DE2306945A1 - Vorrichtung zum entnehmen von gussteilen aus der druckgiessmaschine und zum verbringen der entnommenen gussteile in die abgratpresse - Google Patents

Vorrichtung zum entnehmen von gussteilen aus der druckgiessmaschine und zum verbringen der entnommenen gussteile in die abgratpresse

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DE2306945A1
DE2306945A1 DE19732306945 DE2306945A DE2306945A1 DE 2306945 A1 DE2306945 A1 DE 2306945A1 DE 19732306945 DE19732306945 DE 19732306945 DE 2306945 A DE2306945 A DE 2306945A DE 2306945 A1 DE2306945 A1 DE 2306945A1
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arm
gripper
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die casting
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Application number
DE19732306945
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Inventor
Helmut Pfenning
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Idra Pressen GmbH
Original Assignee
Idra Pressen GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen entwickelt worden, mittels welcher die Gußteile der Druckgießmaschine entnommen und in horizontaler Richtung transportiert werden, um sie sodann zur Abgratpresse zu verbringen. Während des Entnehmens und des Transportes zur Abgratpresse behalten die Gußteile ihre relative Lage bei. Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung müssen die Druckgießmaschine und die Abgratpresse verhältnismäßig weit voneinander entfernt sein, so daß der Platzbedarf einer derartigen Fertigungsgruppe relativ groß ist. Hinzukommt, daß eine solche Vorrichtung das Tauchkühlen der Gußstücke ausschließt.
Des weiteren ist es bekannt, die Gußteile von der Druckgießmaschine nach oben zu entnehmen, sie in dieser Hochlage horizontal über die Abgratpresse zu fördern und dann vertikal nach unten in diese einzulegen. Bei Verwendung einer derartigen Vor-
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richtung können die Druckgießmaschine und die Abgratpresse zwar enger zusammengerückt werden, als dies bei Verwendung der ersterwähnten Vorrichtung möglich ist, doch beanspruchen diese Vorrichtungen in vertikaler Richtung zusätzlichen Raum. Nicht selten aber wird gerade dieser über den Maschinen befindliche Raum für Krananlagen benötigt. Wegen der Notwendigkeit, den Raum oberhalb der Druckgießmaschine für die Vorrichtung freihalten zu müssen, wird es auch unmöglich, die Druckgießmaschine mit einer Formschmiereinrichtung auszurüsten, die in ihrer Warteposition über der Druckgießmaschine verharren kann. Hinzukommt, daß sämtliche Aufbauten der Anlage, die eigentlich leicht zugänglich sein müßten, wie Kühleinrichtung, Kontrolleinrichtung u.dgl., in einer ohne Hilfsmittel nicht erreichbaren Höhe angeordnet werden müssen. Die gleiche Aussage gilt für die der Wartung unterliegenden Einrichtungen der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Entnehmen von Gußteilen aus der Druckgießmaschine und Verbringen der entnommenen Gußteile in die Abgratpresse eine Vorrichtung zu schaffen, die bei relativ geringem Abstand der Druckgießmaschine von der Abgratpresse oberhalb der Druckgießmaschine und der Abgratpresse praktisch keinen Raum beansprucht.
Das erstrebte Ziel wird bei einer Vorrichtung der angegebenen Art, die an einem horizontal verfahrbaren Glied einen Greifer mit Greiferzange aufweist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Greifer zwei Arme umfaßt, von welchen der erste Arm am einen Ende mit dem verfahrbaren Glied verbunden ist und sich weitgehend vertikal erstreckt, wogegen der zweite Arm am freien Ende die Greiferzange trägt und am anderen Ende mit dem ersten Arm an der dem verfahrbaren Glied abgekehrten Seite um eine weitgehend horizontale- Achse schwenkbeweglich verbunden ist und daß eine Einrichtung zum mechanischen Verschwenken des zweiten Armes vorhanden ist. Dabei empfiehlt
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es sich, noch eine Einrichtung vorzusehen, mittels welcher die Bewegungen des verfahrbaren Gliedes und des Schwenkarmes steuerbar sind. Ratsam kann es im übrigen sein, die Ausbildung so zu treffen, daß der Schwenkarm mit einem zwischen der Druckgießmaschine und der Abgratpresse angeordneten Kühlbecken und/ oder einer Kontrollstation derart zusammenwirkt, daß die entnommenen Gußteile auf dem Weg zur Abgratpresse in das Kühlbekken eintauchen bzw. die Kontrollstation passieren.
Abgesehen davon, daß der Platzbedarf durch die Erfindung verringert wird, ergibt sich auch eine beachtliche Verkürzung der Leerwege. Durch die niedrige Bauhöhe der Vorrichtung bedingt, sind die Zusatzeinrichtungen zum Kühlen und Kontrollieren verhältnismäßig leicht zugänglich, was auch hinsichtlich der zu wartenden Stellen gilt.
Die Erfindung ermöglicht es, das Gußteil horizontal aus der Druckgießmaschine zu entnehmen, außerhalb der Druckgießmaschine um 180 um eine Horizontalachse zu verschwenken und so horizontal in die Abgralpresse einzuführen. Dadurch, daß der zweite Arm um 180 geschwenkt wird, kann in bestimmten Fällen ein in der Druckgießmaschine außermittig nach unten liegender Angußzapfen in der Abgratpresse nach oben gelangen und im Bedarfsfall mittels der Greiferzange festgehalten und wieder aus der Abgratpresse auf eine Station zwischen dieser und dem Kühlbehälter abgelegt werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann es von Vorteil sein, den zweiten Arm als gestreckten Doppelarm auszubilden, dessen Teilarme gleich lang sind und jeweils eine Greiferzange am freien Ende aufweisen, wobei der Doppelarm auf halber Länge drehbeweglich am ersten Arm gelagert ist. Hierdurch läßt sich eine erhebliche Verkürzung der Zykluszeit erreichen, weil beim horizontalen Verfahren des Greifers zum Entnehmen des Gußteils aus der Druckgießmaschine das am Doppelarm gegenüber befindliche Gußstück bereits in die Abgratpresse eingeführt wird.
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In weiterer Fortbildung des Erfindungsgedankens wird der zweite Arm zu einem Stern mit jeweils vier um SO voneinander entfernten, untereinander gleichen Teilarmen mit jeweils einer Greiferzange am freien Ende der Teilarme ergänzt, wobei der Stern in seinem Mittelpunkt drehbeweglich am ersten Arm gelagert ist. Bei dieser Ausbildung läßt sich eine weitere beachtliche Zeitersparnis bei vollautomatischem Gießen erzielen, da der Greifer bereits nach einer Verdrehung des zweiten Armes um nur 90° einerseits wieder entnahme-, anderseits wieder einsatzbereit ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, welche die einfachste Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit einem einzigen Schwenkarm in drei zeitlichen Phasen,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in drei weiteren zeitlichen Phasen.
Die Druckgießmaschine 1 und die von dieser in geringem Abstand A befindliche Abgratpresse 2 sind durch die Traverse 3 miteinander verbunden. Auf dieser Traverse 3 kann der Schlitten 4 in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles P verfahren werden. Mit dem Schlitten h fest verbunden ist der Greifer, der sich aus dem Arm 6 und dem Arm 7 zusammensetzt. Der Arm 6 erstreckt sich weitgehend vertikal. An seinem dem Schlitten k abgewandten Ende ist der zweite Arm 7 um die Horizontalachse 9 schwenkbeweglich gelagert. Am freien Ende weist der zweite Arm 7 die Greiferzange 10 auf. Die zum Betätigen der Greiferzange einerseits und des zweiten Armes 7 anderseits dienenden Einrichtungen sind nicht dargestellt.
Wenn das Gußteil 11 der Druckgießmaschine 1 entnommen werden soll, dann wird die Vorrichtung in die in Fig. 1 voll darge-
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stellte Lage gebracht, in welcher der zweite Arm 7 die Lage I einnimmt. Alsdann wird der Schlitten 4 in Richtung des Pfeiles P verfahren, bis die Vorrichtung die in Fig. 1 links (strichpunktiert) gezeigte Lage einnimmt. Während des Verfahrens behält der Arm 7 seine waagerechte Lage bei; seine winklige Stellung II stimmt also mit der Stellung I überein. Nunmehr wird unter Beibehaltung der Stellung des Schlittens 4 in der strichpunktierten Lage der Arm 7 um ca. 60 in Richtung des Pfeiles R verschwenkt. Er gelangt dabei in die gestrichelt dargestellte Lage III, in welcher das Gußteil 11 in das Kühlbecken 12 eintaucht. Nunmehr wird der Schlitten 4 nach rechts in die in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellte Stellung gefahren und ausserdem wird der Arm 7 in die mit IV gekennzeichnete Strecklage geschwenkt, in welcher das Gußstück 11 weitgehend in das Kühlbecken 12 eintaucht. Alsdann wird der Schlitten 4 noch weiter nach rechts in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage verfahren, und zugleich wird der Arm 7 um weitere 90 in Richtung des Pfeiles R verschwenkt; er nimmt jetzt die mit V bezeichnete Stellung ein. Hierauf wird der Schlitten 4 ganz nach links in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage verfahren, wobei der Arm 7 die mit VI bezeichnete winklige Lage einnimmt, die mit der Lage V übereinstimmt. Infolge des Verfahrens des Schlittens nach links wird das Gußteil 11 in die Abgratpresse 2 eingelegt. Nunmehr werden der Schlitten 4 und der Schwenkarm 7 in. umgekehrter Folge in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Lage zurückbewegt.
In Abweichung von der beschriebenen Ausführungsform kann der zweite Arm 7 als gestreckter Doppelarm ausgebildet werden, dessen Teilarme gleich lang sind und jeweils eine Greiferzange am freien Ende aufweisen, wobei der Doppelarm auf halber Länge drehbeweglich am ersten Arm 6 gelagert ist. Bei dieser Ausbildung braucht der Schlitten 4 zum Entnehmen der Gußteile einerseits aus der Druckgießmaschine und Einsetzen derselben in die Abgratpresse anderseits jeweils nur in ein und derselben Rieh-
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tung verfahren zu werden.1
In weiterer Fortentwicklung des Erfindungsgedankens kann schließlich der zweite Arm zu einem Stern mit vier um 90 voneinander entfernten, einander gleichen Teilarmen ergänzt wer-· den, die jeweils am freien Ende eine Greiferzange aufweisen, wobei der Stern in seinem Mittelpunkt am ersten Arm drehbeweglich gelagert ist. Bei dieser Gestaltung der Vorrichtung wird beim Entnehmen eines Gußteils mit einem horizontal an der Druckgießmaschine stehenden Teilarm das Gußstück im gegenüberliegenden Teilarm sofort in die Abgratpresse gefahren, worauf nach erfolgtem Einlegen des Gußteils der Schlitten in eine Mittelstellung zwischen Druckgießmaschine und Abgratpresse gestellt wird und der Stern um 90 weiter geschaltet wird. Die Vorrichtung kann nunmehr wieder in ihre Entnahmestellung gefahren werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Entnehmen von Gußteilen aus der Druckgießmaschine und Verbringen der entnommenen Gußteile in die Abgratpresse, insbesondere bei geringem Abstand derselben von der Druckgießmaschine, wobei die Vorrichtung an einem horizontal verfahrbaren Glied einen Greifer mit Greiferzange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer zwei Arme umfaßt, von welchen der erste Arm (6) am einen Ende mit dem verfahrbaren Glied (4) verbunden ist und sich weitgehend vertikal erstreckt, wogegen der zweite Arm (7) am freien Ende die Greiferzange trägt und am anderen Ende mit dem ersten Arm (6) an der dem verfahrbaren Glied (4) abgekehrten Seite um eine weitgehend horizontale Achse (9) schwenkbeweglich verbunden ist und daß eine Einrichtung zum mechanischen Verschwenken des zweiten Armes (7) vorhanden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm als gestreckter Doppelarm ausgebildet ist, dessen Teilarme gleich lang sind und jeweils eine Greiferzange (1O) am freien Ende aufweisen, wobei der Doppelarm auf halber Länge drehbeweglich am ersten Arm (6) gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm zu einem Stern mit vier jeweils um 90 voneinander entfernten, untereinander gleichen Teilarmen mit je einer Greiferzange (1O) am freien Ende der Teilarme ergänzt ist, wobei der Stern in seinem Mittelpunkt am ersten Arm (6) drehbeweglich gelagert ist.
    h. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
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    vorhanden ist, mittels welcher die Bewegungen des verfahrbaren Gliedes (4) und des Schwenkarmes (7) steuerbar sind,
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Arm (7) mit einem zwischen der Druckgießmaschine (i) und der Abgratpresse (2) angeordneten Kühlbecken (12) derart zusammenwirkt, daß die entnommenen Gußteile (11) auf dem Weg zur Abgratpresse (2) in das Kühlbecken (12) eintauchen.
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DE19732306945 1973-02-13 1973-02-13 Vorrichtung zum entnehmen von gussteilen aus der druckgiessmaschine und zum verbringen der entnommenen gussteile in die abgratpresse Pending DE2306945A1 (de)

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