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Die
Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Aus
DE 18 16 465 U1 ist
eine Aufwickelvorrichtung für
ein Verbindungskabel eines elektrischen Haushaltsgerätes bekannt,
bei dem der Fuß des
Gerätes
eine das spiralförmig
aufgewickelte Kabel aufnehmende Nut aufweist. Dabei bildet eine
untere Seitenwand der Nut ein Bodenteil des Haushaltsgerätes. Am
Fuß des
Haushaltsgerätes
ist eine Einhängevorrichtung
für das
mit dem Stecker versehene Kabelende angeordnet. Nachteilig ist dabei
jedoch, dass der Stecker nur sehr unsicher gehalten ist und der
Stecker versehendlich von der Einhängevorrichtung abrutschen kann,
wodurch die Gefahr besteht, dass sich das Kabel ungewollt vom Haushaltsgerät abwickelt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine sichere Halterung für einen Netzstecker zu schaffen.
Insbesondere soll der Netzstecker auf einfache und kostengünstige Weise
am Haushaltsgerät
gehalten sein.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Aufnahme durch einen am Haushaltsgerät vorgesehenen Griff gebildet
wird, der als Halter für
den Netzstecker ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass der
Netzstecker unmittelbar in Greifnähe des elektrischen Haushaltsgerätes gehalten
ist. Insbesondere stellt ein Griff stets ein besonders hervortretendes
Element eines Haushaltsgerätes
dar, das stets leicht am Haushaltsgerät zu finden ist. Ist der Halter
für den
Netzstecker am Griff vorgesehen, so ist auch der Netzstecker auf
besonders einfache Weise auffindbar, da der Bilck des Benutzers
vorzugsweise auf den Griff des Haushaltsgerätes gerichtet ist.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weis der Griff einen
Hohlraum auf, in den der Netzstecker über eine Öffnung zumindest teilweise einsetzbar
ist. Durch die hohle Ausbildung des Griffes wird im Inneren des
Griffes der Halter ausgebildet, so dass das optische Erscheinungsbild
des Griffes und damit des Haushaltsgerätes nicht durch einen andernfall
hervortretenden Halter für
den Netzstecker gestört
bzw. beeinträchtigt
ist.
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Insbesondere
ist bei der Herstellung des Haushaltsgerätes kein gesondertes Element
notwendig, das als Halter für
den Netzstecker dient.
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Vorzugsweise
ist der Hohlraum für
einen klemmenden Sitz des Netzsteckers im Griff, einem Steckergehäuse des
Netzsteckers angepasst. Dazu kann der Griff den üblicherweise bekannten Steckern entsprechen,
also in etwa im Querschnitt oval ausgebildet sein. Die Querschnittskontur
des hohlen Griffes ist dabei etwas kleiner als die Außenkontur
des Netzstecker ausgebildet, so dass ein aus elastischem Kunststoffmaterial
bestehender Netzstecker im Hohlraum des Griffes elastisch klemmend
gehalten ist.
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Insbesondere
weist der hohle Griff ein freies stirnseitiges Ende auf, an dem
die Öffnung
ausgebildet ist. Das freie stirnseitige Ende des Griffes kann in einer
Gebrauchslage des Haushaltsgerätes
nach unten weisen. Dadurch kann der Netzstecker ist einfacher Weise
von unten in den Griff eingeschoben werden. Auf der Griff selbst
kann mit einfachen Werkzeugen im Kunststoffspritzgußverfahren
hergestellt werden. Zusätzlich
wird der Netzstecker aus einer Blickrichtung von oben optisch zuverlässig durch
den Griff verdeckt.
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Das
freie stirnseitige Ende kann einen Randabschnitt aufweisen, an dem
ein am Steckergehäuse
vorgesehenes Anschlagelement in einer in den hohlen Griff eingesetzten
Position des Steckergehäuses
anliegt. Durch das Anschlagelement wird die maximale Einstecktiefe
für den
Netzstecker festgelegt.
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In
einer vorteilhaften Ausbildung ragen die Kontaktstifte des Netzsteckers
in der am Randabschnitt anliegenden Position des Steckergehäuses über die
Kontur des hohlen Griff hinaus. So ist zwar das Steckergehäuse des
Netzsteckers zuverlässig
von dem hohlen Griff verdeckt, der Netzstecker kann jedoch ohne
Schwierigkeiten an den Kontaktstriften angefaßt werden, um den Netzstecker wieder
aus de gehaltenen Position im hohlen Griff herauszuziehen.
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Optional
kann am Haushaltsgerät
eine das spiralförmig
aufgewickelte Anschlusskabel aufnehmende Ringnut angeordnet sein.
So wird auch für das
Anschlusskabel eine zuverlässige
Aufnahme am Haushaltsgerät
geschaffen. Die Ringnut wird vorzugsweise zusammen mit dem hohlen
Griff als Halter für
den Netzstecker verwendet. Die Ringnut zur Aufnahme des Anschlußkabels
kann jedoch auch alleine, also unabhängig von der Verwendung eines
Halters für
den Netzstecker am Haushaltsgerät
vorgesehen werden. Vorzugsweise bietet jedoch die Kombination von
hohlem Griff als Aufnahme für
den Stecker und Ringnut zur Aufnahme des Anschlußkabels die beste Variante.
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Vorzugsweise
ist eine in die Ringnut hineinragende federelastische Rastnase vorgesehen, durch
die ein ungewolltes Abwickeln eines in der Ringnut aufgewickelten
Teils des Anschlusskabels verhindert ist. Die federelastische Rastnase
begrenzt dabei die Öffnungsweite
der Ringnut an einer diskreten Stelle, so dass in hinter der Rastnase
eingeschnapptes Leitungsstück
des Anschlußkabels
nicht ohne deutlichen Kraftaufwand wieder aus der Ringnut herausgleiten
kann. Die Rastnase selbst und die verbleibende Öffnungsweite der Ringnut im
Bereich der Rastnase sind entsprechend ihrer Form und ihres Durchmessers
dem Anschlußkabelquerschnitt
angepaßt.
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Sie
federelastische Rastnase ist vorzugsweise an einer die Ringnut begrenzenden
Seitenwand angeformt. So kann die federelastische Rastnase mit der
Ringnut bzw. mit einem Gehäuseteil
des Haushaltsgerätes
einstückig
im Kunststoffspritzgußverfahren
hergestellt werden. Dadurch ist die Teilevielfalt reduziert und
das Haushaltsgerät
kann kostengünstig
hergestellt werden. Ein gesonderter Montageschritt für das Anbringen
der federelastischen Rastnase kann ganz entfallen.
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In
der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das elektrische
Haushaltsgeräte
eine Saftpresse, insbesondere zum Entsaften von Zitrusfrüchten. Insbesondere
bei Saftpressen ist in der Vergangenheit nur wenig Augenmerk auf
die Aufbewarung der elektrischen Zuleitung gelegt worden. Ganz allgemein
wird üblicher
Weise ausschließlich
eine Ringnut verwendet auf die das Anschlußkabel aufgewickelt werden
kann. Aus Kostengründen
wurde in der Vergangenheit aufgrund des geringen Marktpreises für Saftpressen
keine besonderen Mittel zur Aufnahme des Netzsteckers und zur Fixierung
eines Leitungsteils vorgesehen. Er wurde erwartet, dass derartige
zusätzliche
Mittel die Herstellungskosten unvertretbar erhöhen würden. Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet
hingegen eine Aufnahme für
Netzstecker und eine Halterung zum Fixieren eines Leitungsteils,
die keine zusätzlichen
Kosten bei der Herstellung verursachen, dem Benutzer aber einen Mehrwert
verschaffen und die Bedienung der Saftpresse verbessern.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im folgenden anhand der 1 bis 11 näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 einen Querschnitt durch
eine erfindungsgemäße Saftpresse;
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2 eine Schnittdarstellung
durch ein oberes Sieb mit einem aufgesetzten Presskegel in Seitenansicht;
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3 eine perspektivische Ansicht
des oberen Siebes gemäß 2 mit dem aufgesetzten Presskegel
im Teilschnitt;
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4 eine Schnittdarstellung
durch das obere Sieb und den Presskegel gemäß 2;
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5 eine perspektivische Ansicht
des Presskegels gemäß 2 von unten;
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6 eine perspektivische Ansicht
des oberen Siebes gemäß 2 mit einem angesetzten
unteren Sieb;
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7 eine perspektivische Ansicht
des oberen Siebes gemäß 2 von unten;
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8 eine perspektivische Ansicht
des unteren Siebes gemäß 6 von oben;
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9 eine perspektivische Ansicht
der Saftpresse gemäß 1;
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10 eine perspektivische
Teilansicht eines Griffes an der Saftpresse gemäß 9;
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11 eine perspektivische
Teilansicht einer Ringnut mit Rastnase an der Saftpresse gemäß 9; Die in 1 im Schnitt dargestellte Saftpresse
weist einen becherförmigen
Gehäuseboden 1 mit einer
kreisscheibenförmigen
Bodenfläche 2 und
einer um den Rand der Bodenfläche 2 umlaufenden
zylindrischen Seitenwand 3 auf. An der Seitenwand 3 ist
ein rinnenförmiger,
um den Gehäuseboden 1 umlaufender,
radial von der Seitenwand nach außen gerichteter, im Querschnitt
bogenförmiger
Tragrand 4 angeformt. Der Tragrand 4 begrenzt
zusammen mit einer Schürze 5 eine
Ringnut 6 zur Aufnahme eines elektrischen Anschlusskabels 7.
Die Schürze 5 wird durch
einen an einer domförmigen
Abdeckung 8 angeformten Wandabschnitt gebildet. Die Abdeckung 8 weist
eine kuppelartige Dachfläche 9 auf,
an deren horizontal verlaufenden Randabschnitt 10 sich
der die Schürze 5 bildende
Wandabschnitt anschließt. Dieser
Wandabschnitt ist im wesentlichen vertikal verlaufend angeordnet
und weist eine leicht kegelig ausgebildete Mantelfläche auf.
Unterhalb des kreisringförmigen
Randabschnitts 10 erstreckt sich senkrecht nach unten eine
zur umlaufenden zylindrischen Seitenwand 3 korrespondierende
umlaufende zylindrische Seitenwand 11. Die Seitenwände 3 und 11 sind
koaxial zueinander ausgerichtet und überlappen in ihren Randbereichen.
An der Seitenwand 11 sind eine Vielzahl von über den
Umfang gleichmäßig verteilter
Aussparungen 12 vorgesehen, in die zugeordnete, radial
nach innen gerichtete Rastzapfen 13 an der Seitenwand 3 des
Gehäusebodens 1 eingreifen. Aufgrund
der Ausparungen 12 und den eingreifenden Rastzapfen 13 können Gehäuseboden 1 und
Abdeckung 8 ohne Verwendung zusätzlicher gesonderter Verbindungsmittel
verbunden werden. Gehäuseboden 1 und
Abdeckung 8 begrenzen einen Hohlraum 14 zur Aufnahme
eines Antriebs.
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Der
Antrieb umfasst einen an das Anschlußkabel 7 elektrisch
kontaktierten Motor 15, der eine Motorwelle 16 aufweist,
an der ein Abtriebsritzel 17 sitzt. Das Motorwellenritzel 17 kämmt mit
einem axialen Antriebszahnprofil 18, welches auf einem
Tellerrad 19 sitzt. Das Tellerrad 19 ist einstückig mit
einer kegelstumpfförmigen
Getriebewelle 20 ausgebildet. Die Getriebewelle 20 sitzt
mit seinem einen axialen Ende auf einem an der Bodenfläche 2 des
Gehäusebodens 1 angeformten
Nadelsitz 21 drehbar auf. An dem axial gegenüberliegenden
anderen Ende der Getriebewelle 20 ist ein Abtriebsritzel 22 angeformt. Das
Abtriebsritzel 22 kämmt
stirnseitig mit einer Stirnverzahnung 23, die an einem
unteren Ende einer Werkzeugwelle 24 vorgesehen ist.
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Die
Werkzeugwelle 24 weist einen radialen Absatz 25 auf,
der in axialer Richtung an einen an der Abdeckung 8 angeformten
Ringbund 26 mittels einer Federwendel 27 axial
vorgespannt axial verschieblich gelagert ist. Die Federwendel 27 stütz sich
einerseits an der Bodenfläche 2 des
Gehäusebodens 1 und
andererseits an der unteren Stirnseite der Werkzeugwelle 24 ab.
Mittels der Federwendel 27 ist die Werkzeugwelle 24 in
axialer Richtung nach oben vorgespannt. Wird die Werkzeugwelle 24 in
axialer Richtung nach unten gedrückt,
so drückt
eine an der unteren Stirnseite der Werkzeugwelle 24 angeformte Schaltnase 28 auf
eine obere Schaltzunge 29. Wenn die obere Schaltzunge 29 elektrisch
mit einer unteren Schaltzunge 30 kontaktiert, wird die
Stromzufuhr vom Anschlußkabel 7 zum
Motor 15 geschlossen. Wird der axial nach unten gerichtete
Druck von der Werkzeugwelle 24 wieder weggenommen, so kehrt die
Werkzeugwelle aufgrund der gespannten Federwendel 27 wieder
in ihre Ausgangslage, in welcher der Absatz 25 an dem Ringbund 26 ansteht
zurück, so
federt die obere Schaltzunge 29 wieder in ihre Ursprungslage
zurück
und die Verbindung zu der unteren Schaltzunge 30 ist aufgehoben
und die Stromzufuhr von dem Anschlußkabel 7 zu dem Motor 15 unterbrochen.
In einer mittleren Höhe
weist die Werkzeugwelle 24 eine Radialnut 31 auf,
an der ein Kupplungszapfen 32 aufschnappbar ist. Der Kupplungszapfen
weist dazu mehrere über
den Umfang gleichmäßig verteilter,
radial nach innen gerichtete Schnappnasen 33 auf, die in
die Radialnut 31 eingreifen. Zur Abdichtung eines Spaltes
zwischen Werkzeugwelle 24 und Kupplungszapfen 32 ist
eine mantelartig um den Spalt verlaufende Spritzschutzwand 34 am
Kupplungszapfen 32 angeformt. An einem oberen freien Ende
weist der Kupplungszapfen 32 ein Sechskantprofil 35 auf,
auf den ein Presskegel 36 drehfest aber axial abziehbar
aufgesteckt ist.
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Um
die Werkzeugwelle 24 herum ist ein topfförmiger Auffangbehälter 37 angeordnet.
Der Auffangbehälter 37 weist
einen der Dachfläche 9 der
Abdeckung 8 angepassten Behälterboden 38 auf.
Zentral aus dem Behälterboden 38 erstreckt
sich koaxial zu einer Achse 39 der Werkzeugwelle 24 eine
rohrförmige
Behälterhülse 40,
die in einer eingesetzten Position des Auffangbehälters 37 von
der Werkzeugwelle 24 bzw. von dem Kupplungszapfen 32 durchdrungen
wird. An einem äußeren Randabschnitt
des Behälterbodens 38 schließt sich
eine über
den Umfang verlaufende, sich nach oben erstreckende Behälterwand 41 an.
An der Behälterwand 41 ist
eine Ausgießschnaupe 42 für ausgepressten
Saft angeformt. An einer der Ausgießschnaupe 42 gegenüberliegenden
Seite der Behälterwand 41 ist
ein hohler, nach unten hin offen ausgebildeter Griff 43 angeformt.
Der Griff 43 erstreckt sich von einem oberen Rand 44 des
Auffangbehälters 37 bogenförmig nach unten
bis kurz vor das untere Ende des Auffangbehälters 37.
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Auf
den oberen Rand 44 ist ein oberer Siebkörper 45 auf den Auffangbehälter 37 aufgesetzt.
Unterhalb des Siebkörpers 45 ist
ein unterer Siebkörper 46 gelagert.
Oberhalb der Siebkörper 45 und 46 ist der
Presskegel 36 drehfest auf das Sechskantprofil 35 des
Kupplungszapfens 32 aufgesetzt. Den oberen Abschluß der Saftpresse
bildet ein Deckel 47, der auf dem oberen Siebköper 45 aufliegt
und den Presskegel 36 vollständig verdeckt. Der Deckel 47 ist
zur Anpassung an die Kontur des Presskegels 36 leicht nach
außen
gewölbt
geformt. Der Presskegel 36, der oberer Siebkörper 45,
sowie der untere Siebkörper 46 sind
in den folgenden Figuren näher
erläutert.
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In 2 ist der obere Siebkörper 45 geschnitten
dargestellt und der Presskegel 36 in Seitenansicht gezeigt.
Der Siebkörper 45 weist
eine schüsselartige
Form auf. Oberhalb eines kreisringförmigen Schüsselrandes 48 ist
eine kegelförmig
sich nach oben öffnende
Mantelwand 49 angeformt. Ein oberer Rand 50 der
Mantelwand 49 ist gegenüber
der horizontalen schräg
gekippt verlaufend ausgebildet, so dass die Mantelwand 49 in 2 rechts dargestellt ihre
geringste Höhe
und in 2 links dargestellt
ihre größte Höhe aufweist.
Der Bereich der Mantelwand 49 mit der größten Höhe bildet
dabei einen Griffbereich 51, mit dem der obere Siebkörper 45 gegriffen werden
kann. Eine Siebbodenfläche 52 schließt sich unterhalb
des Schüsselrandes 48 an.
Die Siebbodenfläche 52 ist
schalenartig nach unten gewölbt.
In der Siebbodenfläche 52 ist
eine Siebfläche 53 ausgebildet.
Die Siebfläche 53 wird
durch eine Vielzahl von radial verlaufenden Schlitzen 54 gebildet.
Die Schlitze 54 erstrecken sich radial von einer innerhalb
des von der Grundrissfläche
des Presskegels 36 überdeckten
Siebfläche 53 ausgehend,
nach außen
hin entlang eines um einen Radius gekrümmten Flächenbereichs der Siebbodenfläche 52 bis
zu einem oberen Ende hin. Unterhalb des Presskegels 36 ist
in der Mittel der Siebbodenfläche 52 ein
sich nach oben und unten aus der Ebene der Siebbodenfläche 52 herausragender,
koaxial zur Achse 39 verlaufender Rohrabschnitt 55 an
die Siebbodenfläche 52 angeformt.
Der Rohrabschnitt 55 ist in den folgenden 3 und 4 näher erläutert. Der
Presskegel 36 weist drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Tresterfinger 56 auf.
Jeder Tresterfinger 56 ist im Bereich des unteren Endabschnitts 57 einer
Kegelwand 58 des Presskegels 36 angeformt und
ragt in radialer Richtung nach außen von der Kegelwand 58 weg. Der
gesamte nach außen
ragende Tresterfinger 56 ist schnabel- bzw. löffelartig
nach oben gebogen geformt. Eine der Siebfläche 53 zugewandte
Seitenfläche 59 des
Tresterfingers 56 ist gegenüber der Siebfläche 53 in
einem Winkel angestellt. Aufgrund der schnabel- bzw. löffelartigen
Form verläuft
die Seitenfläche 59 derart,
dass im Bereich des radial freien Endabschnitts 60 des
Tresterfingers 56 die Seitenfläche 59 einen größeren Abstand
zur Siebfläche 53 aufweist,
als in einem Bereich des Tresterfingers 56, der in der
Nähe eines
Wurzelbereiches 61 des Tresterfingers 56 liegt,
wo er an die Kegelwand 58 des Presskegels 36 angeformt
ist. Im Ausführungsbeispiel
ist die Saftpresse für
Links- und Rechtslauf ausgebildet, so dass der Tresterfinger 56 an
seinen in Umfangsrichtung in Drehrichtung und entgegen der Drehrichtung
des Presskegels 36 weisenden Rändern 62 und 63 schnabel-
oder löffelartig
nach oben gebogen verlaufend ausgebildet ist. Die Ausbildung der
Trestertinger 56 ist auch in 5 deutlich
gezeigt.
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In 3 ist der Presskegel 36 im
Schnitt dargestellt und der obere Siebkörper 45 in perspektivischer
Ansicht gezeigt. Der obere Siebkörper 45 weist einen
saftdurchlässigen
Bereich 64 auf, der in einem inneren Bereich der schalenartig
gewölbten
Siebbodenfläche 52 beginnend
sich bis über
die radial freien Endabschnitte 60 nach außen hin
in der Siebbodenfläche 52 erstrecken.
Der saftdurchlässige
Bereich 64 der Siebfläche 53 erstreckt
sich dadurch über
die gesamte der von den Tresterfingern 36 überstrichenen
Fläche.
Der saftdurchlässige
Bereich 64 wird von einer Vielzahl der sich radial in der
Siebfläche 53 erstreckenden
Schlitzen 54 gebildet. Jeweils jeder zweite Schlitz 54 endet
im radialen Zentrum der Siebbodenfläche 52 unterhalb des
Presskegels 36 kurz vor Erreichen des Rohrabschnitts 55.
Die weiteren Schlitze 54 sind kürzer ausgebildet und enden
bereits deutlich vor Erreichen des Rohrabschnitts 55. Sämtliche
Schlitze 54 weisen die gleiche Schlitzbreite auf. Der Rohrabschnitt 55 ist
koaxial zur Kegelachse 39 angeordnet und erstreckt sich
etwa um die halbe Höhe
des Presskegels 36 nach oben. Am Rohrabschnitt 55 ist
im Vordergrund der 3 ein
Gegenrastelement 65 gezeigt. Der Rohrabschnitt 55 trägt insgesamt
drei gleichmäßig über den
Umfang verteilte Gegenrastelemente 65, die vom Rohrabschnitt 65 ausgehend
radial nach außen
vorspringen und knopfartig angeformt sind. Unterhalb jedem knopfartigen
Gegenrastelement 65 ist eine obere Entformausnehmung 66 am
Rohrabschnitt 55 ausgebildet, damit der Siebkörper in
einem zweiteiligen Werkzeug im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt
werden kann. Die oberen Entformausnehmungen 66 sind nötig, um
die Gegenrastelemente 65 entformen zu können, die in einer außerhalb
der Trennebene des Spritzgusswerkzeugs liegenden Ebene am Rohrabschnitt 55 angeordnet
sind. Der Rohrabschnitt 55 weist am Übergangsbereich zur oberen
Siebfläche 53 einen
im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 68 auf
an dem eine zur oberen Entformausnehmung 66 analoge untere
Entformausnehmung 67 angeformt ist. Die untere Entformausnehmung 67 ist
zur Herstellung von in 7 gezeigten
unteren Gegenrastelementen 69 zur Halterung des unteren
Siebkörpers 46 vorgesehen.
Die oberen Gegenrastelemente 65 halten den Presskegel 36 mittel
mindesten eines Rastelements 70, das an einem am Presskegel 36 angeformten
Rohrstück 71 ihrerseits
radial nach innen ragend angeformt sind. Das mindestens eine Rastelement 70 erstreckt
sich in Form eines Ringwulstes 72, wie in 4 gezeigt.
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4 zeigt wie die oberen Gegenrastelemente 65 radial
nach außen
abstehend an den Rohrabschnitt 55 angeformt sind. In der
in 4 gezeigten Position
befindet sich der Presskegel 36 in einer am oberen Siebkörper 45 verrasteten
Position. In der verrasteten Position kann der Presskegel zwar um seine
Kegelachse 39 am oberen Siebkörper 45 sich drehen,
er kann jedoch nur mit deutlichem Kraftaufwand in axialer Richtung
nach oben von dem oberen Siebkörper 45 abgezogen
werden. Dazu befindet sich in der gezeigte, verrasteten Position
des Presskegels 36 die Ringwulst 72 axial unterhalb
der Gegenrastelemente 65. Die Ringwulst 72 ist
am unteren Ende des Rohrstücks 71 radial
nach innen ausbauchend angeformt. Die Ringwulst 72 weist
eine Vielzahl von Einkerbungen 73 auf, die eine gewisse
Elastizität
erzeugen, damit der Presskegel mit definiertem Kraftaufwand in axialer
Richtung von dem oberen Siebkörper 45 abgezogen
werden kann, wenn dies gewünscht
ist. In der in 4 gezeigten
Schnittansicht des Presskegels 36 sind zwei diametral gegenüberliegende
Passierelemente 74 im inneren Hohlraum des Presskegels
angeformt. Die Passierelemente 74 erstrecken sich in vertikaler
Richtung über die
gesamte Höhe
des Presskegels 36 und ragen in radialer Richtung zur Kegelachse 39 hin
nach innen vor. Eine kurze Stirnkante 75 des Passierelements 74 ist
dem saftdurchlässigen
Bereich der Siebfläche 53 zugewandt,
die sich unter der Grundrissfläche
des Presskegels 36 befindet. Die Passierelemente 74 sind
insbesondere in 5 deutlicher
gezeigt.
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In 5 ist die Kegelwand 58 des
Presskegels 36 von innen gezeigt. An der Innenseite der
Kegelwand 58 sind zwei diametral gegenüberliegende Passierelemente 74 radial nach
innen abstehend angeformt. Die Passierelemente erstrecken sich bis zum
unteren Ende der Kegelwand 58 und weisen dort die Stirnkanten 75 auf.
Die Stirnkanten 75 sind scharfkantig ausgebildet und erstrecken
sich radial nach innen bis nahe an den Durchmesser des Rohrstücks 71 heran.
Am unteren Ende des Rohrstücks 71 ist
die Ringwulst 72 nach innen ragend angeformt. Das Rohrstück 71 weist
die mehreren über
den Umfang gleichmäßig verteilten
Einkerbungen 73 auf, die dazu dienen, die Ringwulst 72 an
mehreren Stellen zu unterbrechen, um eine gewisse Elastizität in die Ringwulst
zu bringen. Koaxial zum Rohrstück 71 ist innerhalb
des Rohrstücks 71 ein
Innensechskant 76 am Presskegel 36 angeformt,
in den das Sechskantprofil 35 der Werkzeugwelle 24 zur Übertragung
eines vom Motor 15 erzeugten Drehmoments auf den Presskegel 36 einsetzbar
ist (1).
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In 6 ist der obere Siebkörper 45 und
der untere Siebkörper 46 in
zusammengebautem Zustand gezeigt. Analog zum oberen Siebkörper 45 weist
auch der untere Siebköper 46 eine
Siebbodenfläche 77,
eine Siebfläche 78 und
darin in radialer Richtung verlaufende Schlitze 79 auf.
Die Schlitze 79 sind im unteren Siebkörper 46 derart verlaufend
angebracht, dass sie bei deckungsgleicher Lage von unterem Siebkörper 46 und
oberem Siebkörper 45 mit
den Schlitzen 54 in dem oberen Siebkörper 45 fluchten.
Der untere Siebkörper 46 ist
mittels eines Drehlagers 80 um die Kegelachse 39 drehbar
am oberen Siebkörper 45 gehalten.
Die Ausbildung des Drehlagers 80 ist in den 7 und 8 im Detail dargestellt. Am unteren Siebkörper 46 ist
des weiteren ein Griffabschnitt 81 vorgesehen. Der Griffabschnitt 81 ist
am äußeren Umfang
des unteren Siebkörpers 46 radial
nach außen
abstehend angeformt. Der Griffabschnitt 81 ist halbkreisförmig ausgebildet
und weist eine untere Seitenwand 82 auf, die sich auf dem
oberen Rand 44 des Auffangbehälters 37 (1) abzustützen vermag.
Der Griffabschnitt 81 weist des weiteren eine obere Seitenwand 83 auf,
die eine Betätigungsfläche 84 bildet.
Auf der Betätigungsfläche 84 ist
eine Oberflächenstruktur
in Form dreier vorspringender linsenartiger Erhebungen 85 aufgebracht.
Die drei linsenartigen Erhebungen 84 bilden sowohl eine optische
als auch eine haptische Markierung für die Drehrichtung des unteren
Siebkörpers 46 bezogen auf
den oberen Siebkörper 45.
Zur Wirkung als Drehrichtungsmarkierung ist die in 6 links angeordnete Erhebung 84 im
Durchmesser und in Höhe
am größten ausgebildet,
wo hingegen die in 6 rechts dargestellte
Erhebung 84 den kleinsten Durchmesser und die kleinste
Höhe aufweist.
Dazwischen liegend ist eine Erhebung 85 angeordnet, die einen
mittleren Durchmesser und eine mittlere Höhe aufweist. Wird das untere
Sieb 46 in Richtung der größten Erhebung 85,
gemäß 6 also im Uhrzeigersinn
bewegt, so fluchten die Schlitze 79 des unteren Siebkörpers 46 mit
den Schlitzen 54 im oberen Siebkörper 45, so dass ein
größter Öffnungsquerschnitt
für durchtretenden
Saft geschaffen ist. Wird das untere Sieb in Richtung der kleinsten
Erhebung 85, gemäß 6 also entgegen dem Uhrzeigersinn
bewegt, so liegen die Schlitze 79 des unteren Siebkörpers 46 weitgehend verschoben
zu den Schlitzen 54 im oberen Siebkörper 45, so dass der
kleinste Öffnungsquerschnitt
für durchtretenden
Saft geschaffen ist.
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Wie
in 7 gezeigt trägt der obere
Siebkörper 45 im
Bereich des Umfangsrandes der Siebbodenfläche 52 eine Aussparung 86,
die ein dem unteren Siebkörper 46 zugewandtes
Gegenrastmittel 87 in Form von einer Anzahl von keilförmigen Zähnen ein
Zahnprofil 88 bildet. Ein am unteren Siebkörper 46 vorgesehenes
zum Gegenrastmittel 87 korrespondierendes, in 8 dargestelltes Rastmittel 89 weist
einen Rastzahn 90 auf, der in das Zahnprofil 88 eingreift.
Der obere Siebkörper 45 trägt in seinem Zentrum
koaxial zur Kegelache 39 angeordnet den Rohrabschnitt 55.
Der Rohrabschnitt 55 weist am Übergangsbereich zur oberen
Siebfläche 53 einen
im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 68 auf
an dem eine zur oberen Entformausnehmung 66 analoge untere
Entformausnehmung 67 angeformt ist. Der im Durchmesser
vergrößerte Abschnitt 68 bildet
einen Tragzapfen 91 für
den unteren Siebkörper 46.
Die untere Entformausnehmung 67 ist zur Herstellung von den
unteren Gegenrastelementen 69 zur Halterung des unteren
Siebkörpers 46 am
oberen Siebkörper 45 vorgesehen.
Um das untere Sieb 46 über
einen begrenzten Drehwinkel am oberen Siebkörper 45 zu lagern
sind am oberen Siebkörper 45 zwei
den Drehwinkel begrenzende radiale Gegenanschlagelemente 92 am
Tragzapfen 91 angeformt.
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Die
radialen Gegenanschlagelemente 92 des oberen Siebkörpers 45 greifen
in je ein in 8 näher gezeigtes
Anschlagelement 93 am unteren Siebkörper 46 ein. Die Anschlagelemente 93 sind
als radial innere Aussparungen eines Ringbundes 94 des
unteren Siebkörpers 46 ausgebildet.
Die zwei um einen Winkel versetzten stegförmigen Gegenanschlagelemente 92 bildet
mit den beiden axialnutartigen Anschlagelementen 93 nicht
nur die Winkelbegrenzung für
das Verdrehen unterem Siebkörper 46 bezüglich des
oberen Siebkörpers 45,
sondern bilden gleichzeitig eine Sitzkontrolle, da der untere Siebkörper nur
in einer einzigen Winkelposition gegenüber dem oberen Siebkörper 45 an diesem
befestigt werden kann. Zur Wahrung eines gleichmäßigen Abstandes von unterem
Siebkörper 46 gegenüber dem
oberen Siebkörper 45 sind
vier gleichmäßig über den Umfang
verteilte Abstandshalter 95 an einer dem oberen Siebkörper 45 zugewandten
Seitenfläche
der unteren Siebbodenfläche 77 angeformt.
Die Abstandshalter 95 sind als noppenartige Erhebungen ausgebildet,
die sich von der Oberseite der unteren Siebbodenfläche 77 erheben.
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In 9 ist die Saftpresse gemäß 1 in perspektivischer Ansicht
von der Seite gezeigt. Der Gehäuseboden 1 ist über den
Umfang mit der Schürze 5 umgeben.
Oberhalb der Schürze 5 ist
der Auffangbehälter 37 aufgesetzt.
Der Auffangbehälter 37 weist
eine transparente Behälterwand 98 auf,
an der eine Hohlmaßskala 99 eingeprägt ist.
Am Gehäuseboden 1 ist
der umlaufende Tragrand 4 angeformt. Der Tragrand 4 und
die Schürze 5 begrenzen
die Ringnut 6. In die Ringnut 6 ist das Anschlusskabel 7 aufwickelbar.
Um zu Verhindern, dass das Anschlusskabel 7 sich von dem
in der Ringnut 6 getragenen Kabelwickel ungewollt löst, ist
am Tragrand 4 eine federelastische Rastnase 96 angeformt.
Die federelastische Rastnase 96 ist in 11 in einem vergrößerten Ausschnitt gezeigt.
Die Funktion des hohlen Griffes 43 als Aufnahme für einen
Netzstecker 97 ist in 10 dargestellt.
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10 zeigt wie der Netzstecker 97 in
den hohlen Griff 43 in Pfeilrichtung eingesetzt wird. Das elektrische
Anschlusskabel 7 wird zu einer Schlaufe gebogen und der
Netzstecker 97 rückseitig
mit der Schlaufe voraus über
eine Öffnung 100 im
hohlen Griff 43 eingeführt.
Die Querschnittskontur der Öffnung 100 bzw.
des hohlen Griffes 43 ist wie in 11 angedeutet der Kontur des Netzstecker 97 angepasst.
Der Netzstecker 97 kann in den hohler Griff 43 eingeschoben
werden, bis ein als Randabsatz am Netzstecker 97 ausgebildetes
Anschlagelement 102 am stirnseitigen Randabschnitt 101 des
hohlen Griffes 43 ansteht. In dieser Endposition des Netzsteckers 97 im
hohlen Griff 43 stehen zwei elektrische Kontaktstifte 103 weiterhin
nach außen
vor, so dass der Netzstecker 97 an den zwei elektrischen
Kontaktstiften 103 angefasst und aus dem hoheln Griff 43 wieder
herausgezogen werden kann.
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Die
in 11 vergrößert dargestellte
federelastische Rastnase 96 ist an den Tragrand 4 direkt angeformt.
Die federelastische Rastnase 96 weist einen Stegabschnitt 104 auf,
der an seinem einen Ende mit dem Tragrand 4 verbunden ist.
An seinem anderen, dem freien Ende weist der Stegabschnitt 104 eine
widerhakenartige Verdickung 105 auf, die den freien Spalt
der Ringnut 6 verengt. Dazu ragt die Verdickung 105 etwa
bis zur Mittel über
die Ringnut 6 hinweg. In einem mittleren Bereich ist der
Stegabschnitt 104 entsprechend der Form des Tragrandes 4,
wie in 1 im Querschnitt
gezeigt, rinnenartig gebogen geformt. Die rinnenartig gebogene Form
ist dem Querschnitt des elektrischen Anschlusskabels 7 angepasst.
Der Stegabschnitt 104 bzw. die Verdickung 105 wird
seitlich von zwei Aussparungen 106 begrenzt, die ein freies
elastisches Ausweichen der federelastischen Rastnase 96 im
Tragrand 4 ermöglichen.