DE1205753B - Lade- und Abladewagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter, insbesondere langfaserige Erntegueter - Google Patents

Lade- und Abladewagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter, insbesondere langfaserige Erntegueter

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DE1205753B
DE1205753B DEM60536A DEM0060536A DE1205753B DE 1205753 B DE1205753 B DE 1205753B DE M60536 A DEM60536 A DE M60536A DE M0060536 A DEM0060536 A DE M0060536A DE 1205753 B DE1205753 B DE 1205753B
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DE
Germany
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cutting
unloading
trolley according
cutting disks
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DEM60536A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Silber
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Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 87/00
1205 753
M60536III/45C 3. April 1964 25. November 1965
Die Erfindung betrifft einen Lade- und Abladewagen für landwirtschaftliche Erntegüter, insbesondere langfaserige Erntegüter.
Es sind bereits Ladewagen für das Aufsammeln, Laden, Transportieren und Entladen von landwirtschaftlichem Erntegut, wie beispielsweise Grünfutter, Silofutter, Heu, Stroh, Rübenblätter usw., bekanntgeworden. Zum Abladen wird dabei in den meisten Fällen die hintere Stirnwand entfernt und das Ladegut mittels der Kratzkette oder einem Schiebeschild von der Wagenplattform heruntergeschoben. Danach muß die abgeladene kompakte Masse durch ein Fräsband zerrissen und zu einem Gebläse oder Greiferaufzug transportiert werden, von welchem es dann zur endgültigen Lagerungsstelle geblasen wird.
Diese Arbeit ist zeitraubend und erfordert zusätzliche Geräte. Beim Greiferaufzug wird in den meisten Fällen nur der Heustock oder der Strohlagerplatz beschickt werden können. Will man mit dem Lade- und Abladewagen für landwirtschaftliche Erntegüter, insbesondere langfaserige Erntegüter
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft, Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wilhelm Silber,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
auf und ab geschwenkt wird. Diese Fräswerke haben die Aufgabe, von der kompakten Stalldungmasse Teile abzuf rasen und diese hinter dem Streuer zu verteilen. Derartige Fräswerke eignen sich aber nicht zum Abladen von langfaserigem landwirtschaftlichem
Greiferaufzug auch den Grünfutterlagerplatz, Silos 20 Erntegut, weil einerseits Erntegut nicht kompakt geusw. beschicken, so erfordert dies zusätzliche Investi- nUg ist und andererseits die Fräswerke nur reißen, tionen von komplizierten Weichen und dazugehörigen Hängebahnanlagen.
Man hat deshalb Abladegeräte entwickelt, die hinter den Ladewagen gefahren werden bzw. auf dem Hof mit dem Ladewagen durch Schnellverschlüsse verbunden werden. Derartige Maschinen neigen sehr oft zum Verstopfen, weil mit den vorhandenen Fräswerkzeugen nicht alle Ladegüter in gleicher Form aber nicht schneiden. Es müßte demzufolge beim Abladen von Erntegut eine Häckselmaschine nachgeschaltet werden, um das lange Gut in die für eine günstigere Lagerplatzausnutzung notwendige Form zu bringen.
Der auf dem Feld eingesparte Zugkraftbedarf durch Wegfall eines Feldhäckslers bei Benutzung eines automatischen Selbstladewagens müßte also
aus der festgesetzten Masse in dem Ladewagen her- 30 bei der Abladearbeit wieder aufgewendet werden, ausgerissen werden. Daher versagen derartige Geräte Das erfordert unnötige Kosten und verlängert den vor allem bei langfaserigen Erntegütern, so daß dann
die Ladung doch von Hand abgeladen werden muß.
Man hat deshalb vollautomatische Selbstentlade-Abladeprozeß in einer Zeit, die als höchste Arbeitsspitze in der Landwirtschaft bekannt ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
wagen entwickelt, bei denen das Ladegut durch die 35 einen Selbstladewagen so zu vervollkommnen, daß es
Kratzkette zur Stirnseite mit zwei oder mehreren möglich ist, aufgeladenes Langgut, wie Heu, Stroh,
Auswerferwalzen gefördert wird, die die Aufgabe
haben, das herangeführte Ladegut zu portionieren
und auf ein quer zur Fahrtrichtung angeordnetes
Förderband zu werfen, das das Gut dem Gebläse zuleitet. Derartige Entladewagen arbeiten gut, solange
es sich bei der Füllung um gehäckseltes Ladegut handelt. Ist jedoch das Ladegut langes Stroh oder langes Heu, so neigen die Auswerferwalzen zum auch Rübenblätter usw., beim Abladevorgang portioniert und auf eine gewünschte Länge gehäckselt einem Gebläse zuzuführen.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß ein an einer Stirnseite des Wagens angeordnetes, über einen mechanischen Antrieb während des Entladevorganges ständig auf und ab schwenkbares, mit Schneidscheiben ausgerüstetes
Wickeln und führen dann dem Querförderband das 45 Schneidwerk, das an einem Schwenkträger gelagert Gut nur noch unregelmäßig zu. Die Folge davon ist,
daß auch der an den Querförderer gestellte Häcksler
unregelmäßig beschickt wird, um schließlich bei
plötzlich größerer Zuteilung ebenfalls zu verstopfen.
Bei Stalldungstreuern ist es bekannt, an der hinteren Stirnseite ein auf und ab schwenkbares Fräswerk anzubringen, das durch mechanische Steuerelemente ist, der mit Gegenmessern versehen ist, die als Gegenschneiden in den Arbeitsbereich der einzelnen Schneidscheiben ragen.
Bei Stalldungstreuern hat man bereits der Fräswalze Gegenmesser zugeordnet. Dabei sind aber Fräswalze und Gegenmesser fest am Wagen angeordnet. Demgegenüber sind bei der Erfindung die
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Gegenmesser an den auf und ab bewegbaren, mit dem Schneidwerk ausgerüsteten Schwenkträger gelagert und bilden damit eine gewissermaßen fliegend angeordnete Einheit, die das abzuladende langfaserige Gut etwa waagerecht aus dem Stapel herausreißt und gleichzeitig schneidet.
Zweckmäßigerweise ist an der betreffenden Stirnseite des Lade- oder Abladewagens eine die Schneidorgane allseitig umgebende und an dem Wagenkasten lösbar befestigte Rückwand vorgesehen, die in ihren Seitenwänden Führungsschlitze für den Schwenkträger besitzt.
Vorteilhafterweise ist dabei im unteren Teil der Rückwand eine Transportschnecke oder ein seitwärts förderndes Transportband angeordnet, durch welche das geschnittene Gut in ein Fördergebläse geleitet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das auf und ab schwenkbare Schneidwerk als Schneidwerkwelle ein Profilrohr haben, auf das Schneidscheiben verschiedenster Form aufschiebbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Schneidscheiben aus zwei Hälften bestehen, die mit der Schneidwerkwelle lösbar verbunden sind. Dadurch wird das Auswechseln erleichtert.
Vorteilhafterweise sind die in die Schneidbahnen hineinragenden Gegenschneiden auswechselbar und auch seitlich auf dem Schwenkträger verschiebbar angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger besonders vorteilhafter Ausführungsbeispiele und aus den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Auf- und Abladewagen mit halb-Ladegatter von der Seite,
F i g. 2 einen Auf- und Abladewagen mit hohem Lagegatter von der Seite,
Fig. 3 den Ladewagen nach Fig. 1 oder 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht nach F i g. 1 mit dem Schwenkträger, dem Schneidwerk, der Transportschnecke und der Kratzkette, in größerem Maßstab,
Fig. 5 ein Schneidwerk mit einer anderen Schneidscheibenform, von der Seite gesehen,
F i g. 6 einen Schnitt durch ein Schneidwerk mit einer Vielkantprofilwelle,
F i g. 7 eine Teilansicht auf das Schneidwerk mit in die Schneidbahnen reichenden Gegenschneiden,
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Schneidwerksanordnung mit zweigeteilten, auf die Schneidwerkswelle aufgesetzten Schneidscheiben und
F i g. 9 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 8.
Der Lade- und Abladewagen besteht aus einem ein- oder zweiachsigen Fahrgestell 1 mit aufgesetztem halbhohem Ladegatter2 (Fig. 1) oder hohem Ladegatter 3 (Fig. 2). Auf der vorderen Wagenseite befindet sich eine Aufnehmevorrichtung 4 mit einem Höhenförderer5. Der Antrieb der einzelnen Elemente erfolgt von einer an einem nicht dargestellten Schlepper angeschlossenen Gelenkwelle 6 auf ein Getriebe 7. Von diesem Getriebe 7 aus wird der Kraftfluß über ein Ketten- oder Riemengetriebe 8 und 9 auf die Aufnehmevorrichtung 4 und den Höhenförderer 5 einerseits und über ein Ketten- oder Riemengetriebe 10 und 11 auf eine Kratzkette 12 und auf eine Kurbelwelle 13 andererseits verteilt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Antriebswelle 14 über dasKettenrad oder die Riemenscheibe 8 hinaus verlängert. Auf dieser Antriebswelle 14 sitzt außerhalb eines Lagers 15 eine Riemenscheibe 16, von wo aus ein Schneidwerk 17 über einen Riemen 18 angetrieben wird.
Seitlich an der Wagenplattform ist in je einem Lager 19 ein Schwenkarm 20 drehbar gelagert. An dem Schwenkarm 20 ist in der Nähe der Lager 19
ίο je eine Schwenkplatte oder ein Schwenkarm 21 mit Bohrungen 22 und 23 für die Aufnahme von Kurbeln 24 angeordnet. Je nachdem, ob die Kurbelstange 25 in die Bohrung 22 oder 23 der Schwenkplatte 21 eingesetzt wird, macht der Schwenkarm 20 eine größere oder kleinere Schwenkbewegung. Um den Schwenkbereich des Schwenkarms 20 verschiedenen Bauarten von Abladewagen anpassen zu können, kann die Schwenkplatte 21 auch mit einer größeren Zahl von Bohrungen 22, 23 versehen sein. Das an
ao der hinteren Stirnseite" des Abladewagens auf und ab schwenkbar angeordnete Schneidwerk 17 besteht, wie die Fig. 4 bis 9 zeigen, aus den Schwenkarmen 20 und einem die beiden seitlich der Wagenplattform befindlichen Schwenkarme verbindenden Schwenkträger 26. Auf beiden Seiten des Schwenkträgers 26 sind Lagerböcke 27 befestigt, in denen eine Schneidwerkswelle 28 gelagert ist. Auf der Schneidwerkswelle 28 ist nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 7 eine mit zwei Nasen versehene Profilwelle 29, auf die einzelne Schneidscheiben 30 in gleichen Abständen zueinander aufgeschoben und mit der Profilwelle verbunden sind.
Es kann aber auch, wie F i g. 6 zeigt, die Schneidwerkswelle aus einer Mehrkantprofilstange 31 bestehen, auf die die Schneidscheiben 30 nur lose aufgeschoben werden. Zu diesem Zweck wird zwischen die Schneidwerkscheiben je ein Distanzring 32 gesetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 8 und 9 ist auf die Schneidwerkswelle 28 neben die Lagerböcke 27 je ein Rohrboden 33 aufgeschoben, auf dem sich ein Trägerrohr 34 befindet. Bei dieser Ausführung sind die Schneidscheiben aus zwei Hälften 35 und 36 gebildet und mit dem Trägerrohr 34 verschraubt. Der Schwenkträger 26 ist auf seiner gesamten Breite mit Gegenschneiden 37 versehen. Die Gegenschneiden können sowohl L-förmig als auch U-förmig ausgebildet sein. Sie sind auf dem Schwenkträger seitlich verschiebbar befestigt und reichen in die Schneidbahn der Schneidscheiben 30 bzw. 37 hinein. Dadurch entsteht während des Schneidvorganges am Erntegut ein leichter und sauberer Schnitt. Durch die Wählbarkeit des Abstandes von Schneidscheibe zu Schneidscheibe kann die Schneidlänge des Erntegutes eingestellt werden. Damit das von den Schneidscheiben abgeschnittene und abgelöste Gut einen kontrollierbaren Weg nimmt, befindet sich an der hinteren Stirnseite des Abladegebläses eine das Schneidwerk allseitig verdeckende Rückwand 38. Die Rückwand 38 ist mittels bekannter Schnellverschlüsse 39 mit dem Ladegatter 2 oder 3 und der Wagenplattform 1 abnehmbar verbunden. Auf beiden Seiten der Rückwand 38 sind bogenförmige Schlitze 40 eingearbeitet, durch die die Schwenkwelle 28 oder 29 ins Freie tritt. Am unteren Ende des bogenförmigen Schlitzes ist eine Öffnung 41 angeordnet, damit die Rückwand über die Welle 29 oder 31 geschoben und auch wieder entfernt werden kann.
Unterhalb der Rückwand 38 ist eine Transportschnecke 42 gelagert. Die Transportschnecke 42 oder auch ein Querförderband transportiert das geschnittene Gut nach der Seite und fördert es in ein bereitgestelltes Gebläse 43, mittels welchem das Ladegut an die vorgesehene Lagerstelle gefördert wird.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Das Schneidwerk 17 wird von der Gelenkwelle 6 über das Getriebe 7, die Antriebswelle 14, die Riemenscheibe 16 und den Riemen 18 angetrieben. Gleichzeitig setzt sich die mit der Kurbelwelle 13 verbundene Kurbel 24 in Drehbewegung und schwenkt über die Kurbelstange 25 die Schwenkarme 20 auf und ab. Die eingeschaltete Kratzkette 12 führt dabei das Ladegut an die Schneidscheiben 30 heran, von welchen es, kurz geschnitten, auf die Transportschnecke 42 geworfen wird. Die Transportschnecke führt dann das Gut in ein neben den Abladewagen gestelltes Fördermittel, von wo das Gut der endgültigen Lagerstelle zugeführt wird. ao
Gemäß der Erfindung können an Stelle der Schneidscheiben auch Schlegelhäckselwerkzeuge eingesetzt werden. Der Antrieb der Schwenkarme 20 in ihrer Auf- und Abbewegung kann auch auf einfache, bekannte Weise mit hydraulischen Mitteln erfolgen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lade- und Abladewagen für landwirtschaftliche Erntegüter, insbesondere langfaserige Erntegüter, gekennzeichnet durch ein an einer Stirnseite des Wagens angeordnetes, über einen mechansichen Antrieb während des Entladevorganges ständig auf und ab schwenkbares, mit Schneidscheiben (30) ausgerüstetes Schneidwerk (17), das an einem Schwenkträger (26) gelagert ist, der mit Gegenmessern (37) versehen ist, die als Gegenschneiden in den Arbeitsbereich der einzelnen Schneidscheiben (30) ragen.
2. Lade- und Abladewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Schneidscheiben allseitig umgebende und an dem Wagenkasten lösbar befestigte Rückwand (38), die in ihren Seitenwänden Führungsschlitze (40) für den Schwenkträger hat.
3. Lade- und Abladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Rückwand (38) eine quer arbeitende Transportschnecke (42) oder ein seitwärts förderndes Transportband angeordnet ist.
4. Lade- und Abladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf und ab schwenkbare Schneidwerk als Schneidwerkwelle ein Profilrohr (29) oder ein Vielkantrohr (31) hat, auf das die Schneidscheiben (30) aufgeschoben sind.
5. Lade- und Abladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben aus zwei Hälften (35, 36) bestehen und mit der Schneidwerkwelle (34) lösbar verbunden sind.
6. Lade- und Abladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden (37) auswechselbar am Schwenkträger (26) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 839733, 833 723;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1160229;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1771789,
1762300;
österreichische Patentschrift Nr. 187761;
britische Patentschrift Nr. 905 116.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 739/120 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEM60536A 1964-04-03 1964-04-03 Lade- und Abladewagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter, insbesondere langfaserige Erntegueter Pending DE1205753B (de)

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FR1429061A (fr) 1966-02-18

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