DE4013760A1 - Einrichtung zum formen wuerstchenfoermiger formlinge aus pastoesem schlammaterial - Google Patents

Einrichtung zum formen wuerstchenfoermiger formlinge aus pastoesem schlammaterial

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Partikel aus einem bis zu einer bestimmten Restfeuchte zu trocknenden pastösen Material mit einer ebenen plattenförmigen Matrize, die mit Durchgangslöchern ausgebildet ist, und mit einem Preßorgan zum Durchpressen des pastösen Materials durch die Durchgangslöcher der Matrize.
Eine derartige Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Partikel aus pastöschem Material ist aus der DE 35 18 323 A1 der Anmelderin bekannt. Diese Einrichtung ist insbes. für pastöses Schlammaterial vorgesehen. Selbstverständlich kann eine solche Einrichtung auch zum Formen würstchenförmiger Partikel aus jedem beliebigen anderen pastösen Material verwendet werden, bei dem es sich bspw. um Industrie- oder Kommunalschlamm o. dgl. handelt, wobei das entsprechende Ausgangsmaterial so weit vorgetrocknet werden bzw. sein muß, daß es eine pastöse Konsistenz besitzt, um in der Einrichtung aus dem pastösen Material würstchenförmige Partikel formen zu können.
Insbes. bei Schlammaterial in Form von Klärschlamm enthält das Schlammaterial üblicherweise Fasern, Haare, Borsten, Kunststoff, Holz oder ähnliche längliche Gegenstände, durch welche es zu einer Verstopfung von Durchgangslöchern in der Matrize kommen kann, so daß die Formeinrichtung dann nicht mehr richtig funktioniert. Des weiteren wurde festgestellt, daß es bei einer solchen Einrichtung der eingangs genannten Art bspw. auch durch im pastösen, zu würstchenförmigen Partikel umzuformenden Material vorhandene Steine, Kronenkorken o. dgl. zu einer Verstopfung von Durchgangslöchern der Matrize kommen kann. Auch dadurch wird die Produktion würstchenförmiger Partikel aus dem pastösen, zu trocknenden Material beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher Verstopfungen von Durchgangslöchern der Matrize mit einfachen Mitteln verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Matrize ein Grundteil und an mindestens einer seiner beiden Hauptflächen ein Scherteil aufweist, wobei sich die Durchgangslöcher durch das Grundteil und das mindestens eine Scherteil hindurcherstrecken, und das mindestens eine Scherteil auf dem Grundteil verschiebbar angeordnet ist. Wenn die Matrize nur mit einem Scherteil ausgebildet ist, so ist dieses auf der Oberseite, auf welche das pastöse Material aufgegeben wird, verschiebbar vorgesehen, um mit dem gegen das Grundteil verschiebbaren Scherteil zumindest eine Loslösung bzw. vorzugsweise eine Abscherung der Fäden, Haare o. dgl. zu bewirken, welche sich durch Durchgangslöcher hindurcherstrecken und zu einer Verstopfung der Durchgangslöcher führen könnten. Durch die bewegliche Ausbildung des mindestens einen Scherteils in bezug auf das Grundteil der Matrize werden durch das/jedes Scherteil auch Steine, Kronenkorken oder andere zu Verstopfungen der Durchgangslöcher führende Gegenstände von den Durchgangslöchern losgelöst bzw. entfernt, so daß erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Partikel aus pastösem Material gegeben ist, mit welcher jederzeit eine problemlose Formung würstchenförmiger Partikel erzielbar ist.
Demselben Zweck dient es, bzw. eine weitere Verbesserung der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung ergibt sich, wenn die Matrize ein Grundteil und an jeder ihrer beiden Hauptflächen je ein Scherteil aufweist. Eine solche Ausbildung der Einrichtung ist insbes. dann vorteilhaft, wenn die Matrize mittels einer Wendeeinrichtung um 180 Winkelgrad verschwenkbar ist. Mit einer solchen Einrichtung ergibt sich der Vorteil, daß mit Hilfe der entsprechenden Schereinrichtung eine sichere Loslösung von Durchgangslöcher verstopfenden Teilchen wie Steinen, Kronenkorken o. dgl. erreichbar ist, wobei diese Teilchen nach einer entsprechenden Schwenkung der Matrize um 180 Winkelgrad von der Unterseite der Matrize infolge der Gravitationswirkung abfallen. Ein Verstopfen von Durchgangslöchern der Matrize ist bei einer derartigen Formeinrichtung zum Formen würstchenförmiger Partikel aus pastöschem Material auf einfache Weise sicher vermieden.
Am Grundteil und/oder am mindestens einen Scherteil der Matrize sind vorzugsweise Organe zum Verschieben des mindestens einen Scherteils relativ zum Grundteil vorgesehen. Bei diesen Organen kann es sich um Laschen handeln, die manuell oder motorisch angetrieben werden können, um das mindestens eine Scherteil auf dem Grundteil der Matrize oszillierend hin- und herzubewegen.
Das/jedes Scherteil ist im Vergleich zum Grundteil vorzugsweise dünnwandig ausgebildet. Ein solches Scherteil wirkt ähnlich wie ein an sich bekanntes Balkenmesser, so daß durch einzelne Durchgangslöcher sich hindurcherstreckende Fäden, Haare o. dgl. durch das sich schwingend relativ gegen das Grundteil bewegenden Scherteil abgeschnitten oder zumindest so weit losgelöst werden, daß sie anschließend durch ein entsprechendes Durchgangsloch durchfallen, so daß eine Verstopfung von Durchgangslöchern der Matrize sicher vermieden wird.
Um die Schneidenwirkung bei der Matrize der erfindungsgemäßen Formvorrichtung weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn jedes Durchgangsloch eine sich in Richtung vom entsprechenden Scherteil zum Grundteil verjüngende Einsenkung aufweist. Hierbei sind die Durchgangslöcher in der Matrize vorzugsweise derartig vorgesehen, daß benachbarte Einsenkungen einen gemeinsamen Schneidenabschnitt bilden. Diese gemeinsamen Schneidenabschnitt wirken mit dem auf der Matrize vorgesehenen Preßorgan derartig zusammen, daß auch mit Hilfe dieser Schneidenabschnitte mindestens ein Teil der Durchgangslöcher verstopfen könnenden Gegenstände im zu formenden pastösen Material abgeschnitten werden, so daß die Gefahr einer Verstopfung von Durchgangslöchern der Matrize weiter reduziert ist.
Die Einsenkungen weisen vorzugsweise eine Tiefe auf, die größer ist als die Wanddicke des entsprechenden Scherteils. Die Einsenkungen dienen u. a. auch als jeweils kleinvolumiges Reservoir für zu formendes pastöses Material, das unmittelbar bei Entfernen des Preßorgans vom entsprechenden Flächenabschnitt der Matrize in der entsprechenden Einsenkung etwas angehoben wird, wodurch ebenfalls eine Lockerung von Fäden, Haaren, Steinen o. dgl. erfolgt, durch welche die Gefahr einer Verstopfung einzelner Durchgangslöcher reduziert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden, daß die Matrize mittels einer Wendeeinrichtung um 180 Winkelgrad verschwenkbar ist, d. h. die Matrize muß nicht unbedingt mit mindestens einem Scherteil, sondern sie kann auch einteilig ohne Scherteil ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird jedoch erzielt, wenn eine Wendeeinrichtung mit einer nur zwei Scherteile aufweisenden Matrize kombiniert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Partikel aus pastösem Material ergeben sich demzufolge die Vorteile einer guten Funktionstüchtigkeit bzw. Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit sowie eine hohe Ausbeute an würstchenförmigen Partikeln pro Zeiteinheit. Die würstchenförmigen Partikel können einen Durchmesser in der Größenordnung um 5 mm und eine Länge um 5 cm besitzen. Die Partikel können auch spaghettiähnlich oder beliebig anders geformt sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Partikel aus pastösem Material. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Formeinrichtung von oben, wobei auf die Darstellung des auf der Matrize angeordneten Preßorgans verzichtet worden ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Darstellung des Schnittes III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 10 zum Formen würstchenförmiger Partikel mit einer ebenen plattenförmigen Matrize 12, die mit Durchgangslöchern 14 ausgebildet ist. Aus Gründen der Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind nur einige der Durchgangslöcher 14 dargestellt, während die restlichen Durchgangslöcher nur durch die strichpunktierten Gitterlinien angedeutet sind, in deren Schnittpunkten die Durchgangslöcher 14 ausgebildet sind. Auf der Matrize 12 ist ein (nicht gezeichnetes) Preßorgan zum Durchpressen pastösen Materials durch die Durchgangslöcher 14 der Matrize 12 vorgesehen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Matrize 12 ein zentrales plattenförmiges Grundteil 16 und an seinen beiden Hauptflächen 18 je ein Scherteil 20 aufweist, wobei sich die Durchgangslöcher 14 durch das Grundteil 16 und die beiden im Vergleich zum Grundteil 16 dünnwandigen Scherteile 20 hindurcherstrecken. Die Scherteile 20 sind am Grundteil 16 entlang der jeweiligen Hauptfläche 18 des Grundteiles 16 oszillierend hin- und herverschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind am Grundteil 16 und/oder an den Scherteilen 20 der Matrize Verschiebeorgane 22 (sh. Fig. 1) vorgesehen. Durch die verschiebbare Ausbildung der Scherteile 20 ist es einfach möglich, im pastösen Material vorhandene längliche flexible Gegenstände 24, bei denen es sich bspw. um Fasern, Haare o. dgl. handeln kann, und die sich - wie in Fig. 3 angedeutet ist - durch Durchgangslöcher 14 hindurcherstrecken, abzuschneiden, so daß eine Verstopfung von Durchgangslöchern 14 durch solche längliche Gegenstände 24 verhindert wird.
Aus Fig. 3 ist auch deutlich ersichtlich, daß die Durchgangslöcher 14 mit zum zentralen Grundteil 16 hin verjüngten Einsenkungen 26 ausgebildet sind. Die Einsenkungen 26 weisen eine derartige Tiefe auf und die Durchgangslöcher 14 sind voneinander derartig beabstandet, daß benachbarte Einsenkungen 26 einen gemeinsamen Schneidenabschnitt 28 bilden. Auch durch diese Schneidenabschnitte 28 ergibt sich insbes. in Verbindung mit den in den Figuren nicht gezeichneten Preßorgan der Einrichtung 10 in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, längliche Gegenstände 24 abzuschneiden, so daß die Gefahr, daß derartige längliche Gegenstände 24 zu einer Verstopfung von Durchgangslöchern 14 führen, äußerst gering bzw. ausgeschlossen ist.
Die Ausbildung der Matrize 12 mit zwei Scherteilen 20 und einem zentralen Grundteil 16 zwischen den beiden Scherteilen 20 ist insbes. dann vorteilhaft, wenn die Formeinrichtung 10 mit einer Wendeeinrichtung 30 versehen ist, die in Fig. 1 schematisch als Block angedeutet und dazu vorgesehen ist, die Matrize 12 jeweils nach einiger Zeit um 180 Winkelgrad zu verschwenken, so daß die jeweilige Oberseite der Matrize 12 nach unten und die Unterseite entsprechend oberseitig zu liegen kommt, wodurch Steine, Kronenkorken, von denen einer in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 32 angedeutet ist, o. dgl. durch die Gravitationskraft von der Matrize 12 abfallen. Auch mit Hilfe der Wendeeinrichtung 30 können also Verstopfungen von Durchgangslöchern 14 in der Matrize 12 vermieden werden. Eine Lockerung der Gegenstände 32 wird hierbei auch durch die relative oszillierende Beweglichkeit des entsprechenden Scherteils 20 in Bezug auf das Grundteil 16 bewirkt. Außerdem wird durch den auf der Oberseite der Matrize 12 wirksamen Preßdruck des (nicht gezeichneten) Preßorgans in den unterseitigen Einsenkungen 26 befindliches Material aus diesem herausgedrückt.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Partikel aus einem bis zu einer bestimmten Restfeuchte zu trocknenden pastösen Material mit einer ebenen plattenförmigen Matrize (12), die mit Durchgangslöchern (14) ausgebildet ist, und mit einem Preßorgan zum Durchpressen des pastösen Materials durch die Durchgangslöcher (14) der Matrize (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) ein Grundteil (16) und an mindestens einer seiner beiden Hauptflächen (18) ein Scherteil (20) aufweist, wobei sich die Durchgangslöcher (14) durch das Grundteil (16) und das mindestens eine Scherteil (20) hindurcherstrecken, und das mindestens eine Scherteil (20) auf dem Grundteil (16) verschiebbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) ein Grundteil (16) und an jeder der beiden Hauptflächen (18) je ein Scherteil (20) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundteil (16) und/oder am mindestens einen Scherteil (20) der Matrize (12) Organe (22) zum Verschieben des mindestens einen Scherteils (20) relativ zum Grundteil (16) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Scherteil (20) im Vergleich zum Grundteil (16) dünnwandig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Durchgangsloch (14) eine sich in Richtung vom entsprechenden Scherteil (20) zum Grundteil (16) verjüngende Einsenkung (26) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (14) in der Matrize (12) derartig vorgesehen sind, daß benachbarte Einsenkungen (26) einen gemeinsamen Schneidenabschnitt (28) bilden.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (26) eine Tiefe aufweisen, die größer ist als die Wanddicke des entsprechenden Scherteils (20).
8. Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) mittels einer Wendeeinrichtung (30) um 180 Winkelgrad verschwenkbar ist.
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