DE1460942A1 - Waschmaschine - Google Patents
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Description
U60942
HOSENHEIMER STBASSS 46/lV SÜBFLÜGEL
TELEFON 458547 /
Sie Erfindung betrifft Waschmaschinen, die eine Kombination einea Rührwerks mit einer Pumpe aufweisen, um das
Wasohwasser oder Spülwasser wirksam umeuwälaen und unerwünschte Bestandteil· au entfernen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem aufreoht angeordneten hin- und hersohwingenden Rührer.
un-
einer ringförmigen oberen und unteren Wand und einer/perforierten Seitenwand, sowie einen so ausgebildeten kegelstumpf*
förmigen inneren Aufbau, daß das zusammengesetzte Pumpengehäuse ringförmig 1st. Bau äussere Gehäuseglied weist eine axiale
Wand auf, welche sieh radial mit engem Spiel ssu der Wand des Innenaufbaue erstreckt, welcher eine axiale Wand aufweist, die
sich radial mit engem Spiel au der Wand des AuSengehäuses erstreckt. An der ringförmigen oberen und unteren Wand des
äusseren Gehäuses sind Absperrventile vorgesehen. An jeder
Seite der zuerst erwähnten axialen Wand auf der Unterseite des Gehäuses sind eine Einlaßöffnung und ein Ventil vorgesehen.
Eine Auslaööffnung und ein weiteres Ventil sind auf jeder Seite
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der axialen Wand an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen.
Diese Ventile arbeiten einander entgegengesetzt. Wenn ein Einlaßventil geöffnet wird, wird ein Auslaflventil geschlossen
usw.
Nach dem Zusammenbau der äusseren und inneren Gehäuseelemente in dem Eührer wird die Anordnung über die Führung der
Rührerwelle geschoben und das innere Gehäuse daran verankert. Das äussere Gehäuseelement ist auf dem inneren Element drehbar
und an dem Rührer damit verschwenkbar befestigt. Zuflußleitungen für Wasser sind in dem Rührer in der Nähe der Einlaflleitungen der Pumpe vorgesehen. Es sind Wasserleitungen vorgesehen, durch welche von Einlassen um die Oberseite des
Rührers Wasser in den Bottich eingespritzt werden kann· Sie
betreffenden radialen Wände unterteilen den ringförmigen Innenraum des Pumpengehäuses in zwei Kammern. Wenn sich das
äussere Gehäuse in der einen Richtung dreht, verringert die Annäherung dessen Wand zu der anderen Wand das Volumen der
einen Kammer und vergrößert das Volomen der anderen Kammer. Deshalb wird Wasser von der einen Kammer aus ge s to ssen und
fließt in die andere Kammer. Der entgegengesetzte Vorgang erfolgt bei der entgegengesetzten Schwingbewegung. Deshalb
ist eine kontinuierliche Bewegung in und, aus der Pumpe während eines Wasch- oder Spülvorgangs vorhanden. Wenn die Wassersufuhrleitungen hinreichend über der normalen Püllwasserlinie
der Maschine angeordnet sind, kann ein Filtereinsatz oder eine ein Waschmittel enthaltende Einrichtung vorgesehen werden, um das Wasser aufzufangen und in die Wäschetrommel über
eine Entwässerungsleitung durch ein Sieb oder eine perforierte tiegelartige Einrichtung zurückzuführen. Durch die Erfindung
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wird «in Pumpenmeehanlsmus geschaffen, den ein technischer
Laie zum Reinigen oder für andere Wartungearbeiten ausbauen kann. Wegen einer noch *u beschreibenden Befestigungsanordnung spielt es keine Holle, wie das innere und das
äussere Gehäuseglied wieder In Hinblick auf die relative
Lage der betreffenden Wände zusammengebaut werden, da diese Glieder nach einer kurzen Betriebsdauer eine geeignete
relative lage automatisch, einnehmen.
Ss 1st Aufgabe der Erfindung, eine Waschmaschine ansugeben, bei welcher die Einrichtung für den Wasserumlauf eine
fumpeaeinrlohtung in dem zentralen Ständer eines Schwenkrührers aufweist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigern
Fig.1 eine Seitenansicht einer Waschmaschine gemäß der
Erfindung, Ton der gewisse Teile des äusseren Gehäuses und
andere Seile weggebrochen sind;
Fig.2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht eines Getriebes zur Betätigung des Rührers und der
Wäschetrommel;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig .5 durch das Rührwerk und den Fumpmechanismus in diesem |
FIg.4 einen Grundriß entlang der Linie 4-4 in Pig.3
durch das Rührwerk und die Pumpet
Fig.5 einen Grundriß durch das Rührwerk und die Pumpe
entlang der Linie 5-5 in Flg.3t
Flg.6 eine perspektivische Ansicht des äusseren Pumpengehäueest und
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BAB OfüGINAL
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In Fig.1 iBt eine insoweit bekannte Waschmaschine dargestellt,
als es sich um eine Waschmaschine mit einem vertikal angeordneten Rührwerk und mit einer rotierenden Trommel handelt.
Ein Ziergehäuse 1 ist mit einer Bodenquerwand 2 versehen, welche beispielsweise mit dem Gehäuse verschweißt ist, um einen Sammelbottich
3 für Wasser und eine Kammer 4 für die Antriebseinrichtung zu bilden. In der letzteren Kammer ist ein Rahmen 5 so
angeordnet, daß eine Kreisbewegung um einen Drehpunkt (nicht dargestellt) erfolgen kann, welcher in einem Querglied auf
dem Grundteil des Gehäuses liegt. Dieser Rahmen trägt einen Antriebsmotor 6, dessen Welle vertikal nach unten ragt. Diese
Welle weist eine Antriebsrolle auf und ist an ihrem Ende an dem Rotor einer Pumpe 7 befestigt, welche Flüssigkeit aus
dem Bottich 3 über einen mit einem Sieb versehenen Einlaß 7 in der Trennwand 2 aufnimmt, an welchem Einlaß der Einlaßschläuch
10 der Pumpe befestigt ist. Der Abflußschlauch 11 der Pumpe ist ein üblicher elastischer Gummischlauoh, der
über den Rand eines Wasserbeckens eingehängt werden kann, um die gebrauchte Wasch- und Spülflüssigkeit abzulassen. Der
^ Motor 6 ist ein Umkehr-Wechselstrominduktionsmotor mit Spaltphase, der gewöhnlich in Waschmaschinen Verwendung findet.
Wenn dieser Motor in der einen Richtung arbeitet, betätigt er das Rührwerk zur Ausübung der Wasch- und Spülfunktion,
während er in der anderen Richtung die Wäschetrommel zum Ausschleudern von Wasser aus der Trommel und aus dessen
Inhalt dreht. Die Pumpe 7 kann wie an sich bekannte Pumpen ausgebildet sein, bei denen die Pumpe das Wasser aus dem
Bottich 3 entfernt, wenn der Motor in der "Drehrichtung" arbeitet,
während sie weniger oder überhaupt nicht ale Pump-
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einrichtung wirksam ist, wenn der Motor in der "Waschrichtung"
arbeitet·
Das in dem Rahmen 5 angeordnete Getriebe 14 weist ein
Gehäuse 15 auf, um dessen unteren Seil ein kreisförmiger konzentrischer Randteil 16 und ein zum Antrieb dienendes
Kupplungselement ausgebildet ist, in dem eine an sich bekannte einseitig wirkende Kupplung 17 vorgesehen ist. Die
Kupplung 17 ist an der Rolle 18 befestigt, von der ein Ring 20 eine Verbindung mit der Antriebsrolle des Motors herstellt.
Wenn der Motor in der Drehrichtung arbeitet, greift die Kupplung 17 an dem Randteil 16 an, um das Gehäuse 15 damit zu
drehen. Mit einer üblichen Schlupfkupplung 21 mit einer Schrauben-feder wird durch die Drehung der Rolle 18 in der
Waschrichtung ein Drehmoment auf die Uauptantriebswelle 22 übertragen. In dieser Drehriohtung ist die Kupplung 17 von
dem Kupplungsglied 16 gelöst, so daß kein Antriebsdrehmoment auf das Gehäuse 15 übertragen wird. Bs ist ersichtlich, daß
irgendeine übliche Bremseinrichtung (nicht dargestellt) verwandt werden kann, um eine Rotation oder Schwingbewegung des
Gehäuses 15 während des Waschvorgangs zu verhindern. Während des Drehvorgangs schlüpft die Kupplung 21 relativ au der
Triebwelle 22, so daß kein Drehmoment übertragen wird.
Eine sich von dem Getriebegehäuse 15 erstreckende
Hülse 23, die koaxial mit dem Kupplungsglied 16 und der Triebwelle 22 verläuft, ist an einer Befestigungseinrichtung
24 befestigt, an der die Wäschetrommel 25 angeordnet ist, so daß bei einer Rotation des Getriebegehauses in der oben beschriebenen
Weise die Trommel 25 damit gedreht wird. Ein
flexibler Gummischuh 26 ist um die Hülse 23 und an der Quer-
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wand 2 befestigt, verhindert ein Durchtreten von Wasser in die Kammer für die Antriebseinheit und ermöglicht andererseits
eine kreisende Bewegung, line Schraubenfeder 27 zwischen dem fiahmen 5 und nicht dargestellten Dämpfungseinrichtungen
auf der Unterseite der Querwand 2 dient in an sich bekannter Weise zum Dämpfen zu starker Kreisbewegungen. In der Trommel
25 ist koaxial mit dieser ein Rührer 28 an einem zentralen Ständer 30 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser vorgesehen,
von dem sich eine Anzahl von Flügeln 31 erstrecken, welche spiralförmig oder schraubenförmig um den Ständer 30
angeordnet sind, was allerdings für die vorliegende Erfindung ohne entscheidende Bedeutung ist. Der Rührer ist an dem oberen
Ende der Rührerwelle 32 befestigt, welche in dem Getriebegehäuse
in der in Fig.2 dargestellten Weise gelagert ist. Diese
Rühre#welle verläuft axial durch eine Hülse 33, welche diese
gegen das Wasser in der Trommel 25 abdichtet. Die Welle 32 ist über ein Sektorengetriebe 34 und einen Kurbelarm 35
(in Fig.2 teilweise dargestellt) mit einem Stufenzahnrad 36 verbunden, das mit dem Antriebsritzel 37 in Eingriff steht,
welches an dem Ende der Hauptwelle 22 befestigt ist. Die Rührerwelle weist ein Antriebsritzel 38 auf, das mit dem
Sektorgetriebe 34 in Eingriff steht. Bekanntlich hat eine Drehung des Ritzels 37 und des Stufenzahnrads 36 eine Schwingbewegung
der Kurbel 35 und des Sektorgetriebes 34 zur Folge,
an dem diese befestigt 1st. Das Sektorgetriebe selbst verschwenkt die Welle 32. Bei diesem Ausführungsbeispiel der
Erfindung werden die Welle und der ihr zugeordnete Rührer um 212° verschwenkt. Zum Abschluß der allgemeinen Beschreibung
der Waschmaschine ist noch zu erwähnen, daß die Trommel
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im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und außer einer Reihe von öffnungen 40, durch welche Wasser in den
Bottich 3 während des Schleudervorgangs gelangt, keine öffnungen aufweist. Ein Ring 41 aus schwerem Material ist an der
Oberseite der Trommel vorgesehen, um während der Drehbewegung zu deren Stabilisation beizutragen. Eine Einrichtung 42 mit
einem Magnetventil, das zur Zuleitung von Wasser dient, weist einen Einlaß 43 auf, der mit einer Zuleitung für heißes Wasser
am Ort der Installation verbunden werden kann, sowie einen mit einer Zuleitung für kaltes Waseer verbindbaren Einlaß 44. Es
kann also heißes, kaltes oder lauwarmes Wasser in die Trommel 25 über den Auslaß 45 des Ventils in an sich bekannter Weise
zugeführt werden. Die Deckplatte 46 des Gehäuses 1 weist eine Klappe 47 und ein Gehäuse 48 auf, in welchem Steuereinrichtungen,
wie die Vorwahleinrichtung 50 vorgesehen sind, welche die Folge der Arbeitsvorgänge der Waschmaschine und deren
Zeitdauer bestimmt. Die durch FWL bezeichnete Füllwasaerhöhe
in Fig.1 ist typisch für eine optimale Füllhöhe zum Waschen der maximalen Wäschemenge. Für geringere Wäschemengen kann
vom Bedienenden eine geringere Füllhöhe eingestellt werden, die etwa um ein Drittel niedriger gewählt werden kann.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die Hülse 33 eng in einen Dichtungsring 52 aus synthetischem Gummi eingepaßt ist,
dessen unterer Teil mit einer Rille versehen ist, welche die Bodenwand der Trommel 25 gut abdichtend aufnimmt. Der obere
Teil der Gummidichtung weist eine Anzahl von Zähnen 53 auf, deren Ausbildung am besten aus Fig.7 ersichtlich ist. Bei
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden 18 derartige Zähne in einem gleichen Abstand von 20° vorgesehen. Der radial
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vorspringende Teil (oder die gesamte Tiefe) der Zähne fcetrug
etwa 4 mm. Der Außendurchmesser des Zahnkreiees betrug 60,7 na.
Der Stirnwinkel der Zähne lag zwischen 14 und 15°. Die Bedeutung
dieser Abmessungen der Zähne wird noch erläutert werden. An ihrem oberen Ende weist die Hülse 33 eine Dichtung 54
auf, durch welche die Welle 32 verläuft, die in einer Befestigungseinrichtung 55 endet, über welche der obere Habenteil
56 des BUhrers 28 angepaßt ist. Es 1st zu bemerken, daß die Innenseite der Nabe 56 und die Außenseite der Befestigungseinrichtung
55 verriegelbar oder in sonst geeigneter Weise für eine Befestigung ausgebildet sind« Das mit einea Gewinde
versehene Ende 57 der Welle 32 weist eine Kappe 58 mit einem Innengewinde auf, durch welche die Befestigung des Rührers
an der Welle 32 vervollständigt wird· Diese Kappe 58 weist auf ihrer Außenseite vertikal verlaufende Rippen auf, um ein Anziehen
oder Lösen von Hand ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu ermöglichen. Eine Dichtung 60 ist zwischen die Kappe und
die Rührernabe eingeschlossen, um irgendwelche Unregelmäßigkeiten dazwischen auszugleichen, und um die Habe gegen den
Austritt von Luft abzudichten, so daß der Innenraum der Habe Luft bis zu einer Höhe unter der Oberseite der Abdichtung 54
einschließt und verhindert, daß Wasser die Dichtung übersohwemmt.
Unmittelbar unter dieser Abdichtung ist die Nabe 56 mit einer Anzahl von Auetritteöffnungen 61 für Wasser versehen,
welche in einem gleichen Abstand um diese vorgesehen sind. Am Sockel des iiührers sind Gruppen von Einlaßöffnungen
62 vorgesehen, die übereinander in oberen und unteren Böschungsstellen
vorgesehen sind.
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Die Umwälzpumpe 64- ist in dem unteren Teil des hohlen
Rührerständers 30 in einer solchen Aufsatzhöhe darin angeordnet« daß sie eingetaucht ist, selbst wenn die Trommel nur
die oben erwähnte geringere Füllmenge enthält. Der Grundteil
der Pumpe ist über der obersten Reihe der Einlaßöffnungen 62 angeordnet.
Die Pumpe weist ein äusseres Gehäuse 65 aus einem verformbaren
Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material auf. Sie besitzt eine kegelstumpfförmige Gestalt, so daß sie eng in
dem rohrförmigen Rührerständer 30 hineinpaßt, wie in Fig.3 dargestellt ist. Die obere Wand 66 ist ringförmig ausgebildet
und hat eine sich nach oben erstreokende zentrale Wand oder einen Rand 67
> Die ringförmige Bodenwand 68 kann aus Metallblech bestehen und einen nach unten ragenden Bund 70 aufweisen.
Das Gehäuse 65 und die Bodenwand 68 besitzen radial verlaufende
Ansätze 71»72 welche mit Vorsprüngen 73 zusammenfallen, so
daß die Gehäuseanordnung mit dem Rührer durch Schrauben verbunden
werden kann. Die Bodenwand ist mit gewölbten Ventilöffnungen 74) 75 versehen, mit denen darüberliegende Klappenventile
76 zusammenarbeiten. Die obere Wand weist gewölbte Ventilöffnungen 77» 78 auf» mit denen das darüberliegende
Klappenventil 80 zusammenarbeitet. Eine Führungsplatte 69 bildet einen ringförmigen Kanal, welcher den Durchfluß von
Wasser zu den Einlaßöffnungen begünstigt, ferner weist das
m Gehäuse 65 eine damit einstückig ausgebildete radiale Wand 81
ο ' ■ .
cd auf. Diese radiale Wand erstreckt sich praktisch entlang der
ro gesamten radialen Breite der oberen und unteren Wände, wie in
^ Fig.3 dargestellt iat. Die radiale Wand 81 weist. Löcher *ur
^ Aufnahm· ron Schrauben zur Befestigung der betreffenden Ventil«
auf. üb iat ersichtlich, daß die Ventile 76 und 80 Absperr-
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ventile sind. Daa Ventil 76 ermöglicht einen Wasserdurchtritt
in das Gehäuse durch die öffnungen 74 und 751 während das
Ventil 80 einen Austritt von Wasser aus dem Gehäuse durch die
öffnungen 77 und 78 ermöglicht. Die Pumpe 64 weist ferner ein
ringförmiges inneres Gehäuse auf, das eine abgestufte obere Wand 83 besitzt, welche eine Lagerfläche für den Rand 67 des
ausseren Gehäuses 65 bildet. Das innere Gehäuse 82 besitzt
ebenfalls eine abgestufte untere Wand 84t welche eine Lagerfläche
für die untere Wind 70 des äusseren Gehäuses bildet.
Das innere Gehäuse 82 weist eine radiale Wand 85 auf, welche zusammenhängend damit ausgebildet ist* Diese Wand ragt radial
verhältnismäßig nahe zu der inneren Wandoberfläche des äusseren Gehäuses. Das innere Gehäuse 82 besteht vorzugsweise aus einem
verhältnismäßig starren Material wie Butylgummi mit verhältnismäßig hohem Härtegrad» Es wird in einer praktisch festen
Lage relativ zu dem äusseren Gehäuse 65 durch den Eingriff mit den Zähnen des Gummirings 52 gehalten. Zu diesem Zwecke weist
das innere Gehäuse 82 eine geeignete Anzahl von Zähnen 86 auf.
Δ8 wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Zähne 53
des Gummirings 52 eine Gesamtdicke von etwa 4 mm (0,15 Zoll) besitzen, und daß der Außendurchmesser des Zahnkranzes 60,7 am
(2,39 Zoll) beträgt. Die Zähne 86 besitzen eine Gesamttiefe
von 2 am, einen Grundkreisdurchaeaser von 63 mm und einen die
Oberseite der Zähne definierenden Kreis von 59t8 mm Durchmesser.
Bei Berücksichtigung der Herstellungetoleranzen und
der Ausdehnung des Dichtungsrings 52 bei der Anordnung über
den Hülsen 23 und 33 führen diese Abmessungen zu einer wirk-
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eamen Überlappung der betreffenden Zähne 53 und 86 von etwa 0,6 bis 1 mm. Der Dichtungsring 52 besteht aus geformtem
^urami mit einer Durometerhärte von etwa 51» während das
Pumpenglied 82 eine Durometerhärte von etwa 93 hat. Deshalb ist die Pumpendichtung 52 viel weicher als das Pumpenglied.
Die Zähne der Dichtung können daher umgebogen werden und erforderlichenfalls Über die Zähne des Pumpenglieds treten.
Beispielsweise könnte dies dann der Fall sein, wenn beim Zusammenbau die betreffenden Gehäuseteile 65 und 82 nicht
richtig ausgerichtet sind, so daß der Flügel 85 des Glieds beträchtlich weniger als 180° von dem Flügel 81 des Glieds
entfernt ist. Im Hinblick auf die Tatsache, daß der Rührer von einem zentralen Punkt seiner Bewegung um 106° in jeder
Richtung schwingt, könnte eine Fehlausrichtung des inneren
und des äusseren Gehäuseglieds so sein, daß der Flügel 85
eine Gegenwirkung mit der Bewegung des Rührers ausüben würde. Jedoch würde irgendeine körperliche Berührung der betreffenden
Flügel nicht zu deren Beschädigung führen, weil die starren Zähne des Glieds 82 über die flexiblen Zähne des Dichtungsrings
52 gelangen können. Nach nur einer oder zwei Schwingungen des Rührers würde der unausgeglichene Wasserdruck in
dem Pumpengehäuse die Einstellung dee inneren Gehäuses relativ
zu dem äusseren Gehäuseglied 85 vervollständigen, so daß die Bestandteile der Pumpe in eine Lage mit einem zufriedenstellenden
Gleichgewicht gelangen.
Es ist ersichtlich, daß Wasser in die Kammer mit wachsendem Volumen eingezogen wird, wenn das Gehäuseglied
relativ zu dem Gehäuseglied 82 schwingt, und das Wasser aus derjenigen Kammer abgeleitet wird, deren Volumen eich ver-
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ringert. Das aus den betreffenden Durchlässen 77 und 78 abgeleitete Wasser gelangt in die ringförmige Rinne 9O9 welche
durch die umgebende Wand des Rührerständers 30 und eine rohrförmige Hülse 91 gebildet wird, welche Hülse bündig an dem
Flansch 67 und dem Randteil 93 des Rührerständers befestigt
ist. Das in den ringförmigen Raun 90 gelangende Wasser tritt durch die verschiedenen Kanäle 61 um den oberen .!Teil des Rührers
aus*
Das Charpie-Fllter (lint-Pilter) und/oder Waschmittelgefäß 94 1st an dem Rührer befestigt, um das aus den Kanälen
61 austretende Wasser au reinigen» Das Gefäß 94 ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet, so daß seine Innenwand 95
über das obere Ende des rohrförmigen Rührerständers 30 paßt
und seine Außenwand 96 hinreichend hoch ist, um das aus den
öffnungen 61 austretende Wasser aufzufangen. Die Wand 96 ist zweckmäßigerweise nach innen gekrümmt, um ein Herausspritzen
von Wasser über deren Rand während der Schwenkbewegung des Rühre rs zu verhindern. Deshalb ist es zweckmäßig, das Gefäß
in der dargestellten Weise zweistückig auszuführen. Die Bodenwand 98 kann unterteilt sein, so daß sich eine Anzahl gewölbter
öffnungen mit Filterslebeinsätzen 100 und eine Anzahl da-
101
zwischenliegender radialer Wändfr ergeben. Es let ersichtlich,
daß das Gefäß 94 oberhalb der optimalen Füllhöhe dar betriebsbereiten Waschmaschine liegt. Gewünschtanfalle kann eine
Stöße absorbierende Hülse (nicht dargestellt) aus verhältnismäßig weichem Gummi zwischen das Gefäl. .und den Rührer eingeschlossen werden. Das Gefäß kann gegen eine !Drehung relativ
dazu durch Nuten und Kerben oder sonstwie verankert werden.
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Beim Beginn des Waschvorgangs wird Waschmittel aus
dem Gefäß in die Trommel ausgewaschen· Während des Waschvorgangs
und bei dem sohließliohen Spülvorgang bewirkt der
Pumpenmechanismus eine kontinierliche Bewegung von Wasser in das Gefäß, von dem es durch die mit Sieben versehene
Unterseite in die Trommel gelangt. Schmutzteilchen oder sonstige unerwünschte Stoffe (lint) werden kontinuierlich aus dem
Waschwasser extrahiert und in de» Gefäß zurückgehalten.
Eine Entfernung des Rührers von seiner Welle 30 kann in besonders einfacher Weise erfolgen, indem die Kappe 58
abgeschraubt und der Rührer herausgezogen wird, da der freit Sitz des Gehäuseglleds 82 auf der Ringdichtung 52 diese Entfernung
in einfachster Weise ermöglicht. Mach Entfernung dee
Rührers kann die Pumpe für eine Überwachung oder Reparatur einfach dadurch entfernt werden, daß die Schrauben abgeschraubt
werden, welche diese an dem Rührer befestigen, sowie in die Purapenteile zerlegt werden, welche durch diese Schrauben
zusammengehalten werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Waschmaschine, in deren Trommel ein vertikal angeordneter hin- und herschwenkbarer Rührer und eine Pumpe für einen Umlauf der Flüssigkeit in der !Trommel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein an dem Rührer befestigtes äusseres rohrförmiges Gehäuse und ein ia wesentlichen stationäres inneres rohrförmiges Gehäuse aufweist, daß diese Gehäuse eine Kammer mit oberen und unteren Wänden bilden, daß ein Einlaßventil in der unteren Wand vorgesehen ist, daß ein Auslaßventil in der oberen Wand vorgesehen ist, und daß eine Pumpeinrichtung mit zwangsläufiger Verdrängung in der Kammer vorgesehen ist, so daß eine Bewegung des Rührers zum Durchtritt von Flüssigkeit durch die Pumpenkammer führt.2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung mit. zwangsläufiger Verdrängung einen sich von dem äusseren Gehäuse (65) erstreckenden und damit beweglichen Flügel (81) aufweist, und daß ein sich von dem inneren Gehäuse (82) erstreckender Flügel (85) vorgesehen ist, so daß eine relative Winkelbewegung zwischen diesen Flügeln Flüssigkeit in der Kammer verdrängt, weiche durch diese Flügel und die Gehäuse begrenzt ist.>. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse an einem vertikalen zentralen Glied lösbar befestigt ist, an welchem derRührer beweglich angeordnet ist.909821/0217 5^ OfIfGINALU609424. Waschmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet ,daß das innere Gehäuse nachgiebig auf dem vertikalen zentralen Glied befestigt iat, so daß ein· relative Bewegung dazwischen möglich ist, wenn die relativeein-Winkellage der Flügel einen "beträchtlichen Rotationg&luß auf das innere Gehäuseglied ausübt.5. Waschmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Befestigungseinrichtung ein elastomeres Glied mit Zähnen ist, die in Eingriff mit entsprechend ausgebildeten Zähnen auf dem inneren Gehäuse stehen, so daß die Ausübung beträchtlicher Rotationskräfte ein Nachgeben der elastischen Zähne zur Folge hat.6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil und das Auslaßventil Absperrventile sind, welche sich nach einer Schwingung des Rührers abwechselnd schließen, so daß Flüssigkeit von dem unteren Teil der Trommel zu dem oberen Teil des Rührers gepumpt wird.7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filtereinrichtung angrenzend an den Auslaß aus der Pumpeinrichtung angeordnet ist, so daß die Waschflüssigkeit vor einem erneuten Eintritt in den Hauptteil der Flüssigkeit in der Trommel filtriert wird.909821/0 217
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