DE4118907C1 - - Google Patents

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DE4118907C1
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Wayss & Freytag Ag 6000 Frankfurt De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0642Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield having means for additional processing at the front end
    • E21D9/065Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield having means for additional processing at the front end with devices for provisionally supporting the front face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
    • E21D9/0879Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung zum tem­ porären, mechanischen Abstützen der Ortsbrust mittels Stützplatten. Derartige Stützvorrichtungen werden bei­ spielsweise bei Schildvortriebsmaschinen bei vortrieben mit Flüssigkeitsstützung in nicht standfesten Böden eingesetzt.
Zur Beseitigung von Hindernissen in der Aubaukammer oder zum Auswechseln von Werkzeugen am Schneidrad kann es notwendig sein, daß der Vortrieb zeitweilig unterbrochen, die Stützflüssigkeit in der Abbaukammer zeitweise durch Druckluft ersetzt und die Abbaukammer von Bedienungspersonal begangen werden muß.
Bei Böden mit größerem Hohlraumvolumen besteht bei Fortfall der Flüssigkeitsstützung die Gefahr, daß die auf der Ortsbrust von der Stützflüssigkeit verbleibende Versiegelung von der Druckluft in entferntere Hohlräume vor der Ortsbrust verdrängt wird und die Ortsbrust dabei ihren Zusammenhalt verliert, in die Abbaukammer einbricht und das darin arbeitende Personal gefährdet.
Um derartige Einbrüche der Ortsbrust zu verhindern, ist es auch bereits bekannt, Verbauklappen zwischen den Speichen der rotierenden Bodenfräse anzuordnen. Der­ artige Schilde sind beispielsweise aus Tunnels & Tunne­ ling, Januar 1983 "Bentonitshild tunnelling in Europe", Seite 15 vom U-Bahnbau in Berlin bekannt. Die dort ver­ wendeten Verbauklappen zwischen den Speichen der Boden­ fräse haben den Nachteil, daß sie den Durchgangsquer­ schnitt für den abgebauten Boden stark einengen. Bin­ dige Bodenbestandteile können dann die Durchgangs­ schlitze leicht zusetzten und den Vortrieb zum Still­ stand bringen. Die zwischen den Speichen angeordneten Verbauklappen sind zudem nicht an die Ortsbrust ange­ preßt. In den Zwischenraum zwischen Klappen und Orts­ brust kann sich aus der Ortsbrust lösender Boden fallen und zur Verklemmung der Bodenfräse führen.
Eine weitere Schildvortriebsmaschine der erfindungsge­ mäßen Gattung ist aus der DE OS 1 90 73 308 bekannt. Die zwischen die Speichen des Abbaurades bei dieser Maschine einschiebbaren sektorförmigen Elemente bilden eine starre Brustverbauscheibe, die nur als Ganzes bewegbar und maximal bis zur Vorderkante der Speichen des Abbaurades gegen die Ortsbrust ausfahrbar ist.
Nachteilig bei dieser Brustverbauscheibe ist, daß sie nicht unmittelbar gegen den anstehenden Boden anpreßbar ist. Die fehlende Unterteilung der Scheibe läßt es darüberhinaus nicht zu, den Stützungserfordernissen der Ortsbrust örtlich differenziert nachzugehen oder den Zugang zur Ortsbrust - beispielsweise zur Beseitigung von Hindernissen in der Ortsbrust - bei gleichzeitiger Stützung partiell offenzuhalten. Diese bekannte Stütz­ vorrichtung wird somit den möglichen Anforderungen eines Schildvortriebs in nichtstandfesten Böden nicht gerecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz­ einrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzu­ bilden, daß einerseits die Abförderung des gelösten Bodens durch das Schneidrad nicht behindert wird und andererseits bei Stillstand des Schneidrades ein aktives Abstützen von Ortsbrustteilen und damit ein Betreten der Abbaukammer durch das Arbeitspersonal nach Entfernen der Stützflüssigkeit möglich ist.
Die Aufgabe wird gelöst, durch eine Stützvorrichtung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Durch Verlegung der Stützplatten aus dem Schneidrad auf die Rückwand der Abbaukammer werden die Durchgangsquer­ schnitte des Schneidrades von Einbauten frei und die Vorteile des offenen Schneidrades erhalten. Zugleich ermöglicht die Anordnung der Stützvorrichtung auf der ruhenden Abbaukammerrückwand erst die Verwendung eines Antriebes für die Stützplatten mit einer Baulänge, die der Tiefe der Abbaukammer entspricht. Solche Antriebe sind die Voraussetzung dafür, daß die Stützplatten unabhängig vom Schneidrad gegen die Ortsbrust angepreßt werden können. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Stütz­ vorrichtung sind in den Ansprüchem 2-4 beschrieben.
Die Anordnung von Öffnungen in der Stützplatte mit Durchmessern von etwa 100 mm ermöglicht eine gleich­ mäßigere Beaufschlagung der Ortsbrust mit Druckluft.
Ohne daß die Stützplatten zurückgezogen werden müssen, kann mit Hilfe dieser Öffnungen die Ortsbrust im Bedarfsfall auch durch kurzzeitiges Fluten der Abbaukammer mit Stützflüssigkeit erneut versiegelt werden.
Als zweckmäßiger Antrieb für die erfindungsgemäßen Stützplatten wird in Anspruch 3 ein hydraulischer Antrieb mit Köcherführung des Antriebskolbens vorge­ schlagen. Die Köcherführung verhindert, daß beim Vor­ schub der Stützplatten die Kolbenstangen unmittelbar mit der durchfahrenen Stützflüssigkeit in der Abbau­ kammer in Berührung kommen. Schließlich kann es zweck­ mäßig sein, die Stützplatte, mindestens wenn sie auf mehr als einem Punkt abgestützt ist, gelenkig bzw. gelenkig und verschiebbar an die Schubstangen anzu­ schließen, damit die Platten sich Unebenheiten der Ortsbrust ohne Zwang auf die Schubstange anpassen können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in den Fig. 1-3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht gegen einen Schild mit erfindungsgemäßer Stützeinrichtung von vorn gegen das Schneidrad;
Fig. 2 einen Schnitt in Achse des Vortriebs durch einen Schild mit erfindungsgemäßer Stützeinrichtung;
Fig. 3 das Detail einer Stützplatte in dem Zwischenraum zwischen zwei Speichen eines Schneidrades.
Im Schild 1 bewegt sich in der Abbaukammer 2 das Schneidrad 5, mit dem der anstehende Boden an der Orts­ brust 7 abbaubar ist. Die Abbaukammer 2 wird rückwärtig begrenzt durch eine Wand 3. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Schild 1 um einen Hydroschild. Bei ihn ist die Wand 3 eine Tauchwand, hinter der eine zweite Wand 4 angeordnet ist, die mit der Tauchwand im oberen Bereich eine Luftkammer bildet.
Zwischen den Wänden 3 und 4, die im dargestellten Bei­ spiel als stabile Unterstützung dienen, ist die Vor­ richtung 8 zur mechanischen Stützung der Ortsbrust angeordnet. Die Vorrichtung 8 besteht aus Antrieben 9, Schubstangen 10 und der Stützplatte 11. Im Beispiel ist ein hydraulischer Antrieb 9 dargestellt. Der Antrieb 9 ist in einem Köcher 13 angeordnet, der einen von den Betriebszuständen in der Abbaukammer 2 unabhängigen Ein- und Ausbau des Antriebs 9 zuläßt. Die Stützplatten 11 weisen Öffnungen 12 auf, durch die Stützflüssigkeit oder Druckluft zur Ortsbrust durchtreten können. Die Stützplatten 11 werden mit Hilfe der Antriebe 9 durch die von den Speichen 6 des Schneidrades 5 gebildeten Zwischenräume 14 gegen die Ortsbrust 7 in einer festge­ legten Ruhestellung des Schneidrades 5 vorgepreßt. Im Beispiel wird die Ortsbrust 7 im Bereich des untersten Zwischenraumes 15 nicht gestützt, da dort vor dem Rechen des Materialabzuges sich stauendes Bodenmaterial eine Stützung verzichtbar macht. Die Stützplatte 11 ist im Beispiel durch ein Gelenk 16 mit der Schubstange 10 verbunden.

Claims (5)

1. Stützeinrichtung zum temporären mechanischen Abstützen der Ortsbrust mittels Stützplatten für einen Vortriebsschild mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust, bei dem die Abbaukammer rückwärtig von einer Wand begrenzt und als Abbauwerkzeug ein mit Speichen versehenes Schneidrad vorgesehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (11) an der die Abbaukammer (2) rückwärtig begrenzenden Wand (3) angeordnet sind und mittels beidseitig beauf­ schlagbarer Antriebe (9) bei Schneidradstillstand durch die Speichenzwischenräume (18) hindurch ver­ fahrbar und gegen die Ortsbrust (8) preßbar sind.
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützplatten (11) Öffnungen (12) aufweisen.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (11) hydraulisch angetrieben sind.
4. Stützeinrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (9) in einem Köcher (13) montiert ist.
5. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (11) gelenkig bzw. gelenkig und verschieblich gelagert sind.
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