DE7812703U1 - Landwirtschaftliche Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rübenblattes - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rübenblattes

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DE7812703U1
DE7812703U1 DE7812703U DE7812703DU DE7812703U1 DE 7812703 U1 DE7812703 U1 DE 7812703U1 DE 7812703 U DE7812703 U DE 7812703U DE 7812703D U DE7812703D U DE 7812703DU DE 7812703 U1 DE7812703 U1 DE 7812703U1
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DE
Germany
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conveyor
agricultural machine
cleaning
machine according
area
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DE7812703U
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

I ι
Die !Teuerung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Es sind Rübenköpf- und Blattbergemaschinen bekannt;, die zweiteilig ausgebildet sind, und aus eines geschobenen Kcpftei- und einem gezogenen Aufsammei-, Ablage- oder Aufladeteil bestehen, dem ineist ein putzerteil zum Reinigen der Silben nachgeschaltet ist- Ebenso sind Maschinen bekannt, be± denen Köpf-, Aufsammei- und Ablageteil zusammengebaut in geschobener Paarweise verwendet werden»
Bei diesen Maschinen besteht der !Nachteil, da.3 die Rübenblätter und Köpfe zuerst auf den Boden gelangen und von dort erst wieder aufgenommen werden müssen, was zwangsläufig je nach Bodenfeuchtigkeit und Wetterlage su starker Verschmutzung des Blattes führen kann, so daB dieses zur Silage sogar unbrauchbar werden kann.
Besonders ist dies der EaIl bei geteilten Maschinen, weil hier das Bübenblatt noch vom Schlepper überfahren wird, bevor es vom zweiten Maschinenteil aufgesammeli; und im
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Schwad abgelegt oder auf ein Transportfahrzeug aufgeladen wird.
Es sind weiterhin Maschinen bekannt, bei denen Köpf-, Sammel- und Ablageteil zusammen mit dem putzerteil in einer Sinheit zusammengebaut sind, wobex die Haschine in einem Portalträger eingebaut wird. Bei dieser Haschine bleiben die Blätter nicht auf dem Boden liegen. sondern werden sofort mittels eines Hochförderers, der mit Hilfsforderelementen versehen ist, in den Trog einer Sammelschne&ke befördert, hinter welcher noch eine Putsschleuder zur Nachreinigung der Rüben angeordnet ist.
An diese bekannte Bauart knüpft die vorliegende Erfindung an. Es ergibt sich nämlich bei dieser bekannten Bauart der Nachteil, daß das Rübenblatt von der Sammelschnecke als Schwad neben der Maschine abgelegt wird und dieser erst mit einem weiteren Aufsammelfahrzeug aufgenommen werden muß, wodurch Verschmutzungen zv/anrj lauf ig die '.Folge sind, die den Futterwert des geernteten Gutes wesentlich herabsetzen.
Der Grund für das Beibehalten dieser nachteiligen Bauformen liegt inabesondere darin, daß Köpf-iademaschinen in der bisherigen Ausbildungsform eine zu lange Bauweise erforderten, wodurch, das Steuern solcher Haschinen in geschobener Bauweise sehr schwierig und bei hängigem Gelände und feuchtem Boden sogar unmöglich wird. Sicht zuletzt leidet bei zu langer Bauweise auch die Einsehbarkeit der Fahrstrecke durch den Fahrer.
Weiters war es bisher nicht möglich bei ausreichend kurzer
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Bauweise alle notwendigen Arbeitselemente einschließlieh. Putz schleuder unterzubringen und gleichzeitig eine solche Förderhöhe zu erreichen, daß das Am.laden aiii Transportfahrzeuge mittels eines aufgebauten Schrägförderers möglich gewesen wäre.
Aufgabe der vorliegenden !Teuerung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Maschinen eine Torrichtung zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rübenblattes zu schaffen, die alle notwendigen Bauelemente in leistungsfähiger Form und kompaktex- Bauweise zusammenfaßt und eine für den Fahrzeugführer übersehbare und fahrtechnisch beherrschbare Baulänge x'ür eine geschobene "?ahrwei*se ermöglicht, wobei das geborgene Rübenblart gleichzeitig auf einen mitfahrenden Transportwagen aufgeladen v/erden kann oder aber auch gegebenenfalls in zerkleinerter Form auf dem geräumten Feldteil abgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den im keimzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die übereinanderliegende Anordnung der Putzscaleuder,
I des Querförderers und des sich in der Transportste llung
horizontal erstreckenden Schrägförderers gewinnt man eine J sehr raumsparende, kurze Baulänge, benötigt jedoch eine ij Hili'sförderv/alze zwischen Hochförderer und Querförderschnecke, um eine ausreichende übergabe an die hochliegende Querförderschnecke zu gewährleisten, deren Trog zur Erzielung der notwendigen Bauhöhe sehr flach ausgebildet ist.
ΠΠ<1Λπηη
(Q \ά(Όό Ζ4.08.78
-S-
Damit bei steil angestelltem Hochförderer ein ZunickgleiteE. von bereits erfaßten Rübenblättern verhindert wird, sind auf gleichem Abstand oberhalb des fördernden Trums des Hochförderers Längsführungsstäbe angeordnet, die sich teilweise bis in den Bereich zwischen den scheibenfösigen Tasträdern und in den Bereich oberhalb des oberen Endes des Hochförderers erstrecken, wo das Gut an der Querfördertrommel übergeben wird, wobei sich dort die Mitnehmer dec als Stabgliederband oder als Settenförderband aucge bildeten Hochförderers durch die verbindende Trogwand zurückziehen. Durch Verwendung gesteuerter Mitnehmer kann gegebenenfalls sogar auf eine Hilf sf order einrichtung im Bereich des Höhenförderers und der Querförderschnecke verzichtet werden.
Zur Vermeidung unnötiger Bauhöhe soll die unterhalb der Querförderschnecke angeordnete Putzschleuder mit kurz bemessenen Putzerschlägern versehen sein, wobei die Länge der Putzerschläger im Bereich der Rübenreihen und im Bereich zwischen den Rübenreihen unterschiedlich gewählt sein soll.
IJm trotz geringerer Schlägerlänge and damit geringerer Umfangsgeschwindigkeit und der damit geringeren Zerkleine rungswirkung zu begegnen, welche bei der nachfolgenden Rübenernte zu Schwierigkeiten führen würde, ist im Bereich der vorderen Innenseite der die Putzschleuder nach oben schließenden Abdeckung eine Prall-Leiste vorgesehen.
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-ΙΟSin in der Besehreibung näher erläutertes A beispiel der landWirtsciiaitlicaeii Maschine nach dex" Ueuerang ist in den Zeichnungen wiedergegebisn- 3s zeigen:
?ig. 1 eine Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Hüben und Sergen des Rübenblaxtes in einer bevorz&=:t,e!± Ausl'ührungsiorin in der Seicenan-iu-iiu;
51Ig- 2 eine Draufsicht aui die I'laschine;
Pig. 3 eine Vorderansicht der wascaine:
Pig- 4 die Putzschleuder in einer Lang-j
H1 ?i£. i? die putzschleader in Axialcica.;
ί Pig. ώ die Putzschleuder in einer abgev/ajD.a.eIreii Aas—
jführungoüora entlang der puzsei^wh-iugcrucJLJLs;
Pig. 7 die pa^zscaleuder genau ?i£. ο in Axls-lsic'fix;
Pig. δ eine Seitenansicht der K«asca±ne in Bereich der !■ Tasträder, üoohiöräerer- .mer-TcccerschnecSre
und Pu-DZSchieuder niL eint;r aDgeyasceiten Jkus-
xüarungsionn des HoccLforuerers-
Die Rübenköpi"- und BlaxtbergezE-sch-ine besieht in '*ress;ntlichen aus einer KöpieinrichOing 1. aaö eines nacageordneten Hochförderer 2, ej.ner dahi nier aage ordnen en Querförderschnecke 3, einer unsitSelber daranter angeordneten Putzschleuder η und eines in Transportsxellung oberhalb
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der Querxörderschnecke 3 abgelegten Schrägförderer
Am rückwärtigen Ende weist die Maschine die übliche Anbau- I.
einrichtung 6 zum Anbau an die Dreipunkt-Anhängung einos |
Schleppers auf. |
Der Antrieb der einzelnen Baugruppen erfolgt von der Schlep- I
perzapi'welle her über eine Gelenkwelle und ein Verteil ge- |
triebe bzw. über einen Kettentrieb. |
Die Maschine wird an ihrem vorderen Ende '/ you ScüLsriaem |
8,8' abgestützt, die die Höhe der nachgeordneten Tasfcräder 1
y bestimmen. Der Antrieb der Tasträder erxoigx über ej-nen |
Kettentrieb 10. Zur Längsführung der Maschine sind I
zv/ei Leitkufen 11, 11' an beiden Seitenbex-eichen der Ma- |
schine angebracht. f
Die Köpi einrichtung 1 umfaßt die Tasträder 9. die sii- |
saiamen mi τ ihnen zugeordneten Köpf messern IL' uni eine quer zur Fah.rtrich.tung liegende horisontaxe Gchv/enicach^e 13 höhenverschwenkbar angeordnet sind. Die Schwenkachse \o ist an einem Rahmen 14 gelagert. Die Köpfmesser 12 sind
an ihrem rückwärtigen Ende mit leitstäben 13 versehen, die |
das geköpfte Rübenblatt in Richtung auf den Hochförderer 2 i
zuführen. |
Der Hochförderer 2 besteht nach dem AuGX'ührungsbeispiel |
der Pig. 1 aus zv/ei nebeneinander^legenden Stabgliederbändern |
16 mit exnzelnen Stabgliedem 28, die über untere und I
obere Kettenräder 17,17' umlaufen. |
In der Ausführungsform der pig. S ist der Hochförderer 2 ί als Kettenförderband 18 ausgebildet und besitzt Mitnehmer 19, |
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die durch Abdeck- bzw. Abstreifbleche 20 hindurchgreifen, welche im wesentlichen die fördernde Seite des Hochförderers | abdecken und an ihrem oberen Ende mit einer vorderen Trog- | wand 21 der Querförderschnecke ο verbunden sind. Die Mitnehmer 19 sind quer zur Fahrtrichtung über die gesamte Breite des Kettenförderbandes 18 verteilt angebracht und ermöglichen eine steile Anordnung des Hochförderers 2 und eine flache Ausbildung der Trogv/and 21. Die Mitnehmer können in Bahnen geführt oder aber durch an sich bekannte Mittel gesteuert sein, um eine vorteilhafte Übernahme und Abgabe des Gutes zu erleichtern.
Dem Hochförderer 2 ist eine Hilf sf ordert ro insel 22 vorgeschaltet;, die um eine horizontale, quer* zur !Fahrtrichtung P verlaufende Welle 2j> angetrieben umläuft und aua einzelnen gezahnten Scheiben 24 aufgebaut ist, v/eiche in etwa gleichen Abständen auf der Welle 23 beieu bigi; sind.
Zur Führung und zum Festhalten des mittels des Hochförderers geförderten Rübenblattes sind zwei Sätze 2;?, 2o Längsführungsstäbe 50 vorgesehen, die auf Abstand vom oberen 3?rum des Hochförderers in Längsrichtung der Maschine schräg nach oben verlaufen. Der untere Satz 25 der Längsi'ücrungGstäbe 25 greif τ zwischen die Radscheibe]! Zi der 'Tasträder ^ ein, verläuft parallel zueinander auf Abstand sum Hochförderer 2 und ist im unteren Bereich der HiI j-Of or de--trommel 22 zwischen deren Radscheiben 24- eingreifend nach oben gebogea und an einer Stelle 31 am Rahmen 1-, befestigt.
Der obere Satz 2o der PührungE^täbe 5<J verläuft von einer benachbarten Befestigungsstelle 52 au Rahmen 14-ausgehend durch den unteren Bereich der Radscheiben 24 aindurch, ist dann im gleichen Abstand zum Hochföräerezr parallel zu diesem verlaufend abgebogen, um schließlich
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oberhalb des Hochförderers in Richtung auf die Querförderschneeke 3 gerichtet zu enden, wodurch eine sichere Führung des Rübenblattes von der Aufnahme bis zur Weitergabe an die Querfördersehnecke 3 gewährleistet ist.
Zwischen Hochförderer 2 und Ouerförderschnecke 3 ist parallel zu letzterer eine angetrieben umlaufende Hilfsförderwalze 53 angeordnet.
Die Querförderschnecke 3 ist in einem Trog 53 quer zur Fahrtrichtung F angeordnet. An ihrem austragseitigen Ende 34 ist ein Scale ge lhäcksler 35 angebracht, der um eine in Fahrtrichtung v/eisende Welle 36 umläuft. Das von den Schlägern 37 zerkleinerte Rübenblatt wird schließlich durch die horizontal angeordnete Auswurföffnung 38 des Häckslergehäuses ausgeschleudert.
Unmittelbar oberhalb der Querförderschnecke 3 ist auf nicht näher dargestellten Stützen ein Schrägförderer 5 in Transportstellung niedergelegt.
In Arbeitsstellung ist der Schrägförderer 5 um eine in Fahrtrichtung F weisende, dicht oberhalb des Schlegel— häckslers 35 ata sastragseitiges Esde 34 der Querf order schnecke 3 angeordnete ,Schwenkachse 39 schräg nach, außen und oben gerichtet versehwenkbar, wobei sein unteres Ende 40 unterhalb dieser Auswurfoi'fnung 33 zu liegen kommt und das Förderband 41 des Schrägförderers 5 unmittelbar vor der Auswurföxfnung 33 des Schlegel— häckslers 35 angeordnet ist.
Die unmittelbar unterhalb der Querförderschnecke 3 an—
I J > 1 I ·
I; geordnete Putzschleuder 4 ist nach oben hin durch eine
a Abdeckung 42 abgedeckt, die wegen der eng gestalteten
*: Bauweise an der Torderseite 43 nach unten zu mit einer
■ Schürze 44 aus elastischem Material und an ihrem rück-
B- wärtigen Ende 45 mit einer Schutzwand 46 versehen
I ist, die um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete
I Schwenkachse 47 verschwenkbar ist.
I An einer durchgehenden, quer zur Fahrtrichtung und hori-
I zontal verlaufenden Putserschlägerweile 48 sind Putzer-
I schläger 49 angelenkt, wobei diese in Sternen von je
I vier Schlägern angeordnet sind. Wie Pig. 4 und 5 zeigen,
I sind die Putzerschläger 49 entlang der Putzerschläger-
f wellt: 48 um einen Winkelbetrag gegeneinander versetzt,
I so daß nicht alle Putzerschläger 49 einer Reihe gleich-
I zeitig auf Widerstand stoßen und damit unnötige Stoßbe-
ί lastungen des Antriebes verursachen können.
Wie dxe Fig. 6 und 7 zeigen, können die Putserschläger auch in geraden Reihen enxlang der Putz er schlägerwelle angebracht sein. Bei beiden Ausführungsvarianten können die Putzerschläger 49 in einem Bereich zwisehen den Rübenreihen Z eine größere länge aufweisen als im Bereich der Sübeaieihen E. Zusätzlich können die Putzer— schläger 49 im Bereich zwischen den Rübenreihen Z aus einem steiferen Material, z.B. aus mit Stahlseiten armiertem G-ummi bestehen.
Die vordere Innenseite 51 der Abdeckung 42 der Putsschleuder 4 ist mit einer prall-ieiste 52 versehen, die in geringem Abstand von der Xfmfangsbahn der Putzer-
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-Vo-
schläger 49 angeordnet lsi; und horizontal quer sur Paartricb-tung "verläuit. Diese Prall—leiste 52 dient zur besseren Zerkleinerung der Blattreste, damit beim anscialießenden Roden der Rüben keine Schwierigkeiten durca zu grob gebliebenes Blatt auftreten können.
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Claims (1)

  1. chutzansprüche
    Landwirtschaftliche Maschine zum mehrreihigen Kopien der Rüben und Bergen des Rübenblattec für den Arxoa-i an ein landwirtschaftliches Kraftfahrzeug αηα £ür den Betrieb in geschobener Pahrweise, beöichend aus einer ^uerförderschnecke, einem dieser vorgeschaj.-tetea Hochförderer, einer mit dem Hochförderer zusammenv/iricsnden Hilfsfordereinrichtuns Lm unmiuteibaren Anschluß an die aus Tasträdern una aiesen zugeordneten Köpfmessern bestehende Köpfeinrichtung, einer durch ein Gehäuse nach oben abgedeckten putaschleuaer, einem Schlegelhäcksler am austragoeieigen Ende der Querfördersclinecke und einem Schrägförderer zur Aufnahme des Häckselgutec, der in Arbeitsstellung um eint, horizontale in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse schräg nach außen una oben gerichtet ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daii die Querförderschnecke (;>) mit ihrem Trog (55) unmittelbar oberhalb der putzschleuder und unmittelbar unterhalb des in Transportstellung quer zur Fahrtrichtung horizontal auf die Maschine niederschwenkbaren Schräg-
    mim ikM
    -Z-
    förderers (5) angeordnet ist and daß zwischen der Querförderschneeke (3) "T^ dem vorgeordneten Hochförderer (2) achsparallel zur Querforderschnecke (3) eine vorzugsweise einteilige Hilfsförderwalze (53) angetrieben umlaufend angebracht ist.
    Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stabgliederband oder als Kettenförderer ausgebildete Hochförderer (2) mit seinen unteren Ende irs Bereich hinter der Köpfeinrichtung (1) angeordnet und sit seinen oberen Ende enmittelbar an den Trog (33) der ^uerförderschnecke herangeführt ist und seine Hitnehser (1J) in den Einlaufbereich (21) des Troges (3^; hineingreifen.
    Landwirt schaftliche Maschine :nac':i Anspruch 1 and 2* dadurch gekennzeichnet, daß auf gleichen ,ibi-ΐιηά zur* fördernden Trum des Hochfördere rs [Z) „^in^öführungsstäbe (50) angeordnet sind, sie pa_-allel zueinander verlaufen, vorzugsweise gleiccsäiig über1 die Maschinenbreite verteilt angeordnet und vorzugsweise nachgiebig federnd ausgebildet sind ajsä von denen wenigstens ein Teil teilwe_ce in Zwischenräuoe der scheibenförmigen Zasträtier (y) i2nd/oder einer HilfsfOrdertroimel (22) eingreift.
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    » Λ Λ * * -Λ m ■* » · »4
    4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsförderstäbe (50) aus wenigstens zwei Sätzen (25,26) ibsstshen, von denen der erste Satz (25) sich wenigstens vom Bereich der Tasträder (9) bis in den unteren Umfangshereich der Hilfsiordertrommel (22) erstreckt, und von denen der zweite Sata (26) sich wenigstens vom Bereich der Hüfsl'ördertroimel (22) bis in den Bereich oberhalb des oberen ^näes des Hochförderers erstreckt.
    5· Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die putzschleuder (4) eine Abdeckung (42) aufweist, deren vorderes Ende (43) nach unten zu mit einer Schurse (44) aus biegeelastischem Material versehen ist.
    6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichni, daß die Abdeckung (42) an ihrem rüiäcwäE'fcigen "RnAe (45) mit einer um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung (i?) verlaufende Schwenkachse (47) verechwenkbare Schutzwand (46) versehen ist.
    7» Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (42) im Bereich ihrer vorderen Innenseite (51) mit einer Prall-Leiste (52) versehen ist, die in geringem Abstand von der Bahn der Putz schleuder (4) angebracht ist.
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    8. Landwirtschaftliche Maschine naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzsohleuder (4) mit entlang der putzschleuderwelle (48) gegeneinander versetzt angeordneten Putzerschlägern (49) versehen ist.
    9. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleuder (4) mit Putzerschlägern (49) versehen i3t, die im Bereich der Rübenreihen (Z) eine größere länge aufweisen als im Bereich der benachbarten 'Rübenreihen
    10. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzei const, daß die Putzschleuder (4) mit Putzer schlägern (4S) versehen ist, die im Bereich zwischen den Rübenreihen aus steiferem Material, beispielsweise aus stahlarmiertea Gummi,
    11. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei;, daß die Schwenkachse (39) des Schrägförderer a (5) oberhalb der Querförderschnecke (3), vorzugsweise jenseits des austragseitigen Endes (34) der Querförderschnecke und insbesondere oberhalb des SchlegelhMckslers (35) angeordnet ist.
    12. Landwirtschaftliche Maschina nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Schwenkachse (39)j
    7812703 24.08.78
    ■··■ ,··, So
    * · · #·■ til
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    in Arbei"bsstellung verschwenkte Schrägförderer (5) mit seinem unteren Ende (40) tiefer liegt als die untere Begrenzung der Auswurföffnung (38) des Schlegelhäckslers (35), wobei die Auswurföffnung (38) gegen das Förderband (4-1) des Schrägförderers (5) .gerichtet ist.
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DE7812703U Landwirtschaftliche Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rübenblattes Expired DE7812703U1 (de)

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DE7812703U1 true DE7812703U1 (de) 1978-08-24

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DE7812703U Expired DE7812703U1 (de) Landwirtschaftliche Maschine zum mehrreihigen Köpfen der Rüben und Bergen des Rübenblattes

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DE (1) DE7812703U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951428A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Bayerische Pflugfabrik Gmbh, 8910 Landsberg Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes
FR2622764A1 (fr) * 1987-11-06 1989-05-12 Moreau Ets Jean Dispositif pour effeuiller des vegetaux tels que des betteraves

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951428A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Bayerische Pflugfabrik Gmbh, 8910 Landsberg Landwirtschaftliche maschine zum mehrreihigen koepfen der rueben und bergen des ruebenblattes
FR2622764A1 (fr) * 1987-11-06 1989-05-12 Moreau Ets Jean Dispositif pour effeuiller des vegetaux tels que des betteraves

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