DE1534632B1 - Einrichtung zum Abbauen von Boden beim Vortrieb von Tunneln,Stollen,Graeben od.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Abbauen von Boden beim Vortrieb von Tunneln,Stollen,Graeben od.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ab- durchgelassen werden, wenn die eine oder andere
bauen von Boden beim Vortrieb von Tunneln, Stol- der Schürfwalzen der hinteren Ebene aus der Schürften,
Gräben od. dgl. mit mehreren sich über die Ab- wand ζ. B. durch Ausschwenken um eine an ihrem
baufläche erstreckenden Abbauvorrichtungen in einen Ende angeordnete Schwenkachse oder durch
Form von Schürfwalzen·, deren Drehachsen parallel 5 Ausbauen aus der Schürfwand herausbewegt wird,
zueinander und parallel zur Abbaufläche verlaufen Da der Abstand zwischen je zwei benachbarten
und die zu einer die Abbaufläche abdeckenden und Schürfwalzen z. B. der vorderen Ebene im wesentzugleich
einen Vorbau bildenden Schürfwand zu- liehen von dem Durchmesser der diesen Abstand
sammengefaßt sind. überbrückenden Schürfwalze der hinteren Ebene Einrichtungen dieser Art sind z. B. durch die io abhängig ist und der Durchmesser der hinteren
deutsche Patentschrift .620 827 und die französische Schürfwalze in bestimmten Grenzen beliebig groß
Patentschrift 704 606 bei Vortriebsschilden bekannt. sein kann, können die Zwischenräume zwischen den
Bei diesen bekannten Einrichtungen sind die Schürf- Schürfwalzen der vorderen Ebene den jeweiligen
walzen so angeordnet;: daß sie eine einfache, mög- Bodenverhältnissen und vorkommenden Steingrößen
liehst geschlossene Schürfwand bilden, innerhalb der 15 weitgehend angepaßt werden.
zwischen den Schürf walzen nur-geringe-gegenseitige Infolge der Anordnung der Schürfwalzen in zwei
Abstände bestehen, damit das Erdreich nicht durch hintereinanderliegenden Ebenen ergibt sich eine bedie
Spalten zwischen den Schürfwalzen in den Vor- sonders vorteilhafte Einstellungsmöglichkeit für die
triebsschild eindringen'kann. Infolge dieser dichten Weite der zwischen den vorderen und hinteren
gegenseitigen Anordnung der Schürfwalzen in nur 20 Schürf walzen gebildeten Bodendurchlaßschlitze in der
einer einfachen Schürfwand sind die bekannten Ein- Weise, daß alle oder einige der Schürfwalzen der
richtungen im allgemeinen nur für den Abbau von hinteren Ebene in ihrem Abstand von den vorderen
feinkörnigem Boden geeignet, der keine größeren Schürfwalzen verstellbar sind. Durch die Veränder-Steine
enthält. Auch wenn die Schürfwalzen, wie barkeit der Weite der Bodendurchlaßschlitze ist z. B.
dies durch die deutsche Patentschrift 620 827 be- 25 bei Verwendung der Einrichtung in Verbindung mit
kannt ist, unabhängig voneinander in der Längsrich- einem Vortriebsschild eine solche Einstellung der
tung des Vortriebs einzeln verschiebbar sind, so kön- Einrichtung ermöglicht, daß von den Schürfwalzen
nen im Boden enthaltene größere Steine nur schwie- abgeschürfter Boden nur in einer dem Vortriebsmaß
rig entfernt werden. des Vortriebsschildes entsprechenden Menge zwi-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 30 sehen den Schürfwalzen hindurch in den Schildraum
Einrichtung der eingangs angegebenen Art so auszu- eintreten kann. Hierdurch wird verhindert, daß aus
bilden, daß sowohl der Durchtritt von Erdreich durch der durch die Schürfwalzen gebildeten Schürfwand
die Schürfwand verhindert als auch das Entfernen zuviel Boden austreten kann und vor dem Vortriebsvon
größeren Steinen im Boden in einfacher Weise schild Hohlräume im Untergrund entstehen können,
ermöglicht ist. 35 die zu Setzungen Anlaß geben könnten. Es ist auch Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der möglich, insbesondere bei großem Schildquerschnitt,
Erfindung darin, daß die Schürfwalzen mit ihren Dreh- die Weite der Bodendurchlaßschlitze zwischen den
achsen übereinanderliegend oder nebeneinander- Schürfwalzen in verschiedenen Bereichen der Schürfstehend
in zwei hintereinanderliegenden Ebenen der- wand verschieden einzustellen und damit die Weite
art versetzt zueinander angeordnet sind, daß jeweils 4° der Bodendurchlaßschlitze etwaigen Verschiedenheiein
einen Bodendurchlaßschlitz bildender Zwischen- ten der in diesen Bereichen anstehenden Bodenarten
raum zwischen zwei Schürfwalzen der einen Ebene anzupassen.
durch eine Schürfwalze der anderen Ebene abge- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erdeckt
ist, und daß mindestens einige der Schürf- findung an Hand der Zeichnung beschrieben, in der
walzen zum Abbauen von Steinen oder Findlingen 45 die Einrichtung in Verbindung mit einem Vortriebsaus
der Schürfwand heraus bewegbar sind. schild gezeigt ist. In der Zeichnung zeigt
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung ist insbesondere zur Verwendung in Verbindung
mit einem Vortriebsschild rechteckigen oder quadratischen Querschnitts geeignet, kann aber gegebenen- 5°
falls auch ohne Vortriebsschild und je nach der Anordnung und Bewegung der Schürfwalzen auch zur
Abdeckung und Bearbeitung vieleckiger Abbauflächen mit mehr als vier Ecken oder von aus Rechtecken bzw. Quadraten und teilkreisförmigen Flächen 55 F i g. 2 einen rechteckigen Schildquerschnitt, kann zusammengesetzten Abbauflächen verwendet werden. aber sonst in der üblichen Weise ausgebildet sein. "Dabei sind zwischen den jeweils in einer Ebene lie- Der Vortrieb des Schildes erfolgt durch am Umfang genden Schürfwalzen verhältnismäßig breite Durch- des Schildmantels 8 angeordnete Pressen 9, die sich laßschlitze, zwischen den Schürfwalzen beider Ebe- mit ihren hinteren Enden gegen den bereits fertignen aber enge Bodendurchlaßschlitze gebildet, äfe 60 gestellten Tunnelausbau 12 abstützen und vorn an auch bei stark fließfähigem Boden verhindern, daß einem Innenring des Schildmantels angreifen. AbErdreich in unerwünschtem Umfang durch die schnittsweise zusammengefaßt, können die Vortriebs-Schürfwand hindurchtreten kann. Andererseits er- pressen 9 auch eine Kurvensteuerung des Schildes möglichen jedoch die verhältnismäßig breiten Durch- ermöglichen.
mit einem Vortriebsschild rechteckigen oder quadratischen Querschnitts geeignet, kann aber gegebenen- 5°
falls auch ohne Vortriebsschild und je nach der Anordnung und Bewegung der Schürfwalzen auch zur
Abdeckung und Bearbeitung vieleckiger Abbauflächen mit mehr als vier Ecken oder von aus Rechtecken bzw. Quadraten und teilkreisförmigen Flächen 55 F i g. 2 einen rechteckigen Schildquerschnitt, kann zusammengesetzten Abbauflächen verwendet werden. aber sonst in der üblichen Weise ausgebildet sein. "Dabei sind zwischen den jeweils in einer Ebene lie- Der Vortrieb des Schildes erfolgt durch am Umfang genden Schürfwalzen verhältnismäßig breite Durch- des Schildmantels 8 angeordnete Pressen 9, die sich laßschlitze, zwischen den Schürfwalzen beider Ebe- mit ihren hinteren Enden gegen den bereits fertignen aber enge Bodendurchlaßschlitze gebildet, äfe 60 gestellten Tunnelausbau 12 abstützen und vorn an auch bei stark fließfähigem Boden verhindern, daß einem Innenring des Schildmantels angreifen. AbErdreich in unerwünschtem Umfang durch die schnittsweise zusammengefaßt, können die Vortriebs-Schürfwand hindurchtreten kann. Andererseits er- pressen 9 auch eine Kurvensteuerung des Schildes möglichen jedoch die verhältnismäßig breiten Durch- ermöglichen.
laßschlitze zwischen den Schürfwalzen der vorderen 65 Im Bereich der Schildschneide sind Schürfwal-Ebene,
daß im abzubauenden Boden befindliche zen 1,2 angeordnet, die mit Abbauwerkzeugen 3,
Steine bis zu einer der Breite der Durchlaßschlitze ζ. B. Schürf- oder Fräsmessern, besetzt sind und
entsprechenden Größe durch die Schürfwand hin- deren waagerecht liegende Drehachsen parallel zur
Fig. 1 den mit der Einrichtung nach der Erfindung
versehenen Vortriebsschild in einem vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 den Vortriebsschild nach Fig. 1 in Vorderansicht
und
Fig. 3 den Vortriebsschild nach Fig. 1 und 2 in
einem waagerechten Längsschnitt.
Der dargestellte Vortriebsschild besitzt gemäß
Abbaufläche an der Ortsbrust verlaufen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schürfwalzen
in zwei durch eine kurze vertikale Mittelwand 7 voneinander getrennten Abbaufeldern nebeneinander und
innerhalb der Abbaufelder der Höhe nach entsprechend F i g. 1 derart versetzt übereinander angeordnet,
daß die Drehachsen der Schürfwalzen 1 in einer vorderen Ebene und die Drehachsen der Schürfwalzen
2 in einer hinteren lotrechten Ebene liegen. Die Schürfwalzen 1 und 2 sind in Lagern 6 am
Schildmantel 8 und der kurzen Mittelwand 7 drehbar gelagert und decken unter Bildung einer Schürfwand
die gesamte Ortsbrust derart ab, daß das zwischen den Schürfwalzen der vorderen und der hinteren
Ebene bestehende Spiel im wesentlichen nur so groß ist, daß ihre Drehbewegung nicht behindert ist und
durch das jeweilige Spiel für den Durchlaß des an der Ortsbrust abgeschürften Bodens Durchlaßschlitze
gebildet sind, deren Weite so bemessen ist, daß durch sie nicht mehr Boden in den Schildinnenraum ein- ao
treten kann als der Schürfleistung und dem Vor-
»triebsmaß des Schildes entspricht. Die Bodendurchlaßschlitze
können auf diese Weite eingestellt und entsprechend der Betriebsdrehzahl der Schürfwalzen
etwaigen verschiedenen Bodenarten angepaßt werden. Hierzu sind die hinteren Walzen 2 in ihren Lagern 6
in waagerechter Richtung über Lenker oder sonstige Übertragungsglieder 10 mittels der Pressen 11 verschiebbar.
Die Schürfwalzen 1,2 werden über an ihren Stirnenden
angeordnete Antriebsglieder 4 durch Motoren 5 angetrieben, die vorzugsweise durch langsam
laufende Hydraulikmotoren gebildet sind. Je nach den örtlichen Verhältnissen und Bedingungen können
die Schürfwalzen hierbei alle in der gleichen Drehrichtung angetrieben werden, was den Vorteil
hat, daß die Durchlaßschlitze zwischen den Schürfwalzen sehr eng bemessen werden können, da sich
die Abbauwerkzeuge 3 der Schürfwalzen bei gleicher Drehrichtung gegenseitig nicht stören. Eine solche
Betriebsweise der Schürfwalzen kann z. B. angebracht sein, wenn Fließsandschichten zu durchfahren
k sind und die Bodendurchlaßschlitze zwischen den P Schürfwalzen sehr klein gehalten werden müssen,
damit nicht zuviel Fließsand durch die Durchlaßschlitze hindurch in den Schildinnenraum eintritt.
Die Schürfwalzen können jedoch z. B. mit Hilfe von miteinander kämmenden Zahnrädern auch abwechselnd
in verschiedener Drehrichtung angetrieben werden, so daß die entstehenden Rückdrehmomente
in der senkrechten Ebene aufgehoben werden. Auch kann die Drehrichtung mindestens bei einigen
der Schürfwalzen umkehrbar sein. Weiterhin kann die Ausbildung derart sein, daß die Drehzahl der
Schürfwalzen verändert werden kann.
Damit beim Auftreten von Findlingen oder sonstigen größeren Fremdkörpern diese ausgebaut werden
können, sind die gleichzeitig als Brustverbau dienenden Schürfwalzen vorzugsweise derart gelagert,
daß sie vorübergehend je nach Bedarf einzeln nach hinten aus der Schürfwand herausgeschwenkt oder
herausgenommen werden können.
Die an den Schürfwalzen 1,2 angeordneten Abbauwerkzeuge
3, d. h. die Schürf- oder Fräsmesser, können so ausgebildet sein, daß die Schürfwalzen
bei entsprechender Drehzahl als Gesteins-Walzenfräser arbeiten können. Vorzugsweise sind die Abbauwerkzeuge
durch in beiden Drehrichtungen arbeitende Werkzeuge gebildet. Im übrigen sind die
Schürfwalzen 1,2 und ihre Lager 6 so bemessen, daß sie außer dem statischen Druck der anstehenden
Bodenmassen auch den Vorpreßdruck beim Vortreiben des Schildes aufnehmen können. Durch die
aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung der Schürfwalzen in einzelnen Abbaufeldern wird die jeweilige Länge
der Schürfwalzen begrenzt und damit die Stützweite verringert, so daß der von der einzelnen Schürfwalze
aufzunehmende Erd- und Vorpreßdruck ebenfalls verringert wird.
Die Schürfwalzen 1,2 sind ferner vorzugswiese als Hohlkörper ausgebildet.
Der von den Schürfwalzen gelöste Boden fällt in den vorderen unteren Schildraum und kann von dort
aus mittels Kratzer, Bänder od. dgl. nach hinten gefördert werden.
Ist der vordere Teil des Tunnelschildes als Druckraum ausgebildet, so wird die Schürf- bzw. Schneidwand
innerhalb des Druckraums angeordnet und der abgeschürfte Boden durch eine Materialschleuse in
den druckfreien Schildraum gefördert.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Abbauen von Boden beim Vortrieb von Tunneln, Stollen, Gräben od. dgl. mit
mehreren sich über die Abbaufläche erstreckenden Abbauvorrichtungen in Form von Schürfwalzen,
deren Drehachsen parallel zueinander und parallel zur Abbaufläche verlaufen und die zu
einer die Abbaufläche abdeckenden und zugleich einen Verbau bildenden Schürfwand zusammengefaßt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürfwalzen (1,2) mit ihren Drehachsen
übereinanderliegend oder nebeneinanderstehend in zwei hintereinanderliegenden Ebenen derart versetzt
zueinander angeordnet sind, daß jeweils ein einen Bodendurchlaßschlitz bildender Zwischenraum
zwischen zwei Schürfwalzen (1 bzw. 2) der einen Ebene durch eine Schürfwalze (2 bzw. 1)
der anderen Ebene abgedeckt ist, und daß mindestens einige der Schürfwalzen (2) zum Abbauen
von Steinen oder Findlingen aus der Schürfwand heraus bewegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle oder einige der Schürfwalzen (2) der hinteren Ebene zur Veränderung der Weite der zwischen den Schürfwalzen (1,2)
gebildeten Bodendurchlaßschlitze in ihrem Abstand von den vorderen Schürfwalzen (1) verstellbar
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schürfwalzen
(1,2) in der gleichen Drehrichtung um ihre Drehachsen drehbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte
Schürfwalzen (1,2) in verschiedener Drehrichtung um ihre Drehachsen drehbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürfwalzen (1,2) an
mindestens einem ihrer Enden mit gegenseitig kämmenden Zahnrädern versehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Schürfwalzen (1,2) mit gleicher Drehzahl antreibbar sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehrichtung mindestens einiger der Schürfwalzen (1,2) umkehrbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürfwerkzeuge (3) der Schürfwalzen (1,2) als in beiden Drehriehtungen
arbeitende Werkzeuge ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0060198 | 1966-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534632B1 true DE1534632B1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=27762322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661534632 Pending DE1534632B1 (de) | 1966-08-09 | 1966-08-09 | Einrichtung zum Abbauen von Boden beim Vortrieb von Tunneln,Stollen,Graeben od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1534632B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3133238A1 (de) | 2015-08-20 | 2017-02-22 | Zehmei AG | Tunnelbausystem |
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DE1219508B (de) * | 1963-02-13 | 1966-06-23 | Economic Foundations Ltd | Tunnelbohrmaschine |
-
1966
- 1966-08-09 DE DE19661534632 patent/DE1534632B1/de active Pending
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