DE7729888U1 - Zitronenpresse - Google Patents

Zitronenpresse

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description

.;t * ί^ϊ '//> 4 oustELDORF, den 26.9.1977
DIPL.-ING. WALTER KUBORN Or.P./ra. DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN
DUSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KREissPARKASSE Düsseldorf nr. ιοιήμ
DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-5(M
Hans Eugen Ihne
in 4ooo Düsseldorf
Zitronenpresse.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Ausdrücken von kugelsegmentförmigen Zitronenschnitzeli mit einer der Form des Zitronenschnitzels angepaßten, im wesentlichen halbkreisscheibenförmigen, einen flachen Boden sowie einen umlaufenden Rand und einen Ausguß für den ausgepreßten Zitronensaft aufweisenden Aufnahmeschale und mit einem ebenfalls der Form des Zitronenschnitzels angepaßten, in die Aufnahmeschale hineinpassenden flachen Druckstück, welches um e ine parallel zum begrenzenden Durchmesser des Halbkreises nahe über den Boden der Aufnahmeschale verlaufende Achse schwenkbar an der Aufnahmeschale angelenkt ist.
Zitronenpressen dieser Art werden zum Beträufeln von Speisen, insbesondere Fischspeisen, mit Zi^onensaft verwendet. Die Zitronenschnitzel werden dadurch gewonnen, daß eine Zitrone längs zweier einen Winkel zueinander bildender und sich der Achse der Zitrone schneidender Ebenen aufgeschnitten werden. Der Grundriß eines solchen Schnitzels in der Schnittebene ist
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etwa halbkreisscheibenförmig, wenn die Zitrone als eine Kugel angesehen werden kann. Der begrenzende Durchmesser entspricht der in der Achse der Zitrone gelegenen Schnittgraden der Schneidebenen, der Halbkreis dem Verlauf der Schale.
Bei bekannten Ausführungsformen der in Rede stehenden Zitronenpressen ist die Schwenkachse unmittelbar an dem begrenzenden Durchmesser der Halbkreisscheibe gelegen. Die Aufnahmeschale und das DruckstUck weisen an der Außenseite radial nach außen gerichtete Griffe auf, mittels deren das Druckstück um die Achse verschwenkt und ein zwischen der Aufnahmeschale und dem Druckstück befindlicher Zitronenschnitzel ζjsammengepreßt wird. Durch die Konstruktion bedingt, wird zuerst der dünne Teil des Schnitzels nahe der Achse, der relativ wenig Saft enthält, zusammengepreßt, während die die Hauptmenge enthaltenden Bereiche rahe der Schale erst durch heftiges Zusammenpressen des Druckstücks und der Aufnahmeschale entsaftet werden können.
Dabei werden die nahe dem begrenzenden Durchmesser gelegenen Teile des Zitronenschnitzels schon zerdrückt, so daß Faseranteile in den Saft gelangen können.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Zitronenpresse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Auspressen des Saftes gleichmäßiger und ohne Zerdrücken der Faserstruktur vonstatten geht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Achse mit Abstand außerhalb des halbkreisförmigen Umfangs der Aufnahmeschale und des Druckstücks vorgesehen.
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Durch die Verlegung der Schwenkachse auf die Außenseite ist erreicht, daß das Druckstück beim Zusammendrücken der Zitronenpresse zuerst in den Bereichen nahe der Schale, wo das Schnitzel also die größte Dicke hat und sich der meiste Saft befindet, auf dem Schnitzel aufsetzt. Durch den Abstand der Achse findet beim Zusammendrücken eine geringere Winkeländerung zwischen dem Druckstück und der Aufnahmeschale statt, so daß diese im wesentlichen einander flach gegenüberstehend einander angenähert werden und das Ausdrücken des Schnitzels gleichmäßig erfolgt, ohne daß bestimmte Bereiche des Schnitzels schon in ihrer Faserstruktur zermalmt werden, bevor andere Bereiche überhaupt nur ausgedrückt sind.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung beeteht darin, daß der halbkreisförmige Umfang des Druckstücks einen der Stärke einer Zitronenschale entsprechenden Abstand von dem Rand der Aufnahmeschale nach innen beläßt.
Hierdurch bleibt der Rand der Zitronenschale außerhalb des Druckbereichs und wirkt das Druckstück nur gegen die saftführenden Teile des Zitronenschnitjsels. Die Schale bleibt beim Zusammendrücken unversehrt, wodurch vermieden wird, daß auf der Sehale sitzende Chemikalien und Verunreinigungen durch den PreßVorgang in den Saft gelangen.
Um zu gewährleisten, daß der Zitronenschnitzel in der richtigen Position sitzt und mit der Schale nicht doch unter das Druckstück gelangt, können in einem der Stärke einer Zitronenschale entsprechenden
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Abstand vom Rand der Aufnahmeschale nach' innen, vom Boden der Aufnahmeschale hochstehende Haltevorsprünge vorgesehen sein.
Als solche Haltevorsprünge kommen vorzugsweise hochstehende Spitzen in Betracht, die sich in das Fleisch des Zitronenschnitzels einbohren und verhindern, daß der Zitronenschnitzel mit flern Rand nach innen rutschen kann.
Es empfiehlt sich, daß die Arbeitsfläche des Druckstücks und der Boden der Aufnahmeschale bei auf die Aufnahmeschale niedergeschtfenKtemDruck-Stück einen sich nach außen öffnenden Winkel miteinander bilden.
Auf diese Weise steht zwischen dem Druckstück und der Aufnahmeschale ein der Menge des Faserguts entsprechender Platz zur Verfügung. An der Außenseite ist der Zitronenschnitzel dicker und enthält tiehr Fasern, während er nach innen zu immer dünner wird. Durch die Winkelstellung erfolgt eine gleich-■läßige Zusammendrückung, ohne daß bestimmte Bereiche der Fasermasse völlig zerdrückt werden.
An dem Druckstück können auf der Arbeitsfläche radiale, von innen nach außen an Höhe zunehmende Rippen vorgesehen sein. Diese Rippen fördern das Ausdrücken des Saftes und sind dort besonders hoch, wo der Zitronenschnitzel besonders dick ist.
Es ist zweckmäßig, wenn das Druckstück im auf die Aufnahmeschale niedergeschwenkten Zustand in dem den Rand der Aufnahmeschale innen benachbarten Bereich von der Aufnahmeschale hinweg hochgewölbt ist.
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Der hoehgewölbte Bereich dient der Aufnahme der Schale des Zitronenschnitzels, der auf diese Weise beim Niederdrücken des Druckstücks durch dessen über den Rand der Aufnahmeschale nach außen bis zur Schwenkachse ausladenden Teil desselben nicht zerdrückt werden kann.
Es empfiehlt sich, daß das Druckstück auf der Oberseite eine dem Fingerangrif-f angepaßte Formgebung z.B. in Gestalt einer Ausnehmung, einer Riffelung od.dgl. aufweist.
Auch kann das Drückstück in Höhe der Achse einen von der Aufnahmeschale hinweg hoch-stehencieii Ansatz aufweisen, an dem der Betätigungsfinger angreifen und durch Zug nach außen das Drückstück von der Aufnahmeschale hochklappen kann. Die Zitronenpresse ist auf diese Weise vollständig mit einer Handbedienbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf die Zitronenpresse bei auf die Aufnahmeschale niedergeschwenktem Druckstück;
Fig. 2 zeigt die aufgeklappte Zitronenpresse;
Fig. J5 zeigt eine Seitenansicht, teiieise im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die als Ganzes mit Io bezeichnete Zitronenpresse umfaßt eine Aufnahmeschale 1 und ein Druckstück 2, welches um eine Achse 5 schwenkbar an der Aufnahmeschale 1 angelenkt ist. Die Aufnahmeschale 1 und das Druckstück 2 besitzen einen im wesentlichen halbkreisscheibenförmigen Grundriß, wobei die begrenzenden Durchmesser 4 beider einander benachbart
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sind und das Druckstück 2 der Aufnahmeschale 1 flach gegenüberliegt.
Die Aufnahmeschale 1 vieist einen umlaufenden Rand 5 auf, der senkrecht vom Boden 6 der Aufnahmeschale 1 hochsteht und auf der Seite des begrenzenden Durchmessers 4 etwa in der Mitte eine V-förmige Vertiefung aufweist, die einen Ausguß 7 darstellt. Auf der anderen Seite bildet der Rand 5 etwj. einen Halbkreis, der der Außengestalt der Schale 8 des in gestrichelten Linien angedeuteten und als Ganzes mit 9 bezeichneten Zitronenschnitzels angepaßt ist. Die Zitronen haben eine im wesentlichen gleichbleibend Größe, so daß sich die Zitronenschnitzel 9 normalerweise in der gezeigten Weise in die Aufnahmeschale einfügen lassen. Die Schnittlinie der Schneidebenen des Zitronenschnitzels, d.h. ihre der Achse der Zitron nahegelegenen Kante 11 liegt etwa in der Nähe des begrenzenden Durchmessers h.
Die etwa halbkreisförmige äußere Kante 12 des Druckstücks 2 verläuft bei entsprechend Fig. 1 auf die Aufnahmeschale 1 niedergeschwenkten Druckstück etwa koaxial zu dem dortigen Bereich des Randes 5 der Aufnahmeschale 1 und in einem Abstand 13 innerhalb desselben, der so groß ist, daß die Schale 8 des Zitronenschnitzels 9 zwischen dem Rand 5 und der Kante 12 Platz hat, wie es aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Damit der Zitronenschnitzel 8 in dieser Lager festgehalten wird und nicht verrutschen . kann,sind in einem dem Abstand 13 entsprechenden Abstand von der Innenseite des Randes 5 Haltevorsprünge 14 in der Form vom Boden 6 der Aufnahmeschale 1 hochstehender Spitzen vorgesehen, die sich innensei ti Cj der Schale
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in den Zitronenschnitzel 9 einbohren und das "Verrutschen des Zitronenschni-tzels gemäß den Figuren nach rechts verhindern, so daß die Schale 8 des Zitronenschnitzels 9 nicht unter das Druckstück 2 gelangen kann.
Auf dem Boden 6 der Aufnahmeschale 1 sind etwa radial angeordnete Rippen 15 vorgesehen, die das Ausdrücken des Saftes unterstützen. Auch auf der .Arbeitsfläche 16 des Druckstückes 2 sind radial angeordnete Rippen 17 vorgesehen, die zwischen die Rippen 15 greifen und radial von innen nach außen an Höhe zunehmen, wie es aus Fig. J5 ersichtlich ist. Die Rippen 17 sind also dort am höchsten, wo der Zitronenschnitzel 9 am dicksten ist.
Die Aufnahmeschale 1 weist etwa senkrecht zu den begrenzenden Durchmesser 4 radial nach außen verlaufende, etwa in der Mitte angeordnete gabelartige Lagerarme l8 auf, die zwischen sich einen e ntsprechenden Arm 19 des Druckstücks 2 aufnehmen, der über Zapfen 2o an den Lagerarmen 18 schwenkbar gelagert ist. Die AchseSdes oder der Zapfen 2o liegt in einem Abstand 21 außerhalb der Außenseite des Randes 5 der Aufnahmeschale 1 und verläuft etwa parallel zu dem begrenzenden Durchmesser 4. Außerdem liegt die Achse des oder der Zapfen 2o in einem gewissen Abstand 22 über dem Boden 6 der Aufnahmeschale 1. In dem geaaigten Ausführungsbeispiel, welches etwa der natürlichen Größe entspricht, beträgt der Abstand 21 etwa 15 mm, der Abstand 22 etwai 8 mm. Die im wesentlichen ebene Arbeitsfläche l6 des Druckstücks 2 ist so angeordnet, daß die Ebene, wie aus Fig. 5 ersichtlich, etwas oberhalb des oder
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der Zapfen 2o verläuft, so daß also die Arbeitsfläche l6 mit dem Boden 6 bei auf die Aufnahmeschale niedergeschv/enktem Druckstück 2 einen sich nach außen öffnenden Winkel^bildet.
Diese Merkmale wirken in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise dahingehend zusammen, daß sich die Arbeitsfläche 16 zuerst in dem dicksten Bereich des Zitronenschnitzels 9 nahe dessen Rand 8 aufsetzt und außerdem bei dem Zusammenpressen keine starken Winkeländerungen zwischen der Arbeit? ;?läche 16 and dem Bodjn 6 eintreten. Der zwischen diesen verbleibend Bereich hat eine Form, die der Menge des jeweils an einer bestimmten Stelle zusammenpressenden Fasermateri des Zitronenschnitzels 9 angepaßt ist. Die saftführenden Teile des Zitronenschnitzels 9 werden daher gleich mäßig ausgepreßt, ohne daß die Faserstruktur an bestimmten Stellen vorzeitig zerdrückt würde, wodurch Fasern in den Saft gelangen könn
Der Arm 19 des Druckstücks 2 ist in dem Bereich innerhalb des Randes 5 der Aufnahmesehale 1, wie aus Fig. J5 ersichtlich, bei 25 hochgewölbt, so daß die Schale 8 der Zitrone dort Platz hat und nicht mit zerdrückt wird. Der Arm 19 weist außerdem noch einen von der Aufnahmeschale 1 hinweg hochstehenden Ansatz 24 auf, durch den mittels eines gesäß Fig.3nach links erfolgenden Fingerangriffs das Druckstück 2 von der Aufnahmesehale 1 hoehgeschwenkt v/erden kann. In dem über dem Zitronenschnitzel 9 gelegenen Bereich weist das Druckstück 2 eine dem Angriff des Daumens angepaßte Ausnehmung 25 auf. Die Zitronenpresse Io kann aus einen geeigneten Kunststoff hergestellt sein.
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Claims (8)

.' : ·::**: *4 Düsseldorf,,^ οΛ η ,„„„ DIPL.-ING. Walter KüBORN den 26.9.1977 DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN Dr.P./ra. DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919 20T POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504 Hans Eugen Ihne in 4ooo Düsseldorf -nsprüche ·
1. Presse zum Ausdrücken von kugelsegmentförmigen Zitronenschnitzeln mit einer der Form des Zitronenschnitzels angepaßten, im wesentlichen tialLkreisscheibenförmigen, einen flachen Boden sowie ?inen umlaufenden Rand und einen Ausguß für den ausgepreßten Zitronensaft aufweisenden Aufnahmeschale und mit einem ebenfalls der Form des Zitronenschnitzel angepaßten, in die Aufnahmeschale hineinpassenden flachen Druckstück, welches um eine parallel zum begrenzenden Durchmesser des Halbkreises nahe über den Boden der Aufnahmeschale verlaufende Achse schwenk bar an der Aufnahmeschale angelenkt ist, dadurch gekexinzeichnet, daß die Achse (5) mit Abstand (21) außerhalb des halbkreisförmigen Umfangs der Aufnahmeschale (l) und des Druckstücks (2) vorgesehen ist.
2. Presse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichne daß der halbkreisförmige Umfang (12) des Druckstücks (2) einen der Stärke einer Zitronenschale (8) entsprechenden Abstand (1.3) von dem Rand (5) der Aufnahmeschale (1) nach innen beläßt.
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3- Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Stärke einer Zitronenschale (8) entsprechenden Abstand vom Rand (5) der Aufnahmeschale (l) nach innen von? Boden (6) der Aufnahmesehale (l) hochstehende Haltevorsprünge (l4) vorgesehen sind.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis ^j dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (16) des Druckstücks (2) und der Boden (6) der Aufnahmeschale (l) bei auf die Aufnahrr.::schale (1) niedergeschwenktem Druckstück (2) einen sich nach außen öffnenden Winkel (26) miteinander bilden.
5. Presse nach ainem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckstück (2) auf der Arbeitsfläche (l6) radial von innen nach außen an Höhe zunehmende Rippen (17) vorgesehen sind.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (2) im auf die Aufnahmescheie (1) niedergeschwenkten Zustand injdem denn Rand (5) der Aufnahmeschale (l) innen benachbarten Bereich von der Aufnahmeschale (1) hinweg hochgewölbt ist.
7- Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (2) auf der Oberseite eine dem Fingerangriff angepaßte Formgebung (25) auf v/eist.
8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (2) in Höhe der Achse (3) einen von der Aufnahmeschal2 (l) hinweg hochstehenden Ansatz (24) aufweist,.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016359U1 (de) 2008-12-11 2009-03-05 Bunde, Oliver Zitruspresse, insbesondere Zitronenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008016359U1 (de) 2008-12-11 2009-03-05 Bunde, Oliver Zitruspresse, insbesondere Zitronenpresse

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