DE2806096C2 - Zitrusfruchtpresse - Google Patents

Zitrusfruchtpresse

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DE2806096C2 DE2806096A DE2806096A DE2806096C2 DE 2806096 C2 DE2806096 C2 DE 2806096C2 DE 2806096 A DE2806096 A DE 2806096A DE 2806096 A DE2806096 A DE 2806096A DE 2806096 C2 DE2806096 C2 DE 2806096C2
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squeezing
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sie,ι suf eine Zitrusfruchtpresse nach dem Hauptpatent, JIe die Im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Merkmale aufweist.
Aufgabe der Erfindung 1st die Ausgestaltung dieser Zltrusfruchtpiesse derart, daß definierte Verhaltnisse hinsichtlich des Nachlaufs geschaffen werden, wobei der Nachlauf nicht von der Massenträgheit der umlaufenden Teile abhängig ist, wodurch sich eine Refoungsabhängigkeit ergäbe.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst. Demgemäß ist der Motor auch noch während des Nachlaufs In Betrieb, und zwar während einer vorgegebenen Anzahl von Umläufen, die durch die Ausbildung des Sperrelemenfs vorgegeben 1st.
Ausführungsbeispiele der Zitrusfruchtpresse gemäß der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisiert einen Längsschnitt durch eine Zitrusfruchtpresse in einer ersten Ausfuhrungsform, mit dem Auspreßkegel In Ruhestellung (oben],
F l g. 2 den Betriebszustand der Zltruspresse nach Fig I.
FI ύ. 3 eine Oberansicht der Zltruspresse nach Flg. 1 bzw. 2,
FI g. 4 In Seitenansicht den Wischelementanschlag,
F i g. S im Telllängsschnltt eine andere Wischelementsteuerung In Betriebsstellung des Wischelemenis,
Flg.6 die Wischelementsteuerung nach Fig.5 in Betriebsstellung des Auspreßkegels,
FI g. 7 eine Telloberanslcht der Zltruspresse nach Flg. 11 und 12.
Fig. 8 bis 12 eine mechanische Nachlaufeinrichtung an einer Zitrusfruchtpresse, wobei Flg. 8 eine Unteransicht einer Steuerkurve In einer Gehäusemuffe zeigt. Flg.9 bis 11 Im Längsschnitt drei Funktionsstellungen der Steuerung darstellen und Flg. 12 eine Einzelheit des Steuertellers im Längsschnitt darstellt,
Flg. 13 perspektivisch ein Wischelement für die Verwendung bei einer Doppelkegelpresse,
Flg. 14 das Wischeiement nach Flg. 13 Im Längs-ID schnitt.
Flg. 15 eine Oberansicht des Wlscheleme>res nach Fig. 19.
Nach F i g. I und 2 ist der Auspreßkeget 1 einstückig mit dem Sieb 2 aus Kunststoff gespritzt. Lose auf dem is unteren Teil des Auspreßkegels 1 sitzt ein Ring 4, der mit einem Wischelement 5(FIg. 3) verbunden ist. Das Wischelement 5 verläuft spiralig von Ring 4 bis zum Außenrand des Siebes 2 (Flg. 3). Der Ring 4 und die Oberkante des Wischelementes 5 sind so abgeschrägt, daß der ablaufende Fruchtsaft, oder Fruchtfle:schreste bis auf das Sieb 2 herunterfließen können und nicht am Ring 4, am Wischeiement 5 oder In etwaigen Spalten hängenbleiben können.
Der Auspreßkegel 1 sitzt mit einem angeformten Inneren Tubus 13 drehfest auf einer Antriebswelle 12. die am unteren Ende ein Zahnrad 7 trägt. Die Antriebswelle 12 Ist axialbeweglich In einer Muffe 8 gelagert, die einen Teil des Motorgehäuses bildet, und wird von einer Blattfeder 6 oder von einer Im Schalter eingebauten Feder ständig nach oben gedrückt, wobei diese Bewegung durch das Anschlagen des Zahnrades 7 am unteren Rand der Muffe 8 begrenzt Ist. Be! Ausüben von Druck auf den Auspreßkegel 1 durch Aufsetzen einer auszupressenden Zltrusfruchthäifte wird er nach unten gedrückt, lenkt die Feder 6 aus und betätigt den Motoreinschalter 9; der nicht dargestellte Motor treibt ein Ritzel IG an, das mit dem Zahnrad 7 kämmt. Die Abwärtsbewegung des Auspreßkegels wird begrenzt durch das Anschlagen des Tubus' 13 an der oberen Kante der Muffe 8. Das Zahnrad 7 gleitet mit seiner Verzahnung axial in der Verzahn ng des Ritzels 10. das entsprechend dicker Ist.
Das Saftschalengehäuse umschließt den Außenrand des Siebes 2 mit einem hochstehenden Damm 15, der nur Im Bereich einer Aussparung 14 einen tiefer liegenden überiauf ιό aufweist, in der oberen Stellung des Siebes 2 gemäß Flg.! liegt das Sieb etwa bündig mit der Kante des Überlaufs 16, in der niedergedrückten Betriebsstellung nach Flg. 2 jedoch tiefer, so daß der dann austretende Saft nicht über den Oberlauf 16 hinausfließen kann, sondern auf die leicht geneigte Auffangsschaie !7 tropft und sich an dem Ausguß SS sar.i melt und abfließt. Auch das Fruchtfleisch kann In derj Betrlebsstellung nach Flg. 2 nicht über die Kante des Überlaufs 16 - etwa durch Fliehkraft - hinausgetragen] werden, sondern tropft weltgehend ab.
in der stellung nacn Fig. 2 lauft auch das ment 5 zusammen mit dem Auspreßkegel i und dem Sieb 2 um. da es reibungsschlüssig gehalten ist. In dleser Betriebsphase hat das Wischelement also keine Funktion. BeJ Aufhören des Druckes auf den Auspreßkege1 kehrt dieser unter der Wirkung der Feder 6 In die Ausgangsstellung zurück, nimmt dabei das Sieb 2 und auch das Wischelement 5 mit nach oben. Der Motoi wird jedoch noch nicht ausgeschaltet, da eine hier nui als Block 24 angedeutete Verzögerungseinrichtung die Baugruppe aus Kegel, Sieb und Wischelement noct mindestens eine volle Umdrehung welterlaufen läßt
Bei diesem Umlauf stößt das Wlschelsment 5 mit einem Hakenfortsatz 21 auf einen am Gehäuse 11 angeformten, vom Damm 15 nach Innen ragenden Nocken 20 und wird dadurch stillgesetzt, während das Sieb 2 noch immer welterläuft. Erst in dieser Stellung wird das nun auf das Wischelement 5 auflaufende Fruchtfleisch dank dessen spiraliger Ausbildung auf die Austragschurre 19 gefördert, unter der man einen Auffangbehalter für die Abfälle anordnet.
Bei Zitrusfrüchten mit großem Abfallanteil der ausgepreßten Masse, wie sie häufig gegen Ende des Winters In den Handel kommen, kann es bei der vorbeschriebenen Zltruspresse nach Flg. 1 bis 4 passleren, daß lange und harte Fruchtflelschfasero sich an dem Wischelement-Anschlag verfangen und das Wischeler^en' blökkleren, ehe dies erwünscht Is»
Eine immer funktionierende Lösung Ist in f ι g. 5 bis 7 dargestellt. Der Außenrand 201 das einstückigen EIementes Auspreßkegel-plus-Sleb 2"? Ist koaxial zur Umlaufachse heruntergezogen US'1 Mi". einer radial einspringenden Nut 203 verseht.·. In der lose drehbar ein Anschiagrlng 204 mit einer komplementär einspringenden Rippe 205 sitzt. Ein Anschlagnocken 206 ragt nach oben in die Bahn, die die Spitze 207 des WIsche'ementes 208 beim Umlauf durchläuft, wenn die Baugruppe in der Reinigungsstellung nach Fig. 5 Ist. In dieser Axialstellung der Baugruppe kann der Anschiagrlng 204 zunächst noch mit umlaufen, bis eine von seinem unteren Rand nach Innen einspringende Nase 209 auf einen Haken 210 aufläuft, der an die Saftschalenquerwand 211 angeformt ist. In der niedergedrückten Stellung des Auspreßkegels mit dem Sieb geht die Nase 209 unter dem Haken 210 durch (Fig. 6). Im ungünstigsten Falle sind hler drei Umdrehungen für den Nachlauf erforder-Hch: Eine erste, bis die Nase 209 auf den Haken 210 aufläuft, eine zwtite, bis das Wischelement 208 - das aus Irgendeinem Grunde verzögert gegenüber dem Anschlagring 204 sein kann - auf den Anschlagnocken 206 aufläuft, und eine dritte, um die Slebfiäche zu reinlgen.
Eine Nach" lufelnrlchtung, die eine große Variationsbreite bezüglich der Zahl der Umläufe nach dem Preßvorgang ermöglicht, Ist In Fig. 8 bis 12 dargestellt
In die dem Motoreinschalter 9 mit Betätigungsfeder 6 zugekehr.e einwärts schwach konische Unterseite 220 dcf Muffe S isi eine spiiälige Steuerkurve 221 eingearbeüet, deren Inneres Ende In einer Vertiefung 222 ausläuft Diese Vertiefung 222 bietet Platz, um mit Spiel eine lose Kugel 223 aufzunehmen, wenn die Antriebswelle 12 des AuspreQkegels 12 mit angeformtem Zahnrad 7 in der Ruhelage (Fig. 9) steht. In dieser Stellung steht der Motor still, da dei Motorschalter 9 über die Feder 6 ausgeschaltet Ist.
BeIm Nledeidrücken des Auspreßkegels - Flg. !0 wird der Motor eingeschaltet. Die Kugel 223 geht zusammen mit dem Zahnrad 7 nach unten und rollt auf dessen Schragfiaune, ate parallel zu dem schwachen Konus der Unterseite 220 verläuft, nach außen, begünstigt durch die auf die Kugel übertragene Zentrifugalkraft Am Außenrand 224 des Zahnrads 7 iegt sich die KugeJ 223 an und läuft solange mit um, als auf den Auspreßkegel 1 und damit auf die Antriebswelle 12 gedrückt wird. Beim Freigeben des Aüspreßkegels wird die Antriebswelle 12 durch die Feder 6 nach oben gedrückt, wobei sich die Kugel 223 von unten an die MuffenunterseHe 220 anlegt; der Motor arbeitet dabei noch, da der Schaltet noch betätigt 1st. Spätestens nach einem Umlauf trifft die kugel 223 auf den Anfang 225 der Steuerkurve 221 und rollt nun zwischen dieser und dem Zahnrad 7 einwärts, bis sie die Vertiefung 222 erreicht. Erst dann kann das Zahnrad ' ollständig nach oben gedrückt werden und der Motor schaltet aus.
Einem Spiralumlauf der Steuerkurve 221 (Fig. 8) entspricht ein Nachlauf von zwei Umdrehungen, da die Kugel 223 nur mit -»halber Drehzahl« einwärts wandert, wobei dies der Mindestnachlauf ist, wenn die Kugel gerade beim Anfang 225 steht. Während des Nachlaufs muß der Auspreßkegel mit dem Sleo bereits seine obere Endstellung einnehmen, damit das Reinigen des Siebes erfolgen kann. Aus diesem Grunds Ist in die am unteren Ende hohl ausgebildete Antriebswelle 12 ein unter Vorspannung einer Feder 226 stehender Achsstummel 227 eingesetzt, so daß beide relativ zueinander verschleblich sind (Flg. 12). Die Feder 226 muß kräftiger ausgebildet sein als die Feder 6, wenn die Kraft der letzteren nicht ausreicht, den Auspreßkegel in die Ruheposition zurückzuführen.
Für eine rationelle Fertigung sowohl von Elnkegelals auch von Doppelkegelpressen Ist es sinnvoll, wenn man für beide Typen weitgehend IdeiN-iche Baugruppen verwenden kann. Deshalb sollten Auspreßkegel, Sieb, Anschlagring und Wischelement für oelde Identisch sein, wobei aber zu berücksichtigen ist, dai3 die Umlaufrichtung für die beiden Auspreßkörper der Doppelkegelpresse entgegengesetzt ist. Das Wlschelement muß demgemäß symmetrisch zur Umlaufachse ausgebildet sein. Eine entsprechende Konstruktion ist
:x> in den Flg. 13 bis 15 dargestellt. Die Außenkonturen des Wischelements nahe dessen Fuß verlaufen tangential bezüglich seines Innenrings 230, mit dem er auf dem Auspreßkörper gelagert Ist. Nach oben verjüngt sich das Wischelement 231 bis zu einem First 232.
weiche Verjüngung auch das Abfließen von Saft vom Wischelement begünstigt. Die radial außenliegende Senkrechtkante 233 des Wischelcmentes 232 steht etwas gegenüber der Anschiagspltze 234 zurück, um zu verhindern, daß das lose auf dem Auspreßkegel sitzende Wischelement von eingeklemmten Fas?rn blockiert wird; aus demselben Grunde ist auch ein Absand von einigen Millimetern zwischen dem Anschlagnocken 206 und der Begrenzungskante 235 des Fruchtfleischdurchtritts vorgesehen (FIg. 15).
Man erkennt In Fig. 5 bzw. Fig. 14, die dij Ruhesieiiung der Presse darstellen, daß In dieser das Sieb mit seiner Oberkante oberhalb des Dammes 238 steht, der den Fruchtfleischdurchlaß nach unten begrenzt. In der Stellung, In der die Reinigung abläuft (Fig. 11), steht das Sieb etwas niedriger, das heißt, gerade bündig mit diesem Damm 238.
Die Höhe dieses Dammes 238 lsi so bemessen, daß er niedriger Hegt als der Kragen an dem Saftschalengehäuse Diese.« hat ja eine Saftablauf am Damm 15 (Flg. 1),-ve die Querwand am niedrigsten ist; in Flg. 1 ist dort einfach ein Ausguß 18 dargestellt. Üblicherweise 1st aber ^er Safiablauf durch einen Hahn verschlossen Vergißt der Benutzer, den Hahn zu öffnen, so bestünde die Gefahr, daß sich der Saft im Saftsammelraum unter dem Sieb hochstaut und über den Kragen in den ftlotorraum gelangen könnte. Da aber der Damm niedriger Hegt als dieser Kragen, bildet er einen Überlauf, und der Saft gelangt In den AbfailbehSiter, ohne Schaden anzurichten; aus dem Abfallbehälter kann er natürlich wieder gewonnen werden.
1 Auspreßkegel
2 Sieb
3 -
4 Ring
5 Wlscheiement
6 (Blatt)feder
7 Zahnrad
8 Muffe
9 Motorelnschalter
10 -
11 Gehäuse
12 Antriebswelle
13 Tubus
14 Aussparung IG Damm
16 Überlauf
17 Auffangschale
18 Ausguß
19 Austragschurre
20 Nocken
21 Hakenfortsatz
22 Nocken
23 -
24 Verzögerungseinrichtung
Außenrand Sieb Nut
Anschlagr/ng
Rippe
Anschlagnocken
207 Spitze
208 Wischelement
209 Nase
210 Haken
211 Saftschalenquerwand
212 -
213 -
214 -
215 -
216 -
217 -
218 -
219 -
220 Unterseite von
221 Steuerkurve
222 Vertiefung
223 Kugel
224 Außenrand
225 Anfang von
226 Feder
227 Achsstummel
228 -
229 -
230 Innenring
231 Wlscheiement
232 First
233 Senkrechtkante
234 Anschlagspitze
235 Begrenzungskante
236 -
237 -
238 Damm
10 15
25 30 35 40
50
55
60
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zitrusfruchtpresse mit mindestens einem Auspreßkegel, der von einem Motor über ein Getriebe antreibbar 1st und aus einer oberen Position durch Aufpressen einer Fruchthälfte axial In eine untere Position verschiebllch Ist, in der ein Motorelnschalter gsschlossen wird, mit je einem unter jedem Auspreßkegel angeordneten Sieb und mit einem relativ zum Sieb drehbewegllchen Wischelement zum Abstreifen von Fruchtfleisch, wobei das Sieb mit dem Auspreßkegel umlaufend verbunden ist, das Wischelement für das Wegfördern von Abfall von der Sieboberseite In einen Abfallbehälter ausgebildet, jedoch nur In einer oberen Kegelposition mit den* Sieb In Wirkverbindung Ist, und wöbe! eine Verzögerungseinrichtung zum Nachlaufenlassen des Auspreßkegels um mindestens eine Auspreßkegelumdrehung nach seiner Rückkehr in seine obere Position vorgesehen 1st. nach Patent 2748 683, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und der unteren Auspreßkegelposition eine Zwischenstellung vorgesehen 1st, In welcher der Motorelnschalter (9) geschlossen und das Sieb (202) und das Wischelement (208) In Wirkverbindung stehen, und daß ein Sperrelement (Kugel 223) vorgesehen ist, das nur In einer bestimmten relativen Winkellage des Auspreßkegels, des Sperrelements und eines ortsfesten Anschlags (Steuerkurve 221) die Rückkehr des Auspreßkegels (1) In seine obere Position freigibt.
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