DE2834544A1 - Kaeseform - Google Patents

Kaeseform

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DE2834544A1
DE2834544A1 DE19782834544 DE2834544A DE2834544A1 DE 2834544 A1 DE2834544 A1 DE 2834544A1 DE 19782834544 DE19782834544 DE 19782834544 DE 2834544 A DE2834544 A DE 2834544A DE 2834544 A1 DE2834544 A1 DE 2834544A1
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DE
Germany
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cheese
ram
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ring
cheese mold
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DE19782834544
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English (en)
Inventor
Bernd Haustein
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ALFA LAVAL INDUSTRIETECHNIK GmbH
Alfa Laval Industrietechnik GmbH
Original Assignee
ALFA LAVAL INDUSTRIETECHNIK GmbH
Alfa Laval Industrietechnik GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Käseform
  • Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Einsatz in Käsewannen bestimmte Käseform, die aus perforierten Seitenwänden, einem perforierten Boden und einem lotrecht zum Boden zwischen den Seitenwänden arbeitenden Preßstempel besteht.
  • Der durch Dicklegung, Schneiden und Rühren im Käsefertiger erhaltene Käsebruch wird zum Entmolken und Pressen gleichmäßig ausgebreitet in Käseformen eingefüllt. Diese Formen können entweder wie in Almkäsereien einzeln bedient werden oder wie in industriel- len Großkäsereien zu mehreren in Käsewannen angeordnet sein. Eine solche Käsewanne ist in der DU-OS 1 811 320 beschrieben. Die Käseformen werden dabei von lose in einem in sich geschlossenen Rahmen eingefügten Siebplatten gebildet, wobei die Seitenplatten in ihrer Lage durch den Rahmen gehalten werden, während die eine der die Rahmenöffnungen verschließenden Siebplatten gegen einen lösbar befestigten Deckel anliegt und auf die andere ein Preßstempel einwirkt. Es bleibt hierbei jedoch nicht aus, daß während des Preßvorganges an den Stoßkanten der Siebplatten, insbesondere zwischen Formwand und Preßstempel, Käse aus der Form quillt. Der auf diese Weise erhaltene Käsewulst oder Preßrand muß vor der Nachbehandlung, z. B. der Salzung, entfernt werden, was zu einem Öffnen der Rindenstruktur der Käseblöcke an diesen Stellen führt. Diese offenen Schnittflächen sind während der Salzungszeit im Salzbad störend, da hier ein anderer Salzübergang als an den geschlossenen Seiten des Käseblockes stattfindet.
  • Bei einer anderen in der DU-AS 1 013 111 beschriebenen Käsewanne ist der Auffangraum für den Käsebruch durch sich kreuzende und dadurch zu einem Gitter zusammengefügte Stege in eine Vielzahl von rechteckigen Käseformen unterteilt. Der in dieses Gitterwerk eingefüllte Käsebruch wird mit nur einem Preßstempel, dessen Stempelfläche ein elastisches Polster trägt, gepreßt. Dabei soll sich das Polster den Öffnungen der einzelnen Formen anpassen und ein gleichmäßiges Pressen der einzelnen Käse bewirken. Die Stempelfläche, d. h. das Polster, liegt während des Preßvorganges jedoch nicht eng an den Seitenflächen der Stege an, so daß auch in diesem Fall die rohen Käseblöcke vor der Nachbehandlung zu entfernende Preßränder aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine insbesondere zum Einsatz in Käsewannen-geeignete Käseform so auszubilden, daß die in ihr gepreßten Käseblöcke vor der Nachbehandlung, wie einer Salzung, keine Beschädigung in der Rindenstruktur erfahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Käseform der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß deren Boden von einer Sieb- oder Dränierplatte gebildet wird, die über die Seitenwände hinausragt, die zu einem einstückigen kreisförmigen oder vieleckigen Ringmantel vereinigt sind, der auf der Dränierplatte mit seinem unteren Rand aufliegt, während dessen freier oberer Rand schräg erweiternd ausläuft.
  • Die Käseform nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer perforierten Hülse, dem Ringmantel, der auf einer Siebplatte, die in der Regel die Dränierplatte einer Käsewanne ist, aufliegt. Der schräg auslaufende obere Rand des Ringmantels erleichtert einerseits das Einführen des Preßstempels in die Form. Er trägt aber andererseits entscheidend dazu bei, daß die Seitenfläche des Preßstempels, die eine Eunststoffbeschichtung tragen kann, exakt in die Form geführt wird und an der Formseitenwand, d. h. dem Ringmantel, dichtend anliegt, wodurch das Herauspressen von Eäsewulsten verhindert wird. Diese zur Verwirklichung der Erfindung zwar nicht erforderliche, jedoch zweckmäßige Kunststoffbeschichtung der Seitenfläche des Preßstempels verhindert weiterhin den Abrieb zwischen einem metallischen Ringmantel sowie metallischen Preßstempel und erhöht gleichzeitig die Gleitfähigkeit des Preßstempels in der Form wesentlich.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Formbodens als ebene Siebplatte begünstigt noch das bescnädlgungsfreie Entnehmen des gepreßten Käseblockes aus der Form, da es hierzu nur erforderlich ist, den druckentlasteten Preßstempel auf dem Käseblock aufliegen zu lassen und die Form, d. h. den Ringmantel, anzuheben. Danach wird der Preßstempel vom Käseblock entfernt und der letztere zur Nachbehandlung, z. B.
  • Salzung, abtransportiert. Die Ausbildung des Form- bodens als ebene Siebplatte gestattet aber auch, die Vorteile der Erfindung in Verbindung mit Käsewannen zu nutzen, da dieselben als Auflage für den zu entmolkenden Käsebruch einen Boden aufweisen, der aus Dränierplatten zusammengefügt ist. Diese Dränierplatten können einen Formboden bilden, so daß die Ringmäntel nur auf diesen abgelegt werden müssen.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Käseform in Eäsewannen ermöglicht es, daß mit diesen Formen sowohl Käsebruch mit oder ohne Molke verarbeitet werden kann, d. h. der Käsebruch kann unmittelbar aus dem Käsefertiger oder nach einem Entmolken in die Form eingefüllt werden, wodurch Käse mit geschlossener (Gouda-typ) oder offener (Tilsiter-Typ) Textur erhalten werden.
  • Beim Einsatz der Käseform nach der Erfindung in Käsewannen hat es sich bewährt, die Ringmantel mit Hilfe von Rahmen zu Kassetten zu vereinigen und für äede Form einen Preßstempel vorzusehen. Dabei können die Rahmen dachförmig über die oberen freien Ränder der Ringmäntel greifen, wodurch verhindert wird, daß beim Befüllen der Form Käsebruch zwischen die Ringmäntel gelangt und als Verlust gewertet werden muß.
  • Diese Ausgestaltung des Rahmens begünstigt zugleich das Einführen des Preßstempels in die Porm. Am Ringmantel bzw. an dem Rahmen, der eine Vielzahl von Ringmänteln zu einer Kassette vereinigt, kann eine Hubvorrichtung angreifen, die zum Entleeren der Formen die Ringmäntel anhebt, wobei der oder die Käseblöcke auf der Sieb- oder Dränierplatte zurückbleiben.
  • Weiter hat es sich zum Beschleunigen des Molkeaustritts aus dem Käsebruch beim Pressen bewährt, daß der Preßstempel eine perforierte Stempelfläche hat, die mit einem Kanalsystem zum Molkeabzug in Verbindung steht. Dabei kann die Stempelfläche von einer perforierten Metallplatte gebildet werden, die an der wellenförmig ausgebildeten Unterseite eines Sunststoffkörpers befestigt ist, die in Längs- und Querrichtung von sich kreuzenden Kanälen durchzogen wird, die mit der Unterseite des Kunststoffkörpers über eine Vielzahl enger Passagen und mit zur Oberseite des Kunststoffkörpers offenen Ausnehmungen in Verbindung stehen.
  • Der Preßstempel kann noch mit einer Parallelführung ausgerüstet sein, wodurch auch bei ungleichmäßiger Befüllung der Form das Pressen keilförmiger Käseblöcke verhindert wird.
  • Um beim Entleeren der Form während des Anhebens des aingmantels ein Beschädigen der Rindenstruktur der Käseblöcke auszuschalten, hat es sich bewährt, den Ringmantel mit einer Profilierung zu versehen, die auf der Außenseite des Ringmantels durch keilförmige Vorsprünge gebildet wird, deren Spitzen zum Formboden weisen und als Perforierung Schlitze aufweisen, die in den den Spitzen gegenüberliegenden Flächen vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Käseform, Fig. 2a im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch einen eil des Ringmantels der erfindungsgemäßen Käseform gemäß Linie X-X der Fig. 2b, Fig. 2b eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Ringmantels nach Fig. 2a, Fig. p eine schematische perspektivische Schnittansicht durch einen in der Käseform nach Fig. 1 verwendeten erfindungsgemäßen Preßstempel, Fig. 4 eine schematische Schnittansicht durch eine Käsewanne, die mit erfindungsgemäßen Käseformen ausgerüstet ist.
  • In einer Wanne 1, auf deren Boden eine Dränierplatte 15 abgestützt ist, liegt auf der Dränierplatte 15 ein perforierter Ringmantel 17 auf, der zusammen mit der Dränierplatte 15 eine Käseform bildet (Fig. 1). Der obere freie and 4 des Ringmantels 17 erweitert sich konisch und bildet dadurch eine Führung für einen eng an der Innenwand des Ringmantels 17 anliegenden FreßsXmpel 25, mit welchem der in die Käseform eingefüllte Käsebruch z entmolkt wird. Die Molke entweicht aus der Käseform über Perforierungen in der Dränierplatte 15 im Ringmantel 17 sowie im Preßstempel 25 und wird in der Wanne 1 gesammelt bzw. daraus abgeleitet (nicht gezeigt).
  • Der Preßstempel 25 wird mit Hilfe eines in einem Preßluftzylinder 23 angeordneten Kolbens bedient. Dadurch kann der Preßdruck während des Preßvorganges den äeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, z. B. kontinuierlich steigen, gleichbleiben, sich verringern oder schwanken. Am Ende des Preßvorganges wird der Druck vom Preßluftzylinder 23 genommen. Der Preßstempel 25 bleibt jedoch noch abgesenkt, damit er beim nun folgenden Anheben des Ringmantels 17 mit Hilfe einer Hubvorrichtung 20 den zu einem Block verdichtenden Käsebruch 2 aus der Käseform herausdrückt.
  • Die aus der Form entfernten rohen Käseblöcke liegen auf der Dränierplatte 15 auf und entsprechen in ihren hbmessungender Größe des reifen Käses. Zum Reifen werden diese rohen Käseblöcke auf der Dränierplatte 15 auf liegend aus der Wanne 1 entnommen und den erforderlichen Bachbehandlungsstufen zugeführt.
  • Die Wandung des Ringmantels 17 ist mit einer Profilierung versehen, die auf der Außenseite des Ringmantels 17 durch keilförmige Vorsprünge 5 gebildet wird, deren Spitzen zum Formboden, d. h. zur Dränierplatte 15 weisen. Diese Profilierung erscheint im Schnitt (Fig. 2a) sägezahnförmig, wobei zwischen den Oberkanten der Vorsprünge 5 und der Wandung des Ringmantels 17 in den- selben als Herforierung Schlitze 7 eingearbeitet sind (Fig. 2b). Durch diese Ausgestaltung der Wandung des Ringmantels 17 wird erreicht, daß bei dessen Anhebung zum Entleeren der Käseform kein liasebrucil in den Schlitzen 7 haften bleibt, was zu eine beschädigungsfreien Rindenstruktur der fertigen Käseblöcke führt.
  • Die erfindungsgemäße Käseform kann jedoch auch in sogenannten Käsewannen , wie es in Fig. 4 gezeigt ist, verwendet werden. Diese Eäsewanne U eist einen aus einer Vielzahl aneinandergehakter Dränierplatten 15 bestehenden Dränierboden 3 auf, der als Formboden eine Vielzahl von Ringmänteln 17 trägt und auf Längsträgern 14 verschiebbar ruht, die als Hohlprofile ausgebildet sind und durch die ein Heiz- oder kühlmedium strömen kann. Die auf jeder Dränierplatte 15 auf gesetzten Ringmantel 17 sind mit Rahmen 19, die dachförmig über die oberen Ränder 4 der Ringmäntel 17 greifen, zu Kassetten zusammengefaßt, wodurch verhin- dert wird, daß beim Befüllen der Käseformen Käsebruch zwischen die einzelnen ringmantel 17 fällt und nicht bei der Käseherstellung Verwendung findet. Zum Verschieben der Dränierplatten 15 ist im Boden der Käsewanne 8 zwischen den Längsträgern 14 noch eine Verschiebeeinrichtung 18 angeordnet.
  • In den Seitenwänden der Käsewanne 8 ist weiterhin die Hubvorrichtung 20 vorgesehen, die auf die Ringmäntel 17 bzw. die Formkassetten einwirkt und dieselben vom Dränierboden 3 bzw. den Dränierplatten 15 abhebt.
  • Zum Fressen des in die Ringmäntel 17 eingefüllten Käsebruches 2 dienen in Abhängigkeit von der Größe der Käsewanne 8 eine oder mehrere Preßeinheiten, die entfernbar in- lialterungen 21 an den Seitenwänden der Käsewanne 8 befestigt sind. Jede Preßeinheit umfaßt einen Rahmen, an dem U-Träger 22 gehalten sind, in die abhängig von der Anzahl der Ringmantel 17 und den Abmessungen der Käsewanne 8 Preßluftzylinder 23 derart eingebaut sind, daß für jeden Ringmantel 17 ein Preßluftzylinder 27 zur Verfügung steht. An der Kolbenstange 24 jedes Preßluftzylinders 23 ist ein perforierter Preßstempel 25 befestigt; dabei verhindert eine am Preßstempel 25 angebrachte Parallelführung 26 der Kolbenstange 24 dessen Verdrehen und Verkanten während des Pressens des Käsebruches 2. Die Ränder der Preßstempel 25 liegen während des Preßvorganges so dicht an der Innenandung der Ringmäntel 17 an, daß keine Formendeckel benötigt werden.
  • Der obere Rand 4 der Ringmäntel 17 ist als Führung für den Preßstempel 25 beim Eintritt in die Ringmäntel 17 konisch oder kegelförmig aufgeweitet. Die Preßstempel 25 haben eine perforierte Stempelfläche, die von einer perforierten Metallplatte 29 gebildet wird und weisen hinter derselben in einem Kunststoffkörper 30 ein Eanalsystem zum Abzug der während des Pressens aus dem Käsebruch 2 austretenden Molke auf. Der Kunststoffkörper 30 liegt zu diesem Zweck mit einer wellenförmigen Unterseite auf der Metallplatte 29 auf und wird in Längs- und Querrichtung von sich kreuzenden Kanälen 31 durchzogen. Diese Kanäle 31 stehen mit der Unterseite des Kunststoffkörpers 30 über eine Vielzahl enger Passagen 32 (in Fig. 3 als Striche dargestellt) in Verbindung, über welche die aus dem Käsebruch ausgepreßte Molke die Form verlassen kann. Zum Abführen der an den kanälen 31 sich ansammelnden Molke dienen Ausnehmungen 33, die sich von der Oberseite des Kunststoffkörpers 30 bis zu den Kanälen 31 erstrecken.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Käseform, insbesondere zum Einsatz in Käsewannen, die aus perforierten Seitenwänden, einem perforierten Boden und einem lotrecht zum Boden zwischen den Seitenwänden arbeitenden Preßstempel mit perforierter Stempelfläche zum Molkeabzug besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden von einer Brä-nierlatte (15) gebildet wird, die über die Seitenwände hinausragt, die zu einem einstückigen kreisförmigen oder vieleckigen Ringmantel (17) vereinigt sind, der auf der Dränierplatte (15) mit seinem unteren Rand aufliegt, während dessen freier oberer Hand (4j schräg erweiternd ausläuft.
  2. @ Käseform nach nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Preßstempels (25) eine Kunststoffbeschichtung trägt.
  3. ». Käseform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringmäntel (17) mit Hilfe von Rahmen (19) zu Kassetten vereinigt sind, wobei für jeden Ringmantel (17) ein Preßstempel (25) vorgesehen ist.
  4. 4. Käseform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (19) dachförmig über die oberen freien Ränder (4) der Ringmäntel (17) greifen.
  5. 5. Käseform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ringmantel (17) oder am Rahmen (19), der eine Vielzahl von Ringmänteln (17) zu einer Kassette vereinigt, eine Hubvorrichtung (20) angreift.
  6. 6. Käseform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Preßstempel (25) eine perforierte Stempelfläche haben, die mit einem Lanalsystem zum Molkeabzug in Verbindung steht.
  7. 7. Käseform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelfläche von einer perforierten Metallplatte (29) gebildet wird, die an der wellenförmig ausgebildeten Unterseite eines Kunststoffkörpers (30) befestigt ist, die in Längs- und kuerrichtung von sich kreuzenden Kanälen (31) durchzogen wird, die mit der Unterseite des Eunststoffkörpers (30) über eine Vielzahl enger Passagen (32) und mit zur Oberseite des Kunststoffkörpers (30) offenen Ausnehmungen in Verbindung stehen.
  8. 8. Käseform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Preßstempel (25) mit einer Parallelführung (26) ausgerüstet sind.
  9. 9. Käseform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (17) eine Profilierung hat, die auf dessen Außenseite durch im Schritt kugelförmige Vorsprünge ( 5) gebildet wird, deren Spitzen zum Formboden weisen und die als Perforierung Schlitze (7) aufweisen, die in den den Spitzen gegenüberliegenden Flächen vorgesehen sind (Fig. 2a).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033670B1 (de) * 1980-02-04 1984-03-14 Cartier, Société Anonyme Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen von Weichkäse
EP1700521A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-13 ALPMA Alpenland Maschinenbau GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung einer Mischung aus Käsebruch und Molke

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EP0033670B1 (de) * 1980-02-04 1984-03-14 Cartier, Société Anonyme Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen von Weichkäse
EP1700521A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-13 ALPMA Alpenland Maschinenbau GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung einer Mischung aus Käsebruch und Molke

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