DE1252380B - - Google Patents

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DE1252380B
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disc
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
int. Cl.
A47j /Ql
DEUTSCHES
PATENTAMT DeutscheKl.: 34 b-9/01
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1252380
G44630X/34b
9. September 1965
19. Oktober 1967
DieErfindung bezieht sich auf Obst- oder Gemüsepressen mit einem in ein Gehäuse eingesetzten Läufer und mit getrennten Auslässen für den Saft und für die Rückstände.
Bei bekannten Obstpressen dieser Art ist im allgemeinen am Läufer ein konisch ausgebildeter Filter befestigt. Der Saft wird durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft entfernt, wobei das Fruchtfleisch an die kegelförmige Fläche des Filters angepreßt wird und der Saft radial durch diese Flächen hindurchtritt. Weiter sind auch Obst- und Gemüsepressen bekannt, bei denen ein feststehender Filter vorgesehen ist, der zylindrisch ausgebildet ist. Der im Inneren befindliche Läufer nimmt das Fruchtfleisch in axialer Richtung mit, das im Zuge seiner Drehbewegung eine schraubenartige Bahn durchläuft, wobei die Zentrifugalkraft das Fruchtfleisch an den Filter anpreßt.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art war es bisher nicht möglich, in der Praxis vollkommen zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Ihr Hauptnachteil liegt nämlich darin, daß es bei ihnen nicht möglich ist, eine wirtschaftliche Trennung von Saft und Fruchtfleisch zu erzielen. Im günstigsten Falle beträgt die extrahierte Saftmenge etwa 50 Gewichtsprozent des Frischproduktes. Der beste Teil des Saftes verbleibt im Fruchtfleisch.
Mit der Erfindung soll eine Obst- oder Gemüsepresse der vorbeschriebenen Art geschaffen werden, mit deren Hilfe es möglich ist, weitaus mehr Saft aus Obst und Gemüse zu gewinnen, als dies bisher der Fall war.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Läufer mit einer Führungsfläche versehen ist, die das zerkleinerte Preßgut bei seiner Bewegung über die Filterfläche zusätzlich auf die Läuferachse zu bewegt.
Zu einer Weiterbildung der Erfindung ist der Läufer mit zwei Führungsflächen versehen, von denen die eine das zerkleinerte Preßgut unter gleichzeitiger Verdichtung in 'Umlaufrichtung und quer dazu in Richtung auf die Achse über die Filterfläche bewegt, während die zweite die Rückstände in Achsrichtung aus dem Filterraum zu einer Austragskammer verdrängt.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Presse gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Presse, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Läufer der Presse von unten gesehen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Obstpresse ist Obst- und Gemüsepresse
Anmelder:
Bruno Gimelli, Bern
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
Bruno Gimelli, Bern
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. September 1964 (11 815)
ao ein Zusatzgerät für eine Haushaltsmaschine mit einem Sockel 1, in dem ein Motor und eine senkrechte Welle 2 eingebaut sind, deren Ende nach oben aus dem Sockel 1 herausragt. Die Antriebswelle 2 kann unmittelbar mit der Antriebswelle des Motors verbunden sein oder auch die Ausgangswelle eines vom Motor angetriebenen Getriebes bilden.
Die Presse besitzt ein zweiteilig ausgebildetes Gehäuse, bestehend aus den beiden Teilen 3 und 4. Der eine Gehäuseteil 3 ist der Hauptgehäuseteil, der sich mit Füßen 5 auf dem Sockel 1 abstützt und daran durch nicht gezeigte Mittel lösbar befestigt ist. Der andere Gehäuseteil 4 bildet eine abnehmbare Abdeckung, welche mit dem Gehäuse 3 flüssigkeitsdicht verbunden ist. Die Abdeckung 4 ist ebenso wie das Gehäuse 3 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die Abdeckung 4 besitzt an ihrer Oberseite einen außermittig angeordneten Rohrstutzen 6, als Einlaß für das Gehäuse, der normalerweise durch einen (nicht gezeigten) Verschlußteil abgedeckt ist, der einen in das Innere des Rohrstutzens 6 hineinragenden, zum Zusammenpressen des Gutes dienenden Ansatz aufweist. An der Antriebswelle 2 ist ein dreiteiliger Läufer befestigt; bestehend aus einer Scheibe 7, einem Mitnehmerrohr 8 und einem Austrager 9.
Die Teile 3 und 4 des Gehäuses können aus einem formstabilen Kunststoff hergestellt sein. Die Scheibe 7 des Läufers dagegen besteht aus Metall. Ihre Oberseite ist im wesentlichen eben und kreisförmig und weist nach oben ragende dreieckige Schneidelemente 10 auf. Diese sind dadurch gebildet, daß ein dünnes Metallblech 11, das beispielsweise an der Scheibe 7 angeklebt oder angeschweißt ist, entsprechend ausge-
709 678/19

Claims (7)

stanzt und aufgebogen wird. Die Schneidelemente 10 bilden eine Art rotierende Raspel, durch welche das in den Rohrstutzen 6 eingeführte Obst oder Gemüse fein zerkleinert wird. Die zerkleinerte Masse gelangt dann in den zwischen die Abdeckung und dem Läufer gebildeten engen Zwischenraum. Hier kommt sie unter die Einwirkung der Zentrifugalkraft und wird radial nach außen verlagert. Dabei werden die Teilchen gegen die zylindrische Innenfläche 12 der Abdeckung 4 angedrückt, die dem Rand der Scheibe 7 gegenüberliegt. Die Dicke der Scheibe 7 beträgt einige Millimeter. Auf ihrer Umfangsfläche ist sie mit einem schraubenförmigen Kanal versehen, der durch einen Schraubengang 13 gebildet ist, dessen Steigung und Richtung derart gewählt sind, daß das zu verarbeitende Material radial nach außen in Richtung auf die Fläche 12 zu bewegt wird und daß infolge der Drehung der Scheibe 7 eine axiale Mitnahme in Richtung auf den Sockel hin erfolgt. Der Gehäuseteil 3 trägt in seinem oberen Bereich eine dünne kreisringförmige Metallplatte 14, als Filter mit feinen Ausstanzungen. Die Platte 14 ist am Gehäuse 3 befestigt und koaxial zur Antriebswelle 2 angeordnet. Sie bildet den Boden des unterhalb der Abdeckung 4 und unter der Scheibe 7 liegenden Ringraumes. Der Filter 14 wird innen und außen von Stützteilen 15 und 16 getragen, die am Gehäuse 3 angeformt sind. Eine weitere Abstützung ist durch kreisförmige Rippen 17 geschaffen, die mit Ausnehmungen versehen sind und ein weiteres Gehäuse 18 innerhalb des Gehäuses 3 unterhalb der Scheibe 14 bilden. Der Boden des Gehäuses 18 verläuft kegelstumpfförmig mit Neigung nach außen. An ihn schließt sich über eine Ausnehmung 20 ein radialer Auslaßkanal 19 an, durch den der aus dem behandelten Produkt ausgepreßte Saft abgeführt wird. Die Rückstände werden über einen den Kanal 19 gegenüberliegenden Kanal 21 nach außen abgeführt, der unterhalb des Gehäuses 18 liegt und von diesem getrennt ist. Er steht über eine Ausnehmung 22 mit +0 einer Ringkammer 23 im Gehäuse 3 in Verbindung. Um zur Kammer . 23 zu gelangen, muß der Rückstand eine zentripetale Bahn durchlaufen. Er bewegt sich zwischen der Scheibe 7 und dem Filter 14 hindurch und gelangt an der Innenkante des Filters an die Seitenfläche des Rohres 8, das auf einem rohrförmigen Ansatz 24 der Scheibe 7 aufgekeilt ist. Ähnlich wie die Außenfläche der Scheibe 7 ist auch das Rohr 8 mit schraubenförmig verlaufenden Rippen 25 versehen, durch welche der Rückstand in axialer Richtung mitgenommen wird, wenn er an die Innenkante des Filters gelangt. Die das Rohr 8 umgebende Trennwand , 16 des Gehäuses 3 bildet mit diesen einen schraubenförmigen Durchlaß, in dem sich der Rückstand nur in Richtung auf den Boden zu bewegen kann. Der schraubenförmige Durchlaß mündet in die Kammer 23. Der aus dem Obst oder dem Gemüse erhaltene Rückstand gelangt in Form einer verdichteten Masse zwischen dem Rohr 8 und der Trennwand 16 in die Kammer 23, wobei sie durch den Austrager .(Extraktor) 9 in kleine Teilchen zerteilt wird. Dieser ist oben mit drei an der Oberseite einer flachen Scheibe radial verlaufenden Rippen 26 versehen. Unter der Scheibe sind noch acht radiale Rippen 27 vorgesehen, deren äußeres Ende jeweils bis zur Seitenwand der Kammer 23 reicht. Der Rest des Rückstandes, der sich zwischen dem Extraktor und der Wand der Kammer 23 ansammeln kann, wird durch die Rippen 27 weiterbewegt und in den Auslaß 21 eingebracht. Schließlich besitzt der Extraktor 9 auch noch eine untere Scheibe 28, die dafür sorgt, daß kein Rückstand in den zwischen dem Sockel und der Motorwelle liegenden Raum gelangen kann. · Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, eine überaus gründliche Trennung des Fruchtfleisches vom Saft zu erzielen, und zwar durch die besondere Anordnung der Scheibe 7. An ihrer dem Filter 14 zugewandten unteren Seite ist die Scheibe 7 mit einer Spiralrippe 29 (Fig. 2) versehen, deren Richtungsverlauf sich nach der Drehrichtung der Scheibe richtet, so daß das am Außenumfang des Filters ankommende Fruchtfleisch radial zur Mitte hin bewegt wird. Die Rippe 29 besitzt senkrechte Flanken, wirkt wie der Läufer einer Pumpe und schiebt das Fruchtfleisch entgegen der Wirkung der Zentrifugalkraft in Richtung auf die Achse zu. Der Rückstand wird somit an der Flanke der Rippe zusammengedrückt, und der so ausgepreßte Saft kann durch die Ausnehmungen des Filters 14 nach unten ablaufen. Er wird dann im Gehäuse 18 gesammelt. Da das Fruchtfleisch nicht durch die Zentrifugalkraft am Filter angedrückt wird, besteht keine Gefahr, daß die Ausnehmungen des Filters verstopfen. Des weiteren besteht die Möglichkeit, ohne die Gefahr eines Verstopfens der Ausnehmungen die gewonnene Saftmenge dadurch noch weiter zu erhöhen, daß auf das auf dem Filter 14 befindliche Fruchtfleisch ein leichter Druck in axialer Richtung ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist die Unterseite der Scheibe 7 zwischen den Spiralen der Rippe 29 leicht konisch ausgebildet. Von außen her verläuft die Scheibe in Richtung auf die Achse zu leicht schräg nach unten, während der innere Teil wieder schräg nach oben verläuft. Das Fruchtfleisch ist somit während des größten Teiles seiner Bewegung über den Filter 14 einer fortschreitenden Druckwirkung gegen den Filter ausgesetzt, da es sich in einem durch die Unterseite der Scheibe 7, durch die Rippen 29 und durch den Filter 14 begrenzten Durchlaß weiterbewegt, dessen Querschnitt fortschreitend kleiner wird. Die Rippen 29 enden an derjenigen Stelle, an der die Unterseite der Scheibe 7 dem Filter zunächst liegt. Während des letzten Abschnittes der Verschiebungsbewegung des Fruchtfleisches auf dem Filter vermindert sich seine Verdichtung, wodurch seine axiale Mitnahme durch die Rippen 25 erleichtert wird. Der Läufer der vorbeschriebenen Vorrichtung ist verhältnismäßig klein und kann somit ohne weiteres auch mit hohen Geschwindigkeiten betrieben werden, so daß mit der Vorrichtung ein verhältnismäßig großer Ausstoß und gleichzeitig eine außerordentlich gute Trennung des Fruchtfleisches vom Saft erzielt wird. So wurde beispielsweise festgestellt, daß es mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich ist, Karottensaft zu erhalten, bei dem das Gewicht des gewonnenen Saftes gleich 70 Gewichtsprozent des Frischproduktes ist. Patentansprüche
1. Obst- und Gemüsepresse mit Zerkleinerungsläufer und feststehendem Filter und mit getrennter Abführung von Saft und Rückständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (7, 8) mit einer Führungsfläche (29) versehen ist, die das zerkleinerte Preßgut bei seiner Bewegung
über die Filterfläche (14) zusätzlich in Richtung auf die Läuferachse zu bewegt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (29) so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit dem Filter (14) mindestens auf einem Teil ihrer Länge einen Kanal von abnehmendem Querschnitt bildet.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche in Form einer Spiralrippe (29) an einer einen Teil des Läufers bildenden Scheibe (7) angebracht ist.
4. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralrippe bis dicht an eine feststehende, dünne Filterscheibe (14) heranreicht.
5. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) an ihrer Oberseite mit Raspelzähnen (10) versehen ist.
6. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Umfangsfläche der Läuferscheibe (7) eine Spiralnut (13) eingearbeitet ist, die zusammen mit der Gehäuseinnenwand (12) einen
spiralförmig in Richtung auf die Filterscheibe (7) verlaufenden Kanal für das zerkleinerte Preßgut bildet.
7. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterraum nach der Achse zu mit einem spiralförmigen Raum (25) in Verbindung steht, der durch mindestens eine Spiralrippe an einem rohrförmigen Läuferteil (8) und eine feststehende Gehäusewand (16) gebildet ist und der ausgangsseitig mit einer Abführkammer (23, 21) für den Rückstand in Verbindung steht.
8. Obst- und Gemüsepresse mit Zerkleinerungsläufer und feststehendem Filter und mit getrennter Abführung von Saft und Rückständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit zwei Führungsflächen versehen ist, von denen die eine (29) das zerkleinerte Preßgut unter gleichzeitiger Verdichtung in Umlaufrichtung und quer dazu in Richtung auf die Achse über die Filterfläche bewegt, während die zweite (25) die Rückstände in Achsrichtung aus dem Filterraum zu einer Austragskammer (23) verdrängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 678/19 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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