DE112004001998T5 - Zitrusfruchtpresskegel und Zitruspresse - Google Patents

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Abstract

Presskegel zur Verwendung beim Extrahieren von Saft aus Zitrusfrüchten, umfassend:
eine Mehrzahl von Primärrippen zum Kontaktieren des Fruchtfleisches der Zitrusfrüchte; wobei die Primärrippen mindestens zwei Profile aufweisen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Entsafter und insbesondere einen Zitrusfruchtentsafter mit Verbesserungen, welche zu Bedienungskomfort und Entsaftungseffizienz beitragen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine breite Vielfalt von Zitrusfruchtentsaftern ist bekannt, umfassend vollmanuelle, vollautomatische und motorisierte Presskegelvarianten. Bei einer bekannten Variante wird ein motorisierter Presskegel durch ein Gehäuse getragen. Eine umgekehrte Pressglocke wird durch eine einfache Schwenkanordnung getragen, und die Pressglocke ist ausgebildet, um eine Hälfte einer Zitrusfrucht aufzunehmen. Die Schwenkwirkung der Pressglocke bringt die Zitrusfruchthälfte mit dem rotierenden Presskegel in Kontakt. Kontinuierlicher manueller Druck auf die Pressglocke presst die Frucht gegen den Presskegel, und der Saft der Frucht wird dadurch extrahiert und aufgefangen. Bei dieser Anordnung ist die Bewegung der umgekehrten Pressglocke im Allgemeinen ein Bogen eines Kreises, dessen Mittelpunkt durch ein einfaches Gelenk definiert ist, welches die umgekehrte Pressglocke mit dem Gehäuse verbindet.
  • Diese Art von Bewegung hat definitionsgemäß einen ungleichmäßigen Anpressdruck zwischen der Zitrusfrucht und dem Presskegel zur Folge und lässt dadurch Teile der Frucht intakt zurück. Ferner neigt diese Art von Bewegung dazu, die Frucht vom oberen Ende des Presskegels herabzustoßen, ehe die Frucht zur Gänze von der Pressglocke umgeben wird. Der Bewegungsweg der umgekehrten Pressglocke kann linearer gemacht werden, wenn der Schwenkungspunkt eine erhebliche Strecke von der Pressglocke wegverlegt wird, allerdings ist dies im Allgemeinen nicht zweckmäßig.
  • Ferner wird der manuelle Druck, der erforderlich ist, um die Frucht mit dem Presskegel in Kontakt zu bringen, nicht durch einen bedeutenden mechanischen Vorteil begünstigt. Daher ist die Vorrichtung mitunter schwierig anzuwenden, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit, Geschicklichkeit oder Kraft.
  • Ferner ist die Presskegelbauform von Bedeutung für den Bedienungskomfort, die Effizienz und die Vielseitigkeit eines Zitrusfruchtentsafters. Der Presskegel dient dazu, in eine Hälfte einer Zitrusfrucht einzudringen. Der Druck zwischen der Frucht und dem Presskegel und die relative Rotation zwischen den beiden hat die Trennung des Saftes von der Frucht zur Folge. Die Außenfläche des Presskegels ist für gewöhnlich mit Rippen versehen, um die Safttaschen, die für Zitrusfrüchte charakteristisch sind, aufzureißen.
  • Manche Entsafter nutzen das Innere einer Pressglocke als Mittel, um das Äußere der Zitrusfrucht, die entsaftet wird, zweckmäßig mit Druck zu beaufschlagen. Andere Entsafter nutzen den durch eine Hand aufgebrachten Druck. Jedenfalls erwies sich ein einziger im Stand der Technik bekannter Presskegel im Allgemeinen als nicht gut für die Aufgabe des Entsaftens einer breiten Vielfalt von Zitrusfruchttypen ausgebildet. Presskegel, die sich für Limetten eignen, sind selten, wenn überhaupt, für größere Orangen und Grapefruits geeignet. Demnach weisen im Stand der Technik bekannte Zitruspressen auswechselbare Presskegel auf.
  • Darüber hinaus werden bei einer Vielzahl von Geräten Tüllen verwendet. Bei bevorzugten Ausführungsformen wird Saft, der sich in einem Auffangbehälter ansammelt, durch eine Öffnung zu einer Tülle hin abgegeben, welche den angesammelten Saft in ein Gefäß, beispielsweise in ein Trinkglas, abgibt. Wenn die Öffnung in dem Saftauffangbehälter nicht verschlossen werden kann, führt das Wegnehmen oder Wechseln eines Glases oder das Entfernen des Auffangbehälters zum Reinigen oder für andere Zwecke zu unerwünschtem Auslaufen durch die Öffnung.
  • Formen von schwenkbaren verschließbaren Tüllen sind bekannt, jedoch erfordert jede der im Stand der Technik bekannten schwenkbaren Tüllen die Verwendung irgendeiner Form von elastischem Feder- oder Rastenmechanismus oder einer anderen mechanischen Komplexität, damit die Tülle sowohl in einer verschlossenen als auch in einer Abgabe-Position gehalten werden kann.
  • Aufgaben und Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe ist es, eine Zitrusfruchtentsaftungsvorrichtung bereitzustellen, die effizient und vielseitig ist.
  • Es ist auch eine Aufgabe, einen Zitrusfruchtpresskegel bereitzustellen, der für motorisierte Entsafter, nichtmotorisierte Entsafter, Entsafter mit Fruchtpressglocken und Entsafter, bei denen die Zitrusfrüchte lediglich mit der Hand an den Presskegel gedrückt werden, geeignet ist.
  • Demzufolge wird ein Presskegel für einen Zitrusfruchtentsafter bereitgestellt. Die Außenfläche des Presskegels weist eine Mehrzahl von Primärrippen auf. Die Primärrippen erstrecken sich von einem oberen Abschnitt des Presskegels zu einer Unterkante des Presskegels. Die Rippen weisen ein zusammengesetztes Profil auf.
  • Ein Presskegelprofil wird durch Spitzen der Rippen definiert. Es ist ersichtlich, dass das Profil zwei verschiedene Abschnitte aufweist.
  • Bei anderen Ausführungsformen bildet eine obere Erstreckung jeder primären Rippe ferner einen Dorn aus.
  • Bei noch anderen Ausführungsformen umfasst der Presskegel entlang einem unteren Rand Fruchtfleischrührflügel.
  • Es ist eine Aufgabe, eine Zitruspresse bereitzustellen, welche sicher, effizient und zweckmäßig ist.
  • Demzufolge wird ein motorisierter Zitrusfruchtentsafter bereitgestellt, der ein Gehäuse aufweist, in welchem ein Motor angeordnet ist, der einen Entsaftungspresskegel antreibt. Ein manueller Betätigungsarm ist an dem Gehäuse befestigt. Bei manchen Ausführungsformen umfasst der manuelle Betätigungsarm ferner einen Hauptarm, welcher einen Teil eines vierseitigen Klappgelenks bildet. Der Betätigungsarm ist derart konfiguriert, dass der letzte Teil des Bewegungswegs der Zitrusfrucht zum Presskegel hin im Wesentlichen linear ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen wirkt der Betätigungsarm mit einer Mikroschalterverriegelung zusammen, welche ein frühzeitiges Drehen des Entsaftungspresskegels verhindert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine einfache, zuverlässige Tülle bereitzustellen, die in eine verschlossene Position geschwenkt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines motorisierten Zitrusfruchtentsafters gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Entsafters;
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines Entsafters mit abnehmbarem Presskegel;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Presskegels und der Basis ohne Betätigungsarm;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Entsaftungspresskegels;
  • 6(a) bis (d) sind eine Seitenansicht, eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Presskegels;
  • 6(e) und (f) sind eine Seitenansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer anderen Presskegelausführungsform;
  • 6(g) bis (h) sind Seitenansichten von anderen Ausführungsformen des Presskegels;
  • 7(a) bis 7(d) sind eine Unteransicht, eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Querschnittansicht einer Pressglocke;
  • 8 bis 11 sind Querschnittansichten von verschiedenen Zitrusfrüchten, für welche ein Presskegel und eine Pressglocke verwendet werden;
  • 12 ist eine Seitenansicht, zum Teil als Schnitt dargestellt, welche den Hauptarm und den Fruchtpressglockenweg darstellt;
  • 13 ist eine Teilquerschnittansicht eines Zitrusfruchtentsafters, welche die Endposition des Betätigungsarms darstellt;
  • 14 ist eine Teilquerschnittansicht eines Zitrusfruchtentsafters, welche den Pressglocken- und Fruchtbewegungsweg darstellt;
  • 15 ist eine Seitenansicht des Betätigungsarms mit aktivierter Mikroschaltersicherheitsverriegelung, welche eine Rotation des Presskegels verhindert;
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche den Betätigungsarm mit gelöster Mikroschaltersicherheitsverriegelung, was eine Rotation des Presskegels zulässt, darstellt;
  • 17 ist eine Teilquerschnittansicht des Betätigungsarms, welche die Ausgangsposition, Zwischenpositionen und die Endposition des Betätigungsarms darstellt;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Arms und der Fruchtpressglocke;
  • 19(a) und (b) sind perspektivische Ansichten eines Saftauffangbehälters mit Tülle in einer Abgabeposition bzw. einer verschlossenen Position;
  • 20(a) und (b) sind Querschnittansichten des Saftauffangbehälters und der Tülle, welche in 19(a) und (b) dargestellt sind;
  • 21(a) bis (c) sind Seitenansichten, teilweise geschnitten, welche den Saftauffangbehälter und die Tülle der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • 22 ist eine umgekehrte perspektivische Ansicht einer Tülle, welche das untere Ende des Elastomerverschlusses darstellt.
  • Beste Ausführungsform und andere Ausführungsformen der Erfindung
  • Übersicht
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst eine Ausführungsform einer Zitruspresse oder eines Zitrusfruchtentsafters 10 einen Presskegel 50, welcher durch ein Gehäuse 20 getragen wird, mit einem dazwischen angeordneten Saftauffangbehälter 40. Bei diesem Beispiel umfasst der Presskegel ein integriertes Sieb 48 und beide sind vorzugsweise aus Blech gepresst. Bei der in 1 dargestellten motorisierten Ausführungsform enthält das Gehäuse auch Motor und Getriebe 29, welche eine daran befestigte Hauptwelle 28 antreiben, um den Presskegel 50 zu drehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Frucht an den Presskegel 50 gepresst, durch Aufbringen von Kraft durch einen Betätigungsarm 70 auf eine Pressglocke 90, welche ausgebildet ist, um die Frucht im Wesentlichen stationär gegen den Presskegel zu halten, während sich der Presskegel 50 dreht, um den Saft aus dem Fruchtfleisch zu extrahieren. Der extrahierte Saft wird in dem Saftauffangbehälter 40 aufgefangen, bis ein Verschluss 114, der an der Tülle befestigt ist, von der Auslassöffnung entfernt wird, um den Saft in ein darunter angeordnetes Glas oder Gefäß fließen zu lassen.
  • Der Entsafter 10 kann wahlweise beispielsweise einen Fruchtfleischfilter 45 als gesonderten Teil zwischen dem Presskegel und dem Auffangbehälter umfassen.
  • Das Gehäuse 20 ist konstruiert, um einen Motor und ein Getriebe 29 zu umfassen. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Haupt- oder Abtriebswelle 28 des Motors in einem kleinen Winkel von der Vertikalen entfernt angebracht. Das Gehäuse 20 enthält einen oberen Kragen 24 mit einem oberen Rand 25, der ähnlich geneigt ist. Das Hauptgehäuse 20 ist an einem sich nach vorne erstreckenden Fußformteil 21 mit einer mittigen Aussparung befestigt. Die Aussparung ermöglicht es, einen Auffangbehälter, beispielsweise ein Glas, unter der Tülle zu positionieren. Unter dem Fußformteil ist eine Kabelaufwicklung 22 befestigt, welche ein Distanzstück 23 umfasst, um welches das Netzkabel des Geräts aufgewickelt werden kann.
  • Motor und Getriebe 29 sind durch eine obere Kappe 30, durch welche die Hauptwelle hindurchragt, innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet und eingeschlossen. Motor und Getriebe umfassen einen Mikroschalteraktivator 26. Der Aktivator dient dazu, den Elektromotor zuzuschalten, wenn die Hauptwelle 28 niedergedrückt wird und Leistung verfügbar ist. Die Bewegung der Hauptwelle 28 aktiviert einen internen Hebel, welcher seinerseits den Mikroschalter 26 auf eine Weise niederdrückt, welche bei Vorrichtungen dieser Art bekannt ist. Die Hauptwelle 28 weist einen Bewegungsweg von etwa 3 mm zwischen der deaktivierten und der aktivierten Position des Aktivators auf. Dies ermöglicht, dass der Presskegel stationär bleibt, bis ein Schwellendruck durch einen Benutzer aufgebracht wird. Die Druckschwelle des Mikroschalteraktivators 26 weist eine geeignete Empfindlichkeit auf, um zu ermöglichen, das Gewicht der Frucht auf den Presskegel aufzugeben, ohne dadurch den Mikroschalter zu aktivieren. Bei einigen Ausführungsformen wird der Schalter 26 durch einen dem Arm 70 zugeordneten Verriegelungsschalter deaktiviert.
  • Eine mittige Öffnung 32 in der oberen Gehäusekappe 30 nimmt eine optionale Antriebswellenkappe 27 auf, welche über die Hauptwelle 28 aufgesteckt ist und sich durch den Saftauffangbehälter 40 erstreckt. Der Saftauffangbehälter 40 umfasst ein einstückiges Formteil mit einer mittigen Erhebung mit einer Öffnung 41 zum Aufnehmen der Antriebswellenkappe.
  • Saft in dem Saftauffangbehälter 40 läuft eine Tülle 42 entlang. Die Tülle 42 ist in Bezug auf die Unterseite des Saftauffangbehälters schwenkbar und umfasst einen Verschluss 114 (siehe 2), der satt in eine Durchgangsöffnung passt, die in der Basis des Saftauffangbehälters an die Tülle anschließend ausgebildet ist. Wenn sich die Tülle in einer oberen Position befindet, wird die Öffnung durch den Verschluss 114 blockiert, und wenn die Tülle 42 abgesenkt wurde, kann Saft frei durch die Öffnung und die Tülle nach unten fließen. Öffnung und Tülle sind an einem unteren Abschnitt des Saftauffangbehälters angeordnet, wenn dieser an der geneigten Antriebswellenkappe angebracht ist.
  • Bei einer Ausführungsform verläuft die Antriebswellenkappe 27 durch den Saftsammelbehälter 40 und durch einen optionalen stationären Fruchtfleischfilter 45 hindurch. Der Fruchtfleischfilter enthält eine vergrößerte Hauptöffnung und eine Reihe von Perforationen 46, welche Saft durchlassen, jedoch den Fluss von Fruchtfleisch einschränken. Die Rotation eines Presskegels 50 (mit dem integrierten Filterkorb) in der Nähe des Filters 45 trägt dazu bei, die Perforationen 46 in dem Filter 45 freizulegen. Die Fruchtfleischauffangeinrichtung 45 umfasst eine mittige Öffnung 47, durch welche sich die Antriebswellenkappe 27 hindurchverläuft, um in eine zusammenwirkende Öffnung einzutreten, die an der Unterseite des Entsaftungspresskegels 50 ausgebildet ist. Der Entsaftungspresskegel 50 umfasst einen mittigen Höcker 51, welcher durch radiale Schlitze 52, vor allem zum Auffangen von Kernen, umgeben ist.
  • Früchte werden durch Verwendung eines speziell ausgelegten Betätigungsarms 70 (siehe 12-18) mit dem Presskegel 50 in Kontakt gebracht. Der Betätigungsarm umfasst einen Hauptarm 71, in welchem eine Öffnung 123 ausgebildet ist, welche den Stummel 91 einer Fruchtpressglocke 90 aufnimmt. Die Fruchtpressglocke 90 umfasst eine innere Rippe 134 und/oder Stifte 136, welche verhindert/verhindern, dass sich die Fruchthälfte 110 unter der Einwirkung des sich drehenden Presskegels dreht. Die Fruchtpressglocke 90 umfasst auch eine äußere Rippe 125, welche in einen Schlitz im Hauptarm 71 eingreift und verhindert, dass sich die Pressglocke dreht. Demnach ist der Betätigungsarm eine Bau einheit, welche den Hauptarm und Verbindungsglieder in Form des Hauptschwenkarmes 80 und des Nebenschwenkarmes 100 umfasst, wie noch erläutert wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sieht eine alternative Ausführungsform einen gegossenen Presskegel 57 und ein getrenntes Sieb 56 vor, wie noch erläutert wird.
  • Fruchtpresskegel
  • Beispielsweise funktioniert in 1, 2 und 3 der Presskegel 50 (mit oder ohne integriertes Sieb) in Zusammenwirkung mit einer Fruchtpressglocke 90, um die Zitruspresse zu bilden. Allerdings muss, wie aus 6(e) und 6(f) hervorgeht, sich ein Presskegel gemäß der Erfindung keiner Pressglocke 90 oder keines Griffs 70 bedienen, ja er muss nicht einmal einen Motor oder eine motorisierte Basis umfassen, in dem Sinne, dass bestimmte neuartige Merkmale, welche mit Bezugnahme auf den Presskegel beschrieben werden, gleichermaßen auf alle Varianten von Zitrusfruchtentsaftungsvorrichtungen anwendbar sind.
  • Bei einer in 5 dargestellten Ausführungsform umfasst ein mittiger Höcker 51 des Presskegels 50 über seine gesamte Länge verlaufende Grate 53 wie auch über einen Teil seiner Länge verlaufende Grate 54. Der mittige Höcker 51 umfasst ferner einen optionalen Stift 55, der dazu dienen soll, die Frucht festzuhalten, wenn diese auf den Presskegel aufgegeben wird. Diese Ausführungsform wird aus einer Folie gepresst und umfasst ein integriertes rundherum angeordnetes Sieb 48 mit radialen Schlitzen 52.
  • Es sollte in Betracht gezogen werden, dass der Stift 55 und Rippenspitzendornen 245 (siehe 6a) in erster Linie in Verbindung mit einer Fruchtpressglocke verwendet werden. Bei einem manuellen Presskegel können diese Merkmale entfallen (siehe 6(e) und (f)).
  • Für die Zwecke dieser Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche bezeichnet Profil (in Bezug auf eine Rippe oder einen Presskegel) einen Abschnitt entlang der Länge einer Rippe oder eines Presskegels, der von der Seite betrachtet durch ein ausgeprägtes optisches Merkmal von anderen Abschnitten getrennt ist. Zu Merkmalen, welche imstande sind, benachbarte Profile voneinander zu trennen, gehören ein Knickpunkt, eine Diskontinuität (welche eine Ecke oder eine abrupte Änderung der Krümmung ist) oder ein Übergang oder eine Verbindung, welche einen Abschnitt optisch von dem anderen trennt. Im Allgemeinen weisen Presskegelprofile funktionelle Attribute auf, welche entsprechend ihrer Größe und Anordnung auf dem Presskegel einen Abschnitt ausbilden, damit er für eine Zitrusfrucht von einer bestimmten Größe geeignet ist. Ein zusammengesetztes Profil bezeichnet zwei oder mehrere verschiedene aufeinanderfolgende Profile, die in einer einzigen Rippe oder einem einzigen Presskegel vorgesehen werden.
  • In 6a bis 6d ist eine Doppelprofil-Ausführungsform des Presskegels 50 mit einer Rotations-Längsachse 240 dargestellt. Der Presskegel 50 weist eine glockenförmige rippentragende Oberfläche 241 und Haupt- oder Primärrippen 242 auf. Die tragende Oberfläche 241 kann untere oder sekundäre Rippen 243 aufweisen, welche zwischen den Primärrippen 242 angeordnet sind. In diesem Beispiel sind die Primärrippen 242 vier an der Zahl und erstrecken sich oberhalb der Hauptoberfläche 241 von dem oberen Ende des Presskegels bis ganz nach unten zur Unterkante 244. Jede Primärrippe kann einen erhöhten Vorsprung 245 oder Dorn an dem Scheitelpunkt der Rippen aufweisen, welcher dazu dient, die Frucht während Entsaftungsvorgängen zu stabilisieren. Der mittige Dorn 253 dient als Distanzstück zwischen der herabbewegten Fruchtpressglocke 90 und dem Entsaftungspresskegel 50. Dies gewährleistet, dass die Fruchtpress glocke und die Rippen an dem Presskegel einander nicht störend beeinflussen können.
  • Der untere Teil 246 des Presskegels zur Basis der Rippen hin weist ein Rippenprofil auf, welches bei größeren Früchten wie Orangen und Grapefruits zum Tragen kommt. Wir können die Längsradien 247, 249 als Radius eines Kreises definieren, welcher in derselben Ebene wie die Längsachse 240 liegt und welcher daher ein Profil in derselben Ebene wie die Längsachse 240 beschreibt.
  • Die unteren Profile der Rippen 242 weisen einen Längsradius 247 auf, welcher dem einer großen Orange oder Grapefruit in etwa entspricht.
  • Ein oberes Profil der Primärrippen 248 gelangt ebenfalls mit großen Früchten in Kontakt, muss jedoch auch das effiziente Entsaften von Limetten, kleinen Orangen und Zitronen ermöglichen. Bei diesem Beispiel ist das obere Rippenprofil durch einen oberen Längsradius 249 gekennzeichnet, der größer als der untere Längsradius 247 ist. Falls der größere Radius des oberen Profils groß genug ist, kann er einer geraden Linie ähneln.
  • Der Presskegel mit Doppelprofil oder zusammengesetztem Profil kann auch einen Übergangsabschnitt 250 aufweisen, der zwischen dem oberen Profil 248 und dem unteren Profil 246 angeordnet ist. Durch Verwendung einer Konkavität, welche die oberen und die unteren Profile verbindet und ermöglicht, dass längere Früchte problemlos an den Rippenspitzen abwärts gleiten, wenn sie auf den Presskegel gedrückt werden, lässt dieser Abschnitt die beiden Profile problemlos ineinander übergehen.
  • Wie in 6b dargestellt ist, kann der Presskegel 50 Flügel 252 aufweisen. Bei diesem Beispiel erstrecken sich die Flügel von dem unteren Rand 244 weg und werden in erster Linie verwendet, um das Sieb 50 von belanglosem Fruchtfleisch freizuwischen, so dass Saft effizienter zur Tülle 42 fließen kann.
  • Wie in 6c und 6d dargestellt ist, sind die Primärrippen 242 von der Wurzel zur Spitze klingenartig oder spitz zulaufend und erstrecken sich oberhalb der äußeren Hauptoberfläche des Presskegels. Jede Rippe 242 weist eine abgerundete Spitze 260 auf, welche dazu dient, relativ hohe Oberflächendrücke mit der Zitrusfrucht zu erzeugen, jedoch nicht so scharf sein soll, dass sie die Frucht zerstört oder eine Verletzungsgefahr darstellt. Die Zwischen- oder Sekundärrippen 243 unterteilen die Außenfläche des Presskegels in konkave, ausgebogene Flächen 270. Die Sekundärrippen 243 sind an dem Entsaftungsvorgang beteiligt und tragen auch dazu bei, eine niedrige Reibung zwischen dem Presskegel und der Frucht aufrechtzuerhalten. Die Sekundärrippen 243 tragen dazu bei, dass die Frucht während des Entsaftungsvorgangs ihre Form beibehält.
  • Wie in 6(e) und 6(f) dargestellt ist, sind die Dornen 245 optional und die Hauptrippen 242 können oberhalb der glockenförmigen Oberfläche zusammengefügt sein, um eine gerundete Kreuzform 271 zu bilden, welche für das manuelle Entsaften besonders geeignet ist.
  • Wie in 6(g) dargestellt ist, kann das obere Profil 248 statt gekrümmt relativ flach sein. Wenn das Profil flach oder nahezu flach ist, kann das Profil als einen spitzen Scheitelwinkel definierend oder aufweisend angesehen werden (was hier an dem Kreuzungspunkt der gestrichelten Linien oberhalb des Stifts 253 dargestellt ist). Bei dieser Darstellung wird das obere Profil als flach angesehen und das untere Profil 246 ist gekrümmt, mit einem Radius, welcher der ungefähren Größe einer großen Orange 247 entspricht. Der spitze Knickpunkt 259 ist ausgeprägt und bildet einen sichtbaren Übergang zwischen dem flachen oberen Profil und dem gekrümmten unteren Profil.
  • Wie in 6(h) dargestellt ist, können sowohl das obere als auch das untere Profil gekrümmt sein, wobei der Längsradius des oberen Profils 248 kleiner als der Längsradius des unteren Profils 246 ist. Ebenso abgebildet sind die beiden Knickpunkte 259, welche dort liegen, wo die Profile entlang der Länge der Rippe 242 zwischen konvex und konkav wechseln.
  • Fruchtpressglocke
  • Eine Fruchtpressglocke gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ist in 7(a) bis 7(d) und 18 abgebildet. Wie in 7(a) dargestellt ist, ist bei einer Ausführungsform das Innere 181 der Pressglocke 90 durch innere und einwärts weisende Rippen 182 gekennzeichnet. Zu beachten ist, dass jede Rippe 182 eine flache Fläche 183 und eine abgewinkelte Fläche 184 aufweist. Bei diesem Beispiel dreht sich der Presskegel in die Richtung des Pfeils 185, so dass die flache Fläche 183 jeder Rippe 182 der Verdrehbewegung der Zitrusfruchthälfte einen Widerstand entgegensetzt.
  • Wie in 7(b) dargestellt ist, sind die Rippen 182 im Allgemeinen gerade und erstrecken sich von dem mittigen Abschnitt 186 der Pressglocke 90 zu der Unterkante 187. Der mittige Abschnitt 186 umfasst eine schalenförmige Vertiefung, welche ausgebildet ist, um mit dem Stift 245 an dem Presskegel in Berührung zu gelangen. Bei diesem Beispiel sind die Rippen im Allgemeinen gerade, sie können jedoch auch eine geringe Verwindung oder einen geringfügig spiralförmigen Verlauf aufweisen, welche (r) die Fruchthälfte zu dem mittigen Abschnitt 186 hintreibt. Wie in 7(d) dargestellt ist, weist jede Rippe 182 ein Profil 160 auf, welches dem äußeren Profil der Rippen an dem Presskegel stark ähnelt. Es ist vorteilhaft, dass der obere Abschnitt eine Gestalt mit einem relativ spitzen Scheitelwinkel 162 aufweist.
  • Wie in 7(c) und (d) und 18 dargestellt ist, kann die abnehmbare Fruchtpressglocke 90 eine Stummelwellenkomponente 121 mit einer Justierrippe 125 umfassen. Der Stummel 121 kann einen Schlitz 124 zum Aufnehmen eines O-Rings aufweisen.
  • Bei anderen Ausführungsformen (18) sind der Stummel 121 und die Justierrippe 125 als getrennte Komponente mit einem Montageflansch 130 ausgebildet. Die Unterseite des Flansches 130 kann mit einem oder mehreren kleinen Stiften 136 versehen sein, um die Drehung der Frucht weiter zu stoppen. Um die Herstellung zu vereinfachen, kann eine gesonderte halbkugelförmige Schale 131 an dem Flansch 130 und der einstückig angeformten Rippe 122 befestigt sein. Der Stummel 121 wird von einer zusammenwirkenden Öffnung 123 an dem Betätigungsarm aufgenommen, welche zwischen der primären Biegung 75 und dem Griff 74 angeordnet ist. Die einstückig angeformte Justierrippe 125 greift in einen Schlitz in dem Hauptarm ein, um die Pressglocke daran zu hindern, sich zu drehen.
  • 7(d) zeigt auch ein anderes Konstruktionsverfahren für eine Fruchtpressglocke. Bei diesem Beispiel weist eine innere Schale oder Einlage, welche aus Nylon oder einem anderen Polymer hergestellt ist, darin eingeformt die Merkmale des Stummels 121 und der Rippe 125 usw. und auch der inneren Kanten 182 auf. Diese innere Schale wird dann mit einer äußeren Schale, beispielsweise einer äußeren Schale aus Metall 193, verbunden, welche für Steifigkeit und eine gefällige Optik sorgt. Der Stummel, oder der Stummel und die Rippe, ragt/ragen von einer oberen Öffnung in der äußeren Schale 193 vor. Alternativ dazu kann die Rippe in die äußere Schale eingeformt sein.
  • Reibung zwischen dem Stummel 121 und der Öffnung 123 wird durch das Vorhandensein eines O-Rings 115 in dem Schlitz 124 des Stummels verstärkt, welcher deutlicher in den 7(c) und 12 bis 15 zu sehen ist.
  • Wechselwirkung zwischen Presskegel und Pressglocke
  • In der Vergangenheit ist es beim Versuch, verschiedene Zitrusfrüchte auf den Presskegel aufzupassen, zu Schwierigkeiten gekommen, was zur Folge hatte, dass auswechselbare Presskegel für verschiedene Früchte konstruiert wurden. Die Profile der Pressglocke 90 und des Presskegels 50 können komplementär sein, um die vielseitige Verwendbarkeit des Presskegels 50 für verschiedene Zitrusfruchttypen zu maximieren.
  • Wie in 8(a) und 8(b) dargestellt ist, wird eine Grapefruit 111 auf den Presskegelstift 253 aufgegeben und hernach durch Druck, der auf die Pressglocke 90 aufgebracht wird, in die geeignete Position über dem Presskegel 50 herabbewegt. Wie aus 8(b) hervorgeht, ist die Kombination aus Presskegel 50 und Pressglocke 90 in der Lage, die einen großen Durchmesser aufweisende Grapefruit effizient zu entsaften, da die Grapefruitschale 112 in der Lage ist, sich der Gestalt der äußeren zusammengesetzten Krümmungsform des Presskegels 50 anzupassen, ohne auseinander zu brechen. Zu beachten ist, dass sich die Schale 112 im Wesentlichen im Bereich des Zwischenabschnitts biegt.
  • 9(a) und 9(b) stellen dieselben Prinzipien bei Anwendung auf eine Orange dar. Die Größe der Orange ist derart, dass sie sich dem oberen Profil des Presskegels 248 anpasst, den Übergangsabschnitt 250 aufnimmt und sich nur geringfügig in das einen größeren Durchmesser aufweisende untere Profil 246 hineinerstreckt.
  • Das Entsaften einer Zitrone ist in 10(a) und 10(b) dargestellt. Die nahezu konischen Formen des oberen Profils des Presskegels und der Pressglocke sind vorzugsweise optimiert und behilflich, um sicherzustellen, dass die Zitrone stationär bleibt, wenn sich der Presskegel dreht, und dass die Schale der Zitrone während des Entsaftens nicht auseinander bricht. Die Ausgestaltung der Rippen an dem Presskegel und der Pressglocke wirkt auch in Verbindung mit dem Presskegelprofil, um einer breiten Vielfalt von zu entsaftenden Zitrusfrüchten Rechnung zu tragen.
  • Wie in 11(a) und 11(b) dargestellt ist, ist das obere Profil 248 des Presskegels zum Entsaften kleiner Früchte, beispielsweise von Limetten, ideal. Die Limette passt sich ohne Weiteres dem oberen Profil 248 an und ragt nur kaum bis in den Übergangsabschnitt 250 hinein.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Pressglocke 90 durch einen Betätigungsarm 70 getragen. Wie aus 12 hervorgeht, erzeugt das Zusammenwirken der beweglichen Teile des Betätigungsarms einen komplexen Weg für die Fruchtpressglocke, wobei der Weg bogenförmige und lineare Abschnitte umfasst, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Betätigungsarm
  • Um für effizientes Entsaften von Zitrusfrüchten zu sorgen, muss eine Zitrusfruchthälfte 110 mit dem rotierenden Presskegel 50 in Kontakt gebracht werden. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit bestimmten Gesichtspunkten der Ergonomie und der Sicherheit durch Bereitstellen eines manuellen Betätigungsarms mit Komponenten, welche auf unterschiedliche Weise in 1, 2, 3 und 12 bis 18 dargestellt sind. Es wird zu erkennen sein, dass die Komponenten des Betätigungsarms aneinander angelenkt oder schwenkbar gelagert sind. In der Praxis ist es unwesentlich, welche Komponenten nun männliche oder weibliche Gelenks- oder Schwenkteile aufweisen.
  • Wie aus 1 hervorgeht, umfasst der Betätigungsarm einen Hauptschwenkarm 80. Bei bevorzugten Ausführungsformen bildet der Hauptschwenkarm 80 einen Kanal mit Seitenwänden 160. Der Hauptschwenkarm 80 weist untere Schwenkungspunkte 82 auf, welche durch einen und vorzugsweise in einem unteren Abschnitt 33 eines Schachts 34 festgehalten werden, der sich von dem oberen Rand 24 des Gehäuses 20 wegerstreckt. Obere Schwenkungspunkte 83 des Hauptschwenkarms 80 sind an einer unteren Schwenkverbindung 84 des Hauptarms 71 befestigt und schwenkbar.
  • Der Hauptarm 71, welcher in 18 dargestellt ist, erstreckt sich von dem Schwenkungspunkt 84 zu einer Hauptbiegung 73 um nahezu neunzig Grad, ab welcher der Hauptarm 71 seine Richtung ändert und sich in einer sanften Kurve zu einem Griffabschnitt 74 hinerstreckt. Ein zweiter oder oberer Schwenkungspunkt 75 ist zwischen dem unteren Schwenkungspunkt 84 und dem Griff 74 und insbesondere zwischen dem unteren Schwenkungspunkt 84 und der Hauptbiegung 73 angeordnet.
  • Der zweite oder obere Schwenkungspunkt 75 des Hauptarms ist mit einem ersten oder oberen Ende 101 eines Nebenschwenkarms 100 verbunden. Eine untere Schwenkverbindung 102 des Nebenschwenkarms 100 ist mit einem zusammenwirkenden oberen Schwenkbügel 103 (siehe 13) verbunden, der an dem Gehäuse 20 oder der oberen Kappe 30 befestigt ist.
  • Der Betätigungsarm kann von dem Presskegel weg, gegen die Wirkung der Schwerkraft, durch eine Spann- oder Ausgleichsfeder 135 vorgespannt sein, welche den Schwenkarm 80 mit dem Gehäuse verbindet und diesen dadurch zu dem Gehäuse hinzieht (siehe 1 und 13). Dies hält den Hauptarm in seiner oberen oder ausgestreckten Position, während eine Frucht aufgegeben wird. Wenn der Arm in der unteren Position (Wegpunkt 10) belassen wird, wird die Abwärtskraft der Armbaugruppe auch durch die Feder 135 reduziert, damit der Motor nicht unbeabsichtigt aktiviert wird.
  • Demnach wird ein klappbares vierseitiges Gelenk gebildet, welches folgende Komponenten aufweist: (a) den Abschnitt des Hauptschwenkarms 80 zwischen dem unteren und dem oberen Schwenkungspunkt 82, 83; (b) den Abschnitt des Hauptarms 71 zwischen dem unteren und dem oberen Schwenkungspunkt 84, 75; den Nebenschwenkarm 100 zwischen seinem unteren und seinem oberen Schwenkungspunkt 101, 102; und den Abschnitt des Gehäuses zwischen dem unteren und dem oberen Schwenkungspunkt 82, 103.
  • Dieses Gelenk wirkt als Vierstab-Anlenkung, wobei die Schwenkungspunkte 103 und 82 an dem Gehäuse 20 fest angeordnet sind. Wie in 12 dargestellt ist, wirkt der Hauptschwenkarm 80 als Stabverbindung, welche sich um den Schwenkungspunkt 82 drehen lässt, um das untere Maß der Bewegung des Betätigungsarms zu definieren, wobei er wirksam einen einzigen Schwenkungspunkt für den Betätigungsarm am Schwenkungspunkt 83 bildet, wenn sich der Schwenkarm 80 nahe dem Gehäuse 20 befindet, während sich die Schwenkungspunkte 83 und 103 gewissermaßen überlappen. Dies ermöglicht, dass der Betätigungsarm zu dem Presskegel hin und zum Aufgeben der Früchte von diesem weg geschwenkt werden kann. Zweitens wirkt der Nebenschwenkarm 100 als Stabverbindung, um die Bewegung des Betätigungsarms zu begrenzen, um den linearen Bewegungsweg der Pressglocke zu dem Presskegel in Zusammenwirkung mit den Begrenzungen der Vierstab-Anlenkung (siehe 13) vorzusehen.
  • Die durch die oben genannten Komponenten bereitgestellte Geometrie bietet eine Reihe von Vorteilen. Sie stellt eine Anordnung bereit, welche ermöglicht, erheblichen Druck auf die auszupressende Frucht auszuüben. Sie ist angesichts des verliehenen mechanischen Vorteils kompakt. Sie ermöglicht eine zweckmäßige bogenförmige oder kurvenförmige Bewegung der Pressglocke, wenn die Pressglocke den Scheitelpunkt ihres Bewegungswegs erreicht. Dies ermöglicht einfachen Zugang zu dem Presskegel zum Aufgeben von Früchten. Sie ermöglicht auch eine im Allgemeinen lineare Bewegung während jenes Teils des Pressglockenwegs, für den eine lineare Bewegung erforderlich ist, das heißt, wenn die Fruchtpressglocke beginnt, die Frucht zu umgeben und diese rund um den Presskegel nach unten zusammenzupressen.
  • Fruchtpressglockenweg
  • Bei der Anwendung beschreibt, wie aus 12 bis 17 hervorgeht, der Mittelpunkt der Fruchtpressglocke 90 einen Weg 105, der durch Wegpunkte 1-10 definiert ist. Der Verlauf des Wegs 105 wird durch die Ausrichtung der verschiedenen beweglichen Teile, welche den Betätigungsarm bilden, bestimmt. Wesentlich ist, dass der Weg 105 entlang den letzten Wegpunkten 5-10 einen im Allgemeinen linearen Bewegungsweg beschreibt, welcher mit der Rotationsachse des Entsaftungspresskegels 50 zusammenfällt. Dies gewährleistet, dass die Frucht nicht vom oberen Ende des Presskegels herabgestoßen wird, wenn sich der Arm in seine geeignete Position bewegt, und gewährleistet eine gleichmäßige Beabstandung von der und einen gleichmäßigen Anpressdruck auf die Frucht und demnach effizientes Entsaften.
  • Wie in 12 dargestellt ist, weist der Betätigungsarm eine anfänglich zur Gänze offene Position auf, in welcher der Hauptschwenkarm 80 in nächster Nähe des Gehäuses 20 angeordnet ist, wobei der obere und der untere Schwenkungspunkt 82, 83 des Hauptschwenkarms 80 in einer annähernd vertikalen Ebene liegen. In dieser Ausrichtung ist der Nebenschwenkarm 100 innerhalb des Kanals, der in dem Betätigungsarm ausgebildet ist, untergebracht. In dieser Position (Wegpunkt 1) ist die Fruchtpressglocke 90 noch ober halb des Saftauffangbehälters 40, jedoch zum problemlosen Aufgeben der Frucht deutlich vom Presskegel 50 entfernt angeordnet. Insbesondere ist der tiefste Punkt des Randes der Fruchtpressglocke oberhalb der Hauptöffnung des Saftauffangbehälters angeordnet, so dass allfällige Tröpfchen, die von der Fruchtpressglocke herabfallen, durch den Saftauffangbehälter 40 aufgefangen werden. In dieser Ausgangsposition oder zur Gänze geöffneten Position befindet sich das vierseitige Gelenk, welches durch das Hauptgehäuse und die Komponenten des Betätigungsarms gebildet wird, in einer zusammengeklappten Position. Auf diese Weise ähnelt die anfängliche Bewegung der Fruchtpressglocke 90 einer Bewegung um einen festen Schwenkungspunkt und ergibt dadurch einen annähernd bogenförmigen entlang der Wegpunkte 1-5 verlaufenden Pfad.
  • Wie aus 13 hervorgeht, weist der Betätigungsarm eine Endposition auf, in welcher die Fruchtpressglocke direkt über und konzentrisch mit dem mittigen Höcker 51 des Entsaftungspresskegels 50 angeordnet ist. Zu beachten ist, dass der mittige Dorn 55 eine zusammenwirkende Ausnehmung 186 berührt, die in dem mittigen Inneren der Fruchtpressglocke ausgebildet ist, und dadurch eine Lagerung für den Drehzapfen 104 und eine feste Beabstandung zwischen der Pressglocke und dem Höcker vorsieht. In dieser Endposition befindet sich das oben genannte vierseitige Gelenk in einem ausgestreckten Zustand und vermittelt der Fruchtpressglocke dadurch eine im Allgemeinen lineare Bewegung. Es wird zu erkennen sein, dass, sobald die Pressglocke mit der Frucht, die auf den Dorn 104 aufgegeben wurde, in Kontakt tritt, weiterer Druck auf den Griffabschnitt 66 schließlich bewirkt, dass die Hauptwelle 28 der Motor-Getriebe-Einheit den Mikroschalter 26 betätigt dadurch den Motor zum Laufen bringt. Die Betätigung des Motors erfordert auch das Deaktivieren eines Sicherheitsverriegelungsschalters, und der Betrieb des Schalters 194 wird unten erläutert.
  • Sicherheitsverriegelung
  • Wie aus 15 und 16 hervorgeht, ist ein Schalterbetätigungsglied 190 dem Hauptschwenkarm 80 benachbart angeordnet. Sie wird um eine untere Rotationsachse 191 geschwenkt. Bei bevorzugten Ausführungsformen gelangt ein Abschnitt des Betätigungsarms mit einer Nockenoberfläche 192 in Kontakt, welche an einem oberen Ende des Schalterbetätigungsglieds 190 ausgebildet ist. Wenn der Betätigungsarm offen und nahezu offen (im Allgemeinen Wegpunkte 1-5) ist, gelangt die Nockenoberfläche 192 mit einem im Normalfall geschlossenen Mikroschalter 194 in Kontakt und öffnet dadurch den Kreis des Mikroschalters, welcher den aktivierenden Mikroschalter 26 sperrt, der dem Motorgetriebe 29 zugeordnet ist. Demnach beginnt sich, wenn eine Frucht auf den Presskegel aufgegeben wird, der Presskegel nicht zu drehen.
  • Wie in 16 dargestellt ist, wird, wenn die Fruchtpressglocke 90 sich mindestens bis zu einem Zwischen-Wegpunkt entlang dem Weg 105 bewegt hat (im Allgemeinen Wegpunkt 6), das Schalterbetätigungsglied von dem Schalter 194 weggedrückt, so dass der Mikroschalter 194 den Kreis schließt, welcher die Aktivierung des Mikroschalters 26 freigibt. Dies ermöglicht, dass Druck auf die Hauptwelle 28 den Motor im Motorgetriebe 29 aktiviert. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist der aktivierende Mikroschalter 26 nur während des linearen Abschnitts des Weges 105 wirksam.
  • Saftauffangbehälter und Tülle
  • Wie aus 19-23 hervorgeht, tritt Saft im Saftauffangbehälter 40 aus der Vorrichtung durch eine Tülle 42 aus und wird für den Verzehr aufgefangen.
  • Wie in diesen Beispielen dargestellt ist, ist die Tülle 42 aus einem gepressten Edelstahlblech hergestellt. Der hin tere Abschnitt der Tülle 42 bildet eine Lager- und Schwenkachse 117, welche durch einen Bügel 118 festgehalten wird, der unter dem Auffangbehälter 40 angebracht oder einstückig damit ausgebildet ist. Die Tülle bildet ein flaches „U" im Querschnitt, wie aus 19 ersichtlich ist. Für den Komfort und die Sicherheit des Benutzers ist der vordere Abschnitt der Tülle 42 abgerundet 119. Die Tülle umfasst eine mittige Öffnung 47, welche einen runden Elastomerverschluss 114 aufnimmt, der zwischen der Schwenkachse 117 und dem vorderen Abschnitt 119 der Tülle angeordnet ist.
  • Wie aus 20 und 21 hervorgeht, ist der hintere Abschnitt 141 der Tülle 42 pressgeformt, um seitliche Tüllenklammern 142 zu definieren (siehe 20). Die Tüllenklammern 142 können an den seitlichen Enden der am Auffangbehälter angebrachten Klammer 143 durch Nieten 144 oder durch andere Mittel schwenkbar befestigt sein. 20 und 21 stellen auch die mittige Öffnung 145 dar, welche den Elastomerverschluss 114 aufnimmt. Wie in 13 dargestellt ist, läuft Saft, sofern nicht der Verschluss 114 in die Abgabeöffnung 146 des Auffangbehälters 40 eingesetzt ist, durch die Öffnung 146 und die Tülle 42 nach unten. Wie in 20 dargestellt ist, ist der Elastomerverschluss 114 ausgebildet, um die Öffnung 146 auszufüllen und durch diese festgehalten zu werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Verschluss 114 einen optionalen Taillen- oder Mittenbereich von reduziertem Durchmesser 147, der einen kleineren Durchmesser als ein Kappenabschnitt 148 des Verschlusses aufweist. Die Taille 147 ermöglicht gute Verschließwirkung und fühlbare Rückmeldung, wenn sie einen satten Sitz in der Öffnung 146 erreicht. Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen weist die Abgabeöffnung 146 eine gerundete Innenkante 149 auf, die kleiner als der Durchmesser der Kappe des Verschlusses 148, jedoch groß genug, um die spitz zulaufenden Kanten 150 der Kappe 148 aufzunehmen, wenn die Tülle 42 fest zum Auffangbehälter 40 hingedrückt wird, ist. 20 und 21 veranschaulichen auch, dass durch Bereitstellen einer Umfangsnut 151 unter der Taille 147 in dem Verschluss 114 für eine dichte Passung zwischen Verschluss 114 und Tüllenöffnung 146 der Verschluss 114 durch die Tülle festgehalten werden kann.
  • Wie in 21(a) dargestellt ist, weist die Tülle 42 eine zur Gänze geöffnete Position auf. In dieser Position kann die Tülle 42 gegen den Auffangbehälter 40 durch eine hintere Kante 152 der Tülle stabilisiert werden, um eine übermäßige Drehung zu verhindern. Die zur Gänze offene Position ermöglicht den einfachen Zugang zu dem Verschlussbereich, der Tülle und der Abgabeöffnung 146 für Reinigungszwecke. Wie in 21(b) dargestellt ist, lässt sich die Tülle 42 ungehindert durch einen Bereich von Zwischenpositionen zwischen der zur Gänze geöffneten Position und der geschlossenen Position drehen. Wie in 22(c) dargestellt ist, weist die Tülle eine geschlossene oder verschlossene Position auf, welche vorliegt, wenn der Verschluss 114 durch die Auffangbehälteröffnung 146 gegen die Schwerkraft festgehalten wird. In dieser Position kann Saft nicht aus der Öffnung 146 austreten und die Tülle 42 wird sich nicht unter der bloßen Einwirkung der Schwerkraft aus der Öffnung 146 lösen. Ein geringfügiger mit Fingern aufgebrachter Druck auf die Tülle 42 wird ermöglichen, dass sich die Kappe 148 des Verschlusses 114 verformt und dadurch durch die Öffnung 146 hindurchtritt.
  • Wie in 22 dargestellt ist, umfasst die Tülle 42 vorzugsweise eine Umfangskante 153, welche in die Tülle gepresst ist und diese versteift. In dieser Figur ist auch der untere Abschnitt 154 des Verschlusses 114 dargestellt, welcher einen größeren Durchmesser als die Tüllenöffnung 146 aufweist und welcher gegen die Unterseite 155 der Tülle 42 hin sichtbar ist.
  • Zwar wurde die Erfindung mit Bezugnahme auf bestimmte Konstruktionsdetails offenbart, jedoch sollten diese als beispielhaft und nicht als Einschränkungen von Umfang oder Wesenart der Erfindung verstanden werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Presskegel (50) für einen Zitrusfruchtentsafter (10) ist aus einer Mehrzahl von Rippen (53), welche ein oberes Profil und ein unteres Profil umfassen, gebildet. Die Rippen können messerartig sein, um die Saftextraktion zu maximieren. Früchte können mit dem Presskegel mittels eines Betätigungsarms (70) in Kontakt gebracht werden. Der Betätigungsarm umfasst vorzugsweise eine vierteilige Anlenkung mit einem Hauptschwenkarm (80) und einem Nebenschwenkarm (85). In einer motorisierten Version trägt ein Gehäuse (20) den Presskegel (50) und enthält einen Motor und ein Getriebe (29). Ein Saftauffangbehälter (40) ist zwischen dem Gehäuse (20) und dem Presskegel (50) angeordnet, um den Saft aufzufangen, und umfasst wahlweise einen Filter (45), um Fruchtfleisch zu entfernen.

Claims (27)

  1. Presskegel zur Verwendung beim Extrahieren von Saft aus Zitrusfrüchten, umfassend: eine Mehrzahl von Primärrippen zum Kontaktieren des Fruchtfleisches der Zitrusfrüchte; wobei die Primärrippen mindestens zwei Profile aufweisen.
  2. Presskegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärrippen ein oberes Profil und ein unteres Profil aufweisen.
  3. Presskegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Profil einen größeren Längsradius oder einen spitzeren Scheitelwinkel als das untere Profil aufweist.
  4. Presskegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der Primärrippen durch einen Übergangsabschnitt verbunden sind, welcher das obere und das untere Profil ineinander übergehen lässt.
  5. Presskegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärrippen klingenartig sind.
  6. Presskegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden von mindestens einigen der Primärrippen Dornen ausbilden, um die Frucht festzuhalten.
  7. Presskegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskegel Sekundärrippen umfasst, die zwischen dem und innerhalb des Profils, welches durch die Primärrippen definiert ist, angeordnet sind.
  8. Presskegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskegel Flügel nahe der Basis der Primärrippen zum Entfernen von Fruchtfleisch umfasst.
  9. Zitruspresse, umfassend: einen Presskegel; ein Gehäuse, um den Presskegel zu tragen; einen Motor, um den Presskegel anzutreiben, wobei der Motor in dem Gehäuse enthalten ist; und eine Fruchtpressglocke, die durch einen Betätigungsarm getragen wird; wobei die Fruchtpressglocke einen Bewegungsweg aufweist, der durch den Betätigungsarm bestimmt wird, wobei der Bewegungsweg einen kurvenförmigen Abschnitt und einen im Allgemeinen linearen Abschnitt, der im Allgemeinen mit einer Drehachse des Presskegels zusammenfällt, aufweist.
  10. Zitruspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm mit einer Mikroschalterverriegelung zusammenwirkt, um frühzeitiges Drehen des Entsaftungspresskegels zu verhindern.
  11. Presskegel aus Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskegel einen Scheitelpunkt aufweist, an welchem ein mittiger Dorn ausgebildet ist, welcher mit einer Innenfläche der Fruchtpressglocke zusammenwirkt, um die Beabstandung zwischen dem Presskegel und die Pressglocke zu begrenzen.
  12. Zitruspresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke an ihrer Innenfläche ein Profil umfasst, welches dem Profil des Presskegelprofils entspricht.
  13. Zitruspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke zum Waschen entfernbar ist.
  14. Zitruspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke eine Stummelwelle zum Befestigen der Pressglocke an einer entsprechenden Öffnung im Betätigungsarm umfasst.
  15. Zitruspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke eine oder mehrere Innenkanten umfasst, um die Schale der Frucht zu erfassen.
  16. Zitruspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saftauffangbehälter eine verschließbare Tülle umfasst, um den Fluss von Saft aus dem Auffangbehälter zu regeln.
  17. Zitruspresse, umfassend: einen Presskegel; ein Gehäuse, um den Presskegel zu tragen; einen Motor, um den Presskegel anzutreiben, wobei der Motor in dem Gehäuse enthalten ist; und eine Fruchtpressglocke, die durch einen Betätigungsarm getragen wird; wobei der Betätigungsarm ein Vierstab-Verbindungsgelenk mit mindestens einem feststehenden an dem Gehäuse befestigten Schwenkungspunkt aufweist.
  18. Zitrusfruchtentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm ein klappbares vierseitiges Gelenk ist.
  19. Zitrusfruchtentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm mit einer Mikroschalterverriegelung zusammenwirkt, um frühzeitiges Drehen des Entsaftungspresskegels zu verhindern.
  20. Presskegel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskegel einen Scheitelpunkt aufweist, an welchem ein mittiger Dorn ausgebildet ist, der mit einer Innenfläche der Fruchtpressglocke zusammenwirkt, um die Beabstandung zwischen dem Presskegel und die Pressglocke zu begrenzen.
  21. Zitrusfruchtentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke an ihrer Innenfläche ein Profil umfasst, welches dem Profil des Presskegelprofils entspricht.
  22. Zitrusfruchtentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke zum Waschen entfernbar ist.
  23. Zitrusfruchtentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke eine Stummelwelle zum Befestigen der Pressglocke an einer entsprechenden Öffnung im Betätigungsarm umfasst.
  24. Zitrusfruchtentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtpressglocke eine oder mehrere Innenkanten umfasst, um die Schale der Frucht zu erfassen.
  25. Zitrusfruchtentsafter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Saftauffangbehälter eine verschließbare Tülle umfasst, um den Fluss von Saft aus dem Auffangbehälter zu regeln.
  26. Tülle zum Begrenzen des Flusses von Fluid aus einem Behälter, umfassend: eine Tülle, die an dem Behälter angelenkt ist; wobei die Tülle einen Elastomerstopfen umfasst; eine Öffnung in dem Behälter; wobei der Elastomerstopfen in die Öffnung im Behälter passt, um den Fluss von Fluid dort hindurch zu stoppen; wobei der Stopfen einen Abschnitt aufweist, der größer als die Öffnung ist, wobei jener Abschnitt verhindert, dass sich der Stopfen unter dem Einfluss der Schwerkraft löst.
  27. Tülle nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt ein vergrößerter Kopf ist.
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