DE3332010A1 - Vorrichtung zum aufladen von getrocknetem futter - Google Patents

Vorrichtung zum aufladen von getrocknetem futter

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DE3332010A1
DE3332010A1 DE19833332010 DE3332010A DE3332010A1 DE 3332010 A1 DE3332010 A1 DE 3332010A1 DE 19833332010 DE19833332010 DE 19833332010 DE 3332010 A DE3332010 A DE 3332010A DE 3332010 A1 DE3332010 A1 DE 3332010A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufladen von se-
  • trocknetem Futter, die aus einem Bandförderer besteht, dem ein Aufnehmer zugeordnet ist.
  • Futter, das auf einem Feldtrockner bekannter Art oder in einer sonstigen Trocknungsanlage für die Lagerung in einem Bergeraum fertiggetrocknet wurde und uneingeschränkt lagerfähig ist, enthält höchstens noch 14% Feuchtigkeit und ist spröde und brüchig.
  • Es ist bereits ein Heulader bekannt, bei dem an einem Zweiketten-Förderband eine größere Anzahl von Zinkenrechen angeordnet sind. Die Umlaufgeschwindigkeit des Zweiketten-Förderbandes ist größer als die Fahrgeschwindigkeit des Heuladers; das Zweiketten-Förderband sammelt so mit seinem parallel zum Boden bewegten Teil das Futter auf. Die Zinkenrechen zerren das Futter auf einem Holzboden schräg nach oben und lassen es dort über eine Rutsche in den Wagen abgleiten. An dem bekannten Heulader ist nachteilig, daß die Zinkenrechen das getrocknete Futter auf dem langen Holzboden nach oben schleifen, wobei feine Pflanzenteile, zoBs Blätter, die besonders reich an Nähr- und flineralstoffen sind, zerrieben werden und dadurch auf dem Transport zum 3ergeraum verlorengehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den bekannten Heulader so auszugestalten, daß das von einem Feldtrockner oder von einer sonstigen Trocknungsanlage getrocknete Futter in einen auf einem Wagen befindlichen Transportbehälter befördert werden kann, ohne daß Pflanzenteile zerrieben werden und dadurch Bröckelverluste entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnehmer einen Boden, zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Decke besitzt und in Längsschnitt beispielsweise etwa die Form eines ungleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecks aufweist, daß die Decke als Gleitfläche für das getrocknete Futter vorn am Boden beginnt, hinten auf der Rückwand aufliegt und hinter der Rückwand in einen Vorsprung übergeht, der über dem Bandförderer endet, daß die Verlängerungen der Seitenwände nach oben die Decke und den Vorsprung auf deren ganzen Länge überragen und als seitliche Begrenzer für die Gleitfläche dienen, daß die Seitenwand des Aufnehmers jeweils mehrere Gewindebolzen trägt, die im rechten Winkel von der Seitenwand abstehen, daß der Bandförderer von einem vorderen Träger getragen wird, der in einem auf dem Schlepper lösbar befestigten Lagerbock drehbar gelagert ist, daß die Steigung des Bandförderers' über einen hinteren Träger hydraulisch eingestellt wird und daß dazu zwei Arbeitszylinder mit ihrem unteren Ende am Schlepperrahmen angelenkt sind; während sich die Anlenkstellen der zugehörigen HubzyLinder am hinteren Trager befinden.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die 3strecke, auf der das getrocknete Futter auf einer Unterlage gleitet, kurz ist und sich auf den Aufnehmer beschränkt, wobei die Reibung des Futters auf der Gleitfläche des Aufnehmers noch durch einen aus dem Inneren des Aufnehmers kommenden Luftstrom verminderbar ist; das getrocknete Futter liegt auf dem ßandförderer und gegebenenfalls auf dem Querförderer ruhig, ist also auf dem längsten Abschnitt der Förderstrecke keiner Reibung oder Pressung ausgesetzt. Ein Zerreiben feiner Pflanzenteile und Bröckelverluste werden dadurch vermieden.Das getrocknete Futter behält auf seinem Weg in den Transportbehälter seine gesamte Substanz und seinen ganzen Nährwert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt rig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufladen von getrocknetem Futter mit Aufnehmer, Bandförderer, Querförderer, Transportbehälter, Wagen und Schlepper, Fig. 2 eine Seitenansicht von einem Aufnehmer mit geschlossenen Seitenwänden und mit geschlossener Decke, Figz 3 die Vorderansicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt zu Fig. 2, Fig. 5 die Vorderansicht eines Verbindungsstücks mit Ansatz und Ansatzpaaren, Fig. 6 eine Seitenansicht eines schmalen Ansatzes nach Fig. 5, Ftg. 7 eine Seitenansicht eines breiten Ansatzes nach Fig. 5, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Aufnehmers mit einem Stutzen, Fig. 9 die Vorderansicht zu Fig. 8 mit langen Schlitzen in der Decke, Fig. 10 einen Längsschnitt zu Fig. 8, Fig. 11 einen Längsschnitt von einem Aufnehmer mit kurzen Schlitzen in der Decke, Fig. 12 die Vorderansicht zu Fig. 11, Fig. 13 die Draufsicht auf einen Aufnehmer, der durch zwei Profil eisen mit dem Bandförderer lösbar verbunden ist, Fig. 14 einen Längsschnitt durch einen Feldtrockner mit einem Aufnehmer nach Fig. 10 und einem Bandförderer nach Fig. 1 in einem Längsschnitt, Fig. 15 eine Seitenansicht von einem Lagerbock für einen vorderen Träger und einen Querträger, Fig. 16 eine Seitenansicht einer Platte nach Fig. 1 als Verbindung zwischen dem Bandförderer und Querförderer, Fig. 17 eine Seitenansicht von einem Aufsatz zu der Platte nach Fig. 16, Fig. 18 die Vorderansicht vom AuFsatz nach Fig. 17, Fig. 19 die Draufsicht auf eine Zugstange mit Querträger und Lagerbock, letzterer in einem Querschnitt von C nach D in den Fig. 15 und 20, Figç 20 die Vorderansicht zu Fig. 19.
  • Die Vorrichtung 1 zum Aufladen von getrocknetem Futter besteht nach Fig. 1 (Draufsicht) aus einem Bandförderer 2, dem ein Aufnehmer 3 zugeordnet ist, wobei unter dem oberen Ende. des Bandförderers 2 ein Querförderer 4 angeordnet ist. Das auf einem langen, flachen Feldtrockner 5 bekannter Art getrocknete Futter gleitet beim Fahren des Schleppers 6 über den Aufnehmer 3 auf den Bandförderer 2, fällt am oberen Ende des Bandförderers 2 auf den Querförderer 4, der das Futter in den Transportbehälter 7 abwirft. Der Transportbehälter 7 steht auf einem Wagen 13, der an Schlepper 6 angehängt ist.
  • Der Aufnehmer 3 wird von eine an Schlepper 6 angeordneten Frontkraftheber 8 bzw. Frontlader 8 getragen und ist in seiner Höhe einstellbar. Der Bandförderer 2 wird vom vorderen Träger 9 (Fig. 1) gehalten und in bekannter Weise angetrieben. Der Träger 9 ist in einem Lagerbock 37 (Fig. 1, 15) drehbar gelagert und verläuft durch Lager in der Rahmenkonstruktion 12 des Sandförderers 2. Der Lagerbock 37 ist mit Schrauben 43 am Schlepperrahmen 44 hinter der Fahrerkabine 45 angeschraubt. Der Trager 9 besteht aus den beiden Stücken 38, 39, die an ihren Flanschen 40, 41 zusammengeschraubt sind und eine Einheit bilden. Da die Sicherungen an den beiden Enden des Tragers 9 lösbare 4muttern 42 sind, kann der Trager 9 aus seinen Lagern herausgenommen werden. Die Steigung des Bandförderers 2 wird über den hinteren Träger 10 hydraulisch eingestellt. Zwei Arbeitszylinder 46 bekannter Art sind mit ihrem unteren Ende am Schlepperrahmen 44 angelenkt, während sich ole Anlenkstellen 47 der zugehörigen Hubzylinder am Träger 10 befinden. Der Träger 10 ist in die Stücke 48, 49 zerlegbar, die an ihren Flanschen 50, 51 zusammengeschraubt sind. Der Träger 10 verläuft mit seinem Stück 49 durch Lager in der Rahmenkonstrukton 12 des Bandförderers 2 (Fig. 1, 14) und ist an seinem Ende mit einer Mutter 42 lösbar gesichert. Der in üblicher Weise angetriebene Querförderer 4 liegt nach Fig. 1 auf zwei vertikal verlaufenden Platten 52, die spiegelbildlich gleich sind und in Fig. 16 in einer Seitenansicht gezeigt werden. Die einzelne Platte 52 ist in ihrem hohen Bereich 53 mit Schrauben 54 an der Rahmenkonstruktion 12 des 3andförderers 2 lösbar befestigt, während der Rahmen 11 des Querförderers 4 an einer Querplatte 55 angeschraubt ist, die im rechten Winkel von der Platte 52 abgeht.
  • Der Rahmen 11 des Ouerförderers 4 liegt auf dem niedrigen Abschnitt 56 der Platten 52. Die Steigung des Bandförderers 2 ist durch den Träger 10 hydraulisch veränderbar. Da der Querförderer 4 in einer horizontalen Ebene liegen soll, ist eine von der Horizontalen abweichende Lage des Querförderers 4 durch zwei Aufsätze 57 korrigierbar, wobei der einzelne Aufsatz 57 im Bereich der bohrlöcher 58 bzw. 59 auf eine Platte 52 gesetzt und dort angeschraubt ist.
  • Der Aufnehmer 3 nach den Fig. 1 (Draufsicht), 8 (eine Seitenansicht), 9 (Vorderansicht) und 10 (Längsschnitt von A nach3 in Fig. 1) besitzt einen Boden 14, eine dem Frontkraftheber 8 bzw.
  • Frontlader 8 zugewandte Seitenwand 15, eine Seitenwand 16, eine Rückwand 17 und eine Decke 18 und weist im Längsschnitt nach Fig. 10 etwa die Form eines ungleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecks auf. Der Boden 14 und die Seitenwände 15, 16 liegen nach den Fig. 8, 10 und 14 nur vorn und hinten auf dem ebenen Feldtrockner 5 auf, während ihr mittlerer Bereich unten leicht nach oben ausgebuchtet ist und den Feldtrockner nicht berührt.
  • Die Reibung des Aufnehmers 3 am Feldtrockner S wird durch diese Ausgestaltung des Bodens 14 und der Seitenwände 15, 16 vermindert. Die Decke 18 beginnt als Gleitfläche für das getrocknete Futter vorn am Boden 14, liegt hinten auf der Rückwand 17 auf und geht auf ihrer ganzen Breite hinter der Rückwand 17 in einen Vorsprung 19 über, der nach den Fig. 1 und 14 über dem Bandförderer 2 endet. Die Decke 18 weist mehrere Reihen lancer, horizontal angeordneter Schlitze 20 auf, die nach Fig. 10 von der Innenseite der Decke 18 aus schräg nach hinten oben bis zur Außenseite der Decke 18 verlaufen. Die Verlängerungen 21 der Seitenwände 15 und 16 nach oben überragen die Decke 18 und den Vorsprung 19 auf deren ganzen Länge und dienen als Begrenzer für die Gleitfläche. Die Seitenwand 15 des Aufnehmers 3 nach Fig. 8 trägt mindestens je zwei Gewindebolzen 22 und 23 sowie Stutzen,24, der in den Innenraum des Aufnehmers 3 mündet. Die Gewindebolzen 22, 23 und der Stutzen 24 stehen im rechten Vi' inkel von der Seitenwand 15 ab. Das Verbindungsstück 25, dessen Vorderansicht in Fig. 5 und dessen Ansatz 28 in Fig. 7 in der Seitenansicht dargestellt ist, verbindet nach Fig. 1 den Aufnehmer 3 mit den Armen 30 des Frontkrafthebers 8 bzw. Frgntladerc 8. Oie Gewindebolzen 22 des Aufnehmers 3 verlaufen durch die Bohrlöcher 27 im Ansatz 28 des Verbindungsstücks 25, welches durch uttern am Aufnehmer 3 festgehalten wird. Nach den Fig. 1 und 5 umgreift das Uerbindungsstück 25 mit zwei Ansatzpaaren 23 die Arme 30 des Frontkrafthebers a bzw. Frontladers 8 und ist durch Schrauben 31 und füttern an den Armen 30 befestigt. Das Uerbindengastück 26 (Fig. 1), das die Verbindung zwischen dem Aufnehmer 3:und dem Frontkraftheber 8 bzw. Frontlader 8 verstarkt, ist mit seinem Ansatz 32 (Fig. 5, 6) durch muttern an Gewindebolzen 23 (Fig. 8) des Aufnehmers 3 befestigt. Die Ansatzpaare 33 des Merbindungsstücks 26 (Fig. 1, 5) umgreifen die Arme 30 ds Frontkrafthebers 8 bzw. des Frontladers 8 und sind durch Schrauben 31 und Muttern an den Armen 30 befestigt. Am Schlepper 6 ist ein Gebläse 34- angebaut, dessen Cuftausstoß mit Hilfe eines regulierbaren Antriebs 35 bekannter Art beliebig einstellbar ist. Ein Schlauch 36 verbindet die Luftaustrittsöffnung des Gebläses 34 mit dem am Aufnehmer 3 eingebauten Stutzen 24. Wenn der Schlepper 6 vorwärts fährt und die Vorrichtuno 1 zum Aufladen von getrocknetem Futter in Betrieb ist, gleitet das getrocknete Gut vom Feldtrockner 5 auf den Aufnehmer 3. Gleichzeitig strömt Luft vom Gebläse 34 durch den Schlauch 36 und durch den Stutzen 24 in den Innenraum des Aufnehmers 3, von wo sie durch die in der Decke 18 angeordneten Schlitze 20 aus tritt und das in den unteren Bereich der Decke 18 gelangte getrocknete Futter leicht schwebend über die Decke 18 des Aufnehmers 3 gleiten läßt, bis es auf den Bandförderer 2 fällt. Oas getrocknete Futter wird beim Gleiten über die kurze Strecke des Aufnehmers 3 unter der Mitwirkung des angepaßten Luftstromes praktisch nicht gepreßt und auch nicht zerrieben, so daß in diesem Bereich keine Bröckelverluste entstehen. Auf der langen Strecke des Bandförderers 2 und auf dem Querförderer 4 sowie im Transoortbhlter 7 erfolgen keine mechanischen Einwirkungen auf das getrocknete Futter, die es zerbröckeln oder zerreiben könnten. An der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Aufladen von getrocknetem Futter nach Fig. 1 ist demnach vorteilhaft, daß das für die Lagerung fertig getrocknete Futter ohne Bröckelverluste aufgenommen und transportiert wird.
  • In den Fig. 11 (Längsschnitt) und 12 (Vorderansicht) ist ein Aufnehmer 3 gezeigt, dessen Decke 18 eine größere Anzahl horizontal angeordneter Reihen mit kurzen Schlitzen 60 aufweist.
  • Der aus vielen Schlitzen 60 austretende Luftstrom läßt das getrocknete Futter besonders leicht über die Decke 18 gleiten. In den Fig. 11 und 12 ist der Raum am Aufnehmer 3, durch den das getrocknete Futter gleitet bzw. schwebt, durch eine glattflächige Überdeckung 80 begrenzt, welche auf den Verlängerungen 21 der Seitenwände 15, 1o aufliegt und dabei den Einlaß für das getrocknete Futter in voller Höhe freiläßt. Anschläge 81 an der Uberdeckung 80 reichen seitlich über die Verlängerungen 21 und sind mit Schrauben 82 und Euttern an ihnen lösbar befestigt.
  • Die Überdeckung 80 verhindert ein Fortfliegen feiner Futterteiloben, wenn ein aus den Schlitzen 60 bzw. 20 austretender luftstrom an der Beförderung des getrockneten Futters über die Decke 18 mitwirkt.
  • Nach den Fig. 2 (eine Seitenansicht), 3 (Vorderansicht) und 4 (!angsschnitt) sind die Seitenwände 15, 15 und die Decke 18 des Aufnehmers 61 geschlossen. Der Aufnehmer 61 wird wie der Aufnehmer 3 durch Verbindun-sstüc>e 25, 26 an den Armen 30 des Frontkrafthebers 8 bzw. des Frontladers 8 lösbar befestigt.
  • Wenn die mit einem Aufnehmer 61 ausgerüstete Vorrichtung 1 zum Aufladen von getrocknetem Futter nach Fig. 1 in Betrieb ist, schiebt sich der Aufnehmer 61 unter den auf dem Feldtrockner 5 liegenden, getrockneten Futterschwaden, welcher leicht über die glatte Decke 18 gleitet, da dieselbe nur eine geringe Steigung aufweist. An dem Aufnehmer 61 ist besonders vorteilhaft, daß sein Bau und seine Betriebsweise sehr einfach und die zysten dementsprechend gering sind. Die mechanische Einwirkung auf das getrocknete Futter ist beim Gleiten über den Aufnehmer 61 so gering, daß das getrocknete Futter nicht zerbröckelt bzw. zerrieben wird.
  • Die Fig. 13 zeigt in der Draufsicht den vorderen Teil einer Vorrichtung 1 zum Aufladen von getrocknetem Futter, bei der der Aufnehmer 3 durch zwei passend geformte Profil eisen 83 mit dem 3andförderer 2 lösbar verbunden ist und getragen wird. Von der Rahmenkonstruktion 12 des Bandförderers 2 und von den Seitcnw--inden 15, 16 des Aufnehmers 3 stehen Gewindebolzn- 22 ab, die durch Bohrlöcher in den zugeordneten Frofileisen 83 verla fen.
  • Ein Profileisen 83 steckt an den Gewindebolzen 22 der Seitenwand 15 und der zugeordneten Rahmenkonstru<tion 12 und ist durch muttern gesichert; ein zweites Profil eisen 83 ist auf die gleiche Weise an der Seitenwand 16 und dem zugeordneten Teil der Rahmenkonstruktion 12 befestigt. An der Befestigung des Aufnehzers 3 am Bandförderer 2 mittels Profil eisen 83 ist vorteilhaft, daß diese Verbindung weniger aufwendig ist als die Verbingung des Aufnehmers 3 mit einem Frontkraftheber 8 bzw. Frontlader 9, der am, Schlepper 6 befestigt ist.
  • Das getrocknete Futter kann vom Bandförderer 2 auch un.it1 bar in den Transportbehälter 7 abgeworfen werden. Dazu wird der Wagen 13, auf dem sich der Transportbehälter 7 befindet, am Anhängemaul 75 der Zugstange 76 nach Fig. 1 angehängt. 5ie Zu9-stange 76 verläuft nach den Fig. 19 und 20 durch einen QuerträZ ger 77 und ist an diesem durch einen gesicherten Steckbolzen 79 lösbar befestigt. Der Querträger 77 verlauft in diesem Ausfihrungsbeispiel durch den unteren Bereich des Lagerbocks 37, wird von diesem getragen und ist durch lösbare St-ckbolzen 79 am La- Lagerbock 37 gesichert. Der Querträger 77 wird hier über den Lagerbock 37 vo Schlepper 6 getragen, er kann jedoch auch direkt am Schlepper o lösbar befestigt werden. An der Anhängung des Wagens 13 an einer Zugstange 76, welche über einen Querträger 77 mittelbar oder unmittelbar von einem Schlepper 6 getragen wird, ist vorteilhaft, daß der aufwendige Querförderer 4 ganz wegfällt.
  • In 3etracht gezogene Druckschrift: Die aschine in der Landwirtschaft. Handbuch in Teilausgaben. H2 heuwerbung; Heu- und Strohorossen. Von Prof. Dr. Ing. W. E. Fischer-Schlemm, Stuttgart-Hohenhein. Stuttgart 1q52. S. 26 - 27.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Aufladen von getrocknetem Futter Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufladen von getrocknetem Futter, die aus einem Bandförderer besteht, dem ein Aufnehmer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (3 bzw. 61) einen Boden (14), eine Seitenwand (15),eine Seitenwand (16), eine Rückwand (17) und eine Decke (18) besitzt und im Längsschnitt beispielsweise etwa die Form eines ungleichschenkeligen, rechtwinkeligen Dreiecks aufweist, daß die Decke (18) als Gleitfläche für das getrocknete Futter vorn am Boden (14) beginnt, hinten auf der Rückwand (17) aufliegt und hinter der Rückwand (17) in einen Vorsprung (19) übergeht, der über dem Bandförderer (2) endet, daß die Verlängerungen (21) der Seitenwände (15 und 16) nach oben die Decke (18) und den Vorsprung (19) auf deren ganzer Länge überragen und als seitliche Begrenzer für die Gleitfläche dienen, daß die Seitenwand (ins) des Aufnehmers (3 bzw. 61) jeweils mehrere Gewindebolzen (22 und 23) trägt, die im rechten Winkel von der Seitenwand (15) abstehen, daß der Bandförderer (2) von einem vorderen Träger (9) getragen wird, der in einem auf dem Schlepper (6) lösbar befestigten Lagerbock (37) drehbar gelagert ist, daß die Steigung des Bandförderers(2) über einen hinteren Träger (10) hydraulisch eingestellt wird und daß dazu zwei Arbeitszylinder (46) mit ihrem unteren Ende am Schlepperrahmen (44) angelenkt sind, während sich die Anlenkstellen (47) der zugehört gen Hubzylinder am hinteren Träger (10) befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (25 und 26) den Aufnehmer (3 bzw. 61) mit den Armen (30) des an einem Schlepper (6) angebrachten Frontkrafthebers (8) bzw. Frontladers (8) verbinden und tragen, daß der Aufnehmer (3 bzw. 61) durch den Frontkraftheber (8) bzw.
    Frontlader (8) in seiner Höhe einstellbar ist, daß die Gewindebolzen (22) durch Bohrlöcher (27) im Ansatz (28) des Verbindungsstücks (25) verlaufen, daß die Gewindebolzen (23) durch Bohrlöcher (27) im Ansatz (32) des Verbindungsstücks (26) geführt sind, daß die Verbindungsstücke (25 und 26) durch Muttern lösbar an den Gewindebolzen (22 bzw. 23) befestigt sind, daß das Verbindungsstück (25) die Arme (30) des Frontkrafthebers (8) bzw. des Frontladers (8) mit zwei Ansatzpaaren (29) umgreift, während das Uerbindungsstück (26) die Arme (30) mit zwei Ansatzpaaren (33) umfaßt, und daß alle Ansatzpaare (29 und 33) durch Schrauben (31) und Muttern an den Armen (30) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (3) durch zwei passend geformte Profileisen (83) mit dem Bandförderer (2) lösbar verbunden ist und getragen wird, daß von der Rahmenkonstruktion (12) des Bandförderers (2) und auch von der Seitenwand (18) des Aufnehmers (3) Gewindebolzen (22) abstehen, wobei alle Gewindebolzen (22) durch Bohrlöcher in den zugeordneten Profileisen (83) ver-Laufen und daß je ein Profileisen (83) an Gewindebolzen (22) einer Seitenwand (15 bzw. 16) und des zugeordneten Teiles der Rahmenkonstruktion (12) steckt und durch Muttern gesichert ist0
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (18) und die Seitenwand (15) des Aufnehmers (61) geschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (15) des Aufnehmers (3) außen einen Stutzen (24) trägt, der in don Innenraum des Aufnehmers (3) mündet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (18) des Aufnehmers (3) eine beliebige Anzahl horizontal angeordneter Reihen mit Schlitzen (20 bzw. 60) beliebiger Länge aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20 bzw. 60) von der Innenseite der Decke (18) schräg nach hinten oben bis zur Außenseite der Decke (18) verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verlängerungen (21) der Seitenwände (15, 16) eine glattflächige Überdeckung (80) aufliegt, welche den Einlaß für das getrocknete Futter in voller Höhe freiläßt, und daß an der Überdeckung (80) befestigte Anschläge (81) seitlich über die Verlängerungen (21) reichen und an diesen mit Schrauben (82) und Muttern lösbar befestigt sind.
  9. 9 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlepper (6) ein Gebläse (34) angebaut ist, daß ein Schlauch (36) die Luftaustrittsöffnung des Gebläses (34) mit dem Stutzen (24) verbindet, der am Aufnehmer (3) eingebaut ist, und daß der Luftausstoß des Gebläses (34) mit Hilfe eines regulierbaren Antriebs (35) bekannter Art beliebig einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet9 daß der Boden (14) und die Seitenwände (15, 16) des Aufnehmers (3, 61) nur vorn und hinten auf dem ebenen Feldtrockner (5) aufliegen, während ihr mittlerer Bereich unten etwas nach oben ausgebuchtet ist und den Feldtrockner (5) nicht berührt.
  11. 110 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Aufnehmers (3, 61) eben ist und mit seiner ganzen Unterseite auf dem Feldtrockner (5) aufliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Träger (9) durch Lager in der Rahmenkonstruktion (12) des Bandförderes (2) verläuft, zur Sicherung an seinen beiden Enden lösbare Muttern (42) trägt, und daß der Träger (9) aus den beiden Stücken (38, 39) besteht, die an ihren Flanschen (40, 41) zusammengeschraubt sind und eine Einheit bilden "
  13. 13, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß derhintereTräger (10) durch Lager in der Rahmenkonstruktion (12) des Bandförderers (2) verläuft, an seinem dortigen Ende durch eine lösbare Mutter (42) gesichert ist, und daß der Träger (10) aus den beiden Stücken (48, 43) bebesteht, die an ihren Flanschen (50, 51) zusammengeschraubt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Ende des Bandförderers (2) ein Querförderer (4) angeordnet ist, dessen Abwurfende sich über einem Transportbehälter (7) befindet, der auf einem am Schlepper (6) angehängten Wagen (13) steht, daß der Querförderer (4) auf zwei vertikal verlaufenden Platten (52) liegt, die spiegelbildlich gleich sind, daß jede Platte (52) in ihrem hohen Bereich (53) mit Schrauben (54) an der Rahmenkon sttuktion(12) des Bandförderers (2) lösbar befestigt ist, während der Rahmen (11) des Querförderers (4) an einer Querplatte (5s) angeschraubt ist, die im rechten Winkel von der Platte (52) abgeht daß der Rahmen (11) des Querförderere (4) auf dem niedrigen Abschnitt (56) der Platten (52) liegt, daß eine von der Horizontalen abweichende Lage des Querförderers (4) durch zwei Aufsätze (57) korrigierbar ist, wobei der einzelne Aufsatz (57) im Bereich der Bohrlöcher (58 bzw.
    59) auf eine PLatte (52) gesetzt und dort angeschraubt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (13), auf dem sich der Transportbehälter (7) befindet, am Anhängemaul (75) der Zugstange (7S) angehängt ist, daß die Zugstange (76) durch einen Querträger (77) verläuft und an diesem durch einen gesicherten Steckbolzen (78) lösbar befestigt ist, daß der Querträger (77) durch den unteren Bereich des Lagerbocks (37) verläuft und an diesem durch lösbare Stecker (79) gesichert ist.
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