DE19626939A1 - Putzgerät - Google Patents

Putzgerät

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Putzgerät, bestehend aus einem an einem Mopkopf mit Stiel angebrachten Putzmop aus saugfähigem Material und einem zum Auspressen des Putzmops dienenden Siebkelch.
Derartige Putzgeräte sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Um den mit Wasser vollgesaugten Putzmop vor dem Putzvorgang auszupressen, wird der Putzmop in den Siebkelch gedrückt, dessen Wand mit einer Sieblochung versehen ist. Durch den auf den Putzmop ausgeübten Druck wird der größte Anteil des Wassers ausgepreßt. Der Siebkelch ist über einem Eimer oder einem ähnlichen Behältnis angebracht, das das ausgepreßte Wasser aufnimmt. (US-PS 5 414 892). Die Sieblochung kann beispielsweise aus länglichen senkrechten Schlitzen bestehen.
Bei diesen bekannten Putzgeräten muß zur Erzielung der gewünschten Preßwirkung eine erhebliche Kraft auf den Putzmop ausgeübt werden. Da Teile des Putzmops hierbei jedoch nicht vollständig in einen Preßbereich zwischen dem Mopkopf und dem Siebkelch gelangen, ist es in den meisten Fällen erforderlich, den Mopkopf mittels des Stiels noch zusätzlich hin- und herzubewegen. Trotzdem bleiben Teile des Putzmops oftmals ohne ausreichende Preßwirkung, so daß der Putzmop beim anschließenden Putzvorgang noch mehr Wasser enthält als hierfür erforderlich und erwünscht ist.
Eine grundsätzliche Schwierigkeit dieser bekannten Putzgeräte besteht darin, daß zur Erzielung eines ausreichenden Preßdrucks im Putzmop eine verhältnismäßig hohe Kraft erforderlich ist, mit der der Mopkopf gegen den Boden des Siebkelchs gedrückt werden müßte. Das Aufbringen dieser verhältnismäßig hohen Kraft würde aber zu einer unerwünscht hohen Arbeitsbelastung der mit dem Putzgerät arbeitenden Person führen. Eine Verringerung dieser Kraft könnte - zumindest teilweise - dadurch erzielt werden, daß die Größe des Putzmops verringert wird. Dies würde aber zu einer Einschränkung der damit erzielbaren Putzwirkung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Putzgerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand ein wirksames Auspressen des Putzmops erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Siebkelch ein zentraler Druckkörper angeordnet ist und daß zwischen dem Druckkörper und der Wand des Siebkelchs ein den Putzmop aufnehmender Preßraum gebildet ist.
Durch einen solchen zentralen Druckkörper wird der zwischen dem Mopkopf und dem Siebkelch gebildete Preßraum im wesentlichen auf den Randbereich zwischen dem Druckkörper und der Wand des Siebkelchs eingeschränkt. Durch diese Verringerung des Preßraums wird die für den Auspreßvorgang erforderliche Kraft verringert; zugleich wird eine erhöhte Auspreßwirkung erzielt.
Der Druckkörper kann am Boden des Siebkelchs angeordnet sein. Dadurch wird ein sehr einfacher und insbesondere auch einfach herzustellender Aufbau des Siebkelchs erreicht.
Statt dessen kann der Druckkörper auch höhenbeweglich im Siebkelch geführt sein. Als besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform angesehen, bei der ein fester Druckkörper am Boden des Siebkelchs angeordnet ist und darüber ein höhenbeweglicher Druckkörper im Siebkelch geführt und durch eine Feder in seiner oberen Endlage federnd gehalten wird.
Eine besonders gute und vollständige Auspreßwirkung läßt sich erreichen, wenn die Unterfläche des Mopkopfes an die Form des Druckkörpers angepaßt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einem vereinfachten senkrechten Schnitt ein Putzgerät mit einem am Boden eines Siebkelches angeordneten zentralen Druckkörper,
Fig. 2 und 3 ein ähnliches Putzgerät wie Fig. 1, jedoch mit unterschiedlicher Gestaltung des Mopkopfes,
Fig. 4 das Putzgerät nach Fig. 3 beim Auspressen des Putzmops,
Fig. 5-9 in vereinfachten senkrechten Schnitten bzw. in Draufsichten unterschiedliche Gestaltungen des Siebkelchs,
Fig. 10 in einem senkrechten Schnitt einen Siebkelch, der auf einen Eimer aufgesetzt ist,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 10,
Fig. 12-14 ein Putzgerät mit einem höhenbeweglichen Druckkörper in unterschiedlichen Stellungen und
Fig. 15, 16 eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform eines Putzgeräts.
Das in Fig. 1 vereinfacht in einem senkrechten Schnitt dargestellte Putzgerät besteht aus einem Mopkopf 1, an dessen Oberseite ein Stiel 2 angebracht ist, wobei der Mopfkopf 1 an seiner Unterseite einen Putzmop 3 trägt, der üblicherweise aus einem Bündel von Fäden oder Streifen aus saugfähigem Material besteht. Zu dem Putzgerät gehört außerdem ein Siebkelch 4, dessen Wand 5 mit einer in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Sieblochung versehen ist, die beispielsweise aus senkrechten Schlitzen bestehen kann.
Am Boden 6 des Siebkelchs 4 ist ein zentraler Druckkörper 7 angeordnet, der einen nach innen gewölbten Teil des Bodens 6 bildet. Dieser zentrale Druckkörper 7 kann ebenso wie die Wand 5 mit einer Sieblochung versehen sein. Zwischen dem Druckkörper 7 und der Wand 5 wird ein Preßraum 8 gebildet, in den zumindest ein Teil des Putzmops 3 gedrückt wird, wenn der Mopkopf 1 von oben in den Siebkelch 4 gedrückt wird. Dabei wird der Putzmop 3 sowohl in dem zwischen dem Druckkörper 7 und der Wand 5 gebildeten Preßraum 8 als auch in dem oberhalb des Druckkörpers 7 befindlichen Preßraum zusammengepreßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Unterseite 1a des Mopkopfes 1 eben. Abweichend hiervon ist in Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Unterseite Ia des Mopkopfes 1 konvex gewölbt ist.
Das Beispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich hiervon dadurch, daß die Unterfläche 1a des Mopkopfes 1 an die Form des zentralen Druckkörpers 7 angepaßt ist. Die Oberseite des Druckkörpers 7 ist konvex gewölbt. In Anpassung hieran ist die Unterfläche Ia des Mopkopfes 1 konkav gewölbt. Der Putzmop 3 ist nur an den dem Preßraum 8 zugewandten Außenbereichen der Unterseite 1a des Mopkopfes 1 angebracht. Durch diese Randbefestigung des Putzmops 3 wird bei verhältnismäßig geringem erforderlichen Auspreßdruck eine bessere Putzleistung erzielt. Da sich der Putzmop 3 auf eine größere Fläche verteilt als bei einer zusammengefaßten Anordnung, ergeben sich erweiterte Einsatzmöglichkeiten. Längliche Ausführungen sind besonders günstig, beispielsweise beim Putzen einer Treppe. Durch die größere Grundfläche des Mopkopfes 1 ist bei der beim Auspressen üblichen Schwenkbewegung des Stieles 2, die in Fig. 4 mit einem Pfeil 9 angedeutet ist, eine verbesserte Hebelwirkung zu erreichen.
Auch die Herstellungsmöglichkeiten sind bei der Ausführung des Mopkopfes 1 gemäß den Fig. 3 und 4 verbessert. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, können die einzelnen Fäden oder Streifen des Putzmops 3 bogenförmig durch den Mopkopf 1 geführt sein. Hierbei ist es nicht erforderlich, die Enden von Fäden oder Streifen im Mopkopf 1 festzulegen. Es werden vielmehr Fäden oder Streifen verwendet, die mit ihren beiden Enden auf beiden Seiten des Mopkopfes 1 austreten und in ihrem mittleren, durchgehenden Bereich im Mopkopf 1 gehalten werden.
Die in den Fig. 1-4 sowie auch in folgenden Figuren gezeigten Schnittdarstellungen gelten sowohl für rotationssymmetrische als auch für längliche Ausführungen des Mopkopfes 1 und des Siebkelches 4.
In den Fig. 5-8 ist gezeigt, daß der Druckkörper 7 und/oder die Wand 5 des Siebkelchs mit in den Preßraum 8 ragenden Vorsprüngen, vorzugsweise Wülsten 10, versehen sein kann. Beim Beispiel nach Fig. 5 sind umlaufende Wülste 10 am zentralen Druckkörper 7 angebracht. Gemäß Fig. 6 ist der Druckkörper 7 als Sechseck und gemäß Fig. 7 oval ausgeführt. Statt dessen oder zusätzlich können Wülste 10 in der Wand 5 des Siebkelchs 4 vorgesehen sein. Fig. 9 zeigt in einer Draufsicht ähnlich den Fig. 6 und 7 senkrechte Wülste 10 an der Wand 5.
Diese Wülste 10 oder sonstigen, von einer gleichmäßigen Form abweichenden Gestaltungen gemäß den Fig. 5-8 verbessern die Auspreßwirkung auf den Putzmop, vor allem durch Verklemmen der Putzstreifen auf größerer Fläche.
In den Fig. 10 und 11 ist gezeigt, daß der Siebkelch 4 mit einem Halterand 11 versehen und auf einen Eimer 12 aufgesetzt werden kann, in den das ausgepreßte Wasser abläuft. In der Grundrißdarstellung in Fig. 11 ist gezeigt, daß der Mopkopf 1 und in entsprechender Anpassung auch der Druckkörper 7 sowie die Wand 5 des Siebkelchs 4 bei diesem Beispiel oval ausgeführt sind. Eine nach oben ragende Schürze 13 (Fig. 10) erleichtert das Einbringen und Herausnehmen des Putzmops.
Die in den Fig. 12-16 gezeigten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den vorher beschriebenen Beispielen wesentlich dadurch, daß der zentrale Druckkörper 14 höhenbeweglich im Siebkelch 4 geführt ist. Bei der Ausführung nach den Fig. 12-14 ist der im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt birnenförmig gestaltete Druckkörper 14 in dem sich nach unten verjüngenden Siebkelch 4 an einer vom Boden 6 des Siebkelchs 4 hochragenden Führung 15 höhenbeweglich geführt. Diese beispielsweise als Schaft ausgeführte Führung 15 bildet zugleich einen unteren, festen Druckkörper, der mit dem Druckkörper 7 der vorigen Ausführungsformen vergleichbar ist. Der bewegliche Druckkörper 14 wird durch eine Feder 16 in seiner oberen Endlage federnd gehalten.
Fig. 12 zeigt das Putzgerät zu Beginn des Auspreßvorgangs, d. h. mit auf den beweglichen Druckkörper 14 aufgesetzten Mop 1. In Fig. 13 sind der bewegliche Druckkörper 7 und der Mopkopf 1 mit gestrichelten Linien auch in der abgesenkten Stellung gezeigt. In Fig. 14 ist als gestrichelte Fläche die Querschnittsfläche des Preßraums 8 auf der linken Seite zu Beginn des Auspreßvorgangs und auf der rechten Seite am Ende des Auspreßvorgangs dargestellt. Man erkennt die wesentliche Verringerung der Querschnittsfläche, wodurch das Auspressen des Putzmops bewirkt wird. Zusätzlich erkennt man auch, daß der Preßraum 8 schmal ist. Der insbesondere gegen Ende des Auspreßvorgangs geringe Abstand des zentralen Druckkörpers 14 von der Wand 5 des Siebkelchs 4 führt dazu, daß der Auspreßvorgang wirksam und gleichmäßig durchgeführt wird.
In den Fig. 12-14 ist eine rotationssymmetrische Ausführung des Putzgeräts gezeigt; eine gleiche Querschnittsdarstellung würde aber auch für eine längliche Ausführung gelten.
Eine solche längliche Ausführungsform des Putzgeräts ist in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Hierbei erstreckt sich der bewegliche Druckkörper 14 senkrecht zur Zeichenebene. An seinen beiden Enden ist der längliche bewegliche Druckkörper 14 an zwei Federn 17 aufgehängt, die ihn federnd in seiner angehobenen Stellung gemäß Fig. 15 halten. Die Führung des beweglichen Druckkörpers 14 erfolgt in seitlichen senkrechten Schlitzen 18 des ebenfalls im Grundriß länglich ausgeführten Siebkelchs 4.
Abweichend von dem vorher beschriebenen Beispiel ist bei der Ausführung nach den Fig. 15 und 16 zusätzlich zum beweglichen Druckkörper 14 ein fester zentraler Druckkörper 7 am Boden 6 des Druckkelchs 4 angebracht. Wie man aus Fig. 16 erkennt, wirken diese beiden Druckkörper 7 und 14 während des Preßvorgangs zusammen und bilden im mittleren Bereich eine Einschnürung des Preßraum 8.

Claims (15)

1. Putzgerät, bestehend aus einem an einem Mopkopf mit Stiel angebrachten Putzmop aus saugfähigem Material und einem zum Auspressen des Putzmops dienenden Siebkelch, dadurch gekennzeichnet, daß im Siebkelch (4) ein zentraler Druckkörper (7, 14) angeordnet ist und daß zwischen dem Druckkörper (7, 14) und der Wand (5) des Siebkelchs (4) ein den Putzmop (3) aufnehmender Preßraum (8) gebildet ist.
2. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (7) am Boden (6) des Siebkelchs (4) angeordnet ist.
3. Putzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (7) einen nach innen gewölbten Teil des Bodens (6) bildet.
4. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (7) mit einer Sieblochung versehen ist.
5. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (7) und/oder die Wand (5) des Siebkelchs (4) mit in den Preßraum (8) ragenden Vorsprüngen, vorzugsweise Wülsten (10) versehen ist.
6. Putzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (14) höhenbeweglich im Siebkelch (4) geführt ist.
7. Putzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (14) durch eine Feder (16, 17) in seiner oberen Endlage federnd gehalten wird.
8. Putzgerät nach Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Druckkörper (7) am Boden (6) des Siebkelchs (4) angeordnet ist und darüber ein höhenbeweglicher Druckkörper (14) im Siebkelch (4) geführt und durch eine Feder (17) in seiner oberen Endlage federnd gehalten wird.
9. Putzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Boden (6) des Siebkelchs (4) hochragende Führung (15) für den beweglichen Druckkörper (14) den festen Druckkörper bildet.
10. Putzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Druckkörper (14) im Querschnitt umgekehrt birnenförmig ist.
11. Putzgerät nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Siebkelch (4) nach unten verjüngt.
12. Putzgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (1a) des Mopkopfes (1) an die Form des Druckkörpers (7, 14) angepaßt ist.
13. Putzgerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzmop (3) an den dem Preßraum (8) zugewandten Außenbereichen der Unterseite (1a) des Mopkopfes (1) angebracht ist.
14. Putzgerät nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mopkopf (1) und der Siebkelch (4) rotationssymmetrisch ausgeführt sind.
15. Putzgerät nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mopkopf (1) und der Siebkelch (4) länglich ausgeführt sind.
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Owner name: FA. CARL FREUDENBERG, 69469 WEINHEIM, DE

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