DE3940589C2 - Vorrichtung zum Backen von Oblaten oder Waffeln - Google Patents

Vorrichtung zum Backen von Oblaten oder Waffeln

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Backen von Oblaten oder Waffeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 29 32 156 bekannt. Die dünnflüssige Teigmasse wird bei dieser Einrichtung nicht wie sonst üblich in einer flachen Schicht ausgebacken, so daß dann aus den entstandenen Platten die Oblaten ausgestanzt werden müssen, sondern portionsweise in die von der unteren Formhälfte und einer Blechplatte oder einem Blechstreifen gebildete Ausnehmung eingebracht, ehe sich die Formhälften schließen und der Backvorgang beginnt. Der Vorteil einer solchen Einrichtung ist es, daß die ausgebackenen Oblaten oder auch Waffeln mit dem eingelegten Band od. dgl. zu weiteren Bearbeitungsstationen transportiert werden können. Trotzdem werden auch heute Oblaten noch in der konventionellen Art in Plattenform gebacken, und der dann notwendige nachfolgende Ausstanzvorgang wird in Kauf genommen.
Es ist bei Waffelbackplatten darüber hinaus bekannt (DE 31 02 410 A1), einer oberen und einer unteren Bckplatte jeweils Leisten zuzuordnen, die mit ihren einander zugekehrten Flächen einen backraumähnlichen Spalt bilden, in den Dampfkanäle münden. Bei diesen Waffelbackplatten bilden die Leisten daher Dampf­ abschlußleisten, die so ausgebildet sind, daß der sonst beim Schließen der Backzange und beim Verdampfen des Wasseranteiles im Teig austretende Teig an den Backplattenrändern unaus­ gebacken hängen bleibt, so daß dadurch der Entgasungsprozeß ge­ stört wird. Der dünnflüssige Teig muß bei solchen Waffelback­ platten jeweils zwischen die Backplatten eingefüllt werden und kann nicht, wie bei der eingangs genannten Vorrichtung, auf einer ebenen Backplatte aufgebracht werden.
Aus der US 19 89 287 A1 ist es auch bekannt, zur Herstellung von Hamburgern oder ähnlichen Lebensmitteln eine flache Heizplatte vorzusehen, und die zu backenden Teile durch eine glockenartige, mit einem Hebel absenkbare Einrichtung in die gewünschte Form zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf die Verwendung des zwischen die Backformen einzulegenden Bleches verzichtet werden kann, ohne daß jedoch wie bei den anderen üblichen Back­ verfahren ein nachfolgender Ausstanzvorgang notwendig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Einrichtung der ein­ gangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung kann der dünn­ flüssige Teig wie bei bekannten Einrichtungen auf einer ebenen Backplatte aufgebracht werden, wobei die einzelnen Oblaten oder Waffeln dann individuell durch das Aufsetzen der zweiten Back­ formhälfte hergestellt werden. Ein nachträgliches Ausstanzen ist daher nicht notwendig.
Bei Streicheinrichtungen zum Dressieren plastischer Massen für Konditoreiwaren ist es zwar schon bekannt, die Streichglocke außen umgebende Schneidringe vorzusehen, die die entsprechenden Waffeln oder Oblaten der Endform ausstanzen können. Zum Backen aber ist ein solcher Ring nicht vorgesehen gewesen. Er würde sich auch, wenn er nicht erfindungsgemäß ausgestaltet wird, wegen der beim Backen entstehenden Dämpfe nicht für den erfin­ dungsgemäßen Einsatz eignen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan­ des ist in der Zeichnung in zwei Varianten dargestellt und wird im folgenden erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schema­ tischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Backvorrichtung für Waffeln oder Oblaten, wobei die linke Hälfte die erste Version und die rechte Hälfte die zweite Version darstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht zunächst aus einer eine Backformhälfte (2) bildenden flachen, beliebig beheizbaren Backplatte, die mit einer zweiten Backformhälfte (1, 1a) zum Backen von Oblaten oder Waffeln zusammenwirkt. Die obere Backform­ hälfte (1) besteht zweckmäßig aus Stahl und ist mit Zuführ­ kanälen (18) für ein Thermoöl ausgerüstet, das dann in Heiz­ kanäle (19) der eigentlichen Heizplatte (1a) strömt, um die Heizplatte (1a) zu erhitzen. Das Thermoöl strömt dann durch einen Abflußkanal (20) wieder ab. Alternativ könnte in der Backformhälfte (1) auch eine Elektroheizung angeordnet sein.
Die Heizplatte (1a) ist von einem Dichtungsring (5) umgeben, der aus einem wärmeisolierenden, hitzebeständigen Kunststoff aufgebaut ist, aber auch aus einem isolierenden, aber gasdurch­ lässigen Sinterwerkstoff bestehen kann. Das untere Ende des Dichtungsringes (5) ragt bis in den Bereich der Unterkante der Heizplatte (1a) herein. An dem Dichtungsring (5) ist gleitend ein Ring (3) geführt, der in Richtung der Achse (21) eines Stempels (9), an dem die Backformhälfte (1) befestigt ist, gegenüber der Backformhälfte (1) verschiebbar ist. Der Ring (3) ist gleichmäßig auf seinem Umfang verteilt mit Dampfaustritts­ öffnungen (6) versehen, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Diese Dampfaustrittsöffnung (6) liegt höher als die Dichtkante (7) des Ringes (3). Sie ist auf der dem Dichtungsring (5) und der Heizplatte (1a) zugewandten Innen­ seite mit einem schmalen Schlitz (22) versehen, der bis zur Unterkante der Heizplatte (1a) herunterreicht, aber schmal genug ausgelegt ist, um zwar das Entweichen von Dampf zu er­ lauben, das Entweichen von Teigmasse aber weitgehend zu ver­ hindern. Die Oberkante (8) der Dampfaustrittsöffnung (6) ist als eine Schneidkante ausgebildet, die bei einer Relativ­ bewegung des Ringes (3) zur Backformhälfte (2) bin dafür sorgt, daß etwa außen am Dichtungsring (5) noch anhaftende Teigreste vom Backgut abgeschnitten werden.
Der Ring (3) ist in der Version der linken Hälfte der Figur über Befestigungsschrauben (10) mit einer Führungsplatte (4) verbunden, die oberhalb eines an der Unterseite des Stempels (9) befestigten Führungskopfes (9a) für die Backformhälfte (1) liegt. Der Führungskopf (9a) seinerseits ist Teil eines Füh­ rungskorbes, der aus den Säulen (14) und einer Befestigungs­ platte (13) besteht, wobei Zuganker (17) von unten durch die Säulen (14) in die Platte (13) hereingeführt sind, welche dazu dienen, einen Anschlagring (15) am unteren Ende des Führungs­ kopfes (9a) zu halten. Dieser Anschlagring (15) begrenzt die axiale Bewegbarkeit des Ringes (3) gegenüber dem Führungskopf (9a) und gegenüber der Backformhälfte (1). Zwischen dem nach außen gerichteten Flansch des Ringes (3), an dem die Befesti­ gungsschrauben (10) angebracht sind, und der Unterkante des Führungskopfes (9a) können Druckfedern (12) angeordnet sein, die bestrebt sind, den Ring (3) stets in seine die Heizplatte (1a) außen überragende Stellung zu bringen, in der die Füh­ rungsplatte (4) an der Oberkante des Führungskopfes (9a) anliegt.
Diese Backvorrichtung arbeitet wie folgt:.
Auf die glatte Oberfläche der Backformhälfte (2), die als eine ebene Backplatte ausgebildet sein kann, wird der Teig portions­ weise zur Herstellung von Oblaten oder Waffeln aufgegossen. Von oben wird dann mit Hilfe eines Antriebszylinders (16) der Stempel (9) mit der Backformhälfte (1) herangefahren. Der die Heizplatte (1a) unten überragende Ring (3) setzt sich daher mit seiner Dichtkante (7) zuerst auf der Backformhälfte (2) auf. Bei der weiteren Axialbewegung des Stempels (9) nähert sich die Heizplatte (1a) der Teigmasse, die unter Dampfentwicklung aus­ bäckt. Der sich entwickelnde Dampf kann durch den Schlitz (22) und die Dampfauslaßöffnung (6) nach außen treten. Sollten dabei Teigbestandteile mit nach außen gerissen werden, so können sie nachher in noch zu beschreibender Weise entfernt werden. Die im Raum zwischen der Oberfläche der Backformhälfte (2) und der Unterkante der Heizplatte (1a) befindliche Teigmasse bäckt zu einer dünnen Oblate aus. Wenn dies geschehen ist, wird der Stempel (9) zurückgezogen, der Ring (3) verschiebt sich dabei relativ gegenüber dem Dichtring (5) und der Heizplatte (1a), weil er aufgrund der Wirkung der Federn (12) zunächst nach wie vor mit seiner Dichtkante (7) auf der Backformhälfte (2) aufliegt. An der Außenseite des Dichtringes (5) anhaftendes Teigmaterial kann daher von der Schneidkante (8) sauber entfernt werden. Gleichzeitig damit kann auch die Oblate (23) abgeschnitten werden und die Oblate (23) liegt damit bereits in ihrer Endform vor. Ein späteres Ausstanzen wird überflüssig.
In der Version der rechten Hälfte der Figur ist die Führungs­ platte (4) über Schraubbolzen (10′) starr mit dem Ring (3) ver­ bunden. Zur Erzielung der Relativverschiebung zwischen Ring (3) und Backform (1, 1a) ist ein Hubzylinder (30) vorgesehen, der an der Befestigungsplatte (13) angebracht ist und mit seiner Kolbenstange (31) an der Führungsplatte (4) angreift. In der Praxis werden für die Herstellung von runden Oblaten z. B. drei, jeweils um 120° zueinander versetzte Hubylinder vorgesehen. Diese Bauart arbeitet wie folgt:
Nach dem Ausbacken der Oblate, was wie vorher geschildert ge­ schieht, wird der Hubzylinder (30) beaufschlagt und hebt den Ring (3) bei im übrigen feststehender Backform (1) an. Dadurch trennt die Schneidkante (8′), die nun an der Unterkante der Dampfaustrittsöffnung (6) sitzt, die im Spalt (22′) befind­ lichen und andere Teigreste ab. Nach dem anschließenden Anheben der Backform (1) bleibt die fertige und beschnittene Oblate auf der Backplatte (2) liegen.
Alternativ könnte nach dem Ausbacken der Oblate zuerst die gesamte Einrichtung mit Hilfe des Zylinders (16) nach oben ge­ fahren und erst dann der Hubzylinder (30) betätigt werden, so daß in diesem Fall das Abtrennen der Teigreste zwar in gleicher Weise wie vorher geschildert, aber bei angehobener Backform (1) erfolgt, so daß die beschnittene Oblate frei wird und herunter­ fällt. Sie läßt sich auch vor dem Auftreffen auf die Backplatte (2) auffangen und zu einem Magazin führen.
Zu bemerken ist, daß der Ring (3) und die zugehörige Heizplatte (1a) mit dem Dichtring (5) nicht unbedingt Kreisform aufweisen müssen. Denkbar wäre auch die Ausgestaltung in Sternform oder in anderen geschlossenen geometrischen Formen. Wenn der Dich­ tungsring (5) aus dampfdurchlässigem Sintermaterial hergestellt wird, kann u. U. auf die Anordnung der Spalte (22) verzichtet werden. Der beim Backen entstehende Dampf kann auch durch den Dichtring (5) selbst nach außen treten.
Die Backformhälfte (1) ist, wie aus der Figur zu erkennen ist, an dem Führungskopf (9a) mit Hilfe von Befestigungsschrauben (24) angebracht und liegt an dem aus einem Isolierstoff be­ stehenden Führungskopf (9a) über eine Dicht- und Isolierplatte (25) an. Eine unerwünschte Wärmeabfuhr aus der Backformhälfte (1) unter der Heizplatte (1a) kann so weitgehend vermieden werden. Natürlich ist es auch möglich, andere als flache Formen für Oblaten o. dgl. zu backen, wenn die der Teigmasse zugewandte Seite der Heizplatte (1a) der Backform (1) entsprechend ausge­ bildet, beispielsweise gewölbt geformt ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Backen von Oblaten oder Waffeln, bei der zwei horizontal aneinanderschließende, randlose Backform­ hälften (1, 2) vorgesehen sind, zwischen denen der dünnflüssige Teig in einer seine Außenkontur bestimmenden Ausnehmung gehalten und ausgebacken wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmung von einem Ring (3) gebildet ist, der der oberen Back­ formhälfte (1) zugeordnet ist, ihr gegenüber beweglich ist und mit einer Dichtkante (7) über den unteren Rand der oberen Back­ formhälfte (1) vorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) teleskopartig verschiebbar an der oberen Back­ formhälfte (1) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (3) an Wärmeisolierstücken (5) der oberen Backformhälfte (1) gleitend geführt und an einer Füh­ rungsplatte (4) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mit mindestens einer Dampfauslaßöffnung (6) versehen ist, die höher als die Dichtkante (7) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) am oberen oder unteren Ende der Dampfauslaß­ öffnung (6) mit Schneidkanten (8, 8′) zum Abtrennen überschüs­ sigen gebackenen Teiges versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierstücke Teil eines geschlossenen Dichtungs­ ringes (5) sind, der die obere Backformhälfte (1) umgibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backformhälfte (1) am unteren Ende eines vertikal beweglichen Stempels (9) angebracht ist, der gegen eine, die zweite Backformhälfte (2) bildende ebene Form bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (4) für den Ring (3) mit Befestigungs­ schrauben (10) durch axiale Ausnehmungen (11) in einem dem Stempel (9) zugeordneten Endstück (9a) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Befestigungsschrauben (10) Druckfedern (12) zugeordnet sind, die den Ring (3) zum unteren Ende des Führungsstückes (9a) des Stempels (9) hin drücken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (5) aus einem dampfdurchlässigen Sinter­ material besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (5) aus einem hitzebeständigen Kunststoff besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfauslaßöffnung (6) innerhalb des Ringes (3) mit einem dünnen Spalt (22) versehen ist, der bis in den Bereich der Unterkante der Heizplatte (1a) der Backformhälfte (1) geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsplatte (13) mindestens ein Hubzylinder (30) befestigt ist, der mit seiner Kolbenstange (31) an der Führungsplatte (4) angebracht ist, die ihrerseits starr mit dem Ring (3) verbunden ist.
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