DE1251570B - Ladewagen für landwirtschaftliche Güter mit einer Einrichtung zum Beladen und Entladen - Google Patents
Ladewagen für landwirtschaftliche Güter mit einer Einrichtung zum Beladen und EntladenInfo
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- DE1251570B DE1251570B DENDAT1251570D DE1251570DA DE1251570B DE 1251570 B DE1251570 B DE 1251570B DE NDAT1251570 D DENDAT1251570 D DE NDAT1251570D DE 1251570D A DE1251570D A DE 1251570DA DE 1251570 B DE1251570 B DE 1251570B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 c-90/00
Nummer: 1 251 570
Aktenzeichen: D 47536 HI/45 c
Anmeldetag: 18. Juni 19615^e-i^
Anmeldetag: 18. Juni 19615^e-i^
Auslegetag:
5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für landwirtschaftliche Güter, z. B. Gras, Klee, Heu u. dgl.,
mit einer Einrichtung zum Beladen und Entladen, wobei beim Beladen das Gut über eine Aufnahmevorrichtung
aufgenommen und einem Häcksler zugeführt wird, von dem es in den Laderaum gelangt,
und beim Entladen das Gut mit einer am Boden des Laderaumes vorgesehenen Fördereinrichtung
und über Verteilerwalzen und einen Querförderer, z. B. eine Einzugsschnecke, gefördert wird.
Es ist bekannt, zum Beladen von landwirtschaftlichen Transportwagen sogenannte Häcksler vorzusehen,
die als Schlegel- oder Trommelhäcksler arbeiten können.
Es ist weiterhin bekannt, die Häcksler so an dem Transportwagen anzuordnen, daß er einerseits von
der das zu ladende Gut vom Boden aufnehmenden Sammeleinrichtung gespeist werden kann, und ihm
andererseits auch von einem am Boden des Laderaums befindlichen Förderorgan das zu entladene
Gut zugeführt werden kann.
Alle diese bekannten Einrichtungen haben unter anderem das Merkmal gemeinsam, daß das Be- und
Entladen, soweit letzteres vorgesehen ist, jedenfalls über den Häcksler, also die schnelldrehende und das
Gut zerkleinernde Schleudervorrichtung, vonstatten geht.
Dieses Merkmal der bekannten Ausführungen hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß es unmöglich
ist, auf das unterschiedliche zu fördernde Gut individuell einzugehen. Denn es ist ja oftmals erwünscht,
das zu fördernde Gut nur bis zu einem gewissen Maß zu zerkleinern, weil ein zu starkes
Zerkleinern, beispielsweise bei Grüngut, fast stets ein »Vermusen« mit sich bringt und erfahrungsgemäß
das Vieh solches vermustes Gut nur widerwillig oder gar nicht annimmt. Bei den bekannten
Einrichtungen zum Beladen und Entladen wird jedoch die Drehzahl des Häckslers, der, wie gesagt,
auch als Fördergebläse arbeitet, im wesentlichen dadurch festgelegt, daß sie groß genug sein muß, um
das Gut durch den Auswurf hinauszuwerfen. Wenn man also z. B. eine langsame Häckselgeschwindigkeit
wünscht, um entsprechend lange Schnittlängen zu erhalten, kann diese langsame Geschwindigkeit
gegebenenfalls deswegen nicht eingestellt werden, weil sie nicht mehr ausreicht, um das zu fördernde
Gut bis zum Ausgang aus dem Austragungsorgan zu fördern. Würde man den Häcksler dennoch in
der für die lange Schnittlänge gewünschten langsamen Geschwindigkeit laufen lassen, so wären Verstopfungen
im Förderkanal die Folge.
Ladewagen für landwirtschaftliche Güter mit
einer Einrichtung zum Beladen und Entladen
einer Einrichtung zum Beladen und Entladen
Anmelder:
Josef Dechentreiter jun.,
Bäumenheim, Hauptstr. 37
Als Erfinder benannt:
Josef Dechentreiter jun., Bäumenheim
Überhaupt ist bei den bekannten Vorrichtungen
1S die Schnittlänge des Gutes im voraus völlig undefinierbar.
Denn ganz abgesehen davon, daß man die Häckslergeschwindigkeit wegen der zu überwindenden
Förderhöhe nicht beliebig langsam wählen kann, läuft bei den bekannten Vorrichtungen das zu
entladende Gut ein zweites Mal durch den Häcksler, und wird dann, nachdem es bereits beim Beladen
zerkleinert wurde, zum zweiten Mal durch den Häcksler zerkleinert und verläßt dann mit völlig
Undefinierter Länge das Austragsorgan.
Die nicht beliebige Einstellbarkeit der Häckselgeschwindigkeit wirkt sich gegebenenfalls auch auf
andere Eigenschaften des Ladewagens nachteilig aus. Denn je nach Fahrgeschwindigkeit des Ladewagens,
Mähgeschwindigkeit oder Beschaffenheit des Bodens oder des zu ladenden Gutes wird das Gut
von den Aufsammelvorrichtungen dem Häcksler mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angeliefert werden.
Die Folge davon ist, daß, bei der festgelegten Häckselgeschwindigkeit der bekannten Vorrichtungen,
die Schnittlänge des Gutes völlig verschieden ausfällt, eine gleiche Schnittlänge also keinesfalls zu
erhalten ist.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Beladen
und Entladen bei Ladewagen für landwirtschaftliche Güter zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der das Gut vom Boden
aufsammelnden Aufnahmevorrichtung und dem Häcksler zunächst ein unterschlächtig förderndes,
endloses Greiferband vorgesehen ist, dem Häcksler sodann ein das zu ladende Gut weiterbeförderndes
Gebläse nachgeschaltet ist, die am Boden des Laderaums angebrachte Fördereinrichtung, die Verteilerwalzen
und der Querförderer zum Entladen des Gutes so angeordnet sind, daß das Gut dem Fördergebläse
unter Umgehung des Häckslers zugeführt
709 650/96
3 4
wird, und daß schließlich alle vorgenannten Arbeits- Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrich-
mittel individuell antreibbar sind. tung gemäß Erfindung in einer Längsebene,
Diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Ein- F i g. 2 einen schematischen Vertikalschnitt der
richtung zum Beladen und Entladen bei Ladewagen Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer Querebene,
für landwirtschaftliche Güter bringt im wesentlichen 5 F i g. 3 einen selbstangetriebenen Ladewagen, der
folgende Vorteile: mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausge-
Durch die Trennung von Häcksler und Förder- stattet ist.
gebläse wird es möglich, die Drehzahlen dieser bei- In Fig. 1 zeigen die Pfeile Ua, lib, lic, lld
den Organe individuell einzuregulieren. Damit er- und lie den Fluß des Fördergutes vom Boden in
reicht man, daß man die Häckselgeschwindigkeit io den Laderaum 3. Das Gut wird in diesem Fall über
genau auf die durch das Förderband und die Zu- ein Mähwerk 9 und ein Förderband 7 unterschlächbringerorgane
bestimmte Fördergeschwindigkeit ein- tig einem Häcksler 1 zugeführt, der das Gut zersteilen
kann. Das aus den schon erwähnten Gründen kleinert und dem Gebläse 2 aufgibt, welches das Gut
am Ende des Förderbandes in unterschiedlicher Ge- durch den Gebläseaustragungsstutzen 8' mit anschlieschwindigkeit
anfallende Gut kann dann durch An- 15 ßendem Rohr und Krümmer in Richtung Pfeil He
passung der Drehzahl des Häckslers trotzdem in auf den Ladewagen 3 weitertreibt,
durchschnittlich gleicher Schnittlänge erhalten wer- Beim Entladen sind im allgemeinen das Förderden, band 7 oder das Mähwerk 9 vom Häcksler 1 abge-
durchschnittlich gleicher Schnittlänge erhalten wer- Beim Entladen sind im allgemeinen das Förderden, band 7 oder das Mähwerk 9 vom Häcksler 1 abge-
Ferner gelingt es auf diese Weise, beim Entladen nommen. Der Antrieb des Häckslers 1 wird außer
das Fördergut dem Fördergebläse allein zuzuführen, 20 Betrieb gebracht, und das Gut wird mittels eines
unter Umgehung des Häckslers. Dadurch bleibt die Kratzbodens 4 in Richtung Pfeil 21 α den Verteilereinmal
durch die Häckselgeschwindigkeit eingestellie walzen 5 zugeführt, die das Gut aufschütteln und auf
Schnittlänge des Gutes erhalten, und ein undefinier- eine im allgemeinen als Doppelschnecke ausgebildebares
und unkontrollierbares »Zermusen« tritt nicht ten Einzugs-Querförderer 6 abfallen lassen. Das Gut
auf. 25 wird durch den Querförderer 6 in Richtung Pfeil 31 b
Die Anordnung eines unterschlächtig fördernden dem Gebläse wieder zugeführt und, wie in F i g. 2
Förderbandes vor dem Häcksler und nach der Auf- gezeigt, durch einen weiteren Gebläseaustragungs-
sammeleinrichtung bringt weiterhin den Vorteil, daß stutzen 8' zu dem jeweiligen Speicherort befördert,
das Gut dem Häcksler in ganz definierter Menge Die schematische Schnittansicht in F i g. 2 zeigt
und Geschwindigkeit zugeführt wird, was bei ober- 30 insbesondere die Ausbildung der Einzugs-Querför-
schlächtig fördernden Förderbändern nicht der Fall derschnecken 16, 6, wie sie bei einer Vorrichtung
ist. Hier sind die anfallenden Mengen zufällig und gemäß Erfindung, beispielsweise in Verbindung mit
unterschiedlich, oftmals sind auch Bedienungsperso- einem Mähwerk 9 und als Zuführungsorgan für das
nen zur Überwachung notwendig. Gebläse 2 verwandt werden. Die Querförderer 6 und
Schließlich bewirkt die erfindungsgemäße Anord- 35 16 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte
nung der die Einrichtung zum Beladen und Entladen Wagenbreite. Durch sie wird das Gut in Richtung
bildenden Arbeitsmittel den Vorteil, daß dem For- der Pfeile 31a und 31 b aus den Randbereichen in
dergebläse das Gut sowohl beim Beladen als auch den Mittelbereich der Schnecken transportiert. Die
beim Entladen von der gleichen Seite zugeführt Querförderer sind als Doppelschnecken mit zwei
wird, so daß im Gegensatz zu bekannten Einrich- 40 gegenläufigen Teilschnecken 16 a und 16 & bzw. 6 a
tungen bei der Erfindung die einfacheren und billi- und 6 b ausgebildet. Die Verteilerwalzen 5 erstrecken
geren einseitigen Gebläse verwendet werden können, sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte
statt der sonst erforderlichen doppelseitigen Gebläse. Wagenbreite. Sie sind jeweils mit radial einander
Das Schaffen zweier voneinander unabhängiger gegenüberliegenden Zinkenreihen ausgestattet, durch
Aggregate für Häckseln und Fördern gemäß der Er- 45 die das von dem Kratzboden 4 zugeführte Gut auffindung
ist also keineswegs, wie es scheinen mag, gelockert und dem Querförderer 6 zur Zuführung
rückständig gegenüber dem Stand der Technik, nach für das Gebläse 2 aufgegeben wird. Das Gebläse 2
welchem für beide Prozesse ein gemeinsames Aggre- kann, wie in diesem Falle gezeigt, mit zwei Ausgat
vorgesehen wird, sondern die erfindungsgemäße tragungsstutzen 8' und 8" ausgestattet sein.
Trennung dieser Aggregate und die voneinander un- 50 Gemäß F i g. 2 ist vor dem Austragungsstutzen 8" abhängige Drehzahlregelung von Häcksler und eine Klappe 18 angeordnet, die von außen verstell-Gebläse macht vielmehr in fortschrittlicher Weise bar ist. Soll das aufgenommene Gut auf den Ladeeine an jedes Schnittgut angepaßte Schnittgröße, wagen 3, also durch den Gebläseaustragungsstutzen 8' Förderkraft und Leistung möglich. Auch die Aus- befördert werden, so wird mittels der Klappe 18 die bildung und Anordnung der Austragungsorgane vom 55 öffnung zwischen Gebläse 2 und Austragungsstut-Laderauminneren zum Gebläse ist so, daß ein Stop- zen 8" verschlossen, so daß das Gut durch 8' ausfen des zu fördernden Gutes weitgehend ausgeschlos- gestoßen wird. Bei Austragung des Gutes vom Ladesen ist. Denn durch die erfindungsgemäße Einrich- wagen 3 aus beispielsweise auf einen Speicher, wird tung wird das Gut beim Entladen vom Kratz- bzw. die Klappe 18 geöffnet und der Austragungsstut-Rollboden zu den im wesentlichen übereinander an- 60 zen 8" freigegeben. Statt einer Klappe kann auch geordneten Verteilerwalzen befördert, die das Gut ein Schieber verwendet werden,
auflockern und es von oben beispielsweise auf eine Als Gebläse kann ein an sich bekanntes Radial-Einzugsschnecke werfen und verteilen. gebläse Verwendung finden, dessen Größe sich nach
Trennung dieser Aggregate und die voneinander un- 50 Gemäß F i g. 2 ist vor dem Austragungsstutzen 8" abhängige Drehzahlregelung von Häcksler und eine Klappe 18 angeordnet, die von außen verstell-Gebläse macht vielmehr in fortschrittlicher Weise bar ist. Soll das aufgenommene Gut auf den Ladeeine an jedes Schnittgut angepaßte Schnittgröße, wagen 3, also durch den Gebläseaustragungsstutzen 8' Förderkraft und Leistung möglich. Auch die Aus- befördert werden, so wird mittels der Klappe 18 die bildung und Anordnung der Austragungsorgane vom 55 öffnung zwischen Gebläse 2 und Austragungsstut-Laderauminneren zum Gebläse ist so, daß ein Stop- zen 8" verschlossen, so daß das Gut durch 8' ausfen des zu fördernden Gutes weitgehend ausgeschlos- gestoßen wird. Bei Austragung des Gutes vom Ladesen ist. Denn durch die erfindungsgemäße Einrich- wagen 3 aus beispielsweise auf einen Speicher, wird tung wird das Gut beim Entladen vom Kratz- bzw. die Klappe 18 geöffnet und der Austragungsstut-Rollboden zu den im wesentlichen übereinander an- 60 zen 8" freigegeben. Statt einer Klappe kann auch geordneten Verteilerwalzen befördert, die das Gut ein Schieber verwendet werden,
auflockern und es von oben beispielsweise auf eine Als Gebläse kann ein an sich bekanntes Radial-Einzugsschnecke werfen und verteilen. gebläse Verwendung finden, dessen Größe sich nach
Zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind der gewünschten Förderleistung richtet.
den Ansprüchen zu entnehmen. 65 Die Beschickung des Gebläses 2 erfolgt beim Be-
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden laden vom Häcksler 1 her durch die Öffnung 13 und
an Hand von Figuren ein Ausführungsbeispiel be- beim Entladen von dem Querförderer 6 her durch
schrieben. Hierbei zeigt im einzelnen die öffnung 14, wobei 13 und 14 auf derselben Seite
Claims (8)
1. Ladewagen für landwirtschaftliche Güter, z. B. Gras, Klee, Heu u. dgl., mit einer Einrichtung
zum Beladen und Entladen, wobei beim Beladen das Gut über eine Aufnahmevorrichtung
aufgenommen und einem Häcksler zugeführt wird, von dem es in den Laderaum gelangt, und
beim Entladen das Gut mit einer am Boden des Laderaumes vorgesehenen Fördereinrichtung und
über Verteilerwalzen und einen Querförderer, z.B. eine Einzugsschnecke, gefördert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Aufnahmevorrichtung (9, 16) und Häcksler (1) ein unterschlächtig förderndes, endloses Greiferband
vorgesehen ist, dem Häcksler ein das zu ladende Gut weiterbeförderndes Gebläse (2) nachgeschaltet
ist, die am Boden des Laderaums angebrachte Fördereinrichtung (4), die Verteilerwalzen
(5) und der Querförderer (6) so angeordnet sind, daß beim Entladen das Gut unter Umgehung
des Häckslers dem Gebläse (2) zugeführt wird, und daß alle vorgenannten Arbeitsmittel (1,
2, 4, 5, 6) individuell antreibbar sind.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (2) mit zwei getrennten
Austragungsstutzen (8', 8") für das Be- und Entladen versehen ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum unabhängigen
Regeln der Drehzahlen des Häckslers (1) und des Gebläses (2) vorgesehen sind.
4. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der als am Boden des Laderaums vorgesehene Fördereinrichtung verwendete
Kratzboden (4) die Verteilerwalzen (5) und der oder die Querförderer (6) im wesentlichen über
die gesamte Breite des Ladewageninnenraums erstrecken.
5. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Häcksler (1) räumlich hinter dem Gebläse (2) angeordnet ist, wobei die Zuführungen
(13, 14) zum Gebläse (2) beim Beladen und beim Entladen an der gleichen Seite (12) des Gebläses vorgesehen sind.
6. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsmittel, die außerhalb des Wageninneren angeordnet sind (im wesentlichen
also die Arbeitsmittel 1, 2, 9, 16, 7, 5, 6, 8) an der Ladewagenvorderseite befestigt sind.
7. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebenen Arbeitsmittel (z. B. 1, 2, 4, 5, 6, 7) der Be- und Entladeeinrichtung
von einem an dem Ladewagen befindlichen Antriebsmotor (19) angetrieben sind.
8. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei am Gebläse (2) vorgesehenen voneinander getrennten Austragungsstutzen
(8', 8") mit einer Vorrichtung (18) versehen sind, die bei Wirkungsumkehr, d. h. beim Beladen bzw.
Entladen, die Austragungsstutzen je einzeln abschließen können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 898 196,
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 898 196,
976, 1 881 331;
französische Patentschriften Nr. 1299 670,
französische Patentschriften Nr. 1299 670,
1212241;
britische Patentschriften Nr. 905 116, 875 911.
britische Patentschriften Nr. 905 116, 875 911.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/96 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
ZEICHNUNGEN BLATT 1
Nummer: Int. CL: Deutsche KL: Auslegetag:
1251S70
AOId
45 c-90/00
S.Oktober 1967
Hg. I
ZEICHNUNGEN BLATT 1
Hg. 2
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ZEICHNUNGEN BLATT 1
Nummer:
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Auslegetag:
AOId
45 c-90/00
5. Oktober 1967
709 690/9«
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251570B true DE1251570B (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=604861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251570D Pending DE1251570B (de) | Ladewagen für landwirtschaftliche Güter mit einer Einrichtung zum Beladen und Entladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251570B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2618047A1 (fr) * | 1987-07-15 | 1989-01-20 | Ariat | Machine agricole polyvalente utilisable comme desileuse, distributrice, derouleuse, pailleuse, melangeuse et recolteuse-chargeuse |
DE3820703C1 (de) * | 1988-06-18 | 1989-07-06 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De | |
US4936885A (en) * | 1987-08-06 | 1990-06-26 | Kubota Ltd. | Terrain traversing apparatus having means for transferring grass clippings to a collection box |
US5062258A (en) * | 1985-08-13 | 1991-11-05 | Kubota Ltd | Terrain traversing apparatus having means for transferring grass clippings to collection box |
IT201700036873A1 (it) * | 2017-04-04 | 2018-10-04 | Seppi M Ag S P A | Macchina per la trinciatura, la raccolta e il trasporto di materiale trinciato |
-
0
- DE DENDAT1251570D patent/DE1251570B/de active Pending
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