CH663930A5 - Formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine. - Google Patents

Formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine. Download PDF

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CH663930A5
CH663930A5 CH6004/83A CH600483A CH663930A5 CH 663930 A5 CH663930 A5 CH 663930A5 CH 6004/83 A CH6004/83 A CH 6004/83A CH 600483 A CH600483 A CH 600483A CH 663930 A5 CH663930 A5 CH 663930A5
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coupling
mold
injection mold
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CH6004/83A
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Karl Hehl
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Karl Hehl
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf die Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer bekannten Formschliesseinheit dieser Art (DE-OS 3 151 859) ist die Kolbenstange durch ihre axiale Bewegung kuppelbar. Die Kupplung wird durch eine radial zur Kolbenstange gerichtete Relativbewegung zwischen der Kolbenstange und der Spritzgiessform gelöst. Zu diesem Zweck wird das Kupplungselement durch eine gesonderte, an der Spritzgiessform abgestützte Antriebseinrichtung bewegt.
Bei einer bekannten Vorrichtung vergleichbarer Art (AT-PS 320 192) wird die Verbindung zwischen der Kolbenstange und der Kupplung der Auswerferplatte fristgerecht durch die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit selbsttätig gelöst, so bald die Auswerferplatte in ihre rückwärtige Ausgangsstellung gelangt ist. Dabei laufen von der Kolbenstange geführte Kupplungselemente auf Schrägflächen einer den Kupplungskopf der Kolbenstange umschliessenden Hülse auf. Die Kupplung einer solchen Formschliesseinheit ist kompliziert und beansprucht einen verhältnismässig grossen Raum, insbesondere in axialer Richtung. Letzteres erschwert eine vielfach erwünschte Unterbringung innerhalb der Spritzgiessform.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswer-fer-Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit, zum Beispiel zum Zwecke eines Giessform-wechsels, mit der Spritzgiessform mit wesentlich geringerem technischen Aufwand und daher auch geringerer Störanfälligkeit kuppelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Anordnung bilden das Kupplungselement und die Spritzgiessform eine Bewegungseinheit und die ohnehin, zum Beispiel zwecks Giessformwechsel, erforderliche Transportbewegung der Spritzgiessform wird als Kupplungsbewegung genutzt.
Der Gegenstand des Anspruches 2 ist Voraussetzung dafür, dass die Kupplung und der Kupplungsraum vollständig in den Körper der Spritzgiessform hinein verlegt werden können. Dadurch ist es möglich, die Transportbahn für den Giessformwechsel unmittelbar durch die bewegbare Aufspannplatte zu begrenzen und als Führungsmittel auszunutzen. Das kurzfristige Abstoppen der Transportbewegung der Spritzgiessform ermöglicht das axiale Einfahren bzw. Herausfahren der Kupplungsstange in den bzw. aus dem Kupplungsraum.
Die Gegenstände der Ansprüche 3 und 4 ermöglichen ein fertigungstechnisch sehr günstiges und auch sicheres Kupp2
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lungsprofil auch bei relativ geringer Dimensionierung von Kupplungsstange und Kupplungselement.
Durch den Gegenstand des Anspruches 5 ist die Voraussetzung für eine den Aufbau vereinfachende koaxiale Anordnung von Kupplungsstange und Kupplungselement geschaffen.
Die Gegenstände der Ansprüche 6 und 7 ermöglichen eine raumsparende und zuverlässige Start-Stop-Einrichtung.
Durch eine Ausbildung entsprechend Anspruch 8 wird erreicht, dass die Steuerimpulse für die Start-Stop-Einrich-tung mit einem Minimum an technischem Aufwand von der Antriebsvorrichtung für die Spritzgiessform abgenommen werden können.
In manchen Fällen ist es zweckmässig, den von der Kupplungsstange überbrückten Innenraum des kastenförmigen, bewegbaren Formträgers zum zusätzlichen Einordnen von Sondereinheiten zum Beispiel von Vorrichtungen zum Herausschrauben von Gewindekernen aus dem Spritzling zumindest kurzfristig freizumachen. Zu diesem Zweck weist die Kupplungsstange zwei mittels Schnellkupplung in dem genannten Innenraum miteinander verbindbare Abschnitte auf (Anspruch 9).
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 die teilweise aufgeschnittene Formschliesseinheit in Seitenansicht (Kuppelstellung),
Figur 2 die Formschliesseinheit gemäss Figur 1 in Draufsicht (Auswerfer-Antriebsvorrichtung ausser Kuppelstellung),
Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 2 in teilweisem Horizontalschnitt in vergrösserter Darstellung,
Figur 3a das im Bereich seines Halses quergeschnittene, radialsymmetrische Kupplungselement sowie den Kupplungskopf der Kolbenstange in Stirnansicht (ausser Kuppelstellung),
Figur 4 einen Ausschnitt aus Figur 1, teilweise aufgeschnitten und in vergrösserter Darstellung,
Figur 4a Kupplungselement und Kupplungsstange entsprechend Figur 3a jedoch in Kuppelstellung,
Figur 5 die Spritzgiessform gemäss Figur 6 in Stirnansicht,
Figur 6 die zwischen den Formträgern der Spritzgiessform angeordnete geschlossene Spritzgiessform gemäss Figur 5, teilweise im Vertikalschnitt,
Figur 7 einen parallel zur Transportbahn b — b gelegten Vertikalschnitt durch die vergrössert dargestellte Stop-Start-Einrichtung der Figur 2,
Figur 8 die Stop-Start-Einrichtung in Draufsicht bei nicht gedrücktem Stop-Start-Schalter,
Figur 9 die Anordnung gemäss Figur 8 aus Richtung A gesehen,
Figur 10 die Anordnung gemäss Figur 8 bei gedrücktem Stop-Start-Schalter,
Figur 11 die Anordnung gemäss Figur 10 aus Richtung B, teilweise im vertikalen Schnitt.
Die mit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung ausgerüstete Formschliesseinheit ist auf dem Maschinenfuss 10 der Kunststoff-Spritzgiessmaschine aufgesetzt. Die Formschliesseinheit umfasst einen stationären Formträger 13 und eine (zeichnerisch nicht dargestellte) Montageplatte, welche das Antriebsaggregat für den kastenartig ausgebildeten bewegbaren Formträger 14 trägt. Dieser Formträger ist auf Holmen 12 verschiebbar gelagert, die mit dem stationären Formträger 13 und der Montageplatte einen Rahmen bilden. Der stationäre Formträger 13 ist über Befestigungsfüsse 13a auf Führungsschienen 11 des Maschinenfusses 10 zentriert. Der über Stützeinrichtungen 17 mit Laufrollen 17a auf Füh663 930
rungsschienen 11 abgestützte Formträger 14 umfasst eine Aufspannwand 14a, eine Rückwand 14b sowie den Schliess-druck übertragende Stützrippen 14c.
Die Spritzgiessform 18 umfasst Befestigungsplatten 18a, 18i, welche die restlichen Platten der Spritzgiessform an zwei einander gegenüberliegenden Seiten geringfügig überragen. Die Spritzgiessform ist mittels Spannbolzen 24 im Spannraum S in Arbeitsposition gehaltert, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern 23 vorspannbar sind. Die Spannbolzen sind in horizontalen Bohrungen des Formträgers 13 bzw. in entsprechenden Bohrungen der Aufspannwand 14a des bewegbaren Formträgers 14 in Schliessrichtung der Formschliesseinheit verschiebbar gelagert. Nasen 24a dieser Spannbolzen 24 hintergreifen je die benachbarte Befestigungsplatte 18a bzw. 18i der Spritzgiessform 18. Die Kolbenstange 16 des den bewegbaren Formträger 14 antreibenden Antriebsaggregates setzt über eine Platte 15 an der Rückwand 14b dieses Formträgers 14 an. Der Endabschnitt dieser Kolbenstange 16 ist zu einem Zylinder ausgebohrt und ist Teil der Kolben-Zylinder-Einheit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung. Demzufolge enthält dieser Endabschnitt der Kolbenstange 16 den Kolben sowie an diesen Kolben angrenzende Zylinderkammern der Kolben-Zylinder-Einheit für die Auswerfer-Antriebsvorrichtung.
Die Kolbenstange 20 dieser mit dem bewegbaren Formträger 14 eine Bewegungseinheit bildenden Kolben-Zylinder-Einheit ist mit einer an der rückseitigen Abdeckplatte 18g der Auswerferplatte 18f befestigten Kupplung kuppelbar. Letztere ist in einem von Abstandsstücken 18e und einer Konturenabstützplatte 18d begrenzten Freiraum auf Führungsstiften 18k verschiebbar gelagert. Eine Faconplatte 18b und eine Konturenplatte 18c liegen in der Trennfuge a—a aneinander. Die an der Auswerferabdeckplatte 18g abgestützten Auswerferstössel 18h durchdringen die Konturenplatte 18c bis zum Formhohlraum. Mit N (Fig. 5) ist die vertikale Abmessung der Formfläche der Spritzgiessform 18 angedeutet. Die Kupplung läuft als einstückiges, radialsymmetrisches Kupplungselement 21 über einen Kupplungshals 21b in einen Kupplungskopf 21a aus und ist in symmetrischer Anordnung zur Kolbenstange 20 an der Auswerferabdeckplatte 18g mittels des Schraubenbolzens 33 befestigt. Das freie Ende der Kolbenstange 20 ist als Kupplungskopf 20e ausgebildet. Dieser Kupplungskopf 20e weist eine Ausnehmung 20f auf, welche der Gestalt des Halses 21b des Kupplungselementes 21 entspricht; desgleichen eine weitere radiale Ausnehmung 20f', welche dem Kupplungskopf 21a des Kupplungselementes 21 entspricht. Bei koaxialer Stellung von Kolbenstange 20 und Kupplungselement 21 ist der Kupplungskopf 21a von einem Innenflansch 20g des Kupplungskopfes 20e hintergriffen.
Eine ebenso zuverlässige und ausreichende Kupplung zwischen der Kupplungsstange 20 und dem Kupplungselement 21 ist erreichbar, wenn in Abweichung vom zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Endabschnitt der Kupplungsstange 20 radialsymmetrisch und das an der Spritzgiessform 18 befestigte Kupplungselement entsprechend zweiseitig symmetrisch ausgebildet ist. In diesem Falle läuft der vorgenannte Endabschnitt der Kupplungsstange über einen Kupplungshals in einen Kupplungskopf aus, dementsprechend ist das an der Spritzgiessform 18 befestigte Kupplungselement mit radialen Ausnehmungen versehen, die dem Kupplungshals und dem Kupplungskopf des Endabschnittes der Kupplungsstange 20 entsprechen. Kupplungskopf 20e und Kupplungselement 21 liegen vollständig innerhalb der Befestigungsplatte 18i der Spritzgiessform 18 in einem Kupplungsraum 34, der asymmetrisch zum Kupplungselement 21 liegt. Die Spritzgiessform 18 ist mit Hilfe einer Antriebseinrichtung A auf einer horizontalen Transport3
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bahn b — b in den Spannraum S der Formschliesseinheit bzw. aus diesem Spannraum heraus verschiebbar. Die Antriebseinrichtung umfasst eine endlose Kette 37c, die bei vertikaler Achse 37 von einem Kettenantriebsrad 37a angetrieben ist. Die endlose Kette ist in einem Führungskörper 36 aufgenommen, der unterhalb des Spannraumes S am stationären Form träger 13 befestigt ist und sich über dessen ganze Breite erstreckt. Auf der der Antriebseinrichtung A gegenüberliegenden Seite des Führungskörpers 36 ist eine Stop-Start-Einrichtung E angeordnet, durch welche die Transportbewegung der Spritzgiessform 18 kurz vor Erreichen ihrer Arbeitsposition im Spannraum S bzw. kurz nach Verlassen dieser Arbeitsposition für eine kurze Zeitspanne abgestoppt ist.
Durch ihre Gleitbewegung auf der Transportbahn b —b ist die Giessform über ihre Befestigungsplatte 18a auf diesem Führungskörper 36 abgestützt und zwischen einer Führungsrippe 36b und der Aufspannfläche des Formträgers 18 geführt.
Auf der Seite des bewegbaren Formträgers 14 ist die Spritzgiessform dabei auf Gleitlagerzapfen abgestützt, welche in der Aufspannplatte 14a dieses Formträgers 14 verankert sind (die Gleitlagerzapfen sind in den Fign. 1,2 durch andere Bauteile verdeckt und daher nicht erkennbar). Die Stop-Start-Einrichtung E umfasst einen von der sich bewegenden Kupplungsstange 38 verschwenkbaren und unter Wirkung einer Rückstellfeder 52 stehenden Hebel 48. Von diesem ist ein Stop-Start-Schalter 40 betätigbar, wie insbesondere aus den Figuren 7 — 11 in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erkennbar. Der als Winkelhebel ausgebildete Hebel 48 weist einen etwa parallel zur Transportbahn b — b verlaufenden Hebelarm 48a auf, der in eine Schaltnase 48d mit einer Auflauffläche 48c ausläuft. Bei einer Schwenkstellung des Hebels 48 entsprechend Fig. 8 ragt die Nase 48d mit ihrer Auflauffläche 48c in die Bewegungsbahn einer Kupplungsstange 38 hinein, die zwischen Führungsrippen 36a, 36b des Führungskörpers 36 verschieblich gelagert ist. Mit Hilfe der Kupplungsstange 38 ist die mittels Ölmotor 47 angetriebene Kette 37c mit der Spritzgiessform 18 und der Gleitbewegung auf der Transportbahn b — b gekuppelt. Dabei greifen Mitnehmerzapfen 37d der Kette 37c in Kupplungsnischen der Kupplungsstange 38 ein, deren Kupplungszapfen in Zentrierlöcher 35 der Spritzgiessform eintauchen.
Die Schwenkachse 51 des Hebels 48 ist durch einen Schraubenbolzen 51 gebildet, der mit dem Führungskörper 36 im Gewindeeingriff steht. Die Schwenkbewegung des Hebels 48 ist durch einen Begrenzungszapfen 50 begrenzt, der eine Ausnehmung 49 im Hebel 48 mit Spiel durchgreift. In einer Position gemäss Fig. 8 ist der Hebel 48 durch eine Schraubenfeder 52 gehalten, die in einer Sacklochbohrung der Führungsrippe 36b untergebracht ist und über einen Bolzen 53 auf den anderen Arm 48b des Hebels 48 wirkt. Mit einer Schrägfläche 48f am Ende des Hebelarms 48b korrespondiert die Mantelfläche eines Schaltkegels 44a des Schaltzapfens 44. Dieser Schaltzapfen 44 wird durch die Wirkung einer Feder 42 in der aus Fig. 7 erkennbaren Stellung gehalten, in welcher das Schaltorgan eines mit Schaltzapfen 44 betätigbaren Stop-Start-Schalters 40 nicht gedrückt ist. Die axiale Schaltbewegung des Schaltzapfens 44 ist durch eine Madenschraube 45 begrenzt, die im Führungskörper 36 aufgenommen ist und mit ihrem freien Ende in eine Begrenzungsnut 46 hineinragt. In die Bewegungsbahn der Kupplungsstange 38 ragt ausserdem an deren Ende der Schaltzapfen 39 eines Endschalters 41, der parallel zum Stop-Start-Schalter 40 am Führungskörper 36 befestigt ist. Erreicht die Kupplungsstange 38 mit der Spritzgiessform 18 die gewünschte Endstellung, so läuft das freie Ende der Kupplungsstange 38 auf eine Schrägfläche 39a des Schaltzapfens 39 auf, der entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 43 bei seiner Axialverschiebung auf das Schaltorgan des Endschalters 41 drückt. Die axiale Schaltbewegung des Schaltzapfens 39 ist ebenfalls durch eine Madenschraube 54 begrenzt, die im Führungskörper 36 aufgenommen ist und mit ihrem freien Ende in eine Nut dieses Schaltzapfens 39 eintaucht.
Wir aus Figur 1 ersichtlich ist die Kolbenstange 20 aus zwei Abschnitten 20a, 20d zusammengesetzt, die über Schnellkupplung 20b, 20c innerhalb der bewegbaren Aufspannplatte 14 miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Auswerfer-Antriebsvorrichtung am Beispiel eines Giessformwechsels dargelegt, wobei von deren Kuppelposition entsprechend Fig. 4 ausgegangen wird:
Der Giessformwechsel vollzieht sich wie folgt: Zuerst wird die Vorspannung der Spannbolzen 24 mit Hilfe der Hydraulikzylinder über deren mit Schrägflächen versehenen Kolbenstangen gelöst, und der bewegbare Formträger um ca. 1 mm aufgefahren. Danach wird die Antriebseinrichtung A in Gang gesetzt, die mit ihrem mit der Kupplungsstange 38 gekuppelten Trumm die Spritzgiessform 18 aus dem Spannraum S zu ziehen beginnt. Nach einer relativ kurzen Gleitbewegung, während welcher die Spritzgiessform 18 aus einer Position entsprechend Fig. 4 in eine Position entsprechend Fig. 2, 3 gelangt, werden durch die vollzogene Gleitbewegung zwei Folgeschritte ausgelöst: Die Kupplung zwischen dem Kupplungselement 21 und dem Kupplungskopf 20e der Kupplungsstange 20 kommt ausser Eingriff. Gleichzeitig gibt die Kupplungsstange 38 die Schaltnase 48d des Hebelarms 48a des Hebels 48 frei, so dass dieser unter der Wirkung der Feder 52 aus der aus Fig. 10 ersichtlichen Position in die aus Fig. 8 erkennbare Position überführt wird. Dadurch wird der zuvor axial nach unten gedrückte Schaltbolzen 44 freigegeben und von der Rückstellfeder 42 in seine Ausgangslage verschoben (Fig. 11,7). Der Bewegung des Schaltzapfens 44 folgt das Schaltorgan des Stop-Start-Schalters 40 nach, der durch seine Schaltung zwei Steuersignale liefert: durch das eine Steuersignal wird die Antriebseinrichtung A stillgesetzt. Durch das andere Steuersignal wird ein Rückwärtshub der Kolbenstange 20 ausgelöst, der den Kupplungskopf 20e aus dem Kupplungsraum 34 herausführt. Nach Erreichen der Endstellung der Kolbenstange 20 (Fig. 6) wird die Antriebseinrichtung A erneut in Gang gesetzt und die Spritzgiessform auf der Transportbahn b—b vollständig aus dem Spannraum S auf einen Tisch (zeichnerisch nicht dargestellt) herausgefahren. Die Ausfahrbewegung wird durch einen Endschalter beendet, der am anderen Ende der Bewegungsbahn der Kupplungsstange 38 angeordnet ist. Danach verfahrt der Tisch, wodurch eine neue Spritzgiessform bereitgestellt wird.
Zur Einführung der neuen Spritzgiessform wird die Antriebseinrichtung A erneut in Gang gesetzt, wodurch diese Spritzgiessform aus ihrer Bereitschaftsstellung vom Tisch in eine Position etwa entsprechend Fig. 2 gelangt. Bei Erreichen einer solchen Position gleitet das freie Ende der Kupplungsstange 38 auf die Auflauffläche 48c der Schaltnase 48d des Hebelarmes 48a des Hebels 48 auf und überführt den Hebel 48 aus einer Stellung gemäss Fig. 8 in eine Position entsprechend Fig. 10, was entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 52 unter Verschwenkung des Hebels um seine Schwenkachse 51 geschieht. Durch die Verschwenkung gleitet die schräge Schaltfläche 48f des Hebelarms 48b auf den Schaltkegel 44a des Schaltzapfens 44 auf, der über den Schaltzapfen 44 und das Schaltorgan des Stop-Start-Schal-ters 40 diesen Schalter betätigt. Im Gefolge dieser Betätigung liefert der Stop-Start-Schalter 40 Steuersignale, durch welche
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die Antriebseinrichtung A stillgelegt und ein definierter Vorwärtshub der Kolbenstange 20 ausgelöst wird. Durch den Vorwärtshub wird der Kupplungskopf 2Qe in den Kupp-lungsraum 34 eingeführt. Nach Erreichen der vorgegebenen Stellung der Kupplungsstange 20 wird die Antriebseinrichtung A wieder in Gang gesetzt. Dadurch fahrt die Spritzgiessform 18 in ihre Arbeitsposition entsprechend Fig. 4, wobei das Kupplungselement 21 mit seinem Hals 21b und seinem Kupplungskopf 21a in die entsprechenden Ausnehmungen 20f, 20f' des Kupplungskopfes 20e eintauchen. Dadurch wird der Kupplungskopf 21a bei koaxialer Stellung zu der in der Führungsbuchse 32 geführten Kolbenstange 20 von dem Innenflansch 20g des Kupplungskopfes 20e hintergriffen. Gleichzeitig hat die Kupplungsstange 38 ihre Endposition gemäss Fig. 10 erreicht und ist dabei auf die Schrägfläche 39a des Schaltzapfens 39 aufgelaufen, der durch seinen Axialhub den Endschalter 41 schaltet, durch welchen die Antriebseinrichtung A stillgesetzt wird.
Abschliessend ist daraufhinzuweisen, dass Antriebseinrichtungen zum Verschieben einer Spritzgiessform oder Spritzgiessformhälfte auf einer Transportbahn in den Spannraum einer Formschliesseinheit oder aus diesem heraus auf einen Bereitstellungstisch an sich bekannt sind (DE-OS 2 421 811; Sonderdruck «Battenfeld-Symposium» mit Sonderschau 4. —7. Mai 1982, 5/1 — 5/7).
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Für die Qualität der Kupplung zwischen dem Kupplungskopf 20e der Kolbenstange 20 und dem Kupplungselement 21 ist die streng axiale Führung der Kolbenstange 20 in einer Führungsbuchse 32 der Aufspannplatte 14a des bewegbaren Formträgers 14 von Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für eine Auswerfer-Antriebseinrichtung, die in einer Formschliesseinheit mit ausschliesslich mechanischen Aufspannmitteln für die Spritzgiessform realisiert ist. Im letzteren Falle wird die Spritzgiessform 18 beim Giessformwechsel auf der Transportbahn b—b exakt geführt und nur an einem Formträger 13 zentriert, wobei das Kupplungselement 21 eine streng koaxiale Position zur Kupplungsstange 20 aufweist.
Die Kolbenstange 20 ist in einer Führungsbuchse 32 des bewegbaren Formträgers axial geführt.
Die Spritzgiessform 18 ist im Falle einer Befestigung an den Formträgern 13,14 mit hydraulischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn b—b ausschliesslich durch die Führungs- und Transportmittel dieser Transportbahn in Arbeitsposition zentriert.
Die Spritzgiessform 18 ist im Falle einer Befestigung an den Formträgern 13,14 mit mechanischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn b—b mittels wenigstens eines Zentrierorgans am stationären Formträger zentriert.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessma-schine mit einer Vorrichtung zum Auswerfen des fertigen Spritzlings mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, deren Zylinder am bewegbaren Formträger befestigt und deren Kolbenstange mit einer an der Auswerferplatte einer Spritzgiessform befestigten, in einem Kupplungsraum innerhalb einer Befestigungsplatte dieser Spritzgiessform angeordneten Kupplung kuppelbar ist, die wenigstens ein radial zur Kupplungsstange geführtes Kupplungselement umfasst, das in Kuppelstellung eine Ausnehmung am Kupplungskopf der Kolbenstange hintergreift und das bei Radialbewegung zwischen Kolbenstange und Auswerferplatte aus seiner Kupplungsstellung gelangt, wobei die Spritzgiessform mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung auf einer linearen Transportbahn (b — b) radial zur Kolbenstange (20) in den bzw. aus dem Spannraum der Formschliesseinheit verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement
(21 ) in der Spritzgiessform (18) verankert ist.
2. Formschliesseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Abhängigkeit von der Verschiebung der Spritzgiessform (18) arbeitende Stop-Start-Einrich-tung (E) vorgesehen ist, durch welche die Verschiebebewegung der Spritzgiessform (18) kurz vor Erreichen ihrer Arbeitsposition im Spannraum (S) bzw. kurz nach Verlassen dieser Arbeitsposition für eine kurze Zeitspanne abgestoppt ist.
3. Formschliesseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Spritzgiessform eine Bewegungseinheit bildende Kupplungselement (21) radialsymmetrisch gestaltet ist und über einen Kupplungshals (21b) in einen Kupplungskopf (21a) ausläuft.
4. Formschliesseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskopf (20e) der Kolbenstange (20) eine derartige, dem Kupplungskopf (21a) und dem Kupplungshals (21b) des Kupplungselementes (21) entsprechende radiale Ausnehmung (20f; 20f') aufweist, dass bei koaxialer Stellung von Kolbenstange (20) und Kupplungselement (21) das Kupplungselement (21a) von einem Innenflansch (20g) des Kupplungskopfes (20e) hintergriffen ist.
5. Formschliesseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Kupplungselementes (21) in einer rückseitigen Ab-deckplatte (18g) der Auswerferplatte (18f) formschlüssig aufgenommen und der innerhalb der Befestigungsplatte (18i) der Spritzgiessform (18) liegende Kupplungsraum (34) asymmetrisch zum Kupplungselement (21) angeordnet ist (Fig. 5, 6).
6. Formschliesseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2—5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stop-Start-Einrichtung (E) einen unter der Wirkung einer Rückstellfeder (52) stehenden und einen Stop-Start-Schalter (40) steuernden Hebel (48) umfasst, der von einer mit der Spritzgiessform (18) gekuppelten Kupplungsstange (38) verschwenkbar ist, in deren Bewegungsbahn zeitweise eine Schaltnase (48d) des zweiarmigen Hebels (48) hineinragt, wobei die Schwenkachse (51) des Hebels (48), die Schaltachse des Stop-Start-Schalters (40) und eines von der Kupplungsstange (38) betätigbaren Endschalters (41) der Spritzgiessform parallel zueinander liegen.
7. Formschliesseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Hebels (48) von einem stationären Begrenzungszapfen (50) begrenzt ist, der mit Spiel eine Aussparung (49) des Hebels (48) durchgreift.
8. Formschliesseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (38) mit einer unterhalb der Transportbahn
(a —a) angeordneten, bei vertikaler Achse (37) des antreibenden Kettenrades (37a) umlaufenden endlosen Kette (37c) gekuppelt ist.
9. Formschliesseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Führungsbuchse (32) des Formträgers (14) axial geführte Kolbenstange (20) aus zwei Abschnitten (20a, 20d) besteht, die über eine aus Kupplungshälften (20b, 20c) bestehende Schnellkupplung innerhalb der bewegbaren Aufspannplatte (14) miteinander verbindbar sind.
10. Formschliesseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgiessform (18) ausschliesslich durch die Führungs- und Transportmittel der Transportbahn (b—b) in Arbeitsposition zentriert ist.
CH6004/83A 1982-11-27 1983-11-08 Formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine. CH663930A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3243991A DE3243991C2 (de) 1982-11-27 1982-11-27 Formschließeinheit mit einer Auswerfer-Antriebsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH663930A5 true CH663930A5 (de) 1988-01-29

Family

ID=6179246

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