DE3526570A1 - Spuel- und reinigungsgeraet - Google Patents

Spuel- und reinigungsgeraet

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DE3526570A1
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Anita Ott
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0086In-sink dishwashers

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spül- und Reinigungsgerät für Geschirr, Besteck und dgl., das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Die bekannten Spül- und Reinigungsgeräte dieser Art finden im Haushalt Verwendung und können entweder frei oder unterhalb einer Arbeitsplatte als selbständiges Gerät aufgestellt werden. Jedoch gibt es Küchen, in denen kein Platz für die Unterbringung einer solchen Spülmaschine vorhanden ist. Aber auch für Haushalte mit einem sehr geringen täglichen Anfall an zu reinigen­ dem Geschirr und dgl. sind die bekannten Spülmaschinen ungeeignet, da sie ein für solche Fälle zu großes Fassungsvermögen haben. Schließlich ergeben auch immer wieder die Anschaffungskosten Anlaß dazu, auf eine Spülmaschine zu verzichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spül- bzw. Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das zwar ein ausreichendes Fassungsver­ mögen hat, jedoch auch bei sehr beengten Platzverhältnissen noch unterge­ bracht werden kann. Diese Aufgabe löst ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Da praktisch überall der für ein Spülbecken erforderliche Platz vorhanden ist, bereitet die Unterbringung des erfindungsgemäßen Gerätes keine Probleme. Es eignet sich deshalb selbst für Haushalte mit sehr kleiner Küche oder Koch­ nische. Aber auch im gewerblichen Bereich, beispielsweise zum Reinigen von Gläsern in Gastwirtschaften, läßt sich das erfindungsgemäße Gerät dank seines geringen Raumbedarfes mit Vorteil anwenden. Da sein Fassungsvermö­ gen ungefähr gleich dem Fassungsvermögen eines Spülbeckens ist, hat das erfindungsgemäße Gerät den weiteren Vorteil, daß es auch bei einem geringen Anfall von zu reinigendem Gut wirtschaftlich genutzt werden kann, wozu fer­ ner beiträgt, daß die Betriebsdauer für einen Reinigungsvorgang stufenlos den Erfordernissen angepaßt werden kann. Hierzu braucht nämlich nur nach der erforderlichen Betriebszeit die Wasserzufuhr wieder abgesperrt zu werden. Schließlich ist es auch vorteilhaft, daß dank der einfachen Ausbildung das erfindungsgemäße Gerät wesentlich kostengünstiger ist als eine übliche Haus­ halt-Spülmaschine. Im besonderen Maße gilt dies, wenn noch kein Spülbecken vorhanden ist und deshalb statt eines üblichen Spülbeckens ein als Geräteun­ terteil verwendbares Spülbecken eingebaut wird. Aber auch dann, wenn ein vorhandenes Spülbecken durch ein als Geräteunterteil verwendbares Spülbecken ersetzt werden muß, ist der Aufwand wesentlich geringer als für eine übliche Haushalt-Spülmaschine.
Zu den geringen Kosten des erfindungsgemäßen Gerätes trägt bei, daß das Geräteoberteil die gleiche Form wie das Geräteunterteil haben und deshalb mit den gleichen Werkzeugen wie das Spülbecken geformt werden kann. Es ist jedoch nicht notwendig, daß der Geräteunterteil und der Geräteoberteil aus demselben Material bestehen, bei dem es sich beispielsweise um Metall oder Kunststoff handeln kann. Beispielsweise kann unabhängig von dem Material des Geräteunterteils das Geräteoberteil aus einem durchsichtigen Kunststoff be­ stehen, um eine Sichtkontrolle zu ermöglichen.
Vorteilhaft ist auch, daß der Geräteoberteil hinsichtlich Form und Farbe an das Spülbecken angepaßt werden kann, so daß auch nachträglich zu dem Spül­ becken der Geräteoberteil in der gewünschten Form und Farbe hinzugefügt werden kann. Schließlich ist als weiterer Vorteil die einfache Bedienung zu erwähnen, die sich in dem Aufsetzen und Abnehmen des Geräteoberteils sowie dem Öffnen und Schließen eines Ventils im Wasserzulauf erschöpft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die lösbare Verbindung zwischen dem stabförmigen Verbindungselement und dem Geräteunterteil gemäß An­ spruch 2 ausgebildet, da hier eine einfache Drehung des Verbindungselementes genügt, um dieses mit dem Geräteunterteil zu verbinden und den Geräteober­ teil gegen den Geräteunterteil unter Bildung einer ausreichenden Abdichtung zu drücken. Vorzugsweise ist dieses stabförmige Verbindungselement gemäß Anspruch 4 ein Rohr, da dann durch dieses Rohr hindurch das Wasser zu Aus­ trittsöffnungen geführt werden kann, welche in der Rohrwandung und/oder in wenigstens einem Sprüharm vorgesehen sein können. In der Regel wird es genügen, einen einzigen Sprüharm unmittelbar unter der Oberseite des Gerä­ teoberteils anzuordnen, da für die von unten nach oben zu richtenden Wasser­ strahlen Wasseraustrittsöffnungen am unteren Ende des Rohres, im Boden des Spülbeckens oder einem Sprühblech vorgesehen werden können, welches gemäß Anspruch 8 ausgebildet und angeordnet ist. Man kann aber auch mehrere Sprüharme in unterschiedlicher Höhe vorsehen, die vorzugsweise gemäß An­ spruch 7 drehbar auf dem Rohr gelagert sind.
Der Wasserablauf kann mittels eines Ventils oder eines Stopfens verschlossen werden. Ebenso kann man die mittige Öffnung im Spülbecken mittels eines Stopfens oder dgl. verschließen, wenn das Spülbecken nicht als Geräteunterteil verwendet wird. Allerdings ist ein Wasserabfluß durch diese Öffnung hindurch ausgeschlossen, so daß ein Verschluß nicht unbedingt erforderlich ist.
Die eventuell erforderliche Zugabe eines Spül- oder Reinigungsmittels kann direkt in den Geräteunterteil erfolgen. Man kann aber auch gemäß Anspruch 11 das Spül- oder Reinigungsmittel mittels einer Dosiereinrichtung in die Wasserzufuhrleitung geben.
Um das zu reinigende Gut in einer für die Reinigung günstigen Lage zu hal­ ten und den zur Verfügung stehenden Raum gut ausnutzen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein im Geräteunterteil einsetzbarer Korb zur Aufnahme des zu reinigenden Gutes vorgesehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Spül- und Reinigungsgerät weist einen durch ein Spülbecken 2 gebildeten Geräteunterteil auf. Das im Ausführungs­ beispiel aus Edelstahl bestehende Spülbecken 2 ist in eine Arbeitsplatte 3 eingelassen und hat eine rechteckförmige Grundrißform mit stark abgerunde­ ten Ecken. Im Boden des Spülbeckens 2 ist im einen Eckbereich der Wasser­ ablauf 4 vorgesehen, der mittels eines nicht dargestellten Stopfens in bekann­ ter Weise verschlossen werden kann. Auf eine mittig im Boden des Spül­ beckens 2 angeordnete Öffnung 14 ist eine von unten her gegen das Spülbecken 2 geführte Wasserzufuhrleitung 5 ausgerichtet, die andererseits an eine Warmwasserzapfstelle angeschlossen ist. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine vorhandene Warmwasserversorgung. Es kommt aber auch ein Anschluß an einen Boiler oder Durchlauferhitzer in Frage. In der Wasserzufuhrleitung 5 liegt ein Absperrventil 6, dessen Handgriff über der Arbeitsplatte 3 nach oben übersteht. Ferner ist im Ausführungsbeispiel mit der Wasserzufuhrleitung 5 eine Saugdosiervorrichtung 7 verbunden, über die automatisch das erforderliche Reinigungsmittel dem Wasser beigefügt wird.
Auf den umlaufenden Rand 2′ des Spülbeckens 2, der im Ausführungsbeispiel etwas tiefer liegt als die Oberseite der Arbeitsplatte 3, ist der mit einer umlaufenden Dichtung 8 versehene Rand eines Gehäuseoberteils 9 auflegbar. Der Gehäuseoberteil 9 hat mit Ausnahme seines Randes die gleiche Form wie das den Gehäuseunterteil bildende Spülbecken 2 und kann aus demselben Ma­ terial wie letzteres bestehen. Im Ausführungsbeispiel besteht es jedoch aus einem klaren Kunststoff.
Der Gehäuseoberteil 9 ist mittig mit einer Durchtrittsöffnung für ein an seinem oberen Ende verschlossenes Rohr 10 versehen. Das nach oben über den Gehäuseoberteil 9 überstehende Rohrende ist fest mit einem Handrad 11 ver­ bunden, um das Rohr 10 drehen zu können. Eine Durchführung 12 lagert das Rohr 10 drehbar, aber axial unverschiebbar im Gehäuseoberteil 9 und verhin­ dert das Austreten von Wasser.
Am unteren Ende des Rohres 10 ist ein Verschlußelement 13 vorgesehen, welches durch die zentrale Öffnung 14 im Spülbecken 2 hindurchgeführt werden kann und zusammen mit dem Boden des Spülbeckens 2 eine Art Ba­ jonettverschluß bildet, der nach einer Drehung des Rohres 10 um seine Längs­ achse das Rohr nicht nur gegen ein Herausziehen oder nach oben sichert, sondern mit zunehmendem Drehwinkel mehr und mehr nach unten zieht, wodurch der Rand des Gehäuseoberteils 2 und die umlaufende Dichtung 8 gegen den um­ laufenden Rand 2′ des Spülbeckens 2 gepreßt werden. Hierdurch wird sowohl eine Verschiebung des Gehäuseoberteils 9 quer zur Längsrichtung des Rohres 10 als auch ein Wasseraustritt zwischen den beiden Gehäuseteilen verhindert. Das Verschlußelement 13 weist zwei diametral angeordnet, radial nach außen abstehende Zapfen auf, welche durch Radialschlitze der mittigen Öffnung 14 durchführbar sind, die im übrigen eine an das Rohr 10 angepaßte runde Form hat. Die beiden Zapfen wirken mit je einer nockenartigen Anlagefläche einer an der Unterseite des Spülbeckens 2 festgelegten Scheibe 15 zusammen, wo­ durch bei einer Umdrehbewegung des Rohres 10 in der einen Drehrichtung das Rohr 10 vertikal nach unten bewegt wird. Wegen des Raumbedarfs für das Verschlußelement 13 und die Scheibe 15 ist der dicht mit dem Spülbecken 2 verbundene Endabschnitt der Wasserzufuhrleitung 5 trichterartig erweitert.
Um das zu reinigende Gut von oben her mit Wasser zu besprühen, ist auf dem Rohr 10 unmittelbar unter der Oberseite des Gehäuseoberteils 9 drehbar ein Sprüharm 16 gelagert, dem über das Innere des Rohres 10 das Wasser zuge­ führt wird. Dieser Sprüharm 16 hat zwei gleich lange, in entgegengesetzten Richtungen radial vom Rohr 10 abstehende Abschnitte mit Wasserauslaßdüsen in der Unterseite.
Mittels eines entsprechenden Sprüharmes könnte das zu reinigende Gut von unten her besprüht werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt jedoch das Besprü­ hen von unten her mit Hilfe eines kugelkappenförmigen Sprühbleches 17, dessen Rand auf dem Boden des Spülbeckens 2 aufliegt und das mittig eine Durchtrittsöffnung für das Rohr 10 hat. Ein auf das Rohr 10 fest aufgesetz­ ter Ring 18 hält das Sprühblech 17 in Anlage am Boden des Spülbeckens 2. In demjenigen Abschnitt des Rohres 10, der unterhalb des Ringes 18 liegt, ist das Rohr 10 mit Wasseraustrittsöffnungen 19 versehen, deren Querschnitt so groß bemessen ist, daß das sich unterhalb des Sprühbleches 17 ansammelnde Wasser einen ausreichend großen Überdruck hat, um mit der für eine Reini­ gung erforderlichen Stärke nach oben gesprüht werden zu können.
In das Spülbecken 2 ist ein Geschirrkorb 20 einsetzbar, welcher das zu reini­ gende Gut aufnimmt und eine zentrale Öffnung für den Durchtritt des Rohres 10, des Verschlußelementes 13 und des Ringes 18 hat. Füße 20′ des Geschirr­ korbes 20 halten dessen Boden etwas oberhalb des Sprühbleches 17, so daß ein gutes Besprühen des zu reinigenden Gutes von unten her gewährleistet ist.
Für die Inbetriebnahme des Spül- und Reinigungsgerätes braucht nur das Sprühblech 17 eingelegt, der Geschirrkorb 20 in das Spülbecken 2 gesetzt und der Gehäuseoberteil 9 auf das Spülbecken 2 aufgesetzt zu werden. Dabei durchdringt das Verschlußelement 13 und das untere Ende des Rohres 10 zu­ nächst den Geschirrkorb 20, sodann die mittige Öffnung des Sprühblechs 17 und zuletzt die Öffnung 14 im Boden des Spülbeckens 2. Daher braucht nur noch durch eine Drehung des Handrades 11 die Anpressung des Gehäuseober­ teils 9 an den umlaufenden Rand 2′ des Spülbeckens 2 bewirkt zu werden. Nun kann für eine beliebig wählbare Zeit das Absperrventil 6 geöffnet wer­ den. Ist die Reinigung beendet, wird das Absperrventil 6 wieder geschlossen und das Handrad 11 so weit zurückgedreht, daß der Gehäuseoberteil 9 wieder abgenommen werden kann.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (12)

1. Spül- und Reinigungsgerät für Geschirr, Besteck und dgl. mit einem Anschluß für die Zufuhr von Wasser, einem Wasserablauf und einer das zu­ laufende Wasser gegen das zu reinigende Gut richtenden Sprühvorrichtung, gekennzeichnet durch
  • a) ein Spülbecken (2) als Geräteunterteil mit einem seitlich angeordneten Wasserablauf (4) und einer mittig angeordneten Öffnung (14) mit dem Anschluß für die Wasserzufuhr zur Sprühvorrichtung (16, 17),
  • b) einer abdichtend auf den Rand (2′) des Spülbeckens (2) auflegbaren und vom Spülbecken (2) abnehmbaren Haube als Geräteoberteil (9), der mittels eines stabförmigen Verbindungselementes (10), dessen eines Ende mit dem Spülbecken (2) im Bereich von dessen mittiger Öffnung (14) lösbar verbindbar ist, in einer abdichtend auf dem Rand (2′) des Spülbeckens (2) aufliegenden Position mit diesem verbindbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabför­ mige Verbindungselement (10) an seinem mit dem Spülbecken (2) verbindba­ ren Ende ein Gewinde oder ein Bajonettverschlußelement (13) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt des stabförmigen Verbindungselementes (10) drehbar, aber axial unverschiebbar und abgedichtet den Geräteoberteil (9) durchdringt und mit einem ein Verdrehen relativ zum Geräteoberteil (9) gestattenden Handgriff (11) versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Verbindungselement als Rohr (10) ausgebildet ist, dessen unteres Ende für den Eintritt des zugeführten Wassers offen ist und das mit wenigstens einer Wasseraustrittsöfffnung (19) versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Rohres (10) mit einer Mehrzahl von Wasseraustrittsöffnungen (19) verse­ hen ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) wenigstens einen Sprüharm (16) trägt, der für die Wasserzufuhr mit dem Inneren des Rohres (10 ) in Verbindung steht.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüharm (16) drehbar auf dem Rohr (10) gelagert ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung ein Sprühblech (17) aufweist, das mit einer Durch­ trittsöffnung für das stabförmige Verbindungselement (10) versehen ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Geräteoberteils (9) sich von der Form des Spülbeckens (2) allenfalls hinsichtlich der Ausbildung des Randes unterscheidet.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserablauf (4) mittels eines Ventils, vorzugsweise eines Exzenter­ ventils, absperrbar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß an eine mit der mittigen Öffnung (14) des Spülbeckens (2) verbun­ dene Wasserzufuhrleitung (5), die mit einem Absperrventil (6) versehen ist, in dem Abschnitt zwischen dem Absperrventil (6) und dem mit der Öffnung (14) verbundenen Ende ein Reinigungsmittelzugabegerät (7) mit Saugdosierung an­ geschlossen ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen in das Spülbecken (2) einsetzbaren Korb (20) zur Aufnahme des zu rei­ nigenden Gutes.
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