DE3045256A1 - Press- und mahlvorrichtung, insbesondere knoblauchpresse - Google Patents

Press- und mahlvorrichtung, insbesondere knoblauchpresse

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DE3045256A1 DE19803045256 DE3045256A DE3045256A1 DE 3045256 A1 DE3045256 A1 DE 3045256A1 DE 19803045256 DE19803045256 DE 19803045256 DE 3045256 A DE3045256 A DE 3045256A DE 3045256 A1 DE3045256 A1 DE 3045256A1
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David P. Denver Col. Harris
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/06Juice presses for vegetables

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

David P. Harris
Denver, Colorado 80223, V.St.A.
Preß- und Mahlvorrichtung, insbesondere Knoblauchpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung bzw. auf eine Preß- und Mahlvorrichtung, insbesondere eine Knoblauchpresse.
Knoblauchpressen sind bekannt. Die bekannten Knoblauchpressen arbeiten nach dem Prinzip eines Nußknackers. Ein Becher nimmt das Gewürzkraut oder den Knoblauch auf, der zerdrückt werden soll. Eine Querschraube mit einem abgeflachten Ende ist durch eine Wand des Bechers eingeschraubt. Wenn die Schraube weitergedreht wird, kommt der Inhalt des Bechers unter zunehmenden Druck, der die Säfte aus den festen Teilchen herauspreßt und das Gewürzkraut zerquetscht oder pulverisiert. Die Säfte und die Fasern des Gewürzkrauts können dann aus dem Becher ausgeleert werden, um beim Kochen benutzt zu werden.
Einige Nachteile einer solchen Knoblauchpresse liegen auf der Hand. Es ist erstens schwierig, das gesamte Gewürz-
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kraut oder den gesamten Knoblauch mit einem Durchlauf der Schraube zu zerdrücken. Das bedeutet, daß die Schraube etwas zurückgedreht und der Knoblauch oder das Gewürzkraut in den Weg der Schraube gebracht und dann ein weiterer Zyklus wiederholt werden muß.
Zur Beseitigung solcher und ähnlicher Schwierigkeiten nimmt gemäß der Erfindung ein äußeres zylindrisches Gehäuse, das zwei offene Enden, nämlich e^.. größeres oberes Ende und ein kleineres unteres Ende hat, einen Stempel auf, der eine Mahlfläche mit sich radial erstreckenden Nuten an seinem unteren oder zuerst aufgenommenen Ende hat. Die untere oder Mahlfläche des Stempels ist zu dem kleineren offenen Ende des äußeren Gehäuses hin konvex. Der Stempel ist mit seiner genuteten Fläche einem nach oben konkaven Sieb oder einer nach oben konkaven Lochplatte angepaßt, das oder die mehrere Durchgangsöffnungen in der gesamten Fläche hat. Das Sieb oder die Lochplatte ist durch eine kurze, nach innen und nach oben umgebogene Schulter am unteren offenen Ende des äußeren Gehäuses abgestützt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet, beim Zerdrücken von Gewürzkräutern und dgl., insbesondere Knoblauch, zum Erzielen von Saft und Pulpe den maximalen Flächenkontakt einer Mahlfläche mit dem Ge-
würzkraut zu erzielen, damit die maximale Menge an Säften und Pulpe durch Austreiben der Säfte und der Gewürzkräuter aus der Preßvorrichtung in der Richtung der auf das Gewürzkraut oder den Knoblauch ausgeübten Kraft entzogen werden kann. Wenn sich der Stempel innerhalb des äußeren Gehäuses nach unten und schließlich in Berührung mit dem Sieb bewegt, werden Gewürzkräuter oder Knoblauch, die sich· auf der Lochplatte befinden, durch Drehen des Stempels und das Auftreffen des Gewürzkrautes auf die öffnungen des Siebes oder der Lochplatte sorgfältig gemahlen. Die Lochplatte gestattet deshalb, den Saft und die Pulpe oder die Fasern aus der unteren öffnung des äußeren Gehäuses zum späteren Gebrauch
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auszutreiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansicht und im Halbschnitt die
in Fig. 1 gezeigte Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des äußeren Gehäuses
der Erfindung,
Fig. 4 einen Halbschnitt des Stempel- und Kappenteils der Erfindung,
Fig. 5 eine Unteransicht des in Fig. 3 gezeigten
äußeren Gehäuses und
Fig. 6 eine Unteransicht des in Fig. 4 gezeigten
Stempel- und Kappenteils.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht eine Knoblauchpresse 10 aus drei integralen Hauptteilen, einem äußeren Gehäuse oder Becher 11, der gemäß den Fig. 3 und 5 eine insgesamt hohlzylindrische Form hat, einem Stempel 12, der ebenfalls eine hohlzylindrische Form hat und durch das äußere Gehäuse 11 lose aufgenommen werden kann, und einer Lochplatte oder einem Sieb 13 an der Stelle des tiefsten Eindringens des Stempels 12 in das äußere Gehäuse 11, wobei die Lochplatte oder das Sieb an dem äußeren Gehäuse 11 in einer weiter unten ausführlicher beschriebenen Weise lösbar befestigt ist.
Das äußere Gehäuse 11 ist zwar insgesamt zylindrisch, es hat jedoch einen oberen Teil 15, der einen etwas größeren
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Durchmesser als ein unterer Teil 16 des äußeren Gehäuses
ί hat, und ein Ubergangsbereich 22 ist zwischen dem oberen Teil
j 15 und dem unteren Teil 16 angeordnet. Gemäß Fig. 3 er-
streckt sich der untere Teil 16 über einen größeren Anteil
j der Höhe des äußeren Gehäuses 11 als der obere Teil 15.
ι Der obere Teil 15 des äußeren Gehäuses 11 hat eine obere
kreisförmige öffnung 17 mit etwas - größerem Durchmesser als eine untere kreisförmige öffnung 18 in dem äußeren Gehäuse
ii.
Außengewindegänge 19 laufen kontinuierlich von einer Anfangssteile 20 an dem oberen Teil 15 nach unten zu einem Punkt an dem Übergangsbereich 22 ,woder untere Teil 16 des äußeren Gehäuses 11 beginnt. Diese Außengewindegänge 19 sind doppelt, da sie zwei Gewinde bilden, was zwei Anfangsstellen 20 und zwei Endstellen 21 ergibt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Am unteren Teil 16 des äußeren Gehäuses 11 ist eine relativ kurze, nach oben gedrehte Schulter 23 angeordnet. Die Schulter 23 erstreckt sich in ümfangsrichtung um die untere öffnung 18. Die Schulter 23 ist von dem äußeren Gehäuse 11 aus nach innen gedreht, wodurch eine Ringnut oder ein kleiner Ringkanal 24 zwischen der Schulter und dem äußeren Gehäuse verbleibt.
Das Sieb oder die Lochplatte 13 ist so ausgebildet, daß es durch das obere offene Ende 17 hindurch in das äußere Gehäuse 11 fallen und auf der ümfangsschulter 23 zu liegen kommen kann. Ein sich nach unten erstreckender ümfangsflansch oder eine sich nach unten erstreckende ümfangslippe 25 umschließt die Lochplatte 13 an ihrem Umfang und paßt in den Ringkanal 24. Nachdem die Lochplatte 13 auf die Schulter 23 aufgelegt ist, kann sie somit jederzeit wieder zum Reinigen entfernt werden. Die Lochplatte 13 hat ideal eine konkave Form, so daß das Gewürzkraut oder der Knoblauch
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bestrebt ist, auf der Plattenmitte zu bleiben. In einer anderen Ausführungsform wird die Platte 13 in eine Position fallengelassen, wo die Schulter 23 eine Wand um die Platte 13 bildet.
Der Kolben oder Stempel 12 hat insgesamt eine zylindrische Form. Eine Kappe oder ein äußere Flansch 27 erstreckt sich radial von dem oberen Ende des Stempels weg. Die Kappe ist an dem Stempel so angeformt/ daß eine Stempelöffnung 26 an der Stelle verbleibt, wo sich die Kappe 27 nach außen erstreckt. In kurzer Entfernung von dem Stempel 12 erstreckt sich die Kappe in einem Rand 28 nach unten, der ungefähr dieselbe Längsabmessung wie der obere Teil des äußeren Gehäuses 11 hat. Ein Doppelinnengewinde 29 erstreckt sich über der Länge des nach unten vorstehenden Randes 28 nach unten und paßt mit dem Doppelaußengewinde 19 an dem äusseren Gehäuse 11 zusammen. An der Außenseite des sich nach unten erstreckenden Randes 28 sind in gleichen Winkelab-schnitten erhabene Rippen 30 vorgesehen, die das Drehen der Kappe 27 und des inneren Stempels 12 erleichtern.
Ein unteres Stempelende 31 ist ein zylindrischer Körper mit konstantem Querschnitt, wenn man sich von der Kappe 27 wegbewegt. Das untere Ende 31 endigt in einer Mahlfläche 32. Die Mahlfläche ist nach unten konvex, d.h. in der Richtung, in der sich der Stempel 12 relativ zu dem äußeren Gehäuse 11 bewegt, wenn der Stempel durch Ineingriffbringen des Doppelaußengewindes 19 und des Doppelinnengewindes 29 und Drehen auf das äußere Gehäuse geschraubt wird. Die Mahlfläche 32 hat sich radial erstreckende Nuten 33, die im wesentlichen die gesamte Mahlfläche bedecken. Die Lochplatte 13 hat öffnungen 34, die im wesentlichen ihre gesamte Fläche bedecken.
Die Presse 10 wird benutzt, indem die Lochplatte 13 in das äußere Gehäuse 11 eingeführt und auf die Schulter 23 desselben aufgebracht wird. Irgendwelche Gewürzkräuter, wie Knoblauch, die zu zerquetschen oder zu pulverisieren sind, wer-
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; den auf die Lochplatte aufgebracht. Der Stempel 12 wird in
das obere offene Ende 17 des äußeren Gehäuses eingeführt. Das Doppelaußengewinde 19 des äußeren Gehäuses 11 wird mit dem Doppelinnengewinde 29 des Kappenteils 27 des Stempels 12 in Eingriff gebracht. Wenn die Kappe 27 gedreht wird,
bewegt sich der Stempel 12 in dem äußeren Gehäuse 11 nach unten. Die Mahlfläche 32 mit ihren Nuten 33 berührt das Gewürzkraut oder den Knoblauch und drückt es oder ihn nach : unten. Die Lochplatte 13 kann sich biegen und das Mahlen
• des Gewürzkrautes oder Knoblauchs unterstützen. Der Saft
! und die Pulpe oder die Gewürzkrautfasern werden durch die
j Öffnungen 34 hindurchgedrückt. Darüber hinaus sind die Nu-
] ten 33 und die öffnungen 34 in der Lochplatte 13 bestrebt,
ι die Fasern des Gewürzkrautes oder Knoblauchs zu zerreißen
und den Saft und die Pulpe wirksam zu extrahieren.
Wenn sich der Stempel 12 nach unten bewegt, werden die Säfte des Gewürzkrautes oder Knoblauchs in der Richtung der Stempelabwärtsbewegung durch die öffnungen 34 in der Platte 13 in einen Meßbecher oder einen anderen Aufnahmebehälter gedrückt. Die Platte 13 kann gegen eine andere Platte mit öffnungen 34 anderer Größer ausgetauscht werden. Die Veränderung der Größe der öffnungen 34 der Platte 13 kann deshalb dazu dienen, die Größe der Pulpeteilchen zu ändern, die, wenn sie einem Rezept hinzugefügt werden, den Geschmack des Knoblauchs oder Gewürzkrautes in ausgewählter Weise verbessern können.
Die auf der Platte 13 verfügbare Kraft wird deshalb maximiert. Die Platte 13, die aus Metall besteht, biegt sich und unterstützt den Mahlvorgang. Die einander angepaßten Formen der Mahlfläche 32 und der Platte 13 machen die Grenz-
■ fläche zwischen diesen beiden zu einem besonders wirksamen
j Bereich, in welchem Gewürzkräuter zerdrückt oder zer-
! quetscht werden können.
Die gesamte Vorrichtung kann leicht gewaschen werden. Die
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Lochplatte 13 ist von der Schulter 23 abnehmbar, was wiederum das Reinigen der Presse 10 erleichtert und gestattet, gegeneinander austauschbare Platten 13 mit öffnungen 34 anderer Größe und Form zu benutzen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche :
    (1. : Preßvorrichtung mit einem insgesamt zylindrischen äusseren Gehäuse, das einen offenen oberen und einen offenen unteren Teil hat und einen insgesamt zylindrischen Stempel aufnimmt, gekennzeichnet durch:
    eine ümfangsschulter (23) , die an dem unteren Teil (16) des äußeren Gehäuses (11) angeformt und neben der Innenwand des unteren Teils des äußeren Gehäuses angeordnet ist;
    eine Lochplatte (13), die auf der Schulter abgestützt ist; eine Mahlfläche (32), die auf dem eingeführten Ende des Stempels (12) angeordnet ist; und
    eine Kappe (27) , die an dem oberen Ende des Stempels angeformt und mit dem äußeren Gehäuse in Gewindeeingriff ist, wodurch.ein Gewürzkraut, das auf die Lochplatte aufgebracht ist, zwischen der Lochplatte und der sich nach unten bewegenden Mahlfläche des Stempels zerdrückt wird, wenn die Kappe gedreht wird und die Gewinde zwischen der Kapppe und dem äußeren Gehäuse in Eingriff sind, wobei Säfte, die in dem Gewürzkraut enthalten sind, aus dem offenen unteren Ende des äußeren Gehäuses hinausgedrückt werden.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Preß- und Mahlvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ein offenes Ende aufweisenden Becher (11) mit einem diametral vergrößerten oberen Teil (15) und einem unteren Teil (16), der eine Auslaßöffnung (18) hat, durch Außengewinde (19) an dem vergrößerten oberen Endteil, durch eine konkave Lochplatte, die innerhalb der Auslaßöffnung lösbar gehaltert ist, durch einen Stempel (12), der einen zylindrischen Hauptteil hat, welcher in dem Becher teleskopisch aufgenommen ist und am unteren Ende (31) eine konvexe Fläche (32) hat, durch einen sich nach außen erstreckenden Flansch (27) an dem oberen Ende des Stempels, der einen sich nach unten erstreckenden Rand (28) hat, welcher Abstand von dem Stempel aufweist und mit Innengewinden (27) versehen ist, die mit den Außengewinden (19) an dem Becher in Eingriff bringbar sind, und durch Vorrichtungen an dem konvexen Ende zum Erfassen und Mahlen eines sich auf der Lochplatte befindlichen Objekts, wenn der Stempel gedreht wird, wobei die Gewinde in Zusammenwirkung eine Zusammendrückkraft zwischen der konvexen Fläche (32) und der konkaven Lochplatte (13) erzeugen, um das zwischen diesen befindlichen Objekt zusammenzuquetschen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (23) zum lösbaren Haltern der Lochplatte (13) in Form einer nach innen gedrehten Schulter, die die konkave Lochplatte (13) innerhalb des unteren Teils lösbar abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (30) auf der Außenfläche des Randes (28) zum Erleichtern des Erfassens desselben und des Drehens des Stempels (12) relativ zu dem Becher (11) durch einen Benutzer.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Schulter (23) eine innere Ringnut (24) an dem unteren Teil (16) des Bechers (11) begrenzt und daß die Lochplatte (13) einen nach unten gedrehten Lippenteil (25) hat, der in der inneren Ringnut sitzt, um die Lochplatte innerhalb des unteren Teils des Bechers abzustützen und lösbar zu haltern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (30) Vorsprünge sind.
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