DE1055867B - Erntemaschine zum Aufnehmen, Foerdern, Bearbeiten und pneumatischen Aufladen von Felderzeugnissen - Google Patents

Erntemaschine zum Aufnehmen, Foerdern, Bearbeiten und pneumatischen Aufladen von Felderzeugnissen

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Publication number
DE1055867B
DE1055867B DEA23169A DEA0023169A DE1055867B DE 1055867 B DE1055867 B DE 1055867B DE A23169 A DEA23169 A DE A23169A DE A0023169 A DEA0023169 A DE A0023169A DE 1055867 B DE1055867 B DE 1055867B
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DE
Germany
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conveying
harvesting machine
machine
drive
tractor
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Application number
DEA23169A
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English (en)
Inventor
Erwin Allgaier
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/01Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like specially adapted for being mounted on or drawn by a tractor, e.g. field choppers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Erntemaschine mit Einrichtungen zum selbsttätigen Aufnehmen, Fördern, Bearbeiten und Aufladen von Felderzeugnissen aller Art, wie z. B. Grünfutter, Rauhfutter oder Getreide, vorzugsweise in Form eines Anhängegerätes für Ackerschlepper. Bei den bekannten Geräten dieser Art wird das zu bearbeitende Gut meistens mit Hilfe einer Vielzahl verschiedener Transporteinrichtungen in Form von Haspeln, Förderbändern, Walzen u. dgl. zu der eigentlichen Bearbeitungsvorrichtung und anschließend durch eine pneumatische Aufladeeinrichtung in das als Sammler dienende Transportfahrzeug gefördert. Auf diesem Wege wird das Gut zumeist mehrmals plötzlich um etwa 90° aus seiner Bewegungsrichtung umgelenkt, was naturgemäß den Durchlauf stark behindert und den Leistungsbedarf für die Förderung erheblich vergrößert. Ferner bedingen die bisher verwendeten vielgestaltigen Transporteinrichtungen sehr verwickelte Übertragungselemente für ihren Antrieb mit einem entsprechend hohen Gewichts- und Kostenaufwand. Infolge ihres Aufbaues besitzen die bekannten Erntemaschinen, der geschilderten Art ein so hohes Gesamtgewicht und erfordern eine so hohe Antriebsleistung, daß diese nur mit entsprechend starken Schleppern von etwa 25 PS aufwärts — ohne zusätzlichen Antriebsmotor — benutzt werden können. Es sind allerdings auch schon Gebläsehäcksler bekannt bei denen das zu bearbeitende Gut von der Aufnahmestelle bis zum Eintritt in den Häcksler im wesentlichen stetig, d. h. ohne scharfe Richtungsänderungen schräg von unten nach oben durch die Maschine läuft. Schließlich ist die Verwendung einer sich in der Breite verjüngenden Förderbahn für das zu bearbeitende Gut an sich bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie, eine Erntemaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch entsprechende Verringerung des Eigengewichtes und des Leistungsbedarfes auch zum Betrieb mit Ackerschleppern kleiner bzw. mittlerer Leistung von etwa 17 PS an eignet.. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Ausbildung der Fördereinrichtung als an sich bekannte Schüttelrinne mit in Förderrichtung abnehmender Breite und widerhakenartig geformten Mitnehmern am Boden und/oder an den Seitenwänden gelöst worden. Diese Ausgestaltung ergibt eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Maschine unter gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit zwei Abbildungen. Von diesen zeigt
Erntemaschine zum Aufnehmen, Fördern, Bearbeiten und pneumatischen Aufladen
von Felderzeugnissen
Anmelder:
Erwin Allgaier,
Uhingen (Württ), Schorndorfer Str. 86
Erwin Allgaier, Uhingen (Württ.),
ist als Erfinder genannnt worden
Abb. 1 eine Erntemaschine nach der Erfindung in Form eines Anhängegerätes für Ackerschlepper im Längsschnitt und
Abb. 2 die gleiche Maschine im Grundriß.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Erntemaschine besteht aus einem vorzugsweise selbsttragenden Maschinenkörper 1 mit schräg von unten nach oben ansteigender Unterseite 2, der von einem aus der Achse 3 und Rädern 4, 4' gebildeten Fahrwerk getragen wird. Die entweder bereits getrockneten oder kurz vor der Maschine durch ein beliebig ausgestaltetes Mähwerk geschnittenen Felderzeugnisse werden z. B. durch eine beliebige, nicht mit dargestellte Vorrichtung vom Boden aufgenommen und mit Hilfe einer zweiteiligen Haspel 5, 5' bei 6 der Fördereinrichtung 7 zugeführt. Die beiden Teile 5 und 5' der Haspel sind dabei zweckmäßig in einem einzigen, auf der Maschinenmitte angeordneten Hohlprofilausleger 8 gelagert. Dieser enthält gleichzeitig die Antriebswelle 9 für die Haspel, so daß deren Antrieb völlig verdeckt und damit gegen Störungen aller Art geschützt ist.
Die Fördereinrichtung 7 ist als Schüttelrinne ausgebildet, deren Breite von der Aufnahmestelle 6 bis zur Austrittsstelle 10 abnimmt. Der Boden der Schüttelrinne und gegebenenfalls auch deren Seitenwände sind mit widerhakenartigen Mitnehmern 11 für das zu fördernde Gut versehen, die in einfachster Weise von übereinandergreifend angeordneten, vorn sägezahnförmig ausgeschnittenen Blechprofilen 12 gebildet werden können. Durch Verwendung einer derartigen Schüttelrinne ist es gelungen, die Schrägförderung und das seitliche Zusammenführen des Erntegutes mit nur einem einzigen Bauteil zu bewerk-
909 507/51

Claims (4)

stelligen, der ein sehr geringes Gewicht und kleinsten Kraftbedarf aufweist. Die Schüttelrinne ist durch zwei seitlich angeordnete Federpakete 13, 13' und eine in der Maschinenmitte liegende Schwinge 14 mit dem Maschinenkörper 1 verbunden. Die Schwinge 14 dient dabei gleichzeitig zum Aufbringen der Schwingbewegung mittels einer Pleuelstange 15, die auf einer Welle 16 exzentrisch gelagert ist. Durch diese mit dem Antrieb kombinierte Dreipunktaufhängung der Schüttelrinne ist eine weitere Ersparnis an Antriebsleistung durch Vermeidung jeder Verklemmgefahr auch bei Verformungen des Maschinenkörpers erzielt worden. Von der Austrittsstelle 10 der Fördereinrichtung 7 tritt das Erntegut in die eigentliche Bearbeitungsvorrichtung über. Diese besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einem Häcksler mit einem umlaufenden Messerstern 17 in Verbindung mit stillstehenden Messern 18. Gleichachsig zu dem Messerstern 17 ist diesem ein Gebläse 19 nachgeschaltet, das einen zum Aufladen des zerkleinerten Gutes durch ein Förderrohr 20 dienenden Luftstrom 21 erzeugt. Der Messerstern 17 und das Gebläse 19 werden durch eine gemeinsame, zwischen diesen beiden Bauteilen liegende Antriebswelle 32 angetrieben. Zwischen der Schüttelrinne und dem Messerstern ist auf der Unterseite der Gutführung eine quer zur Förderrichtung verlaufende Rinne 22 angeordnet, um größere Verunreinigungen wie Steine, Hufeisen od. dgl., die von der Maschine mit den Felderzeugnissen zusammen aufgenommen werden, vor dem Messerstern zurückzuhalten, nachdem sie während der Schrägförderung durch die Schüttelrinne infolge ihres höheren spezifischen Gewichtes bereits nach unten gewandert sind. Die erfindungsgemäße Erntemaschine kann grundsätzlich auch mit einer eigenen Kraftmaschine entweder nur für die Förder- und Bearbeitungsvorrichtungen oder auch zum Selbstfahren in Verbindung mit einem entsprechend abgewandelten Fahrwerk ausgerüstet werden. Zur Verwendung in der besonders wirtschaftlichen Form als Anhängegerät für einen Ackerschlepper wird — wie in Abb. 2 dargestellt — der eine Anschluß an den Schlepper zweckmäßig als eine die Geräteachse 3 und die Schleppertriebachse 23 verbindende Schwinge 24 ausgebildet, während z. B. ein die Ackerschiene 25 des Schleppers mit einem weiteren Anschlußpunkt 26 an der Erntemaschine verbindender Lenker 27 die Seitenführung übernimmt. TJm den einseitigen Zug an dem Schlepper durch die seitlich angekuppelte Erntemaschine zu vermeiden, liegt es ferner im Rahmen der Erfindung, vorzugsweise das äußere Rad 4' der Erntemaschine von dem Schlepper aus z. B. über einen Kettenantrieb 28 od. dgl. anzutreiben. Wenn auch die Förder- und Bearbeitungsvorrichtungen der Erntemaschine von dem Schlepper z. B. über eine Zapfwelle 28 angetrieben werden, ist es schließlich vorteilhaft, eine Freilaufkupplung 30 gegebenenfalls in Verbindung mit einer zusätzlichen Schwungmasse 31 in dem Antrieb vorzusehen, um die Drehzahl der Triebwerksteile in der Erntemaschine unabhängig von etwaigen Drehzahländerungen des Schleppermotors auf zumindest angenähert gleicher Höhe zu halten, was besonders mit Rücksicht auf die im Resonanzbereich schwingende Schüttelrinne und die Wirksamkeit des Gebläses erwünscht ist. Patentansprüche;
1. Erntemaschine mit Einrichtungen zum selbsttätigen Aufnehmen, Fördern, Bearbeiten und pneumatischen Aufladen von Felderzeugnissen wie z. B. Grünfutter, Rauhfutter oder Getreide, vorzugsweise in Form eines Anhängegerätes für Ackerschlepper, bei der das zu bearbeitende Gut von der Aufnahmestelle bis zum Eintritt in die Bearbeitungsvorrichtung im wesentlichen stetig, d. h. ohne scharfe Richtungsänderungen, schräg von unten nach oben durch die Maschine läuft und dabei in seinem Querschnitt zumindest in der Breite angenähert stetig verjüngt wird, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Fördereinrichtung als an sich bekannte Schüttelrinne mit in Förderrichtung abnehmender Breite und widerhakenartig geformten Mitnehmern (11) am Boden und/oder den Seitenwänden.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1 mit einer als Haspel ausgebildeten Auflegeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel aus zwei symmetrischen Teilen (5, 5') besteht, die in einem mittig an der Maschine angeordneten und gleichzeitig den Antrieb (9) umschließenden Hohlprofilausleger (8) gelagert sind.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Messersternes (17) zum Zerkleinern und eines diesem gleichachsig nachgeschalteten Axialgebläses (19) zum Aufladen des zu verarbeitenden Gutes.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine quer zur Förderrichtung an der Übergangsstelle des zu bearbeitenden Gutes von der Fördereinrichtung (7) zur Bearbeitungsvorrichtung (17) auf der Unterseite angeordnete Rinne (22).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 033 359;
USA-Patentschrift Nr. 2 477 795;
Zeitschrift »Landtechnische Forschung«, Heft 1/ 1954, S. 1 bis 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 507/51 4.59·
DEA23169A 1955-08-04 1955-08-04 Erntemaschine zum Aufnehmen, Foerdern, Bearbeiten und pneumatischen Aufladen von Felderzeugnissen Pending DE1055867B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201485U1 (de) * 1992-02-06 1992-05-07 Wolfgang Hinz Maschinen-Vertriebs GmbH, 8000 München Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für land- und forstwirtschaftliche Kleinabfälle
DE19626340A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Daimler Benz Ag Abblendbarer Scheinwerfer

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US2477795A (en) * 1943-12-30 1949-08-02 Gehl Bros Mfg Co Machine for gathering hay and conditioning it for animal food
FR1033359A (fr) * 1951-03-02 1953-07-10 Rech Expl Invent Guillotin Perfectionnement apporté aux moissonneuses-batteuses

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