DE2715582C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkes aus gemahlenen Kaffeebohnen mit einer durch Filterwandungen begrenzten Kammer zur Aufnahme des Kaffeemehls - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkes aus gemahlenen Kaffeebohnen mit einer durch Filterwandungen begrenzten Kammer zur Aufnahme des Kaffeemehls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkes aus gemahlenen Kaffeebohnen, bei dem das trockene Kaffeemehl in eine wenigstens "'" teilweise durch Filterwandungen begrenzte, geschlossene Kammer eingefüllt und mit heißem Wasser aufgeschlossen wird.
Fs sind Vorrichtungen dieser Art bekannt (DE-GM 55 585) mit einer Kammer, die in einem Auffangraum v' eines die Kammer umschließenden Gefäßes angeordnet ist. Zur Herstellung des Getränkes wird durch die Kammer bzw. das darin befindliche Kaffeemehl heißes Wasser geleitet, um das Kaffeemehl aufzuschließen. Die Anordnung arbeitet demgemäß wie die im Haushalt h" üblicherweise verwendeten auf ein Auffanggefäß, beispielsweise eine Kaffeekanne aufsetzbaren bzw. von diesem Gefäß abnehmbaren Kaffeefilter.
Während man bei der Herstellung von Teegetränken fabrikmäßig abgefüllte Teebeutel lediglich in eine '" Portion heißen Wassers einhängen oder mit heißem Wasser übergießen kann, um die Auslaugung des Tees zu erwirken, ist dies bei der Zubereitung eines Getränkes aus trockenem Kaffeemehl nicht möglich. Die Praxis zeigt nämlich, daß, wenn man eine in einem Beutel eingeschlossene Menge Kaffeemehls in eine Portion heißen Wassers eintaucht oder den Beutel mit dem Kaffeemehl nach Art der üblichen Teebeutel mit heißem Wasser übergießt, ein trinkfähiges Kaffeegetränk nicht entsteht. Man erhält zwar eine gewisse Färbung des Wassers, jedoch keine Auslaugung des in dem Filterbeutel befindlichen Kaffeemehls, und zwar auch dann nicht, wenn man diesen Kaffeebeutel in dem heißen Wasser hin- und her- bzw. auf- und abbewegl, wie dies zur beschleunigten Herstellung eines Teegetränkes bei Teebeuteln üblich ist.
Aus dem vorstehenden Grunde ist man deshalb insbesondere bei Getränkeautomaten für die Herstellung von Kaffegetränken in kleinen Portionen, z. B. in der Größenordnung einer Tasse, dazu übergegangen, Kaffee-Extrakte in leicht löslicher Pulverform oder als flüssige Substanzen zu verwenden. Derartige Kaffee-Extrakte führen zu einer erheblichen geschmacklichen Beeinträchtigung des Kaffeegetränkes im Vergleich zur Verwendung von frischem Kaffeemehl und erfordern außerdem einen sehr beachtlichen zusätzlichen Aufwand für ihre Herstellung.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß für die Bereitung auch kleiner Portionen von Kaffeegetränken, insbesondere in Getränkeautomaten, unter Verwendung trockenen Kaffeemehls ein schmackhaftes Kaffeegetränk in einfacher Weise herstellbar ist.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß das Volumen der Kammer nach dem Eintauchen in eine Heißwasserportion oder nach einer Überflutung mit heißem Wasser während des Aufschließens des Kaffeemehls zur Erzeugung einer pumpenartigen Durchströmung durch eine Handhabe variierbar ist.
Mitteis der neuen Vorrichtung erreicht man somit bei entsprechender Änderung des Volumens der Kammer und der dabei erzeugten pumpenartigen Durchströmung eine intensive Auslaugung des Kaffeemehls, so daß man nach kurzer Zeit ein kräftiges und wohlschmeckendes Getränk erhält. Dabei hat es der Benutzer der Vorrichtung in der Hand, durch die Dauer und Intensität der von ihm ausgelösten pumpenartigen Durchströmung diz Stärke des von ihm herzustellenden Kaffeegetränkes mitzubestimmen. Durch die intensive Durchströmung der Kammer erfolgt eine rasche Lösung der im Kaffeemehl enthaltenden löslichen Bestandteile, so daß in wenigen Augenblicken das fertige Getränk hergestellt und je nach Art der besonderen Ausführung der Vorrichtung die das Kaffeemehl umschließende Kammer aus dem Heißwasser herausgenommen werden kann.
Die zur Erzeugung der pumpenartigen Durchströmung der Kammer bzw. zur Veränderung ihres Volumens genannte Handhabe kann eine sehr unterschiedliche Ausführung zeigen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Handhabe zangenförmig ausgebildet und greift mit ihren freien Schcnkelenden jeweils an einem festen Wandabschnitt eines Filtersäckchens an. Durch Zusammendrücken der Zangenschenkel kann auf diese Weise eine intensive Durchströmung des Filtersäckchens erreicht werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist ein näpfchenartiger perforierter Behälter zur Aufnahme
des Filtersäckchens vorgesehen und auf seiner offenen Seite durch eine mit der Handhabe versehene flexible Membran verschlossen. Die Handhabe kann in diesem Falle nach Art eines einfachen Stabes ausgebildet sein, welcher an der Membran angreift, so daß die Membran in Richtung zum Boden des Näpfchens bzw. von diesem weg hin- und herbewegt werden kann und hierdurch eine intensive Durchströmung des perforierten Behälters mit dem darin befindlichen Filtersäckchen bewirkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der Behälter aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden perforierten Behälterh?!ften, die über die Handhabe pumpenförmig in Achsrichtung gegeneinander bewegbar sind. Bei dieser Ausgestaltung ist die Handhabe wieder zweckmäßig zangenförmig ausgeführt mit an den Schenkelenden der Handhabe befestigten Behälterhälften.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung ergibt sich, wenn die bewegliche Wand der Kammer als flexible zusammendrückbare Balgwand ausgebildet ist. Die Kammer kann auch bei dieser Ausführung wiederum mit einer stabförmigen Handhabe ausgerüstet sein, um durch Zusammendrücken und Freigeben der Balgwand die gewünschten Pumpbewegungen durch die Kammer zu erzeugen.
Statt der Ausrüstung der Kammer mit der flexiblen zusammendrückbaren Balgwand mit einer stabförmigen Handhabe kann bei einer insbesondere für den Automatenbetrieb günstigen Lösung die Balgwand gleichzeitig das untere geschlossene Ende einer Trinkbechers bilden. Bei dieser Ausführung dient der oberhalb der Balgwand vorgesehene Trinkbecherteil gleichzeitig als Handhabe, um bei einer Abstützung des Becherbodens auf einer Unterlage durch Zusammendrücken und Freigeben der Balgwand die gewünschten Pumpbewegungen zu erzeugen. Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, wenn der durch die Balgwand umschlossene Raum mit dem übrigen Teil des Trinkbechers über eine perforierte Zwischenwand in Verbindung steht.
Bei der letztgenannten Ausbildung, bei welcher die Balgwand den unteren Teil eines Trinkbechers bildet, ist es möglich, diesen Becher als Wegwerfbecher auszubilden. In dem Becher läßt sich die jeweils gewünschte Portion an Kaffeemehl fabrikmäßig, vorzugsweise mit einem Filtersäckchen, einbringen oder auch nachträglich in vorbestimmter Stellung einlegen, wobei eine aromasichere und hygi?nisch einwandfreie Verpackung kein besonderes Problem darstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Ausführen des neuen Verfahrens, teilweise im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in vereinfachter Ausführungsform,
Fig. 3 ein Filtersäckchen in fabrikmäßig vorbereiteter Form zur Verwendung zusammen mit der in
F i g. 4 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach F i g. 4,
Fig.6 eine andere einfach ausgebildete Vorrichtung und
F i g. 7 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung in Form eines Trinkbechers.
Bei allen dargestell'»i Ausführungsbeispielen wird davon ausgegangen, daß eine vorbestimmte Portion «on Kaffeemehl fabrikmäßig in ein Filtersäckchen eingeschlossen ist, welches aus einem wasserdurchlässigen, flexiblen und mechanisch in gewissem Umfange ί beanspruchbaren Material besteht. Zur Zubereitung eines Kaffeegetränkes wird dieses Filtersäckchen nach Entnahme eines geschmacksdicht abschließenden Behälters oder nach Lösen einer entsprechenden geschmackssicheren Verpackung mit einer Portion heißen,
in nahezu kochenden Wassers in ein Gefäß gebracht oder aber überflutet. Nach dem Einbringen des Filtersäckchens mit dem Kaffeemehl in das Wasser bzw. nach dem Überfluten wird eine Strömung erzeugt, welche wechselweise die in dem Filtersäckchen eingeschlosse- > ne Kaffeemehlmenge kräftig durchsetzt
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1, die z.B. aus Kunststoff auf einfache Weise und preiswert hergestellt werden kann, weist an einem scheibenförmigen oder plattenförmigen Mittelteil 4 auf ..-sr einen Seite eine
-'n stielartige Handhabe 6 und auf der anr/aren Seite einen rohrförmigen Balg 2 auf, der in Richtung seiner Achse flexibel ist Das von dem plattenförmigen Mittelteil abgewandte Ende ist offen und wird durch zungenartige, schräg nach innen und von dem Mittelteil 4 schwach
-'' weggeneigte Zähne oder Finger begrenzt. Diese bilden in einem Gefäß, in das die Vorrichtung eingesetzt wird, eine Auflage, z. B. am Gefäßboden. so am Tassenboden. Gleichzeitig begrenzen diese Finger 5 einerseits einen Innenraum 8 zur Aufnahme eines nicht gezeigten
;i' Filterbeutels und andererseits eine am Stirner.de vorgesehene Einführöffnung für den Filterbeutel.
Der Balg ist vorzugsweise entlang der radial außenliegenden Faltlinien mit Bohrungen oder Perforationen 3 versehen.
'"· Nach Einfüllen eines Filtersäckchens in das Innere des Balges können die Vorrichtung mit dem fingerartigen Bodenrand auf den Boden einer mit Heißwasser gefüllten Tasse gesetzt und die Handhabe 6 mit dem plattenförmigen Mittelteil 4 entsprechend dem Doppelpieil 7 auf- und abbewegt werden. Dadurch wird das Volumen im Inneren 8 des Balges 2, in dem das Filtersäckchen angeordnet ist, wechselweise verkleinert und vergrößert, so daß sich eine starke Pumpströmung durch das Innere der Vorrichtung und damit durch den ■ Filterbeutel oder das Filtersäckchen ergibt.
Die in F i g. 2 gezeigte Vorrichtung ist eine vereinfachte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Vorrichtung tO weist wiederum eine Platte 13 mit einem Stiel 14 und einer Handhabe 15 auf. An die
>■' Unterseite der Platte 13 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 12 unmittelbar freihängend ein Filtersäckchvii 11 mit der Portion an Kaffeemehl befestigt. Die Einrichtung kann fabrikmäßig in der dargestellten Form vorgefertigt und mit einer aromadichten Hülle versehen
■>"> sein. Nach Abziehen der Hülle wird die Anordnung in ein mit heißem Wasser gefülltes Gefäß getaucht und bei Abstützung ajf dem Gefäßboden durch Auf- und Abbewegen der Handhabe 15 fortlaufend das Volumen des Filtersäckchens 11 vergrößert und verkleinert, so
'> daß das Innere des Filtersäckchens und Jamit die Kaffeemehlportion einer kräftigen pumpenartigon Durchströmung ausgesetzt sind. Das Filtersäckchen ist hinreichend strapazierfähig ausgebildet, um raschen Pumpbewegungen der Handhabe standzuhalten.
In der Wirkung ähnlich arbeitet die Vorrichtung nac
den Fig. 3 und 4. In F i g. 4 ist eine zangenarti/
Handhabe 20 gezeigt, die aus Metall oder Kunstst
hergestellt sein kann und am geschlossenen Ende ei·
Federbügel aufweist, von dein die beiden Schenkel 21 und 22 ausgehen. Diese weisen an ihren freien Enden sich gegenüberliegende Anlageplatten 23 und 24 auf. Zwischen die beiden Anlageplatten läßt sich ein Filtersäckchen 16 einlegen, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Das Filtersäckchen besteht aus einem Filterschlauchmantel 17 und zwei relativ steifen Stirnplatten 18, an deren Außenseite jeweils eine Schlaufe 19 zum Durchgreifen der freien Enden der Schenkel 21 und 22 angebracht ist. Lntsprechende Verformungen 25 und 26 an den Schenkeln gewährleisten eine hinreichend feste Verankerung des Filtersäckchens 16 nach F i g. 3 an der zangenförmigen Handhabe nach F i g. 4. Durch Annäherung und Rückfedern der Schenkel 21 und 22 kann das Volumen des Friltersäckchens verändert werden, so daß bei Ausführung dieser Bewegung unter dem Spiegel eines Heiöwasserbades innerhalb des Filtersäckchens 16 eine kräftige pumpenartige Strömung entsteht, welche die oben näher erläuterte Wirkung zeitigt.
Eine ähnlich arbeitende Vorrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Bei dieser sind die beiden Schenkel der zangenförmigen Handhabe 31 gelenkig miteinander verbunden und anderendig an einem Behälter 30 befestigt, wobei eine an der Gelenkstelle 32 angeordnete nicht dargestellte Spreizfeder dafür sorgt, daß die Handhabe sich normalerweise in der gc-igtea Spreizstellung befindet. Sie kann über die Spreizstellung hinaus geöffnet werden, wodurch sich die beiden teleskopartig übereinandergreifenden Behälterhälften 33 und 34, die jeweils an den freien Enden der Schenkel befestigt sind, vollständig auseinandergezogen werden können, so daß in das Innere des durch die beiden teleskopartig ineinandergreifenden Behälterhälften 33 und 34 ein Filtersäckchen mit einer Kaffeeportion eingelegt werden kann. Eine oder beide der Behälterhälften 33 und 34 weisen in der Wandung Bohrungen oder Perforationen auf. Ein Kragen 35 an dem Behälterteil 34 kann die Relativbewegung der Teile in Richtung aufeinander zu begrenzen, so daß die Einschublänge des Abschnittes 36 in den Behälterteil 33 vorherbestimmt und gewährleistet ist. daß der in den Behälter 30 eingelegte Filtersack nicht durch den Zangendruck beschädigt wird.
Die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung 40 kann als Wegwerfvorrichtung fabrikmäßig ausgebildet sein. Sie weist einen relativ starren näpfchenförmigen Behälter 41 mit Perforationen 42 auf, in den fabrikmäßig ein Filtersäckchen mit einer Kaffeemehlportion eingelegt ist. Der Behälter 41 ist auf der Offenseite durch eine aufgeschweißte oder anderweitig fest angebrachte Membran 44 mit ihrem Rand 43 verschlossen. In der Mitte der Membran ist das eine Ende einer Handhabe 45 in der Form eines relativ steifen Betätigungsgliedes befestigt, das am anderen Ende einen Griffring 46 aufweist. Durch pumpenartige Bewegung der Membran 44 zwischen der ausgezogen dargestellten und der gestrichelt dargestellten Stellung läßt sich innerhalb des Behälters 41 eine kräftige wechselnde Strömung erzeugen, die durch die wechselweise Volumenänderung entsteht. ·
Während die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Vorrichtungen zum Einsatz in Verbindung mit einem die Wasserportion aufnehmenden gesonderten Behälter, wie z. B. Tasse, dienen, zeigt F i g. 7 eine Vorrichtung, die zugleich als Trinkgefiiß ausgebildet ist, und die besonders in Verbindung mit Getränkeautomaten eingesetzt werden kann.
Der in Fig. 7 gezeigte Trinkbecher 50 l'pnn ius imprägnierter oder beschichteter Papi'-rmasse oder Kunststoff bestehen und ist vorzugsweise als Wcgwerfartikel ausgebildet. Der Becher weist einen üblichen, nach unten schwach konisch sich verjüngeriiien T«*il 51 mit verdicktem Trinkrarid 52 auf. Am unteren engeren Fnde ist eine in Richtung der Becherachse axial ■ verformbare Balgwand 53 vorzugsweise einstückig angeformt, an die !,ich ein eir-siiekig angeformter ^uer gesondener, aber abdichtend angebrachter Boden 54 anschließt. Die Balgwand 53 begrenzt einen Raum 56 innerhalb des Trinkbechers, der beim Erfassen des Bechers am Teil 51 und bei Ausübung eines in Richtung der Achse des Bechers wirksamen wechselnden Druckes in entgegengesetzten Richtungen verändert werden kann. In den Raum 56 kann fabrikmäßig ein Filtersäckchen mit einer Kaffeemehlportion eingelegt werden. Zum jcluitze des Filtersäckchenr kann eine perföiserte Trennwand 55 vorgesehen sein. Diese kann aber auch fehlen, und es können im gegenseitigen axialen Abstand oberhalb der Balgwand 53 angeordnete Halterungen 58 und 59 vorgeseK n sein, so daß ein Teilraum 57 entsteht, in den ein entsprechend geformtes Filtersäckchen mit Halterung oder bei Anordnung von perforierten Wandungen in Höhe der Halterungen 58 und 59 ein Filtersäckchen ohne Befestigungseinrichtungen einlegbar ist. Im letzeren Fall wird eine besonders kräftige Durchströmung des Filtersäckchens bei rhythmischer Formänderung der Balgwand 53 erreicht.
Es sind weitere Abwandlungsmöglichkeiten ohne weiteres realisierbar. So kann das Filtersäckchen eine obere und untere Versteifung aufweisen, über die Pumpkräfte übertragen werden können. Mit der oberen plattenförmigen Versteifung kann ein Röhrchen und mit der unteren eine durch das Filtersäckchen und das Röhrchen ragende Stange verbunden sein, so daß durch Relativbewegung der Stange in dem Röhrchen die beiden Versteifungen gegeneinander- und auseinanderbewegt werden, um die Durchströmung des Filtersäckchens zu gewährleisten. Bei scherenförmiger Ausbildung kann die Federvorspannung das Filtersäckchen auch im zusammengepreßten Zustand halten, wobei nach Art einer Wäscheklammer zwei Griffabschnitte vorgesehen sind, um den das Filtersäckchen umgreifenden Teil zu spreizen. Die im Volumen veränderbare Kammer der Vorrichtung nach F i g. 1 kann auch aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren und durch Federkraft auseinanderfahrbaren Teilen gebildet sein. Es kann auch der Filterbeutel selbst im Inneren ein Spreizelement aufweisen, z. B. zwischen den beiden Stirnplatten 18 des Filterbeutels nach F i g. 3, so daß die Vorrichtung selbst keinerlei Federwirkung aufzuweisen braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkes aus gemahlenen Kaffeebohnen, bei dem das trockene Kaffeemehl in eine wenigstens teilweise durch Filterwandungen begrenzte, geschlossene Kammer eingefüllt und mit heißem Wasser aufgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Kammer (1) nach dem Eintauchen in eine Heißwasserportion oder nach einer Überflutung mit Heißwasser während des Aufschließens des Kaffeemehles zur Erzeugung einer pumpenartigen Durchströmung durch eine Handhabe (6) variierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) zangenförmig ausgebildet ist und mit ihren freien Schenkelenden (21,22) jeweils an einem festen Wandabschnitt eines Filtersäckräens angreift
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein näpfchenförmiger, perforierter Behälter (41) zur Aufnahme des Filtersäckchens vorgesehen und auf seiner offenen Seite durch eine mit der Handhabe (45, 46) versehene flexible Membran (44) verschlossen isi.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (30) aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden perforierten Behälterhälften (33, 34) besteht, die über die Handhabe pumpenförmig in Achsrichtung gegeneinanderbewegbarsind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche V-'and der Kammer als flexible zusammendrückbare Balgwand (2, 53) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Balgwand (53) das untere geschlossene Ende eines Trinkbechers (50) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Balgwand (53) umschlossene Raum (56) mit dem übrigen Teil (.51) des Trinkbechers (50) über eine perforierte Zwischenwand in Verbindung steht.
J(I
DE2715582A 1977-04-07 1977-04-07 Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkes aus gemahlenen Kaffeebohnen mit einer durch Filterwandungen begrenzten Kammer zur Aufnahme des Kaffeemehls Expired DE2715582C2 (de)

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