DE60011221T2 - Vorrichtung zum Herstellen von keramischen Gegenständen wie zum Beispiel Platten , Fliesen und ähnlichen Artikeln durch Pressen von Pulver - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von keramischen Gegenständen wie zum Beispiel Platten , Fliesen und ähnlichen Artikeln durch Pressen von Pulver Download PDFInfo
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Description
- Die bekannte Technik auf dem Gebiet des Formens von Keramikfliesen basiert auf der Verwendung von Matrizen, die in Pressen eingesetzt sind. Schematisch gesehen sind die Matrizen aus einer Vertiefung gebildet, in welche Pulver eingegeben werden, und aus wenigstens einem Stempel, welcher die Aufgabe hat, die abgelegten Pulver zu pressen. Solch eine Vorrichtung ist bekannt aus GB-A-647 144.
- Ebenfalls ist die Verwendung von Matrizen bekannt, bei welchen die Vertiefung nicht in die untere Matrize eingearbeitet ist; diese wird dagegen zum Ablegen einer Schicht von Pulvern benutzt, welche dann durch die obere Matrize oder den Stempel gepresst werden. Die Eingrenzung und das seitliche Halten des zu pressenden Materials, um die Fliese oder die Platte zu formen, erfolgt durch einen Formrahmen, welcher dem Stempel oder der oberen Matrize zugeordnet ist, und welcher von der oberen Matrize so hervorsteht, dass er während des Pressvorgangs mit der unteren Ebene (welche die zu pressenden Pulver trägt) im Kontakt bleiben kann.
- Diese Lösung weist konstruktionsmässig eine ziemliche Komplexität auf, zurückzuführen auf die Notwendigkeit, Vorrichtungen für die vertikale Verschiebung des Rahmens im Verhältnis zu dem Stempel vorsehen zu müssen, und unterliegt den Problemen des Verschleisses an den beweglichen Teilen.
- Ein weiterer und nicht leicht zu behebender Nachteil bezieht sich auf die Notwendigkeit, eine Vorrichtung zum Reinigen des Stempels zwischen dem einen Pressvorgang und dem nächsten vorsehen zu müssen.
- Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Formen von keramischen Produkten, wie Platten, Fliesen und ähnlichem durch Pressen von Pulver vorzusehen, welche die oben beschriebenen Nachteile und die mit der bekannten Technik zusammenhängenden Einschränkungen vermeidet.
- Die Erfindung ist konstruktionsmässig einfach und funktionstüchtig.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Tatsache, dass sie den Vorgang der Stempelreinigung erlaubt, auszuführen zwischen einem Pressvorgang und dem nächsten, und zwar leicht und entfernt von dem Pressbereich.
- Diese Zwecke und Vorteile und noch mehr werden alle erreicht durch den Gegenstand der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfin dung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführungsform der Erfindung hervor, die rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen
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1 ein schematischer Längsschnitt nach einer vertikalen Ebene ist, parallel zu der Vorschubrichtung der zu pressenden Materialien; -
2 ist eine vergrösserte Ansicht eines Details aus1 ; -
3 ist dasselbe Detail wie in2 , aber in einer anderen Betriebsdarstellung. - Unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Abbildungen ist mit
1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Formen von keramischen Produkten, wie Platten, Fliesen und ähnlichem, durch Pressen von Pulver bezeichnet, welche schematisch gesehen aus einer Presse11 mit einer mittleren Öffnung gebildet wird, die von einem unteren Element2 durchlaufen ist, bestehend aus einem unteren kontinuierlichen Band12 , das eine Auflagefläche3 aufweist, um das zu pressende Pulver20 zu tragen, und einem oberen Element4 , bestehend aus dem horizontalen Trum eines oberen kontinuierlichen Bandes15 , das ringförmig gewunden und zwischen zwei Trommeln16 gespannt ist, welche parallele Achsen haben und ausserhalb positioniert sind, welches das obere Element4 bildende kontinuierliche Band15 synchron mit dem unteren kontinuierlichen Band12 angetrieben ist, welches das untere Element2 bildet. - Das untere Element
2 liegt auf und gleitet entlang einer oberen Oberfläche des Kolbens10 der Presse11 und wird durch den Kolben10 nach oben geschoben, um die Presswirkung auszuüben. - Das obere Element
4 ist mit einer Anzahl von aktiven Oberflächen5 versehen, angeordnet und verteilt in einer vorgegebenen Anordnung entlang dem oberen kontinuierlichen Band15 . Bei jedem Pressvorgang werden die aktiven Oberflächen5 in Kontakt mit der Auflagefläche3 des unteren kontinuierlichen Bandes12 gebracht. - Jede aktive Oberfläche
5 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Formrahmen6 versehen ist, welcher nach unten hervorsteht (wenn die aktive Oberfläche5 sich im Kontakt mit der Auflagefläche3 befindet) und auf solche Weise angeordnet ist, dass er den Umfang eines geschlossenen Pressbereiches eingrenzt. - Eine Anzahl von Formrahmen
6 kann an dem oberen kontinuierlichen Band15 vorgesehen werden, so dass die Art der Oberfläche, die an dem gepressten Produkt erhalten werden soll, gewechselt werden kann. - Der Formrahmen
6 weist einen internen Abschnitt7 auf, welcher das Pressen der Kante22 des fertig gepressten Pro duktes21 ausführt. Der interne Abschnitt7 ist aussen durch einen Rand8 begrenzt, welcher, gemessen in Pressrichtung, eine Tiefe hat, die grösser oder gleich ist wie die des mittleren Körpers des fertig gepressten Produktes21 . - Insbesondere steht der interne Abschnitt
7 im Verhältnis zu der aktiven Oberfläche5 nach unten hervor und weist eine Tiefe auf, die mit zunehmendem Abstand von dem Rand8 allmählich abnimmt. - Der gesamte Formrahmen
6 besteht aus einem Material, das mit beachtlichen Eigenschaften der elastischen Verformbarkeit versehen ist (Gummi oder ein anderes Elastomer). - Der obere Trum des unteren kontinuierlichen Bandes
12 wird in Übereinstimmung mit dem unteren Trum des oberen kontinuierlichen Bandes15 bewegt. - Bei der beschriebenen Struktur funktioniert die untere Auflagefläche
3 auch als Bodenmatrize der Formvorrichtung. Während der Pressphase geht der Kolben10 nach oben, wobei er den Teil des unteren Elementes2 anhebt, auf dem das zu pressende Pulver abgelegt ist, und presst das Pulver somit gegen die aktive Oberfläche5 , die durch den Formrahmen6 des oberen kontinuierlichen Bandes15 eingegrenzt ist. - Während die Ränder
8 vorwiegend die Aufgabe haben, umlaufend den Pressbereich festzulegen, haben die internen Abschnitte7 die Aufgabe, an der Kante des Pulvers einen umlaufenden Bereich von stärkerer Kompression im Verhältnis zu dem mittleren Teil des Pulvers herzustellen, wodurch an der Kante der gepressten Platte oder Fliese ein kompakterer Bereich geschaffen wird. - Das Vorhandensein dieses stärker komprimierten Bereiches, welcher nach dem Brennen durch Schneiden entfernt wird, besonders im Falle von dünnen Platten oder Fliesen, hat im wesentlichen den sehr wichtigen Zweck, das Bilden von Spalten oder Rissen in dem Körper der Platten oder Fliesen selbst zu vermeiden.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Vorgang des Formens von Platten oder Fliesen sehr einfach und schnell gestaltet wird, insbesondere wenn die Platten oder Fliesen von grossen Abmessungen, jedoch verhältnismässig dünn sind.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Formen von keramischen Produkten, einschliesslich Platten, Fliesen und ähnlichem, durch Pressen von Pulver, enthaltend ein unteres Element (
2 ), das eine untere Auflagefläche (3 ) zum Tragen eines zu pressenden Pulvers (20 ) hält, wobei die untere Auflagefläche (3 ) auch als Bodenmatrize der Vorrichtung dient; ein oberes Element (4 ) mit wenigstens einer aktiven Oberfläche (5 ), die der unteren Auflagefläche (3 ) zugewandt angeordnet ist, wobei die wenigstens eine aktive Oberfläche (5 ) mit einem Formrahmen (6 ) versehen ist, der nach unten hervorsteht, und der auf solche Weise angeordnet ist, dass er den Umfang eines geschlossenen Pressbereiches eingrenzt; dadurch gekennzeichnet, dass der Formrahmen (6 ), ausser dass er einen Umfang eines geschlossenen Pressbereiches und somit auch ein entsprechendes fertig gepresstes Produkt (21 ) eingrenzt, eine solche Form hat, dass eine Kante (22 ) des fertig gepressten Produktes (21 ) erzeugt wird, welche eine grössere Dichte aufweist als die Dichte der internen Bereiche des fertig gepressten Produktes (21 ); wobei die Kante (22 ) die Aufgabe hat, das Bilden von Rissen oder Sprüngen in dem Körper der keramischen Produkte, Platten, Fliesen und ähnlichen selbst zu verhindern. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Formrahmen (
6 ) einen internen Abschnitt (7 ) aufweist, welcher die Kante (22 ) des fertig gepressten Produktes (21 ) presst, und welcher aussen von einem begrenzenden Rand (8 ) von einer Tiefe umgeben ist, die in Pressrichtung gemessen grösser als oder gleich ist wie eine Tiefe des fertig gepressten Produktes (21 ). - Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Abschnitt (
7 ) im Verhältnis zu der aktiven Oberfläche (5 ) nach unten hervorsteht und in einer Richtung von dem begrenzenden Rand (8 ) zu der aktiven Oberfläche hin allmählich in der Tiefe abnimmt. - Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element (
4 ) wenigstens eine aktive Oberfläche (5 ) hat, eingegrenzt durch den Formrahmen (6 ), und aus dem oberen Trum eines kontinuierlichen Bandes (15 ) gebildet ist, welches ringförmig gewunden und zwischen zwei Trommeln (16 ) gespannt ist, die parallele Achsen aufweisen und aussen angeordnet sind. - Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Formrahmen (
6 ) aus einem Material hergestellt ist, das beachtliche Eigenschaften der elastischen Verformbarkeit aufweist. - Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmig gewundene, obere kontinuierliche Band (
15 ) eine Anzahl von aktiven Oberflächen (5 ) aufweist, eingegrenzt durch eine gleiche Anzahl von Formrahmen (6 ), die entlang dem oberen kontinuierlichen Band (15 ) verteilt sind. - Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Element (
2 ) zum Halten der unteren Auflagefläche (3 ) für das zu pressende Pulver (20 ) durch einen oberen Trum des unteren kontinuierlichen Bandes (12 ) gebildet ist, welches Band (12 ) sich synchron mit dem unteren Trum des oberen kontinuierlichen Bandes (15 ) bewegt.
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