DE2818294A1 - Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes

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DE2818294A1
DE2818294A1 DE19782818294 DE2818294A DE2818294A1 DE 2818294 A1 DE2818294 A1 DE 2818294A1 DE 19782818294 DE19782818294 DE 19782818294 DE 2818294 A DE2818294 A DE 2818294A DE 2818294 A1 DE2818294 A1 DE 2818294A1
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DE19782818294
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English (en)
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Josef Brugmoser
Hans Wacker
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/026Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
    • A01D2023/028Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Rübenköpf- und Blattbergemaschinen bekannt, die zweiteilig ausgebildet sind und aus einem geschobenen Köpfteil und einem gezogenen Aufsammel-, Abla-ge- oder Aufladeteil bestehen, dem meist ein Putzerteil zum Reinigen der Rüben nachgeschaltet ist. Ebenso sind Maschinen bekannt, bei denen Köpf-, Aufsammel- und Ablageteil zusammengebaut in geschobener Fahrweise verwendet werden.
Bei diesen Maschinen besteht der Nachteil, daß die Rübenblätter und Köpfe zuerst auf den Boden gelangen und von dort erst wieder aufgenommen werden müssen, was zwangsläufig je nach Bodenfeuchtigkeit und Wetterlage zu starker Verschmut-zung des Blattes führen kann, so daß dieses zur Silage sogar unbrauchbar werden kann.
Besonders ist dies der Fall bei geteilten Maschinen, weil hier das Rübenblatt noch vom Schlepper überfahren wird, bevor es vom zweiten Maschinenteil aufgesammelt und im
Schwad abgelegt oder auf ein Transportfahrzeug aufgeladen wird.
Es sind weiterhin Maschinen bekannt, bei denen Köpf-, Sammel- und Ablageteil zu-sammen mit dem Putzerteil in einer Einheit zusammengebaut sind, wobei die Ma-schine in einem Portalträger eingebaut wird. Bei dieser Maschine bleiben die Blätter nicht auf dem Boden liegen, sondern werden sofort mittels eines Hochförderers, der mit Hilfsförderelementen versehen ist, in den Trog einer Sammelschnecke befördert, hinter welcher noch eine Putzschleuder zur Nachreinigung der Rüben angeordnet ist.
An diese bekannte Bauart knüpft die vorliegende Erfindung an. Es ergibt sich näm-lich bei dieser bekannten Bauart der Nachteil, daß das Rübenblatt von der Sammel-schnecke als Schwad neben der Maschine abgelegt wird und dieser erst mit einem weiteren Aufsammelfahrzeug aufgenommen werden muß, wodurch Verschmut-zungen zwangsläufig die Folge sind, die den Futterwert des geernteten Gutes we-sentlich herabsetzen.
Der Grund für das Beibehalten dieser nachteiligen Bauformen liegt insbesondere da-rin, daß Köpf-Lademaschinen in der bisherigen Ausbildungsform eine zu lange Bau-weise erforderten, wodurch das Steuern solcher Maschinen in geschobener Bauwei-se sehr schwierig und bei hängigem Gelände und feuchtem Boden sogar unmöglich wird. Nicht zuletzt leidet bei zu langer Bauweise auch die Einsehbarkeit der Fahr-strecke durch den Fahrer.
Weiters war es bisher nicht möglich bei ausreichend kurzer
Bauweise alle notwendigen Arbeitselemente einschließlich Putzschleuder unterzu-bringen und gleichzeitig eine solche Förderhöhe zu erreichen, daß das Aufladen auf Transportfahrzeuge mittels eines aufgebauten Schrägförderers möglich gewesen wä-re.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der be-kannten Maschinen eine Vorrichtung zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Ber-gen des Rübenblattes zu schaffen, die alle notwendigen Bauelemente in leistungs-fähiger Form und kompakter Bauweise zusammenfaßt und eine für den Fahrzeug-führer übersehbare und fahrtechnisch beherrschbare Baulänge für eine geschobene Fahrweise ermöglicht, wobei das geborgene Rübenblatt gleichzeitig auf einen mitfah-renden Transportwagen aufgeladen werden kann oder aber auch gegebenenfalls in zerkleinerter Form auf dem geräumten Feldteil abgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des An-spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die übereinanderliegende Anordnung der Putzschleuder, des Querförderers und des sich in der Transportstellung horizontal erstreckenden Schrägförderers ge-winnt man eine sehr raumsparende, kurze Baulänge, benötigt jedoch eine Hilfsför-derwalze zwischen Hochförderer und Querförderschnecke, um eine ausreichende Übergabe an die hochliegende Querförderschnecke zu gewährleisten, deren Trog zur Erzielung der notwendigen Bauhöhe sehr flach ausgebildet ist.
Damit bei steil angestelltem Hochförderer ein Zurückgleiten von bereits erfaßten Rü-benblättern verhindert wird, sind auf gleichem Abstand oberhalb des fördernden Trums des Hochförderers Längsführungsstäbe angeordnet, die sich teilweise bis in den Bereich zwischen den scheibenförmigen Tasträdern und in den Bereich oberhalb des oberen Endes des Hochförderers erstrecken, wo das Gut an der Querfördertrom-mel übergeben wird, wobei sich dort die Mitnehmer des als Stabgliederband oder als Kettenförderband ausgebildeten Hochförderers durch die verbindende Trogwand zu-rückziehen. Durch Verwendung gesteuerter Mitnehmer kann gegebenenfalls sogar auf eine Hilfsfördereinrichtung im Bereich des Höhenförderers und der Querförder-schnecke verzichtet werden.
Zur Vermeidung unnötiger Bauhöhe soll die unterhalb der Querförderschnecke an-geordnete Putzschleuder mit kurz bemessenen Putzerschlägern versehen sein, wo-bei die Länge der Putzerschläger im Bereich der Rübenreihen und im Bereich zwi-schen den Rübenreihen unterschiedlich gewählt sein soll.
Um trotz geringerer Schlägerlänge und damit geringerer Umfangsgeschwindigkeit und der damit geringeren Zerkleinerungswirkung zu begegnen, welche bei der nach-folgenden Rübenernte zu Schwierigkeiten führen würde, ist im Bereich der vorderen Innenseite der die Putzschleuder nach oben schließenden Abdeckung eine Prall-Leiste vorgesehen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der landwirtschaftli-chen Maschine nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zei-gen:
Fig. 1 eine Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rüben-
blattes in einer bevorzugten Ausführungsform in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine;
Fig. 4 die Putzschleuder in einer Längsansicht;
Fig. 5 die Putzschleuder in Axialsicht;
Fig. 6 die Putzschleuder in einer abgewandelten Ausführungsform entlang der Put-
zerschlägerwelle;
Fig. 7 die Putzschleuder gemäß Fig. 6 in Axialsicht;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Maschine im Bereich der Tasträder, Hochförderer,
Querförderschnecke und Putzschleuder mit einer abgewandelten Ausfüh-
rungsform des Hochförderers.
Die Rübenköpf- und Blattbergemaschine besteht im wesentlichen aus einer Köpfein-richtung 1, aus einem nachgeordneten Hochförderer 2, einer dahinter angeordneten Querförderschnecke 3, einer unmittelbar darunter angeordneten Putzschleuder 4 und einem in Transportstellung oberhalb der Querförderschnecke 3 abgelegten Schrägförderer 5.
Am rückwärtigen Ende weist die Maschine die übliche Anbaueinrichtung 6 zum An-bau an die Dreipunkt-Anhängung eines Schleppers auf.
Der Antrieb der einzelnen Baugruppen erfolgt von der Schlepperzapfwelle her über eine Gelenkwelle und ein Verteilgetriebe bzw. über einen Kettentrieb.
Die Maschine wird an ihrem vorderen Ende 7 von Stützrädern 8, 8´ abgestützt, die die Höhe der nachgeordneten Tasträder 9 bestimmen. Der Antrieb der Tasträder er-folgt über einen Kettentrieb 10. Zur Längsführung der Maschine sind zwei Leitkufen 11, 11´ an beiden Seitenbereichen der Maschine angebracht.
Die Köpfeinrichtung 1 umfaßt die Tasträder 9, die zusammen mit ihnen zugeordneten Köpfmessern 12 um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Schwenkachse 13 höhenverschwenkbar angeordnet sind. Die Schwenkachse 13 ist an einem Rah-men 14 gelagert. Die Köpfmesser 12 sind an ihrem rückwärtigen Ende mit Leitstäben 15 versehen, die das geköpfte Rübenblatt in Richtung auf den Hochförderer 2 zufüh-ren.
Der Hochförderer 2 besteht nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 aus zwei ne-beneinanderliegenden Stabgliederbändern 16 mit einzelnen Stabgliedern 28, die über untere und obere Kettenräder 17, 17´ umlaufen.
In der Ausführungsform der Fig. 8 ist der Hochförderer 2 als Kettenförderband 18 ausgebildet und besitzt Mitnehmer 19, die durch Abdeck- bzw. Abstreifbleche 20 hindurchgreifen, welche im wesentlichen die fördernde Seite des Hochförderers abdecken und an ihrem oberen Ende mit ei-ner vorderen Trogwand 21 der Querförderschnecke 3 verbunden sind. Die Mitneh-mer 19 sind quer zur Fahrtrichtung über die gesamte Breite des Kettenförderbandes 18 verteilt angebracht und ermöglichen eine steile Anordnung des Hochförderers 2 und eine flache Ausbildung der Trogwand 21. Die Mitnehmer können in Bahnen ge-führt oder aber durch an sich bekannte Mittel gesteuert sein, um eine vorteilhafte Übernahme und Abgabe des Gutes zu erleichtern.
Dem Hochförderer 2 ist eine Hilfsfördertrommel 22 vorgeschaltet, die um eine hori-zontale, quer zur Fahrtrichtung F verlaufende Welle 23 angetrieben umläuft und aus einzelnen gezahnten Scheiben 24 aufgebaut ist, welche in etwa gleichen Abständen auf der Welle 25 befestigt sind.
Zur Förderung und zum Festhalten des mittels des Hochförderers geförderten Rü-benblattes sind zwei Sätze 25, 26 Längsführungsstäbe 50 vorgesehen, die auf Ab-stand vom oberen Trum des Hochförderers in Längsrichtung der Maschine schräg nach oben verlaufen. Der untere Satz 25 der Längsführungsstäbe 25 greift zwischen die Radscheiben 27 der Tasträder 9 ein, verläuft parallel zueinander auf Abstand zum Hochförderer 2 und ist im unteren Bereich der Hilfsfördertrommel 22 zwischen deren Radscheiben 24 eingreifend nach oben gebogen und an einer Stelle 31 am Rahmen 14 befestigt.
Der obere Satz 26 der Führungsstäbe 50 verläuft von einer benachbarten Befesti-gungsstelle 32 am Rahmen 14 ausgehend durch den unteren Bereich der Radschei-ben 24 hindurch, ist dann im gleichen Abstand zum Hochförderer parallel zu diesem verlaufend abgebogen, um schließlich oberhalb des Hochförderers in Richtung auf die Querförderschnecke 3 gerichtet zu enden, wodurch eine sichere Führung des Rübenblattes von der Aufnahme bis zur Weitergabe an die Querförderschnecke 3 gewährleistet ist.
Zwischen Hochförderer 2 und Querförderschnecke 3 ist parallel zu letzterer eine angetrieben umlaufende Hilfsförderwalze 53 angeordnet.
Die Querförderschnecke 3 ist in einem Trog 33 quer zur Fahrtrichtung F angeordnet. An ihrem austragseitigen Ende 34 ist ein Schlegelhäcksler 35 angebracht, der um ei-ne in Fahrtrichtung weisende Welle 36 umläuft. Das von den Schlägern 37 zerklei-nerte Rübenblatt wird schließlich durch die horizontal angeordnete Auswurföffnung 38 des Häckslergehäuses ausgeschleudert.
Unmittelbar oberhalb der Querförderschnecke 3 ist auf nicht näher dargestellten Stüt-zen ein Schrägförderer 5 in Transportstellung niedergelegt.
In Arbeitsstellung ist der Schrägförderer 5 um eine in Fahrtrichtung F weisende, dicht oberhalb des Schlegelhäckslers 35 am austragseitigen Ende 34 der Querförder-schnecke 3 angeordnete Schwenkachse 39 schräg nach außen und oben gerichtet verschwenkbar, wobei sein unteres Ende 40 unterhalb dieser Auswurföffnung 38 zu liegen kommt und das Förderband 41 des Schrägförderers 5 unmittelbar vor der Aus-wurföffnung 38 des Schlegelhäckslers 35 angeordnet ist.
Die unmittelbar unterhalb der Querförderschnecke 3 an- geordnete Putzschleuder 4 ist nach obe hin durch eine Abdeckung 42 abgedeckt, die wegen der eng gestalteten Bauweise an der Vorderseite 43 nach unten zu mit einer Schürze 44 aus elastischem Material und an ihrem rückwärtigen Ende 45 mit einer Schutzwand 46 versehen ist, die um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwenkachse 47 verschwenkbar ist.
An einer durchgehenden, quer zur Fahrtrichtung und horizontal verlaufenden Putzer-schlägerwelle 48 sind Putzerschläger 49 angelenkt, wobei diese in Sternen von je vier Schlägern angeordnet sind. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Putzerschläger 49 entlang der Putzerschlägerwelle 48 um einen Winkelbetrag gegeneinander versetzt, so daß nicht alle Putzerschläger 49 einer Reihe gleichzeitig auf Widerstand stoßen und damit unnötige Stoßbelastungen des Antriebes verursachen können.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, können die Putzerschläger 49 auch in geraden Reihen entlang der Putzerschlägerwelle 48 angebracht sein. Bei beiden Ausführungsvarianten können die Putzerschläger 49 in einem Bereich zwischen den Rübenreihen Z eine größere Länge aufweisen als im Bereich der Rübenreihen R. Zusätzlich können die Putzerschläger 49 im Bereich zwischen den Rübenreihen Z aus einem steiferen Material, z. B. aus mit Stahlseiten armiertem Gummi bestehen.
Die vordere Innenseite 51 der Abdeckung 42 der Putzschleuder 4 ist mit einer Prall-leiste 52 versehen, die in geringem Abstand von der Umfangsbahn der Putzer- schläger 49 angeordnet ist und horizontal quer zur Fahrtrichtung verläuft. Diese Prall-Leiste 52 dient zur besseren Zerkleinerung der Blattreste, damit beim anschlies-senden Roden der Rüben keine Schwierigkeiten durch zu grob gebliebenes Blatt auftreten können.

Claims (12)

1. Landwirtschaftliche Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Ber-gen des Rübenblattes für den Anbau an ein landwirtschaftliches Kraftfahrzeug und für den Betrieb in geschobener Fahrweise, bestehend aus einer Querför-derschnecke, einem dieser vorgeschalteten Hochförderer, einer mit dem Hochförderer zusammenwirkenden Hilfsfördereinrichtung im unmittelbaren An-schluß an die aus Tasträdern und diesen zugeordneten Köpfmessern beste-hende Köpfeinrichtung, einer durch ein Gehäuse nach oben abgedeckten Putzschleuder, einem Schlegelhäcksler am austragseitigen Ende der Querför-derschnecke und einem Schrägförderer zur Aufnahme des Häckselgutes, der in Arbeitsstellung um eine horizontale in Fahrtrichtung liegende Schwenkach-se schräg nach außen und oben gerichtet ausschwenkbar ist, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Querförderschnecke (3) mit ihrem Trog (33) unmittelbar oberhalb der Putzschleuder und unmittelbar unterhalb des in Transportstellung quer zur Fahrtrichtung horizontal auf die Maschine niederschwenkbaren Schräg-

<NichtLesbar>
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stabgliederband oder als Kettenförderer ausgebildete Hochförderer (2) mit seinem unteren Ende im Bereich hinter der Köpfeinrichtung (1) angeordnet und mit seinem oberen Ende unmittelbar an den Trog (33) der Querförder-schnecke herangeführt ist und seine Mitnehmer (19) in den <Nicht lesbar> bereich (21) des Troges (33) hineingreifen.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich-net, daß auf gleichem Abstand zum fördernden Trum des Hochförderers (2) Längsführungsstäbe (50) angeordnet sind, die parallel zueinander verlaufen, vorzugsweise gleichmäßig über die Maschinenbreite verteilt angeordnet und vorzugsweise nachgiebig federnd ausgebildet sind und von denen wenigstens ein Teil teilweise in Zwischenräume der scheibenförmigen Tasträder (9) und/ oder einer Hilfsfördertrommel (22) eingreift.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsförderstäbe (50) aus wenigstens zwei Sätzen (25, 26) bestehen, von denen der erste Satz (25) sich wenigstens vom Bereich der Tasträder (9) bis in den unteren Umfangsbereich der Hilfsfördertrommel (22) erstreckt, und von denen der zweite Satz (26) sich wenigstens vom Bereich der Hilfsfördertrom-mel (22) bis in den Bereich oberhalb des oberen Endes des Hochförderers er-streckt.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleuder (4) eine Abdeckung (42) aufweist, deren vorderes Ende (43) nach unten zu mit einer Schürze (44) aus biegeelastischem Material ver-sehen ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (42) an ihrem rückwärtigen Ende (45) mit einer um eine hori-zontale, quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufende Schwenkachse (47) ver-schwenkbare Schutzwand (46) versehen ist.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (42) im Bereich ihrer vorderen Innenseite (51) mit einer Prall-Leiste (52) versehen ist, die in geringem Abstand von der Bahn der Putz-schleuder (4) angebracht ist.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleuder (4) mit entlang der Putzschleuderwelle <Nicht lesbar> ge-geneinander versetzt angeordneten Putzerschlägern (49) versehen ist.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleuder (4) mit Putzerschlägern (49) versehen ist, die im Bereich der Rübenreihen (Z) eine größere Länge aufweisen als im Bereich der be-nachbarten Rübenreihen (R).
10. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleuder (4) mit Putzerschlägern (49) versehen ist, die im Bereich zwischen den Rübenreihen aus steiferem Material, beispielsweise aus stahl-armiertem Gummi, bestehen.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (39) des Schrägförderers (5) oberhalb der Querförder-schnecke (3), vorzugsweise jenseits des austragseitigen Endes (34) der Quer-förderschnecke und insbesondere oberhalb des Schlegelhäckslers (35) ange-ordnet ist.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Schwenkachse (39) in Arbeitsstellung verschwenkte Schrägförderer (5) mit seinem unteren Ende
(40) tiefer liegt als die untere Begrenzung der Auswurföffnung (38) des Schle-
gelhäckslers (35), wobei die Auswurföffnung (38) gegen das Förderband (41)
des Schrägförderers (5) gerichtet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951428A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Bayerische Pflugfabrik Gmbh, 8910 Landsberg Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes
EP0151731A1 (de) * 1984-02-15 1985-08-21 Maschinenbau Harsewinkel, Gugenhan GmbH &amp; Co. KG Rübenerntemaschine

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