DE806009C - Vorrichtung zur Speiseeiserzeugung - Google Patents

Vorrichtung zur Speiseeiserzeugung

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DE806009C
DE806009C DEP41372D DEP0041372D DE806009C DE 806009 C DE806009 C DE 806009C DE P41372 D DEP41372 D DE P41372D DE P0041372 D DEP0041372 D DE P0041372D DE 806009 C DE806009 C DE 806009C
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DE
Germany
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wing
spatula
mass
ice cream
edge
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Expired
Application number
DEP41372D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Peter Koch
Dipl-Ing Joseph Kwiatkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Speiseeiserzeugung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitung von Speiseeis, bei der die Speiseeismasse in ständigem Wechsel durch einen Spatel an die kühlende Gefäßwandung angestrichen und durch einen Schaber wieder von der Wandung abgeschält wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Spatel mit einer gegen die Umlaufrichtung schraubenförmig ansteigenden Flügelfläche versehen, welche die Masse beim Mischvorgang in die Höhe treibt und gegen die kühlende Behälterwandung drängt. Durch den umlaufenden Spatel und die Behälterwandung werden auf die am Spatelflügel hochsteigende Masse Kräfte ausgeübt, welche sie in eine drehende Bewegung zu versetzen suchen. Um eine solche die schnelle und gründliche Durchmischung begünstigende Drehbewegung der Masse herbeizuführen und aufrechtzuerhalten, ist es, wie Versuche gezeigt haben, vorteilhaft, die Flügelfläche so auszubilden, daß sich an einen unteren bis zur Achse oder Nabe sich erstreckenden Teil nach oben ein schmalerer, freier Flächenteil als Flügelspitze anschließt. Hierdurch läßt sich einer Zusammenballung der Masse vor dem Spa.tel, wie sie bei geschlossener, gleichmäßig bis zur höchsten Stelle durchgeführter Flügelfläche leicht auftritt, wirksamer begegnen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Speiseeismaschine im Aufriß _ niif einem Schnitt durch den Speiseeisbehälter nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. i, Speiseeiserzeugung beendet, Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie B-B der Fig. i während der Speiseeiserzeugung, Fig.4 und 5 schaubildliche Darstellungen des Misch- und Schöpfvorganges.
  • Im dargestellten Beispiel ist 1, 2 ein döppelmanteliger Kühltopf mit Kühlmittelein- und -austritt 3, 4. In dem Kühltopf läuft auf einer vertikalen Welle 5 ein Spachtel mit einem Schaber 6 und, einem um i 8o° dagegen versetzten Spatel 7 um.' Die durch den Topfboden 8 geführte Welle 5 ist über ein Getriebe 9 mit einem Motor i o umkehr-: -barer Drehrichtung verbunden.
  • Der Spatel 7 weist eine schraubenförmig ansteigende und etwa spiralförmig gewölbte, gegen die Behälterwandung konvexe Flügelfläche auf, welche die Masse beim Gefriervorgang (Fig. 3 und ;4), in die Höhe treibt und in einer Schicht, deren Stärke dem Abstand der freien' Flügelkante von der Behälterwandung entspricht, gegen die kühlende Behälterwandung streicht, von der sie der Schaber 6 nach einer halben Umdrehung der Welle wieder abschält. Durch diesen sich immer wiederholenden Arbeitsvorgang wird die, Masse während einiger Minuten einem kräftigen Durchmischungs- und Kühlprozeß unterworfen. Die Flügelkante i 1 des Spatels ? ist so geführt, daß der Spalt 12 für den Durchtritt der Masse etwa von der mittleren Flügelhöhe ab aufwärts sich allmählich von z. B. 7 mm bis auf 2o mm verbreitert, damit durch Anpassung an die nach oben abnehmenden Widerstandskräfte der hochsteigenden Masse eine gute Wirksamkeit über ;die ganze Höhe des Flügels bzw. des Spaltes 12 zwischen freier Flügelkante und Behälterwandung erreicht wird.
  • Die von der rotierenden Flügelfläche und der ruhenden Behälterwandung auf die Masse ausgeübten Kräfte suchen diese in eine drehende Bewegung zu versetzen. Um diese der schnellen und guten Durchmischung außerordentlich förderliche Drehbewegung zu begünstigen. und einer diese Bewegung störenden oderunterdrückenden Zusammenballung der Masse vor dem umlaufenden Spatel entgegenzuwirken, ist die Flügelfläche mit einem vom oberen Rande bis etwa zur mittleren Spatelhöhe reichenden, etwa parallel zum freien Blattrand verlaufenden Ausschnitt 13 versehen. Dadurch ergibt sich ein breiter; bis zur Nabe sich erstrekkender unterer Flügelteil 7#, ap, welchen sich nach oben ein schmalerer, , freier Flächenteil 76 als Flügelspitze anschließt. Es hat sich gezeigt, daß durch diesen Ausschnitt die drehende Bewegung der an der Flügelfläche hochsteigenden Masse wesentlich gefördert und die Zusammenballung der Masse vor dem Spatel zu einem festen Klumpen verhindert wird. Ein Durchtritt von Masse durch den Flügelausschnitt findet im. allgemeinen nicht statt. Da sich der, Ausschnitt in denjenigen Teil des Flügels erstreckt; der den Bodenteil 14 des Spatels überragt, wird die etwa durch den Aussctu@itt fallende Masse nicht auf dem Spatelboden 14 liegenbleiben, sondern kommt auf den Boden 8 des Kühltopfes zu liegen, so daß sie bei der nächsten Umdrehung erneut von der Konvexseite des Spatels erfaßt wird.
  • Solange die Masse flüssig ist, wird sie durch die Rotätion des Flügels an die Wand geschleudert, an der sie eine Schicht von 7 mm Stärke bis zur halben Flügelhöhe bildet. Durch die Kühlung wird die Masse immer teigiger und nimmt gleichzeitig an Volumen zu, wobei sie zwangsläufig an der Wand bis zur Flügelspitze ansteigt. Infolge zunehmender Zähigkeit 'und Volumenvergrößerung kann die gesamte Masse nicht mehr durch den Spalt zwischen Wand und Flügel hindurch.und hat das Bestreben, längs der Flügelfläche auszuweichen. Sie reißt an der inneren Kante der Flügelspitze ab, fällt aber infolge der Kohäsion der einzelnen Massenteilchen nicht herunter, sondern wird durch die längs der Fläche stetig von unten zugeführte Masse mit in Drehung versetzt und gleichzeitig nach oben über die Flügelspitze gedrückt. Durch diese Drehung längs der Flügelspitze wird die Masse gut durch-, geknetet.
  • Nach Beendigung.desMisch- undKühlvorganges wird das fertige Speiseeis durch 'den Spatel 7 ausgelöffelt. Zu diesem Zweck wird die Drehrichtung der Welle 5 umgeschaltet (Fig. 2 und 5). Der Spate17 wirkt dann nicht mehr mit seiner konvexen, sondern mit seiner konkaven löffel- oder kellenförmigen Innenseite und nimmt die ganze Speiseeismasse in einem Klumpen zusammen. Beim Umschalten auf Rückwärtslauf wird der Spatel dicht an die Innenwandung des Kühltopfes gedrückt, um ein sauberes Auslöffeln zu erzielen. Gleichzeitig wird der Schaber 6 von der Wand abgehoben. Diese Umstellung von Spatel und Schaber geschieht durch einen Exzenter 15, der fest auf das obere Ende der Welle 5 aufgekeilt und auf welches eine den Spatel und Schaber tragende Nahe 16 aufsteckbar ist. Im Exzenter ist ein Keil 17 angeordnet, der in eine Nut 18 der Nabe 16 eingreift. Die Nut ist mehrfach breiter als der Keil, so daß bei Umschaltung der Drehrichtung Exzenter und Nabe sich zunächst um etwa 9o° gegeneinander verschieben müssen, ehe eine Mitnahme erfolgen kann. Wie ohne weiteres ersichtlich, wird beim Zurückschalten auf Vorwärtsgang der Spatel von der Wandung abgerückt und der Schaber wieder an die Wand herangebracht.
  • Der Schaber 6 ist an einem Arm i9 der Nabe 16 schwenkbar, gehaltert und kann mit Hilfe einer Schraube 20 so festgestellt werden, daß seine Arbeitskante die gewünschte Lage zur Wandung einnimmt. Der Spatel ist mit seinem rohrförmigen, bis zum Boden reichenden zentralen Teil 21 fest auf die Nabe 16 geschoben. Die Welle 5 wird von einem Rohr 22 umschlossen, das bis dicht unter die Nabe 16 reicht und am oberen Ende durch einen Ring 23 gegen die Welle abgedichtet ist. Nachdem die fertige Speiseeismasse durch Umdrehung des Spatels im Uhrzeigersinne zu einem Klumpen zusammengefaßt ist, wird sie mit dem Spatel aus dem Behälter herausgenommen. Die Nabe 16 mit dem Spatel 7 und Schaber 6 ist zu diesem Zweck lose auf das obere Wellenende, das vom Exzenter 15 gebildet wird, aufgesteckt und mit einem Handgriff 24 versehen. Um das Aufstecken des aus Spatel und Schaber bestehenden Spachtels zu erleichtern, sind Exzenter und Nabenbohrung am unteren Ende konisch ausgebildet. Ein ungewolltes Hochheben des Spachtels während des Betriebes ist ausgeschlossen; durch die von der Masse auf die schraubenförmige Flügelfläche ausgeübten Kräfte wird der Spachtel im Gegenteil nur noch fester niedergedrückt und in seiner ordnungsmäßigen Lage gehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, dem Flügelausschnitt eine andere Lage und Ausdehnung zu geben, je nach der Zusammensetzung der Masse, der Tourenzahl und der gewählten Steigung der Flügelfläche. Man kann für verschiedene Speiseeissorten besondere Spachtel bereithalten. Auch ist es zur Durchführung eines flotten Betriebes zweckmäßig, mit mehreren gleichartigen Spachteln zu arbeiten, so daß nach Herausnahme eines Spachtels mit fertigem Speiseeis sofört ein anderer Spachtel aufgesteckt und der Betrieb mit neuer Füllung fortgesetzt werden kann. Ähnliche Wirkungen wie durch Ausschnitte lassen sich auch durch andere Unterbrechungen. der glatten Flügelfläche, z. B. durch Eindrückungen oder Vertiefungen oder durch Flächen geringerer Adhäsionskraft in der Flügelfläche, erzielen. Die Anordnung derartiger Spatel mit nach oben sich verjüngender Flügelfläche bzw. mit Flächenausschnitten ist auch bei Spateln anderer Art, insbesondere solchen mit nicht schraubenförmig ansteigender Flügelfläche, vorteilhaft anwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Speiseeiserzeugung mit umlaufendem Spatel, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel (7) eine schraubenartig ansteigende und gegen die kühlende Gefäßwandung konvex gewölbte Flügelfläche aufweist.
  2. 2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen breiten, bis zur Achse oder Nabe erstreckenden unteren Teil (7°) der Flügelfläche nach oben ein schmalerer, freier Flächenteil (76) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel mit einem oder mehreren Ausschnitten (13) im Abstand von der freien vertikalen Flügelkante (ii) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte nur im oberen Teil des Spatelflügels angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen einzigen, vom oberen Flügelrand bis etwa zur mittleren Flügelhöhe sich erstreckenden Ausschnitt (13).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Flügelkante (ii) des Spatels so geführt ist, daß der Spalt (12) zwischen Flügel und Behälterwandung etwa von der mittleren Flügelhöhe ab aufwärts sich allmählich verbreitert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961174C (de) * 1953-03-13 1957-04-04 Willy Dummler Periodische Selbstspatelung bei feststehendem Gefrierkessel eines Speiseeisbereiters
FR2485888A1 (fr) * 1980-05-30 1982-01-08 Cavalli Alfredo Sorbetiere a usage domestique de type perfectionne
EP0769251A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-23 ALI S.p.A. - CARPIGIANI GROUP Pasteureinrichtung

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DE3119971A1 (de) * 1980-05-30 1982-03-25 Alfredo Pessano con Bornago Milano Cavalli "fuer den gebrauch im haushalt bestimmte vorrichtung zum herstellen von speiseeis"
EP0769251A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-23 ALI S.p.A. - CARPIGIANI GROUP Pasteureinrichtung
US5671662A (en) * 1995-10-20 1997-09-30 Ali S.P.A. - Carpigiani Group Pasteurizer

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DE855568C (de) 1952-11-13

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