DE2652871C3 - Stranggießanlage - Google Patents

Stranggießanlage

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DE2652871C3
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casting
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DE2652871A
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Karl West New York N.J. Backhaus
Herbert Wyckoff N.J. Fastert
Wolfgang New York N.Y. John
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage, die in einer mit Kran versehenen Gießhalle angeordnet ist, wobei an die Gießhalle eine mit einem weiteren Kran versehene Pfannentransporthalle angrenzt
Üblicherweise sind zwei nebeneinander liegende Hallen, die Pfannentransporthalle sowie die Gießhalle, vorhanden. Beide Hallen sind mit voneinander unabhängigen Kränen ausgerüstet wodurch auch eine funktionelle Trennung hinsichtlich der in diesen Hallen durchzuführenden Arbeiten auftritt. Um jedoch die Pfannen von einer Halle in die andere zu befördern, sind Transfereinrichtungen erforderlich.
Für Sequenzgießen ist es bei derartigen Anlagen erforderlich, daß zum einen gebrauchte Zwischenbehälter rasch ausgetauscht und zum anderen leere Pfannen rasch durch volle ersetzt werden können, damit der Gießvorgang höchstens kurzfristig unterbrochen wird.
Da der Pfannentransportkran eine Pfanne nur innerhalb der bestrichenen Hallengrundfläche ablagern kann, sind bei bekannten Anlagen Transfereinrichtungen, wie z. B. Pfannendrehtürme, vorgesehen, die eine Pfanne aus der Pfannentransporthalle bis oberhalb eines Zwischenbehälters in der Gießhalle befördern. Auch Transfereinrichtungen in Form von aus der Pfannentransport- in die Gießhalle verfahrbaren Pfannenwagen oder verfahrbaren Zwischenbehältern sind bereits « bekannt. Diese Lösungen sind jedoch, alleine oder in Kombination, kostspielig und platzaufwendig.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, auf Transfereinrichtungen zwischen den Hallen verzichten zu können und den Pfannenkran von anderen Aufgaben als ω dem Transportieren von vollen und leeren Pfannen von und zu dem Gießstand frei zu halten, wobei vorzugsweise beim Sequenzgießen auch gewährleistet sein soll, daß gebrauchte Zwischenbehälter rasch ausgetauscht und leere Pfannen rasch durch volle Pfannen ersetzt werden b5 können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gießposition für die Gießpfanne in der Pfannentransporthalle vorgesehen ist, und sich der Zwischenbehälter von der Stranggießkokille in der Gießhalle bis zur Gießposition der Gießpfanne in der Pfannentransporthalle erstreckt
Dadurch wird ermöglicht, daß der Kran in der Gießhalle oberhalb der Stranggießanlage die Auswechselarbeiten vornehmen kann und der Kran in der Pfannentransporthalle lediglich für die Beförderung von vollen und leeren Pfannen beansprucht wird. Gleichzeitig entfallen die kostspieligen und platzaufwendigen Transfereinrichtungen zwischen den Hallen.
Um die Aufrechterhaltung des Gießbetriebes zu gewährleisten, ist es vorteilhaft daß zwei Zwischenbehälter jeweils an unabhängig voneinander zwischen der Gießposition und einer Abtransportposition bewegbaren Tragvorrichtungen vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die beiden Tragvorrichtungeu an einer gemeinsamen Säule drehbar angeordnet sind.
Eine andere vorteilhafte Ausführung wird darin gesehen, daß jede Tragvorrichtung je an einer Säule drehbar gelagert ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig.; einen Vertikalschnitt durch eine Stranggießanlage nach der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Gießbühne der Stranggießanlage nach F i g. 1 und
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Gießbühne einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine für Sequenzguß geeignete Stranggießanlage für Stahl in einem Gebäude, das eine Pfannentransporthalle 1 und eine angrenzende Gießhalle 2 aufweist Dabei ragt die Stranggießanlage von der Halle 1 in die Halle 2 hinein. Ein Pfannenkran 3 in Form eines Kranbrückenlaufkrans ist in der Halle 1 und ein ähnlich ausgebildeter Gießhallenkran 4 in der Halle 2 montiert. Der Pfannenkran 3 fährt auf Laufschienen 5, welche von Tragsäulen getragen werden, und der Gießhallenkran 4 bewegt sich auf Laufschienen 7, welche auf Tragsäulen 8 abgestützt sind. Zwischen den benachbarten horizontalen Schienen 5 und 7 und zwischen den Kränen 3 und 4 befindet sich ein Zwischenraum 9, der als eine gedachte Abgrenzung zwischen den Hallen 1 und 2 betrachtet werden kann.
Eine Stranggießkokille 10 ist auf einer Gießbühne 11, die sich von der Gießhalle 2 bis in die Pfannentransporthalle 1 erstreckt, angeordnet und befindet sich in der Halle 2. Der teilweise erstarrte Warmstrang verläßt das untere offene Ende der Stranggießkokille 10 und durchläuft eine gebogene Sekundärkuhlzone 12 vom herkömmlichen Typ und wird nachfolgend in einen Richttreiber 13 geleitet Ein Rollgang 14 befördert den Warmstrang in eine nicht dargestellte Schneidstation.
Ein Pfannenwagen 16 mit antreibbaren Rädern 17 ist in parallel zu den Schienen 5 und 7 verlaufenden Führungen 18 verfahrbar. Die in der Halle 1 befindlichen Führungen 18 werden von den Säulen 6 auf der einen Seite und von Tragsäulen 19 auf der anderen Seite des Wagens 16 getragen. Somit kann eine leere oder volle, auf dem Wagen 16 gelagerte Pfanne in die und aus der Gießposition 20 transportiert werden.
Es ist ein länglicher Zwischenbehälter 21 vorgesehen, welcher den Zwischenraum 9 überbrückt und sich von der Pfannentransporthalle 1 in die Gießhalle 2 erstreckt. Das eine Ende des Behälters 21 befindet sich unterhalb der Pfannenaustrittsöffnung. Das andere Ende des
Behälters 21 hat eine Abflußöffnung, die sich oberhalb der Stranggießkokille 10 befindet, so daß die Schmelze aus dem Zwischenbehälter 21 in die Stranggießkokille 10 strömen kann. Somit kann flüssiger Stahl aus der Pfanne 20 in der Halle 1 mittels des in Gießposition befindlichen Zwischenbehälters 21 über den Zwischenraum 9 hinweg in die sich in der Gießhalle 2 befindende Stranggießkokille 10, gelangen. In diesem Ausführungsbeispiel ist nur eine Stranggießkokille vorgesehen; es ist aber durchaus möglich, daß mehrere Stranggießkokillen von einem Zwischenbehälter 21 beliefert werden.
Weiters kann der Zwischenbehälter als elektromagnetische Förderrinne ausgebildet sein. Die ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn relativ lange Strecken zwischen Pfannenausguß und Kokille überbrückt werden müssen. Auch hinsichtlich der Dosierungsmöglichkeit mittels einer solchen Rinne ergeben sich Vorteile.
Wie F i g. 2 zeigt, wird der Zwischenbehälter 21 von einem Untersatz 22 getragen, der mit einer Tragvorrichtung in Form eines Paares von Schwenkarmen 23 verbunden ist Die Schwenkarme 23 sind drehbar gelagert an einer vertikalen Säule 24 befestigt Es ist nunmehr möglich, einen gebrauchten Zwischenbehälter aus seiner Gießposition in eine strichpuktiert dargestellte Abtransportposition 25 zu schwenken, in der er mitteis des Gießhallenkranes 4 vom Untersatz 22 abgehoben werden kann. In diesem Untersatz 22 kann wieder ein erneuerter Zwischenbehälter vom Gießhallenkran 4 abgesenkt werden.
Durch einen vorteilhaft vorgesehenen zweiten Untersatz 26 mit einem zweiten Zwischenbehälter 27 und einer zweiten Tragvorrichtung 28 ebenfalls in Form eines zweiten Paares von auch drehbar gelagerten, an der Säule 24 befestigten Schwenkarmen 28 wird es möglich, daß, sobald der erste Zwischenbehälter 21 aus der Gießposition verschwenkt ist, der Zwischenbehälter 27 in die vom Zwischenbehälter 21 frei gemachten Gießposition gebracht werden kann. Somit kann der Gießbetrieb nach minimaler Unterbrechung wieder aufgenommen werden. Dabei kann der an der zweiten Tragvorrichtung 28 vorgesehene zweite Zwischenbehälter 27 unabhängig von der ersten Tragvorrichtung zwischen der Gieß- und der Abtransportposition bewegt werden.
Während der erste Zwischenbehälter 21 sich in der Gießposition befindet, kann der zweite Zwischenbehälter 27 vom Gießkran 4 auf den zweiten Untersatz 26 in der Abtransportposition 25 abgesenkt werden. Der zweite Zwischenbehälter 27 kann hierauf um die Säule 24 in eine mit dem Bezugszeichen 29 versehene Vorheizstation geschwenkt werden und nachfolgend in eine Position 30, in welcher der Behälter 27, wie nachfolgend beschrieben, eine Füllung an Metallschmelze erhält
Fi g. 2 zeigt weiterhin eine zweite Pfanne 31, die auf einem dem Pfannenwagen 16 identischen Pfannenwagen 32 gelagert ist Auch der Wagen 32 ist in den Führungen 18 verfahrbar. In der Füllstation 30 entleert die Pfanne 31 sich teilweise in den Behälter 27, so daß
ίο unmittelbar nachdem der erste Zwischenbehälter 21 aus der Gießposition geschwenkt worden ist, ein bereits vorgeheizter und vorgefüUter zweiter Zwischenbehälter 27 in die gerade frei gewordene Gießposition geschwenkt werden kann.
Während des Zwischenbehälter-Austauschvorganges kann die Pfanne 20 aus ihrer Position entfernt und die Pfanne 31 in die von der Pfanne 20 frei gemachte Position gebracht werden. Mit dem Einfließen von Stahl aus der Pfanne 31 in den in Gießposition befindlichen Zwischenbehälter 27 wird die ursprüngliche Gießanordnung wieder hergestellt
Fig.3 zeigt Zwischenbehälter 40 und 41, die an tragenden Schwenkarmen 42 bzw. 43 befestigt sind. Einfachheitshalber sind die Untersätze, auf welche sich die Behälter 40 und 41 stützen, nicht dargestellt Die Schwenkarme 42 sind an einer vertikalen Säule 44 und die Schwenkarme 43 an einer Säule 45 drehbar gelagert Eine parallel zu den Schienen 5 verlaufende Ebene 46, welche die Längsachsen der Säulen 44 und 45 schneidet
jo verläuft rechtwinklig zur Längsachse 47 des Zwischenbehälters 40 in der Gießposition.
Jeder der Behälter 40 und 41 kann eine volle Umdrehung um seine entsprechende Säule ausführen, so daß die Behälter wahlweise in die Gießposition, in die
Vi Vorheizstation oder in die Vorfüllstation gebracht werden können. Das eine Ende des Zwischenbehälters 40 befindet sich unterhalb einer Pfanne 48 und das andere Ende befindet sich oberhalb der Kokille 10. Außer der Pfanne 48 sind noch zwei Pfannen 49 und 50 schematisch dargestellt Sie sind identisch mit der vorher beschriebenen Pfanne 20 und werden je von einem in den Führungen 18 bewegbaren Pfannenwagen getragen. Die Pfanne 49 und die Pfanne 50 befinden sich in einer Lage, in welcher sie den Zwischenbehälter 41 bzw. 40 vorfüllen können.
Die Zwischenbehälter 40 und 41 können auch bei dieser Ausführungsform an einer geeigneten Stelle vom Kran gehoben oder abgesenkt werden. Die Vorheizstation für die Behälter 40 und 41 können an einer
jo geeigneten Stelle an ihren entsprechenden Schwenkkreisen angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stranggießanlage, die in einer mit Kran versehenen Gießhalle angeordnet ist, wobei an die Gießhalle eine mit einem weiteren Kran versehene Pfannentransporthalle angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießposition für die Gießpfanne in der Pfannentransporthalle (1) vorgesehen ist, und sich der Zwischenbehälter (21,40) von der Stranggießkokille in der Gießhalle bis zur Gießposition der Gießpfanne in der Pfannentransporthalle (1) erstreckt
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenbehälter (21,27, 30, 40, 41) jeweils an unabhängig voneinander zwischen der Gießposition und einer Abtansportposition bewegbaren Tragvorrichtungen (23,28,42,43) vorgesehen sind.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragvorrichtungen (23, 28) an einer gemeinsamen Säule (24) drehbar angeordnet sind.
4. Stranggießanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragvorrichtung (42,43) je an einer Säule (44,45) drehbar gelagert ist
DE2652871A 1975-11-24 1976-11-20 Stranggießanlage Expired DE2652871C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/634,842 US3974874A (en) 1975-11-24 1975-11-24 Continuous casting plant

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2652871A1 DE2652871A1 (de) 1977-06-02
DE2652871B2 DE2652871B2 (de) 1978-11-16
DE2652871C3 true DE2652871C3 (de) 1979-07-19

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JP (1) JPS5266824A (de)
AU (1) AU510316B2 (de)
BR (1) BR7607848A (de)
CA (1) CA1062872A (de)
DE (1) DE2652871C3 (de)
ES (1) ES453828A1 (de)
FR (1) FR2332088A1 (de)
GB (1) GB1526889A (de)
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Also Published As

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