DE3931015C2 - Elektrisch angetriebene Zitruspresse - Google Patents
Elektrisch angetriebene ZitruspresseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
- A47J19/02—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
- A47J19/023—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer
Landscapes
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- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Zitruspresse
mit einem in einem Gehäuse gelagerten Elektromotor, der über eine
Antriebswelle einen an der Mantelfläche mit Rippen versehenen
Preßkegel antreibt, welcher von einer am Gehäuse gelagerten Auf
fangschale und einem in die Auffangschale einsetzbaren, im
wesentlichen ringförmigen Sieb umgeben ist, das einen Abstand zum
Boden der Auffangschale aufweist und das mit Durchlässen zum
Passieren des Fruchtsaftes versehen ist.
Derartige Zitruspressen werden bereits seit vielen Jahren im
Handel angeboten, unter anderem auch bei der Fa. Braun Aktien
gesellschaft, Kronberg, (siehe Programmübersicht Herbst 1988, Seite
35). Bei diesen Zitruspressen ist es als weniger vorteilhaft anzusehen,
daß die Durchlässe im Sieb aufgrund ihrer schlechten Zugänglichkeit
nur sehr schwer zu reinigen sind, insbesondere dann,
wenn die Durchlässe im Querschnitt klein sind (siehe DE-OS
26 40 670 und DE-OS 26 35 503).
Weiterhin ist aus der DE-PS 10 84 457 eine Zitruspresse bekannt,
bei der in eine Öffnung eines Mixergefäßes ein Deckel eingesetzt
ist, in dessen zentral angeordneten Abflußstutzen ein Stopfen
eines Zitronenpreßkopfes drehfest eingesetzt ist. An der radial
inneren Mantelfläche des Abflußstutzens sind radial nach innen
offene Abflußrinnen ausgebildet, die nach Einsetzen des Stopfens
mit diesem rundum geschlossene Kanäle bilden. Die geschlossenen
Kanäle führen zu dem Nachteil, daß, sobald sich Fruchtfleisch an
der Oberseite der Kanäle absetzt, diese hierdurch sehr schnell
verstopft werden und somit, wenn überhaupt, nur ein ganz geringer
Anteil des Fruchtsaftes die Rinnen passieren kann. Dieser Nachteil
wird sogar noch dadurch begünstigt, daß die Rinnen in einem
konisch nach unten verlaufenden Abflußstutzen ausgebildet sind
und somit aufgrund ihres verhältnismäßig langgestreckten
Kanalverlaufes leicht zu Verstopfungen neigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrisch angetriebene
Zitruspresse zu schaffen, bei der der Fruchtsaft und gegebenenfalls
Teile des Fruchtfleisches das Sieb stets schnell und zuverlässig
passieren und bei der sich das Sieb nach seiner Benutzung
leicht reinigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durch
lässe zum radial inneren Rand des Siebes hin offen sind und daß
zwischen dem radial inneren Rand des Siebes und des Preßkegels
ein Ringspalt vorhanden ist. Durch die nach innen offenen Durchlässe
und den zusätzlichen Ringspalt zwischen dem radial inneren
Rand des Siebes und des Preßkegels wird gewährleistet, daß stets
der ganze ausgepreßte Saft sowie ein gewisser Fruchtfleischanteil
in die Auffangschale gelangt. Eine Verstopfung der Durchlässe ist
insbesondere dadurch nicht mehr möglich, da der Ringspalt durch
den sich drehenden Preßkegel stets durchlässig gehalten wird, das
heißt, der drehende Preßkegel dient zusätzlich zum Preßvorgang
noch als Fördereinrichtung für den ausgepreßten Saft und das
Fruchtfleisch. Nach dem Gebrauch der Zitruspresse ist das Sieb
aufgrund der einseitig offenen Durchlässe mit einer Bürste radial
von innen her auf schnelle und äußerst einfache Weise reinigbar.
Es können nämlich dabei die einzelnen Borsten einer Bürste leicht
und ohne größere Handfertigkeit in die offenen Durchlässe eingeführt
werden, durch die dann die in den Durchlässen verbliebenen
Rückstände aus diesen entfernt werden.
Dadurch, daß die Durchlässe am Sieb radial verlaufen, können mit
einer Bürstenbewegung gleichzeitig mehrere Durchlässe gereinigt
werden. Dies insbesondere dann, wenn die Durchlässe von zum
inneren Rand hin offenen Schlitzen gebildet werden. Besonders
einfach wird die Reinigung der Durchlässe, wenn sie aus am
inneren Rand des Siebes ausgebildeten Einkerbungen bestehen.
Hierbei kann beim Reinigen die Bürste bereits durch eine einzige
Drehbewegung alle Durchlässe erfassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Teillängsschnitt durch den oberen Bereich einer elek
trisch angetriebenen Zitruspresse nach der Erfindung,
Fig. 2 Draufsicht auf die Zitruspresse nach Fig. 1 und
Fig. 3 Draufsicht auf das in Fig. 1 und 2 dargestellte Sieb, je
doch ohne Preßkegel und Motorgehäuse.
In Fig. 1 ist nur der obere Teil der Zitruspresse 1 dargestellt.
Die Zitruspresse 1 besteht aus einem als Sockel ausgebildeten Ge
häuse 2, in dem ein in der Zeichnung nicht dargestellter, nach
unten verlaufender Elektromotor ausgebildet ist. Der Elektromotor
ist mit einer Antriebswelle 3 verbunden, wobei die Verbindung der
Antriebswelle 3 mit dem Elektromotor auch über ein zwischenge
schaltetes Getriebe erfolgen kann. Die Antriebswelle 3 durch
dringt das Gehäuse 2 über einen zylinderförmigen Schaft 4 in der
Zeichnung nach oben. Der Endbereich der Antriebswelle 3 ist mit
einem im Querschnitt als Sechskant ausgebildeten Kunststoffmantel
5 umspritzt und weist im Bereich des freien Endes des Schaftes 4
einen nach unten gerichteten, glockenförmigen Schirm 6 auf, der
dazu dient, daß kein grober Schmutz oder gar Schwallwasser über
den Schaft 4 in das Motorgehäuse 2 gelangt.
Auf der nach Fig. 1 dargestellten Oberseite 7 des Gehäuses 2 wird
eine Auffangschale 8 abgestützt und zentriert. Die Auffangschale
8 weist einen den Schaft 4 und die Antriebswelle 3 umgebenden,
zylinderförmigen Dom 9 auf, der dazu dient, daß der in die Auf
fangschale 8 eintretende Saft einen verhältnismäßig hohen Füll
stand in der Auffangschale 8 erreichen kann. Weiterhin soll der
Dom 9 verhindern, daß nicht Saft über seine am Ende ausgebildete
Öffnung 10, welche zum Durchdringen der Antriebswelle 3, 5 in der
Zeichnung nach oben dient, auf das Gehäuse 2 der Zitruspresse 1
fließt.
Auf den mit der Antriebswelle 3 formschlüssig verbundenen Kunst
stoffmantel 5 ist nach Fig. 1 von oben her ein Preßkegel 11 auf
gesetzt, der eine zur Auffangschale 8 offene, glockenförmige Aus
höhlung 12 aufweist. Von der Spitze 13 der Aushöhlung 12 ragt
eine hülsenförmige Abtriebswelle 14 nach unten in die Aushöhlung
12 hinein, deren ebenfalls als Sechskant ausgebildete Bohrung
nahezu spielfrei den Kunststoffmantel 5 der Antriebswelle 3 um
gibt. In der Bohrung 15 ist eine Stufe 16 ausgebildet, die sich
an der Stirnfläche 17 am Ende des Kunststoffmantels 5 der An
triebswelle 3 abstützt.
Der Preßkegel 11 stützt sich auch dann, wenn von oben eine Zi
trusfrucht auf den Preßkegel 11 gedrückt wird, über die Antriebs
welle 3 mit dem Elektromotor am Gehäuse 2 der Zitruspresse axial
nach unten ab.
Am Preßkegel 11 sind nach Fig. 2 hervorstehende Rippen 18 ausge
bildet, wie sie bereits seit langem von anderen Zitruspressen -
gleichgültig, ob sie nun mechanisch oder elektrisch bedienbar
sind - bekannt sind. Auf dem Rand 19 der Auffangschale 8 ist ein
im wesentlichen ringförmiges Sieb 20 aufgesetzt, das einen am
Rand nach Fig. 1 nach oben gerichteten Ringbund 21 aufweist. Der
Boden 22 des Siebes 20 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet
und verläuft leicht konisch nach unten zum Preßkegel 11 hin. Dies
dient dazu, daß mit der vom Preßkegel 11 ablaufende und auf den
Boden 22 fallende Saft mit Trester stets zum Preßkegel 11 hinbe
wegt wird.
Der Boden 22 des Siebes 20 weist nach Fig. 1 bis 3 einen kreis
förmigen inneren Rand 23 auf, der in geringem Abstand zur in die
sem Bereich gegenüberliegenden und kreisförmig verlaufenden Man
telfläche 24 des Preßkegels 11 verläuft. Hierdurch wird zwischen
diesen Teilen ein Ringspalt 25 gebildet, durch den je nach seiner
Größe bestimmt wird, welche Tresterpartikelchen, ob groß oder
klein, in die Auffangschale 8 übertreten können.
An den Rand 23 des Siebes 20 schließen sich nach Fig. 1 bis 3
radial nach außen verlaufende Durchlässe 27 an, die zur einfachen
Reinigung des Siebes 20 und der Durchlässe 27 zum Ringspalt 25
hin offen sind. Geringfügig oberhalb der Mantelfläche 24 sind am
Preßkegel 11 radial hervorspringende Abstreifer 26 angeformt, die
im wesentlichen die Aufgabe haben, die Durchlässe 27 frei von
allzu groben Tresterrückständen zu halten. Dies erfolgt dadurch,
daß beim Drehen des Preßkegels 11 die allzu groben Tresterrück
stände von den Abstreifern 26 radial nach außen geschoben werden
und dort liegen bleiben, diese Tresterteile werden also in der
Regel nicht dem Saft zugeführt, wenn nicht eine Bedienungsperson
dies ausdrücklich wünscht.
Die Auffangschale 8 weist nach Fig. 1 und 2 eine Ausgießtülle
28
auf, die zur Entnahme des Saftes dient. Auf der gegenüberliegen
den Seite ist an der zylindrischen Mantelfläche 29 ein Handgriff
30 angeformt, an dessen Oberseite 31 ein sich vom Sieb 20 radial
nach außen erstreckendes Griffstück 32 anliegt, dessen in der
Mitte verlaufender Steg 33 zum Herausnehmen des Siebes 20 aus der
Auffangschale 8 dient. An der dem Boden 22 des Siebes 20 zuge
wandten Stirnfläche 34 steht ein im Querschnitt zylindrischer
Vorsprung 35 hervor, der in eine Ausnehmung 36 des Siebes 20 ein
greift, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ausnehmung 36 ist
an dem den Boden 22 nach Fig. 1 nach unten begrenzenden Ringbund
21 ausgebildet.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist diese Ausnehmung 36 mit drei
Raststellungen X, Y, Z (Fig. 3) dreimal im Abstand von 120° am
Umfang des Ringbundes 21 ausgebildet, damit das Sieb 20 stets
stabil in der Auffangschale 8 gelagert ist. Die angezeigte Posi
tion Y des Siebes 20 soll die Stellung darstellen, die den größ
ten Ringspalt 25 ergibt. In dieser Stellung liegt nämlich der
Rand 23 am nächsten der Mantelfläche 24 gegenüber, d. h., der Rand
23 umgibt die Mantelfläche 24. Die Position Z soll die Mittel
stellung definieren. In der Position X soll die Maximalstellung
erreicht werden, in der auch größere Tresterstücke in die
Auffangschale 8 gelangen können.
Claims (4)
1. Elektrisch angetriebene Zitruspresse. mit einem in einem Ge
häuse gelagerten Elektromotor, der über eine Antriebswelle
einen an der Mantelfläche mit Rippen versehenen Preßkegel
antreibt, welcher von einer am Gehäuse gelagerten Auffangschale
und einem in die Auffangschale einsetzbaren, im
wesentlichen ringförmigen Sieb umgeben ist, das einen Abstand
zum Boden der Auffangschale aufweist und das mit
Durchlässen zum Passieren des Fruchtsaftes versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (27) zum radial inneren Rand (23) des
Siebes (20) hin offen sind und daß zwischen dem radial
inneren Rand (23) des Siebes (20) und des Preßkegels (11)
ein Ringspalt (25) vorhanden ist.
2. Zitruspresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (27) am Sieb (20) radial verlaufen.
3. Zitruspresse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (27) von zum inneren Rand (23) hin
offenen Schlitzen gebildet werden.
4. Zitruspresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (27) aus am inneren Rand (23) des Siebes
(20) ausgebildeten Einkerbungen bestehen.
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