DE865966C - Haushaltmaschine zum Schlagen oder Mischen von Fluessigkeiten u. dgl. - Google Patents

Haushaltmaschine zum Schlagen oder Mischen von Fluessigkeiten u. dgl.

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DE865966C
DE865966C DEC4108A DEC0004108A DE865966C DE 865966 C DE865966 C DE 865966C DE C4108 A DEC4108 A DE C4108A DE C0004108 A DEC0004108 A DE C0004108A DE 865966 C DE865966 C DE 865966C
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DE
Germany
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column
shaft
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gear
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DEC4108A
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JUR ERICH OBERLI DR
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JUR ERICH OBERLI DR
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1006Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function
    • A47J43/1012Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function the mixing device being fitted on a post beside the mixing receptacle

Description

  • Haushaltmaschine zum Schlagen oder Mischen von Flüssigkeiten u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Haushaltmaschine zum Schlagen oder Mischen von Flüssigkeiten u. dgl. Die Maschine ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie eine Säule aufweist, welche oben einen Räderkasten trägt, in den von oben eine mit einer Handantriebsvorrichtung, z. B. einer Handkurbel, versehene Antriebswelle parallel zur Säule einmündet. Diese Antriebswelle trägt ein im Räderkasten liegendes Zahnrad, mit dem weitere im Räderwerkkasten angeordnete Zahnräder derart zusammenarbeiten, daß die Tourenzahl des letzten auf der Abtriebswelle angeordneten Zahnrades wenigstens 30mal größer ist als die Tourenzahl der :Antriebswelle. Dabei ist die aus dem Räderkasten nach unten austretende Abtriebswelle am unteren Ende zweckmäßig mit einer Vorrichtung zum lösbaren und auswechselbaren Anschluß geeigneter Arbeitsgeräte versehen, z. B. als Hohlwelle mit Führungsschlitz und Bajonettverschluß ausgebildet, so daß die Arbeitsgeräte durch einfaches Einstecken in die Hohlwelle um eine kleine seitliche Drehung sicher angeschlossen werden können.
  • Diese Maschine ist auf Grund ihrer Ausbildung geeignet, die Durchführung der gewünschten Bearbeitung des Mischgutes in gewöhnlichen, nicht besonders ausgebildeten Gefäßen, (Bechern, Tassen, Krügen, Schalen usw.) durchzuführen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Verbesserung betrifft die an der beschriebenen Vorrichtung auswechselbar anzuschließenden Arbeitsgeräte. Diese werden erfindungsgemäß mit schräg zur Richtung ihrer Triebwelle verlaufenden Flächen ,versehen, so daß dem Mischgut bei seiner Drehung um die Antriebswelle eine Schubwirkung in Richtung dieser Drehwelle erteilt wird.
  • Diese Ausbildung der Arbeitsgeräte hat folgende Bedeutung: Die mit Hilfe der hohen Übersetzung der in Rede stehenden Maschine in sehr schnelle Umdrehung versetzten Arbeitsgeräte bewirken, daß das bearbeitete Mischgut selbst in Rotation versetzt wird, wobei es unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte mindestens in seinen schwereren Bestandteilen sich auf die Bahnen längs der Gefäßwände benvegt. Infolgedessen bleiben diese Teile des Mischgutes praktisch stets außerhalb des Wirkungsbereiches des Arbeitsgerätes. Dadurch wird auch bei sonst zweckmäßiger Ausbildung der Arbeitsgeräte und bei sehr hohen Drehzahlen oft nur eine ungenügende Schlag- und Mischwirkung erreicht. Man hat versucht, durch besonders ausgebildete Mischgefäße, z. B. solche mit kleeblattförmigem Querschnitt, diesen Übelstand zu beheben. Indes wird auch durch Verwendung solcher anomalen Mischgefäße, die sich für eine für den Gebrauch in jedem Haushalt bestimmte Maschine an sich nicht eignen, die angestrebte Wirkung nur unvollkommen erreicht, abgesehen von .der schwierigen Handhabung und Reinigung derartiger Gefäße.
  • Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung der Arbeitsgeräte mit schräg zur Antriebswelle verlaufenden Flächen erzielte Vorschubbewegung des bearbeiteten Mischgutes in Richtung der Antriebswelle, vorzugsweise gegen den Boden des Mischgefäßes, wird durch .die Gefäßwände in etwa vertikal verlaufende schleifenförmige Bahnen umgeformt, wobei das Mischgut immer wieder in den Wirkungsbereich des Arbeitsgerätes geführt wird. Auf diese Weise läßt sich die gewünschte intensive Bearbeitung ohne Verwendung besonders ausgebildeter Mischgefäße erzielen.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt im Vertikalschnitt ein Ausführungsbeispiel einer ganzen Maschine; Fig. 2 ist eine Frontalansicht der Maschine; Fig. 3 zeigt eine Variante eines erfindungsgemäß ausgebildeten Arbeitsgerätes, und Fig. 4 zeigt eine weitere Variante eines solchen Arbeitsgerätes.
  • In der Nabe i' ist eine Antriebswelle i gelagert, die am freien Ende mit einer Kurbel 2 mit Griff 3 versehen ist und' die am unteren Ende im Räderkastenteil 5 ein Zahnrad 4 aufweist, das im Eingriff mit einem kleineren Zahnrad 8 steht. Dieses Zahnrad ist auf einer Achse 9 befestigt, die beidenends in den Wänden der Räderkastenteile 5 und 6 drehbar gelagert ist. Ebenfalls auf der Achse 9 ist ein weiteres Zahnrad io befestigt., Dieses Zahnrad 1o steht im Eingriff mit dem kleineren Zahnrad 12, das am oberen Ende einer Abtriebswelle 1 i befestigt ist, die durch den unteren Räderkastenteil 6, der auf der Säule 22 befestigt ist, hindurchfuhrt und nach unten gerichtet ist. Das Zahnradgetriebe 4, 8, io, 12 ist derart bemessen, daß die Tourenzahl der Abtriebswelle ii mindestens 3oma1 größer ist als diejenige der Antriebswelle i. Die Abtriebswelle i i ist am unteren Ende angebohrt. In dieser Bohrung liegt die Schraubenfeder 13. Mittels des Stiftes 12 ist die Abtriebswelle i i mit einer konisch nach unten verjüngten Hohlwelle 14 gekuppelt. Die Hohlwelle 14 zeigt an ihrem unteren Ende den Führungsschlitz 16' eines Bajonettverschlusses.
  • Mit dem Bezugszeichen 2o ist ein Arbeitsgerät bezeichnet, das zum Sahneschlagen dienen kann. Dies Gerät weist eine Achse 15 auf, die in die Bohrung der Welle 14 paßt. Am unteren Ende besitzt die Achse 15 einen Bund 17, an welchem ein Schlagbesen mit Längsschlitzen 21 befestigt ist. Um das Arbeitsgerät im Führungsschlitz des Bajonettverschlusses 16' zu befestigen, drückt man die Achse 1-5 gegen die Wirkung der Feder 13 in die Bohrung der Hohlwelle 14 hinein und dreht dann das Arbeitsgerät mit dem Querstift 16 um 9o°, so daß dieser Ouerstift im Führungsschlitz 16' des Bajonettverschlusses sich verhängt.
  • Die flach ausgebildeten Stäbe 21a, welche den Schlagbesen bilden, sind zweckmäßig in einer Korb-oder Schraubenfläche angeordnet, so daß auch in einem gewöhnlichen Gefäß G (gestrichelt gezeichnet) das bearbeitete Mischgut durch das rotierende Gerät in Richtung der Antriebswelle einen Schub erleidet und in den durch Pfeile angedeuteten Bahnen immer wieder in den Bereich dieses. Schlagbesens geführt wird, so daß die beabsichtigte Schlagwirkung rasch und intensiv erzielt wird.
  • Die massiv oder hohl ausgebildete Säule 22 wird mittels einer Klemmvorrichtung, die auf der Säule verschieblich und drehbar, jedoch festklemmbar angeordnet ist, an einer Tischplatte 34 festgeklemmt. Diese Klemmvorrichtung weist ein Rohrstück 23 auf, welches einen in Richtung der Säule verlaufenden Schlitz 23' besitzt. Auf jeder Seite des Schlitzes ist das Rohr 23 mit einem Auge 26 versehen. Diese Augen können durch eine Schraube 27 mit Drehgriff 2$ zusammengezogen werden, so daß die -Säule 22 festgeklemmt wird. i Der obere Teil des Rohrstückes 23 ist mit einer Platte 24 versehen. Am unteren Teil ist ein Arm 25 angeordnet, der mit dem Gewindebolzen 29 versehen ist, welcher am oberen Ende den Preßkopf 30 trägt. Mit dem Griff 31 wird die Klemmvorrichtung durch Drehen des Gewindebolzens 29 an der Tischplatte 34 festgeklemmt.
  • Bei Nichtgebrauch der Maschine kann nach Lösen der Klemmvorrichtung die Säule 22 seitwärts geschwenkt werden. Eine zusätzliche auf der Zeichnung nicht dargestellte Arretiervorrichtung kann zwischen der Säule 22 und der Platte 24 so angebracht und eingestellt werden, daß die Maschine sehr rasch wieder in die Betriebsstellung gebracht werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Man schraubt die Säule 22 an einer Tischplatte mit der Klemmvorrichtung fest, nachdem man die Höhe derart eingestellt hat, daß der Schlagbesen genügend tief in den Behälter herunterreicht, der z. B. Sahne enthält. Dann dreht man an der Kurbele, wodurch infolge der großen Tourenzahl des Schwingbesens die Sahne innerhalb kurzer Zeit zum Verdicken kommt. Fig. 3 stellt einen einfachen, zwei-oder mehrflügeligen Propeller als Arbeitsgerät dar. Dieses Arbeitsgerät kann in gleicher Art und Weise wie das Gerät 2o im Führungsschlitz des Bajonettverschlusses der Hohlwelle 14 befestigt werden. Seine schräg zur Antriebswelle verlaufenden Arbeitsflächen bewirken ebenfalls eine Vorschubbewegung des Mischgutes in Richtung der eingetragenen Pfeile.
  • Das. in Fig.4 dargestellte Arbeitsgerät besteht aus einem Schaft 42 mit dem Querstift und den drei Messerflügelpaaren 43, 44, 45, von denen mindestens das eine, hier 43 und 45, als Propeller ausgebildet ist, um eine Vorschubbewegung des Mischgutes in Richtung der eingezeichneten Pfeile herbeizuführen.
  • Die beschriebene Einrichtung läßt sich mannigfach im Rahmen der wesentlichen Erfindungsgedanken abändern und ausgestalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haushaltmaschine zum Schlagen oder Mischen von Flüssigkeiten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Säule aufweist, welche oben einen Räderkasten trägt, in den von oben parallel zur Säule eine mit Handantrieb, z. B. einer Kurbel versehene Welle einmündet, die ein in dem Räderkasten angeordnetes Zahnrad trägt, mit dem weitere im Räderkasten angeordnete Zahnräder derart zusammenarbeiten, daß die Tourenzahl der vom letzten dieser Zahnräder angetriebenen Abtriebswelle wenigstens 3omal größer ist als diejenige der Antriebswelle, wobei die aus dem Räderkasten nach unten führende Abtriebswelle am unteren Ende mit lösbarem Anschluß für auswechselbare Arbeitsgeräte versehen, z. B. als Hohlwelle mit Führungsschlitz und Bajonettverschluß zum Einstecken von Arbeitsgeräten ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einer Klemmvorrichtung zum Befestigen an einer Tischplatte verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß i die Klemmvorrichtung, welche einen in Richtung der Säule (22) verlaufenden Schlitz aufweist, auf der Säule verschiebbar und drehbar angeordnet ist, auf der sie z. B. mit Hilfe einer Schraube (27) mit Griff (28) in beliebiger Stellung festgeklemmt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät mit schräg zur Richtung der Antriebswelle verlaufenden Flächen versehen ist, so daß dem Mischgut bei seiner Drehung um die Antriebswelle .eine Schubwirkung in Richtung dieser Drehwelle erteilt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät als Messerkopf mit mindestens einem als Propeller ausgebildeten Flügelpaar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät als Schlagbesen mit flachen durch Schlitze getrennten Stäben, die zweckmäßig auf einer Korbfläche oder Schraubenfläche liegen, ausgebildet ist.
DEC4108A 1950-05-18 1951-04-25 Haushaltmaschine zum Schlagen oder Mischen von Fluessigkeiten u. dgl. Expired DE865966C (de)

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DEC4108A Expired DE865966C (de) 1950-05-18 1951-04-25 Haushaltmaschine zum Schlagen oder Mischen von Fluessigkeiten u. dgl.

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DE (1) DE865966C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974172C (de) * 1952-04-26 1960-10-06 Bosch Gmbh Robert Kuechengeraet, insbesondere Fleischwolf, welches an einer waagerechten Antriebswelleeiner Trag- und Antriebsvorrichtung leicht loesbar zu befestigen ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974172C (de) * 1952-04-26 1960-10-06 Bosch Gmbh Robert Kuechengeraet, insbesondere Fleischwolf, welches an einer waagerechten Antriebswelleeiner Trag- und Antriebsvorrichtung leicht loesbar zu befestigen ist

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