DE4442337A1 - Zuführeinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung der
Partikel eines in einem runden Gefäß enthaltenen Schüttgutes zu einer Entnah
meeinrichtung.
Ein solche Vorrichtung ist unter der Bezeichnung Vibrationswendelförderer be
kannt. Das darin enthaltene Gefäß ist mit senkrechter Achse auf Gummipuffern
schwingfähig gelagert. Es wird mittels eines mechanischen Antriebsmotors
während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung in eine hin- und hergehende
Drehschwingung versetzt, was zur Folge hat, daß die das Schüttgut bildenden
Partikel über eine stufenförmig ausgebildete Wendel kontinuierlich auf
einanderfolgend der Entnahmeeinrichtung zugeführt werden. Der dabei entste
hende Lärm ist erheblich. Außerdem kann sich eine Beschädigung der zu för
dernden Partikel ergeben. Eine völlige Entleeerung des Gefäßes ist nicht mög
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solche Vorrichtung derart auszu
bilden, daß die sich während der bestimmungsgemäßen Verwendung ergeben
den Lärmemissionen deutlich reduziert sind, daß die Partikel schonend behan
delt werden und daß das Gefäß völlig entleert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, daß das Gefäß einen
sich in Richtung einer umlaufenden und in seine Wandung eingetieften, radial
nach innen offenen Nut erweiternden Innendurchmesser hat, daß die Nut einen
Querschnitt hat, der denjenigen der Partikel mit leichtem Spiel umschließt, daß
die Nut an zumindest einer Umfangsstelle durch eine Ausschleusungseinrichtung
unterbrochen und durch die Ausschleusungseinrichtung mit der Entnahmeein
richtung verbunden ist und daß das Schüttgut der Einwirkung eines in dem Ge
fäß rotierenden Strömungsmittels ausgesetzt und durch das Strömungsmittel
parallel zu der Nut rotierbar ist. Hierdurch gelingt es, die Partikel unter Vermei
dung hin- und hergehender Bewegungen nahezu geräuschlos und verschleißfrei
aufeinanderfolgend in die Nut einzufädeln und der Entnahmeeinrichtung zuzu
führen. Der energieaufwendigen Herbeiführung einer schwingenden Bewegung
des gesamten Gefäßes einschließlich des Inhaltes bedarf es nicht.
Rollfähige Partikel, beispielsweise Ringe oder Scheiben von rotationssymmetri
scher Gestalt, werden der Nut bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung überra
schenderweise in rollendem Zustand zugeführt, wobei der Weg demjenigen ei
nes hohlkegeligen Schraubenfederganges entspricht, der in der Nut endet. Die
Entstehung von Geräuschen wird dadurch noch weiter reduziert.
Der vorstehend angesprochene Effekt dürfte maßgeblich darauf zurückzuführen
sein, daß das zur Einleitung einer Rollbewegung rollfähiger Partikel benötigte
Trägheitsmoment kleiner ist als dasjenige, das zur Herbeiführung einer gleiten
den Bewegung bei gleicher Beschleunigung benötigt wird. Es kann sich unter
diesem Gesichtspunkt als vorteilhaft bewähren, wenn das Gefäß innenseitig mit
einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist, beispielsweise mit einer
Beschichtung aus Gummi. Zusätzlich ergibt sich in diesem Falle der sekundäre
Vorteil einer zusätzlichen Körperschalldämpfung bei Verwendung metallischer
Gefäße.
Der Einfädelungsvorgang der Partikel in die Nut gelingt besonders zuverlässig,
wenn die Nut auf der der kegeligen Erweiterung des Gefäßes gegenüberliegen
den Seite durch eine umlaufende Prallwand begrenzt ist. Die Prallwand kann
beispielsweise auch durch einen Deckel gebildet sein, der abnehmbar mit dem
Gefäß verbunden ist und es gestattet, nach dem Abnehmen eine kleine Menge
der Partikel von Hand oder auf andere Weise in das Gefäß einzufüllen.
Bei der Ausschleusungseinrichtung kann es sich im einfachsten Falle um einen
die Nut tangential in Richtung des Strömungsmittels verlassenen Kanal handeln
mit einem Querschnitt, der zumindest demjenigen der Nut entspricht. Die durch
das Strömungsmittel in der Nut rotierenden Partikel können hierdurch nach Be
darf entnommen werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Ausschleusungs
einrichtung einen in die Nut vorschiebbaren, jeweils nur einen Partikel aufneh
menden, nach unten geöffneten Aufnehmer umfaßt, der taktgesteuert aus der
Nut zurückziehbar und in eine Entnahmestellung überführbar ist. Der Partikel
kann in dieser Stellung frei nach unten aus dem Aufnehmer herausfallen und
beispielsweise auf einem Tisch aufgefangen werden, der in einem Abstand un
terhalb des zurückgezogenen Aufnehmers angeordnet ist. Der Tisch kann dabei
ruhend, querbeweglich oder relativ verdrehbar gelagert sein und beispielsweise
durch ein Förderband, einen Drehteller o. ä. gebildet sein. Ein Drehteller kann be
darfsweise auch kreisringförmig ausgebildet sein und das Gefäß koaxial um
schließen. Bei einer solchen Ausbildung kann der taktgesteuerte Aufnehmer
auch tangential in Laufrichtung des Drehtellers geöffnet sein.
Unabhängig von der speziellen Ausgestaltung ist es in jedem Falle möglich, meh
rere Ausschleusungseinrichtungen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend vor
zusehen. Hierdurch kann eine beliebige Anzahl sekundärer Empfangsstellen mit
Partikeln gespeist werden, ohne daß es größere Umbauarbeiten an der Vorrich
tung bedarf. Es ist lediglich erforderlich, eine entsprechende Anzahl von Aus
schleusungseinrichtungen in Umfangsrichtung der Nut vorzusehen bzw. nicht
benötigte Ausschleusungseinrichtungen zu entfernen und die Nut an der betref
fenden Stelle kontinuierlich durchgehend zu gestalten. Das kann beispielsweise
erfolgen durch Einsatzsegmente, die in das die Nut enthaltene Maschinenteil
nach Bedarf einsetzbar sind und die entweder eine Ausschleusungseinrichtung
enthalten oder einen Teilabschnitt der im übrigen kontinuierlich durchgehend
ausgebildeten Nut.
In Abhängigkeit von dem Gewicht der zu fördernden Partikel können unter
schiedliche Strömungsmedien zu Anwendung gelangen, beispielsweise Luft, Was
ser oder Öl. Bei der Förderung von Partikeln, welche aus polymeren Werkstoffen
bestehen, genügt im allgemeinen Luft.
Es ist wünschenswert, daß das Gefäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung wäh
rend der bestimmungsgemäßen Verwendung stets eine gewisse Menge Schütt
gut enthält, die nicht zu groß und nicht zu klein bemessen sein sollte. Unter die
sem Gesichtspunkt hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn das Gefäß mit ei
ner Zuführeinrichtung für das Schüttgut versehen ist, die im Bereich der engsten
Stelle des Gefäßes endet.
Eine besonders gute Dosierung des Schüttgutes läßt sich erreichen, wenn die
Zuführeinrichtung aus einer in Richtung des Gefäßes offenen Kolben-
/Zylindereinheit besteht, in der das Schüttgut aufgenommen und durch eine Re
lativverlagerung des Kolbens in der Zylindereinheit anhebbar und auf das Niveau
der engsten Stelle des Gefäßes bringbar ist. Das Anheben des Kolbens in der
Zylindereinheit wird zweckmäßig durch eine automatische Niveauregulie
rungseinrichtung bewirkt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Kolben-
/Zylindereinheit und die engste Stelle des Gefäßes durch einen das Schüttgut
aufnehmenden Vorratssack voneinander getrennt sind, der unterhalb des Ge
fäßes angeordnet ist, und daß die Kolben-/Zylindereinheit unter Verformung des
Vorratssackes in Richtung der engsten Stelle des Gefäßes anhebbar bzw. ab
senkbar ist. Der Vorratssack kann ein erhebliches Volumen der Partikel umfas
sen, beispielsweise 0,5 m³, wenn er zur Hälfte gefüllt ist. Weitergehend mehr
als bis zur Mitte seiner maximalen Höhe sollte er möglichst nicht gefüllt werden,
was nachfolgend erläutert wird. Der Vorratssack ist im wesentlichen von hohl
kegeliger Gestalt, wobei der am oberen Ende befindliche, größte Durchmesser
beliebig groß bemessen sein kann. Die engste Stelle befindet sich an der tiefsten
Stelle. Sie ist mit der darunter angeordneten, in Richtung des Vorratssackes of
fenen Zylindereinheit verbunden. Diese kann bei abgesenktem Kolben beispiels
weise das Volumen einer Kaffeetasse enthalten und ist, schwerkraftbedingt, im
abgesenkten Zustand und bei abgesenktem Kolben vollständig mit den Partikeln
des Schüttguts gefüllt. Falls dem Gefäß Partikel zugeführt werden sollen, wird
die Kolben-/Zylindereinheit durch das in dem Vorratssack enthaltene Schüttgut
hindurch nach oben in Richtung der engsten Stelle des Gefäßes geführt. Sie
passiert dabei die freie Oberfläche des in dem Vorratssack enthaltenen Schütt
guts mit der Folge, daß den Rand der Zylindereinheit in seitlicher Richtung über
ragende Partikel abgestreift werden und auf die Oberfläche zurückfallen. Der
obere Rand der Zylindereinheit wird dadurch freigelegt. Es bleibt lediglich auf der
Oberseite der Kolben-/Zylindereinheit ein Schüttkegel zurück, der in das Gefäß
hineinragt, wenn die Kolben-/Zylindereinheit in Eingriff mit der engsten Stelle
des Gefäßes gelangt. Der Schüttkegel ist dann der Einwirkung des in dem Gefäß
rotierenden Strömungsmittels ausgesetzt mit der Folge, daß die in dem Schütt
kegel enthaltenen Partikel aus diesem herausgelöst und in eine der Wandung
des Gefäßes folgende Rotationsbewegung versetzt werden. Fliehkraftbedingt
werden sie dabei aus dem Bereich der engsten Stelle des Gefäßes auf einer
Bahn herausgeführt, die einer hohlkegeligen Schraubenfeder entspricht, bis sie
in die radial nach innen offene Nut an der weitesten Stelle des Gefäßes ge
langen. Die Partikel folgen darin so lange der Rotationsbewegung des Strö
mungsmittels, bis sie mit dem Ende der zuvor in die Nut eingelagerten und auf
gereihten Partikel in eine Anschlagberührung gelangen. Die Nut ist auf diese
Weise sehr schnell auf ihrem gesamten Umfang mit Partikeln gefüllt. Sie können
hieraus kontinuierlich oder diskontinuierlich aufeinanderfolgend entnommen
werden. Ist der Schüttkegel der Kolben-/Zylindereinheit ganz oder teilweise ver
braucht, dann wird der darin enthaltene Kolben, relativ zur Zylindereinheit so
weitgehend angehoben, daß ein neuer Schüttkegel in dem Gefäß entsteht und
der vorstehend beschriebene Bewegungsablauf von neuem einsetzt.
Ist die gesamte Kolben-/Zylindereinheit entleert, dann wird der Kolben zurückge
zogen und die Kolben-/Zylindereinheit einschließlich des daran festgelegten, un
teren Endes des Vorratssackes abgesenkt, bis sich der hierdurch gebildete Frei
raum von Neuem mit Partikeln füllt. Die Einheit kann dann entsprechend den
vorstehenden Darlegungen erneut angehoben, dem Gefäß zugeführt und die Se
parierung der Partikel eingeleitet werden.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders zuver
lässig arbeitet, wenn im Inneren des Gefäßes ein gewisser Überdruck herrscht.
Unter diesem Gesichtspunkt hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn das Gefäß
durch einen Deckel verschließbar ist und wenn der Deckel mit einer Drosselöff
nung zur gedrosselten Ableitung verbrauchten Strömungsmittels versehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weitgehend unabhängig von der räum
lichen Lage des Gefäßes betrieben werden. Die engste Stelle des Gefäßes muß
jedoch immer räumlich niedriger angeordnet sein als der größere Querschnitt.
Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die Nut und/oder die Aus
schleusungseinrichtung in separaten Konstruktionselementen enthalten und mit
dem Gefäß austauschbar verbunden sind. Hierdurch wird die Anpassung der
Vorrichtung an abweichende Dimensionen zu vereinzelnder Partikeln erleichtert.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Nut eine radiale Tiefe hat, die
0,8 bis 1,2 mal so groß ist wie die radiale Erstreckung der darin aufnehmbaren
Partikeln. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Partikel sehr leicht in der Nut in
Umfangsrichtung zu bewegen vermögen, ohne daß die Gefahr einer gegenseiti
gen Verklemmung besteht. Darüber hinaus ist es wichtig, die Nut so eng zu di
mensionieren, daß sämtliche Partikel der Ausschleusungseinrichtung in einer
übereinstimmenden Lage aufeinanderfolgend zugeführt werden. Die nachfol
gende Verwendung der Partikel, beispielsweise im Rahmen eines Montagevor
gangs, wird dadurch stark erleichtert.
Das Gefäß ist normalerweise statisch ruhend gelagert und mit einem sich kegelig
nach oben in Richtung der Nut erweiternden Innendurchmessers versehen. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Gefäß gegebenenfalls in eine
schwingende Bewegung zu versetzen, um hierdurch den Ausschleusungsvor
gang noch weiter zu beschleunigen.
Das Gefäß kann auch einen Bestandteil eines rein manipulierbaren Handgerätes
bilden und so klein bemessen sein, daß nur eine Handvoll zuzuführender Partikel
aufgenommen werden kann. Insbesondere sehr klein dimensionierte Partikel las
sen sich hierdurch leichter manipulieren als bisher, was ihre Verwendung in
komplizierten Montagevorgängen erleichtert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere bei der Separierung
rotationssymmetrischer Ringe oder Scheiben. Diese können aus allen einschlägig
verwendeten Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Gummi, Kunststoff
und/oder Metall.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einfachem und betriebssicherem Auf
bau. Sie eignet sich für vielfältige Verwendungen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter
verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 die grundsätzliche Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand
einer perspektivisch wiedergegebenen, schematischen Darstellung.
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben während ihrer
bestimmungsgemäßen Verwendung.
Fig. 3 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 1 in einer Ansicht von oben, integriert in ei
ne Kontrolleinrichtung für O-Ring-Dichtungen.
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in längsgeschnittener Darstellung.
Fig. 5 eine Vorrichtung ähnlich der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Bauform in ei
ner perspektivischen Ansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung dient zur aufeinanderfolgenden
Zuführung der Partikel 1 eines im einem runden Gefäß 2 enthaltenen Schüttgu
tes 3 zu einer Entnahmeeinrichtung 4. Das Gefäß 2 hat einen sich in Richtung
einer umlaufenden und in seine Wandung eingetieften, radial nach innen offenen
Nut erweiternden Innendurchmesser, wobei die Nut 5 einen Querschnitt hat, der
demjenigen der Partikel 1 mit leichtem Spiel umschließt. Die Nut 5 ist an einer
Umfangsstelle durch eine Ausschleusungseinrichtung 6 unterbrochen, welche
weichenartig gestaltet ist und die Nut 5 nach Art einer daran angelegten Tan
gente in Strömungsrichtung des Strömungsmittels verläßt. Die Aus
schleusungseinrichtung 6 ist durch einen Kanal mit einer Entnahmeeinrichtung 4
verbunden, aus der die vereinzelten und sich in einer übereinstimmenden Lage
befindlichen Partikel während der bestimmungsgemäßen Verwendung entnom
men werden können. Das Gefäß 2 ist am oberen Ende durch einen Deckel 8
verschlossen. Der Deckel 8 ist von einer Zuluftleitung 8.1 durchdrungen, die im
inneren des Gefäßes 2 gewunden ausgebildet ist und in der Nähe der Wandung
in Richtung der dort eingetragenen Pfeile in Umfangsrichtung mündet. Hierdurch
kann im Inneren des Gefäßes ein rotierende Strömung erzeugt werden, die stark
genug ist, die Partikel des Schüttgutes 3 aus dem am Boden des Gefäßes 2
befindlichen Schüttgutkegel herauszulösen und in eine rotierende Bewegung
entlang der Bahn 7 zu versetzen. Die einzelnen Partikel 1 folgen dabei
fliehkraftbedingt dem Weg einer hohlkegeligen Schraubenfeder, bis sie in die
radial nach innen offene Nut 5 gelangen und der Ausschleusungseinrichtung 6
und hierdurch der Entnahmeeinrichtung 4 zugeführt werden.
Überschüssiges, das heißt verbrauchtes, Strömungsmittel kann den Deckel 8
durch eine Drosselöffnung 8.2 verlassen. Es wird während der bestimmungs
gemäßen Verwendung kontinuierlich durch Druckluft ersetzt, welche durch die
Zuluftleitung 8.1 in das Gefäß 2 eingespeist wird.
Ist der Schüttkegel des zunächst an der engsten Stelle des Gefäßes 2 befindli
chen Schüttgutes 3 ganz oder teilweise verbraucht, dann wird der Kolben der
unterhalb davon angeordnet Kolben-/Zylindereinheit 10 in dem Zylinder 12 so
weit angehoben, daß ein neuen Schüttkegel in dem Gefäß entsteht. Der vorste
hend beschriebene Ausschleusungsvorgang kann dadurch erneut beginnen bzw.
fortgesetzt werden.
Fig. 2 verdeutlicht den vorstehend beschriebenen Vorgang anhand einer weite
ren schematischen Darstellung, welche das Gefäß von oben zeigt. Dieses ist zu
sätzlich mit einem Handgriff 2.1 versehen, um zu verdeutlichen, daß das Gefäß
bedarfsweise auch so klein ausgebildet sein kann, wie ein von Hand manipulier
bares Gerät. Die in der Nut aufgenommenen Partikel sind in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgend aufgereiht.
In den Fig. 3 und 4 wird eine Vorrichtung gezeigt, die in eine Kontrolleinrichtung
für O-Ring-Dichtungen integriert ist. Das Gefäß 2 ist dabei in der Mitte einer
kreisringförmig ausgebildeten Mattscheibe 14 gelagert, welche das Gefäß mit
einer kontinuierlichen Rotationsbewegung umkreist. Die Mattscheibe 14 ist hori
zontal gelagert. Der Nut 5 sind bei dieser Ausführung zwei Ausschleusungsein
richtungen zugeordnet, die jeweils einen in die Nut vorschiebbaren, jeweils nur
einen Partikel aufnehmenden Aufnehmer 9 umfassen, der taktgesteuert aus der
Nut 5 zurückziehbar und in die Entnahmeeinrichtung 4 überführbar ist. Diese
wird im wesentlichen durch die Mattscheibe 14 gebildet, welche in einem ge
ringen Abstand unterhalb der Aufnehmer 9 angeordnet ist und auf der die im
zurückgezogenen Zustand aus den Aufnehmern herausbeförderten, zu prüfen
den O-Ring-Dichtungen kontinuierlich aufeinanderfolgend zur Ablage gelangen.
Sie folgen anschließend der Drehbewegung der Mattscheibe 14 und gelangen
zunächst in das Kontrollfeld einer fotoelektronischen Kontrolleinrichtung 14.1,
die eventuell vorhandene Fehler der O-Ring Dichtungen ermittelt und registriert.
Bei weiter fortschreitender Drehbewegung der Mattscheibe 14 gelangen die O-
Ring-Dichtungen aufeinanderfolgend in den Bereich von Blasdüsen 14.4, die sie
entweder in den Behälter für Gutteile 14.2 oder in den Behälter für Schlechtteile
14.3 befördern. Anstelle der Blasdüsen können auch Abstreifer oder andere,
ähnlich wirkende Mittel zur Anwendung gelangen. Die Mattscheibe 14 ist an
schließend in diesem Bereich freigeräumt und steht für eine erneute Beladung
mit O-Ring-Dichtungen zur Verfügung, die der Kontrolle bedürfen.
Fig. 4 zeigt die vorstehend beschriebene Vorrichtung in längsgeschnittener Dar
stellung. Es ist ergänzend zu den vorstehenden Ausführungen wahrnehmbar,
daß sich die Aufnehmer 9 in einem geringen Abstand oberhalb der Mattscheibe
14 befinden, was eine problemlose Übergabe entnommener O-Ring-Dichtungen
auf die Oberfläche der Mattscheibe 14 gestattet. Das Gefäß 2 ist von hohlke
geliger Gestalt. Es besteht aus Metall und ist innenseitig mit einer reibungser
höhenden und den Körperschall dämpfenden Beschichtung 2.1 aus Gummi ver
sehen. Die Vorrichtung arbeitet während ihrer bestimmungsgemäßen Ver
wendung nahezu geräuschlos.
Fig. 5 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer automatischen Kontroll
einrichtung für O-Ring-Dichtungen aus Gummi. Die Kolben-/Zylindereinheit 11,
12 und die engste Stelle des Gefäßes 2 sind durch einen das Schüttgut 3 auf
nehmenden Vorratssack 13 voneinander getrennt, wobei die Kolben-
/Zylindereinheit 11, 12 unter Verformung des Vorratssackes 13 in Richtung der
engsten Stelle des Gefäßes 2 anhebbar bzw. absenkbar ist. Der Vorratssack 13
ist so groß dimensioniert, daß darin ein erhebliches Volumen zu prüfender Par
tikel 1 aufgenommen werden kann. Dennoch ist gewährleistet, daß sich immer
nur eine Kleinmenge innerhalb des Gefäßes 2 in Bewegung befindet. Neben ei
ner unproblematischen Handhabung wird hierdurch sichergestellt, daß das Auf
treten mechanischer Beschädigungen der einzelnen Partikel n während ihrer
Zuführung zu der Entnahmeeinrichtung weitestgehend ausgeschlossen sind. Der
Vorratssack ist, ausgehend von der an der Kolben-/Zylindereinheit festgelegten,
engsten Stelle am unteren Ende gleichmäßig fortschreitend nach oben in seinem
Durchmesser erweitert. Während der untere Durchmesser beispielsweise 5 cm
beträgt, kann der obere Durchmesser 50 cm oder mehr betragen. Der Vorrats
sack darf nur soweit gefüllt sein, daß das darin enthaltene Schüttgut eine freie
Oberfläche aufweist, durch die das untere Ende mit der Kolben-/Zylindereinheit
hindurchführbar ist. Diese Bedingung ist im Allgemeinen dann erfüllt, wenn der
Vorratssack maximal zur Hälfte mit dem Schüttgut gefüllt ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung der Partikel (1) eines in
einem runden Gefäß (2) enthaltenen Schüttgutes (3) zu einer Entnahme
einrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) einen sich in
Richtung einer umlaufenden und in seine Wandung eingetieften, radial
nach innen offenen Nut (5) erweiternden Innendurchmesser hat, daß die
Nut (5) einen Querschnitt hat, der denjenigen der Partikel (1) mit leichtem
Spiel umschließt, daß die Nut (5) an zumindest einer Umfangsstelle durch
eine Ausschleusungseinrichtung (6) unterbrochen und durch die Aus
schleusungseinrichtung (6) mit der Entnahmeeinrichtung (4) verbunden ist
und daß das Schüttgut (3) der Einwirkung eines in dem Gefäß (2) rotierenden
Strömungsmittels (7) ausgesetzt und durch das Strömungsmittel (7) parallel zu
der Nut (5) rotierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß
(2) innenseitig mit einer körperschalldämpfenden Beschichtung (2.1) ver
sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(5) auf der der kegeligen Erweiterung des Gefäßes (2) gegenüberliegenden
Seite durch eine umlaufende Prallwand (8) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausschleusungseinrichtung (6) einen in die Nut (5) vorschiebbaren, je
weils nur einen Partikel (1) aufnehmenden Aufnehmer (9) umfaßt, der
taktgesteuert aus der Nut (5) zurückziehbar und in die Entnahmeeinrich
tung (4) überführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehre
re Ausschleusungseinrichtungen (6) in Umfangsrichtung aufeinanderfol
gend vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Strömungsmittel (7) Luft zur Anwendung gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (2) mit einer Zuführeinrichtung (10) für das Schüttgut (3) versehen
ist, die im Bereich der engsten Stelle des Gefäßes (2) endet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufüh
reinrichtung aus einer in Richtung des Gefäßes offenen Kolben-
/Zylindereinheit (11, 12) besteht, in der das Schüttgut (3) aufgenommen
und durch eine Relativverlagerung des Kolbens (11) in der Zylindereinheit
(12) anhebbar und auf das Niveau der engsten Stelle des Gefäßes (2)
bringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-
/Zylindereinheit (11, 12) und die engste Stelle des Gefäßes (2) durch ei
nen das Schüttgut aufnehmenden Vorratssack (13) voneinander getrennt
sind und daß die Kolben-/Zylindereinheit (11, 12) unter Verformung des
Vorratssackes (13) in Richtung der engsten Stelle des Gefäßes (2) an
hebbar bzw. absenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(5) und/oder die Ausschleusungseinrichtung (6) in separaten Konstrukti
onselementen enthalten und mit dem Gefäß (2) austauschbar verbunden
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (5) eine radiale Tiefe hat, die 0,8 bis 1,2 mal so groß ist wie die ra
diale Erstreckung der darin aufnehmbaren Partikel (1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (2) statisch ruhend gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (2) einen Bestandteil eines frei manipulierbaren Handgerätes bildet.
14. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13 bei der Separierung
rotationssymmetrischer Ringe oder Scheiben.
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