine Schaltung zwei Steuersignale liefert: durch das eine Steuersignal wird die Antriebseinrichtung A stillgesetzt. Durch das andere Steuersignal wird ein Rückwärtshub der Kolbenstange 20 ausgelöst, der den Kupplungskopf 20e aus dem Kupplungsraum 34 herausführt. Nach Erreichen der Endstellung der Kolbenstange 20 (Fig. 6) wird die Antriebseinrichtung A erneut in Gang gesetzt und die Spritzgießform auf der Transportbahn b-b vollständig aus dem Spannraum S auf einen Tisch (zeichnerisch nicht dargestellt) herausgefahren. Die Ausfahrbewegung wird durch einen Endschalter beendet, der am anderen Ende der Bewegungsbahn der Kupplungsstange 38 angeordnet ist. Danach verfährt der Tisch, wodurch eine neue Spritzgießform bereitgestellt wird.
Zur Einführung der neuen Spritzgießform wird die Antriebseinrichtung A erneut in Gang gesetzt, wodurch diese Spritzgießform aus ihrer Bereitschaftsötellung vom Tisch in eine Position etwa entsprechend Fig. 2 gelangt. Bei Erreichen einer solchen Position gleitet das freie Ende der Kupplüngs-
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Stange 38 auf die Auflauffläche 48c der Schaltnase 48d des Hebelarms 48a des Hebels 48 auf und überführt den Hebel 48 aus einer Stellung gemäß Fig. 8 in eine Position entsprechend Fig. 10, was entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 52 unter Verschwenkung des Hebels um seine Schwenkachse 51 geschieht. Durch die Verschwenkung gleitet die schräge Schaltfläche 48f des Hebelarms 48b auf den Schaltkegel 44a des Schaltzapfens 44 auf, der über den Schaltzapfen 44 und das Schaltorgan des Stop-Start-Schalters 40 diesen Schalter betätigt. Im Gefolge dieser Betätigung liefert der Stop-Start-Schalter 40 Steuersignale, durch welche die Antriebseinrichtung A stillgelegt und ein definierter Vorwärtshub der Kolbenstange 20 ausgelöst wird. Durch den Vorwärtshub wird der Kupplungskopf 20e in den Kupplungsraum 34 eingeführt. Nach Erreichen der vorgegebenen Stellung der Kupplungsstange 20 wird die Antriebseinrichtung A wieder in Gang gesetzt. Dadurch fährt die Spritzgießform 18 in ihre Arbeitsposition entsprechend Fig. 4, wobei das Kupplungselement 21 mit seinem Hals 21b und seinem Kupplungskopf 21a in die entsprechenden Ausnehmungen 20f,20f des Kupplungskopfes 2Oe eintauchen. Dadurch wird der Kupplungskopf 21a bei koaxialer Stellung zu der in der Führungsbuchse 32 geführten Kolbenstange 20 von dem Innenflansch 20g des Kupplungskopfes 20e hintergriffen. Gleichzeitig hat die Kupplungsstange 38 ihre Endposition gemäß Fig. 10 erreicht und ist dabei auf die Schrägfläche 39a des Schaltzapfens 39 aufgelaufen, der durch seinen Axialhub den Endschalter 41 schaltet, durch welchen die Antriebseinrichtrang A stillgesetzt wird.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß Antriebseinrichtungen zum Verschieben einer Spritzgießform oder Spritzgießformhalfte auf einer Transportbahn in den Spannraum einer Formschließeinheit oder aus diesem heraus auf einen Bereitstellungstisch an sich bekannt sind (DE-OS 24 21 öil; Sonderdruck "Battenfeld-Symposium" mit Sonderschau 4. - 7. Mai 1982, 5/1-5/7).
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Für die Qualität der Kupplung zwischen dem Kupplungskopf 2Oe der Kolbenstange 20 und dem Kupplungselement 21 ist die streng axiale Führung der Kolbenstange 20 in einer Führungsbuchse 32 der Aufspannplatte 14a des bewegbaren Formträgers 14 von Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für eine Auswerfer-Antriebseinrichtung, die in einer Formschließeinheit mit ausschließlich mechanischen Aufspannmitteln für die Spritzgießform realisiert ist. Im letzteren Falle wird die Spritzgießform 18 beim Gießformwechsel auf der Transportba'x": b-b exakt geführt und nur an einem Formträger 13 zentriert, wobei das Kupplungselement 21 eine streng koaxiale Position zur Kupplungsstange 20 aufweist.
Die Kolbenstange 20 ist in einer FührungsbuchFa 32 des bewegbaren Formträgers axial geführt.
Die Spritzgießform 18 ist im Falle einer Befestigung an den Formträgern 13 14 mit hydraulischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Tiansportbahn b-b ausschließlich durch die Führungs- und Transportmittel dieser Transportbahn in Arbeitsposition zentriert.
Die Spritzgießform 18 ist im Falle einer Befestigung an den Formträgem 13,14 mit mechanischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn b-b mittels wenigstens eines Zentrierorgans am stationären Formträger zentriert.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. In der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Auswerfer-Antriebsvorrichtung der Spritzgießform, die bei Gießformwechsel auf einer Transportbahn radial zur Kolbenstange unmittelbar an der Aufspannplatte des bewegbaren Fonnträgers verschiebbar ist, mit einer am bewegbaren Formträger befestigten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, deren Kolbenstange mit einer an der Auswerferplatte der Spritzgießform befestigten, in einem Kupplungsraum innerhalb einer Befestigungsplatte dieser Spritzgießform angeordneten Kupplung kuppelbar ist, die wenigstens ein radial zur Kolbenstange geführtes Kupplungselement umfaßt, das in Kuppelstellung eine Ausnehmung an einem Kupplungskopf der Kolbenstange hintergreift und das bei Relativbewegung zwischen Kolbenstange und rüjswe^ferplatte aus seiner Kuppelstellung gelangt,
« dadurch gekennzeichnet, daß das in ein Hintergriffsteil
(Kupplungskopf 21a) auslaufende Kupplungselement (21) an der Spritzgießform (18) befestigt und der Kupplungskopf (2Oe) der Kolbenstange (20) eine derartige, dem Rintergriffsteil (Kupplungskopf 21a) des Kupplungselementes (21) entsprechende Ausnehmung (2Of) aufweist, daß bei in Arbeitsposition befindlicher Spritzgießform (18) der Kupplungskopf (21a) des Kupplungselementes (21) vom Kupplungskopf (2Oe) der Kolbenstange hintergriffen ist, wobei der Kupplungsraum (34) asymmetrisch zum Kupplungselement (21) angeordnet ist.
2. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (18) mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (A) verschiebbar und eine in Abhängigkeit von der Transportbev/egung der Spritzgi ^£orm (18) arbeitende Stop-Start-Einrichtung (E) vorgesehen
ist, durch welche die Transportbewegung der Spritzgießform (18) kurz vor Erreichen ihrer Arbeitsposition im Spannraum (S) bzw. kurz nach Verlassen dieser Arbeitsposition fur eine kurze Zeitspanne abgestoppt ist.
3. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige, radialsymmetrische Kupplungselement (21) über einen Kupplungshals (21b) in seinen Kupplungskopf (21a) ausläuft, der von einem Innenflansch (20g) des Kupplungskopfes. (2Oe) hintergriffen
i« ist.
f
4. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
f Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungselement
\ (21) an der die Auswerf erplatte (I8f) rückseitig abdecken-
if den, auf Führungsstiften (18k) innerhalb der Spritzgießform
'■: (18) geführten Abdeckplatte (18g) befestigt ist.
5. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
ΐ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stop-Start-
Einrichtung (E) einen von der sich bewegenden Spritzgießform (18) verschwenkbaren und unter der Wirkung einer
•I Rückstellfeder (52) stehenden Hebel (48) umfaßt, von welchem
ein Stop-Start-Schalter (40) betätigbar ist.
ι
6. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (48) von einer mit Spritzgießform (18) kuppelbaren und in der Transportbahn (bb) der Spritzgießform (18) linear geführten Kupplungsstange (38) verschwenkbar ist, in deren Bewegungsbahn zeitweise eine Schaltnase (4Sd) des zweiarmigen Hebels (48) hineinragt.
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- 16 -
7* A.iswerfer-Antriebövorrichtung flach einem der Ansprüche 5»6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (51) des Hebels (46) parallel zur Schaltachse des Stop-Start-^ Schalters (40) und eines von der Kupplungsstange (38) betätigbaren Endschalters (41) verläuft, v/elcher die Transportbewegung der Spritzgießform auf der Transportbahn (b-b) steuert.
8. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (A) eine unterhalb der Tränsportbahn (a-a) angeordnete, bei vertikaler Achse (37) des antreibenden Kettenrades (37a) umlaufenden endlosen Kette (37c) umfaßt, die während der Transportbewegung der Spritzgießform (18) über die Kupplungsstange (38) mit dieser gekuppelt ist, deren Kupplungszapfen in Zentrierlöcher (35) der Spritzgießform eintauchen.
9. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) aus zwei Abschnitten (20a,2Od) besteht, die über eine aus Kupplungshälften (20b,20c) bestehende Schnell-
. kupplung innerhalb der bewegbaren Aufspannplatte (14) miteinander verbindbar sind.
10. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) in einer Fünrungsbuchse (32) des bewegbaren Fonnträgers axial geführt ist.
11. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2,5-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt {
der Kolbenstange (20) über einen Kupplungshals in einen f
Kupplungskopf ausläuft und daß das an der Spritzgieß- |
form (18) befestigte zweiseitig symmetrische Kupplungs- ί
element dem Kupplungskopf und dem Kupplungshals des |
Endabschnittes der Kupplungsstange (20) entsprechende |
f radiale Ausnehmungen aufweist. |
- 17 -
12ί AusWerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (18) im Falle einer Befestigung an den Fonnträgern (l3,l4) mit hydraulischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn (b-b) ausschließlich durch die Führungs- und Transportmittel dieser Transportbahn in Arbeitsposition zentriert ist.
13. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (i8) im Falle einer Befestigung an den Formträgem (13,14) mit mechanischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn (b-b) mittels wenigstens eines Zentrierorgans die Spritzgießform (18) am stationären Formträger (13) zentriert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536567A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Karl Hehl Formschließeinheit mit einer Einrichtung zur Behandlung und/oder Entfernung von Spritzteilen
CN113799344A (zh) * 2021-09-29 2021-12-17 安徽福耐沃包装科技有限公司 一种眼影盒注塑模具及其制造方法

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