DE2545639A1 - Treibgutsammler - Google Patents

Treibgutsammler

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DE2545639A1 DE19752545639 DE2545639A DE2545639A1 DE 2545639 A1 DE2545639 A1 DE 2545639A1 DE 19752545639 DE19752545639 DE 19752545639 DE 2545639 A DE2545639 A DE 2545639A DE 2545639 A1 DE2545639 A1 DE 2545639A1
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    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
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Description

  • Treibgutsammler
  • Die Erfindung betrifft einen Treibgutsammler zum maschinellen Aufladen von Treibgut oder dgl., der vor einem Fahrzeug angeordnet ist und von diesem fortbewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, durch welche ein Deich maschinell von Treibgut gereinigt werden kann. Bei Sturmfluten werden große Mengen von Treibgut angeschwemmt, die sich unter anderem auch'auf der seewärtigen Seite von Deichen ablagern. Es handelt sich dabei teilweise um schwere und sperrige Gegenstände wie Kisten, Balken oder dgl. Das Treibgut enthält aber auch große Mengen von relativ feinem Unrat wie Tang, Muscheln, kleinen Holzstücken oder dgl. Der Deich ist mit einer Grasnarbe versehen, und es ist entscheidend, daß diese Grasnarbe erhalten bleibt, um ein Unterspülen des Deiches zu verhindern. Es ist daher erforderlich zum Schutz der Grasnarbe das angeschwemmte Treibgut regelmaßig zu sammeln und abzufahren. Ein manuelles Aufladen des Treibgutes ist extrem aufwendig.
  • Wenn das Treibgut auf dem Deich mittels eines Schaufelladers oder dgl. aufgeladen wird, wird gerade durch den Einsatz solcher Maschinen die Grasnarbe des Deiches beschädigt, so daß sie erneuert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibgutsammler zum maschinellen Aufladen von Treibgut oder dgl.
  • zu schaffen, welcher sowohl sperriges Treibgut als auch Schichten aus Treibgut von kleinen Abmessungen einwandfrei aufzuladen vennag, ohne das bei diesem Ladevorgang eine Beschädigung der Grasnarbe des Deiches erfolgt.
  • Der Treibgutsammler nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch a. eine dicht über dem Boden quer zur Fortbewegungsrichtung angeordnete, gegensinnig zu den Antriebsrädern des Fahrzeugs umlaufende, mit im wesentlichen radialen Fingern versehene Walze, b. ein hinter der Walze quer zur Fortbewegungsrichtng angeordnetes Förderband c. eine sich über die Walze nach vorn erstreckende, längliche endlose Fördervorrichtung mit quer zur Fortbewegungsrichtung und nach außen sich erstreckenden Mitnahmeleisten, die gleichsinnig mit den Antriebsrädern des Fahrzeugs angetrieben wird, d. ein hinter dem Förderband angeordneten Wandteil und e. eine vor dem Wandteil angeordnete endlose Elitnahmevorrichtung, die quer zur Fortbewegungsrichtung mit einer von der Geschwindigkeit des Förderbandes verschiedenen Geschwindigkeit läuft.
  • Durch die radialen Finger der Walze wird das Treibgut auf das Förderband geworfen. Die sich über die Walze nach vorn erstreckende Fördervorrichtung zieht dabei das Treibgut an die Walze heran. Sie verhindert auch, daß das Treibgut von der Walze nach vorn weggeschleudert wird. Der hinter dem Förderband angeordneten Wandteil stellt sicher, daß Treibgut nicht über die Hinterseite des Förderbandes hinausragt, was zu einem Verklemmen führen könnte. Die endlose Mitnahmevorrichtung dreht dabei langgestreckte Treibgutteile, wie Balken, in Längsrichtung des Förderbandes.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erleutert: Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Treibgutsammler.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Treibgutsammlers mit dem antreibenden Fahrzeug.
  • Der Treibgutsamnler enthällt eine Walze 10 mit im wesentlichen radialen Fingern 12. Die Finger 12 sind federnd elastisch ausgebildet. Sie bestehen aus starkem Federdraht.
  • Die Walze 10 weist eine Mehrzahl von außermittig angeordneten axialen Rohren oder Stangen 14 auf, die drehbar in den Stirnseiten der Walze 10 gelagert sind. Diese Rohre 14 tragen die federnden Finger, wobei die inneren Enden dieser federnden Finger 12 vorzugsweise spiralförmig um die Rohre oder Stangen 14 herumgeführt sind, um die Elastizität zu erhöhen. Weiterhin ist die Walze 10 von einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten gebogenen Führungsstreifen 16 umgeben, zwischen denen Spalte 18 gebildet sind. Die Finger 12 ragen durch die Spalte 18 hindurch und laufen in dieser. Mit den Rohren oder Stangen sind radiale Arme 20 starr verbunden, die mit ihren Enden an einer exentrischen stillstehenden Steuerkurve 22 geführt sind, derart, daß die federnden Finger 12 jeweils an der Vorderseite heraus und auf der Rückseite eingeschwenkt sind. Eine solche Anordnung ist beispielsweise bei Mähschern an sich bekannt und dient dort dazu, das gemähte Getreide aufzunehmen.
  • Hinter der Walze 10 ist ein quer zur Fortbewegungsrichtung sich erstreckendes Förderband 24 vorgesehen. Das Förderband 24 enthält ein Paar Ketten 26, 28, die über Paare von gleichachsig angeordneten Kettenrädern 30, 32 geführt sind.
  • Zwischen den Ketten erstrecken sich im Querschnitt.
  • L-förmige Profilleisten 34, deren einer Schenkel jeweils nach außen, daß heißt auf der Oberseite nach oben ragt. Die Profilleisten 34 werden von den Ketten 26,28 über eine waagerechte Platte 36 geführt.
  • Die Walze 10 und das Förderband 24 sind an einem Rahmen 38 angebracht, der an der Vorderseite rückwärts von der Walze 10 auf Kufen 40 abgestützt ist und an seinem rückwärtigen Ende auf einer höhenverstellbaren Bodenrolle Z läuft. Die Höhenverstellung der Bodenrolle 42 erfolgt dadurch, daß eine Achse 44 in einem vertikalen Schlitz 46 des Rahmens 38 geführt und mittels einer Mutter 48 in einer gewünschten Iföhe festgekSemmt ist.
  • An der Vorderseite des Rahmens 38 sind eine Reihe von kufenartigen Führungsglieder 50 angebracht, die unter der Walze 10 und den Führungsstreifen 1G hervorragen und je eine von der Spitze schräg nach oben gegen die Führungsstreifen 16 verlaufende Schrägfläche 52 besitzen.
  • Die kufenartigen Führungsglieder sind in Bügel 54 aln Rahmen 38 einschiebbar und können mittels einer Mutter festgezogen werden.
  • Beiderseits der Walze 10 ist ein Paar von nach außen auseinanderlaufenden Leitblechen 56, 58 angeordnet.
  • Die sich über die Walze nach vorn erstreckende Fördervorrichtung 60 ist durch fernbedienbare Stellglieder 62 und 64 in ihrer Höhe und Neigung einstellbar. Das geschieht in der Weise, daß ein Rahmen 66 der Fördervorrichtung 60 an dem freien Ende eines seinerseits an einen Maschinenrahmen 68 angelenkten Schwenkrahmens 70 schwenkbar angelegt ist und durch die hydraulischen Stollglieder-62 und Gll einerseits der Schwenkrahmen 70 gegenüber dem Maschinen rahmen 68 und andererseits der Rahmen 6G der Fördervorrichtung 60 gegenüber dem Schwenkrahmen 70 verschwenkbar ist. Die Fördervorrichtung 60 weist zwei Paare von zueinander gleichachsig angeordneten, an dem Rahmen 66 gelagerten Kettenrädern 72, 74 bzw. 76, 78 auf. Zwei Ketten 80, 82 sind über je ein Kettenrad jedes Paares geführt, daß heißt die Kette 80 und die Kettenräder 72 und 76 und die Kette 82 über die Kettenrader 74 und 78. Zwischen den Ketten sind im Querschnitt L-förmige Profilleisten 84 angebracht, von denen jeweils ein Schenkel sich als Mitnahmeleiste nach außen erstreckt. Die Profilleisten 84 werden von den Ketten 80 und 82 iiber die Unterseite einer an der Fördervorrichtung 60 angebrachten Platte 86 geführt.
  • Hinter dem Förderband 24 ist ein senkrechter Wand teil 88 angeordnet. Vor dem Wandteil 88 ist eine endlose Mitnahmevorrichtung 90 angeordnet, die quer zur Fortbewegungsrichtung mit einer von der Geschwindigkeit des Förderbandes 24 verschiedenen Geschwindigkeit läuft. Diese Mitnahmevorrichtung 9C wird von einem über ein Paar von Kettenrädern 92, 94 geführten Retten gebildet, die nach außen ragende Finger 96 aufweist. Die Finger ragen im oberen Teil der Kette über die Ebene des Förderbandes 24 heraus. Ein langgestreckter Teil, beispielsweise ein Balken, der in Längsrichtung auf das Förderband 24 geschoben worden ist, stößt gegen den Wandteil 88 und wird von den Fingern 96 erfaßt, die schneller als das Förderband laufen.
  • Dadurch wird dieser Balken oder dgl. in Längsrichtung des Förderbandes 24 gedreht, so daß er ohne Gefahr einer Verklemmung von dem Förderband 24 abgefördert werden kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Treibgutsammler, der generell mit 98 bezeichnet ist, an der Vorderseite eines Fahrzeuges 100 angebracht. Das Fahrzeug 100 läuft auf sehr weichen profillosen Reifen 102, so daß es ohne der Gefahr einer Beschädigung der Grasnarbe auf der seewärtigen Schrägfläche des Deichs laufen kann. Das Förderband 24 kann wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf einer Seite schräg nach oben geführt sein, so daß das aufgenommene und über das Förderband 24 geförderte Treibgut auf einen neben dem Treibgutsammler fahrenden Lastkraftwagen geworfen werden kann.
  • Der Antrieb des Treibgutsammler erfolgt von der Zapfwelle des Fahrzeugs über ein T-Getriebe 104, Gelenkwellen 106, 108 und weitere T-Getriebe i10 sowie geeignete Riementriebe 112.
  • Mit 114 ist die Fahrerkabine des Fahrzeugs bezeichnet.
  • Wesentlich ist, daß die Höhe der Walze 10 so gering wie möglich gehalten wird und nach Möglichkeit einen Wert von 35 cm nicht überschreitet. Dadurch werden'Schichten von Ablagerungen kleiner Treibgutteile, die meist etwas ineinander verfilzt sind, auf das Förderband 24 transportiert, ohne zu zerkrümeln. Wenn diese Schichten zerbrechen und zerkrümeln, sind sie praktisch nicht mehr maschinell erfaßbar. Durch Bestätigung der hydraulischen Stellglieder 62 und 64, die von der Fahrerkabine 114 her erfolgen kann, kann die Lage der Fördervorrichtung 60 an die Größe der aufzunehmenden Treibgutstücke bzw- die Höhe der Treibgutschicht angepaßt werden in der Praxis ist die Neigung der Fördervorrichtung 60 mittels der hydraulischen Stellvorrichtung 64 in einem Winkelbereich von etwa 90° verstellbar. Durch die hydraulische Stellvorrichtung 62 erfolgt im wesentlichen eine Höhenverstellung der Fördervorrichtung 60.
  • Statt der Leiste 84 können auch mit Federzinken versehene Stangen oder Rohre benutzt werden, so daß jeweils eine Art Rechen entsteht. Auf der Unterseite der Fördervorrichtung 60 können nebeneinanderliegend, zwischen sich Spalte bildende, in Längsrichtung verlaufende Abdeckstreifen vorgesehen sein, ähnlich den Streifen 16, wobei die Federzinken, ähnlich den Fingern 12 durch die Spalte hindurchragen tuid in diesen geführt sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 0 Treibgutsammler zum maschinellen Aufladen von Treibgut oder dgl., der vor einem Fahrzeug angeordnet ist und von diesem fortbewegt wird, gekennzeichnet durch a.) eine dicht über dem Boden quer zur Fortbewegungsrichtung angeordnete, gegensinnig zu den Antriebsrädern (102) des Fahrzeugs (100) umlaufende, mit im wesentlichen radialen Fingern (12) versehene Walze (in), b.) ein hinter der Walze (10) quer zur Fortbewegungsrichtung angeordnetes Förderband (24), c.) eine sich über die Walze nach vorn erstreckende, längliche endlose Fördervorrichtung (60) mit quer zllr Fortbewegungsrichtung und nach außen sich erstreckenden Mitnahmeleisten (84), die gleichsinnig mit den Antriebsradern (102) des Fahrzeugs (ion) angetrieben wird, d.) einen hinter dem Förderband (24) angeordneten Wandteil (88) und e.) eine vor dem Wandteil (88) angeordnete endlose Mitnahmevorrichtung (90), die quer zur Fortbewegungsrichtung mit einer von der Geschwindigkeit des Förderbandes (24) verschiedenen Geschwindigkeit läuft.
  2. 2. Treibgutsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Finger (12) der Walze (io) federnd elastisch sind.
  3. 3. Treibgutsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (io) von einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten gebogenen Führungsstreifen (16) umgeben ist, zwischen denen Spalte (18) gebildet sind, und daß die Finger (12) durch die Spalte (i8) hindurchragen und in diesen laufen.
  4. 4. Treibgutsammler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) eine Mehrzahl von außermittig angeordneten axialen Rohren (14) der Stangen aufweist, die drehbar in den Stirnseiten der Walze (10) gelagert sind und die federnden Finger (12) tragen, und daß mit den Rohren (14) oder Stangen radiale Arme (20) starr verbunden sind, die mit ihren Enden an einer stillstehenden exzentrischen Steuerkurve (22) geführt sind, derart, daß die federnden Finger (12) jeweils an der Vorderseite heraus- und auf der Rückseite eingeschwenkt sind.
  5. 5. Treibgutsammler nach Anspruch ll, 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) und das Förderband (24) an einem Rahmen (38) angebracht sind, der an der Vorderseite rückwärts von der Walze (10) auf Rufen (40) abgestützt ist und an seinem rückwärtigen Ende auf einer höhenverstellbaren Bodenrolle (42) luft.
  6. 6. Treibgutsammler nach Anspruch 5, dadurch g-eliennzeichnet, daß an der Vorderseite des Rahmens (38) eine Reihe von kufenartigen Führungsgliedern (so) angebracht ist, die unter der Walze (10) und den Führungsstreifen (16) hervorragen und je eine von der Spitze schräg nach oben gegen die Führungsstreifen (iG) verlaufende Schrägfläche ()2) besitzen.
  7. 7. Treibgutsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Walze (io) ein Paar vonnach vorn auseinanderlaufenden Leitblechen (56, 58) angeordnet ist.
  8. 8. Treibgutsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die Walze (io) nach vorn erstreckende Fördervorrichtung (60) durch fernbedienbare Stellglieder (62, 64) in ihrer Höhe und/oder Neigung einstellbar ist.
  9. 9. Treibsgutsammler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (66) der Fördervorrichtung (60) an dem freien Ende eines seinerseite an einem Maschinenrahmen (66) angelenkten Schwenkrahmens (70) schwenkbar angelenkt ist und durch hydraulische Stellglieder (62, 64) der Schwenkrahmen (70) gegenüber dem Maschinenrahmen (G8) illdd der Rahmen (G6) der Fördervorrichtung (60) gegenüber dem Schwenkrahmen (70) verschwenkbai i st.
  10. 10. Treibgutsamler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (60) zwei Paare von gleichachsig zueinander angeordneten, in dem Rahmen (66) gelagerten Kettenrädern (72, 74, 76, 78) aufweist nnd zwei Ketten (80, 82) über je ein Kettenrad jedes Paares geführt sind, daß zwischen den Ketten (80,82) im Querschnitt L-förmige Profilleisten (t ) angebracht sind, von denen jeweils ein Schenkel sich als Mitnahmeleiste nach außen erstreckt.
  11. 11. Treibsgutsamler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (84) von den Ketten (80, 82) über die Unterseite einer an der Fördervorrichtung (60) angebrachten Platte (86) geführt werden.
  12. 12. Treibsgutsamler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (24) auf einer Seite schräg nach oben geführt ist (Fis. 2) 13. , Treibsgutsamler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (90) von einer über ein Paar von Kettenrädern (92, 94) geführten Kette gebildet ist, die nach außen ragende Finger (96) aufweist, wobei die Finger (96) im oberen Teil der Kette über die Ebene des Förderbandes (24) hinausragen.
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