DE1482072C - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE1482072C DE1482072C DE19651482072 DE1482072A DE1482072C DE 1482072 C DE1482072 C DE 1482072C DE 19651482072 DE19651482072 DE 19651482072 DE 1482072 A DE1482072 A DE 1482072A DE 1482072 C DE1482072 C DE 1482072C
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- Germany
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- driven
- crop
- machine
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- housing
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- Expired
Links
- 238000003306 harvesting Methods 0.000 claims 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims 1
- 230000003116 impacting Effects 0.000 claims 1
- 239000010807 litter Substances 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims 1
Description
tangential weggeschleudert. Ein Teil des Erntegutes trifft dabei auf die Verteilersterne 6 und wird dadurch
weiter nach außen geschleudert. Selbstverständlich kann die Zahl der Verteilersterne beliebig
gewählt werden. Die Höhe der Verteilersterne kann durch einen Steckbolzen 7 verändert werden. Bei
breitliegendem Erntegut, welches nur gewendet werden soll, können die Verteilersterne ganz hochgestellt
oder durch Entfernen der Bolzen 7 und 8 ganz abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Heuwerbungsmaschine, bestehend im we- Rechwerkzeuges abgeleitet (vgl. französische Patei
sentlichen aus einem mit Zinken besetzten Rech- 5 schrift 1 299 076 und hierzu gehörige französisc
werkzeug, das um eine waagerechte, quer zur Zusatzpatentschrift 81 264). Es handelt sich hierl
Fahrtrichtung liegende Längsmittelachse drehbar um in baulicher und herstellungsmäßiger Hinsic
angeordnet und von der Zapfwelle einer Zugma- aufwendige Spezialmaschinen, bei denen die angetri
schine für eine im Bodenbereich in Fahrtrichtung bene Verteiler-Schnecke überdies mit nachgeordn
- erfolgende Umlaufbewegung angetrieben und für io ten starren Blechen zusammenwirkt, um das Ernteg
eine Überkopf-Förderung des Erntegutes nach von den Seiten weg zur Mitte hin zu konzentriere
vorn und oben hin von einem Gehäuse abgedeckt nicht also zum Breitstreuen.
ist, wobei an der Maschine ein in den das Ge- Aufgabe der Erfindung ist es, für Heuwerbungsm
häuse verlassenden Wurfstrom des Erntegutes schinen der eingangs genannten Art ein Breitstreuo
hineinragender, gegebenenfalls höhenverstellba- 15 gan bzw. einen Verteiler zu schaffen, der in sein
rer Verteiler angeordnet ist, dadurch ge- Streuwirkung den bisherigen starren Ablenkblecht
kennzeichnet, daß der Verteiler aus frei oder Ablenkstäben deutlich überlegen ist, andere
drehbaren, vom auftreffenden Erntegut angetrie- seits aber in seiner baulichen Ausführung so gehalte
benen Verteilersternen (6) besteht, deren Rota- ist, daß er ein einfaches und billiges Zusatzgerät zi
tionsachsen in einer horizontalen oder etwa hori- 20 eigentlichen Heuwerbungsmaschine darstellt,
zontalen Ebene oberhalb des Wurfstromes liegen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß d<
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1. Verteiler aus frei drehbaren, vom auftreffenden En
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in tegut. angetriebenen Verteilersternen besteht, dere
einem gemeinsamen, verschwenkbaren und ent- Rotationsachsen in einer horizontalen oder etwa hör
fernbaren Träger gelagerte Verteilersterne (6) 35 zontalen Ebene oberhalb des Wurfstromes lieget
vorgesehen sind, die miteinander in an sich be- Vorzugsweise sind wenigstens zwei in einem gemeir
kannter Weise einen in Draufsicht entgegen der samen, verschwenkbaren und entfernbaren Trägt
Fahrtrichtung sich öffnenden Winkel einschlie- gelagerte Verteilersterne vorgesehen, die miteinandc
ßen. einen in Draufsicht entgegen der Fahrtrichtung sie
30 öffnenden Winkel einschließen.
Bei durch Bodenberührung angetriebenen Rechrii
dem von Maschinen zum Bearbeiten von auf der
Boden liegendem Erntegut (deutsche Patentschri; 1 078 804) ist es bekannt, jeweils zwei der nebenein
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, 35 anderliegenden, bodenangetriebenen Rechräde
bestehend im wesentlichen aus einem mit Zinken be- V-förmig anzuordnen, so daß sie miteinander einen i
setzten Rechwerkzeug, das um eine waagerechte, Draufsicht entgegen der Fahrtrichtung sich öffnende!
quer zur Fahrtrichtung liegende Längsmittelachse Winkel einschließen.
drehbar angeordnet und von der Zapfwelle einer Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen frei dreh
Zugmaschine für eine im Bodenbereich in Fahrtrich- 40 baren, lediglich vom auftreffenden Erntegut angetrie
tung erfolgende Umlaufbewegung angetrieben und benen Verteilersternen wird in sehr einfacher Weis*
für eine Überkopfförderung des Erntegutes nach vorn · eine gegenüber den erwähnten bekannten starren Ab
und oben hin von einem Gehäuse abgedeckt ist, wo- lenkblechen oder Ablenkstäben wesentlich verbes
bei an der Maschine ein in den das Gehäuse verlas- serte Streufeinheit des über die Maschinenbreite zi
senden Wurfstrom des Erntegutes hineinragender, ge- 45 verteilenden bzw. breitzustreuenden Erntegutes er
gebenenfalls höhenverstellbarer Verteiler angeordnet reicht. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemä
ist. '> . ßen Verteilers besteht darin, daß die vom Erntegu
Der bei den bekannten Heuwerbungsmaschinen angetriebenen Verteilersterne, wenn sie einmal lau
dieser Art vorgesehene, in den das Gehäuse verlas- fen, bedingt durch ihre Masse, auch bei ungleichmä-
senden Wurfstrom des Erntegutes hineinragende Ver- 50 ßigem Auftreffen des Ernteguts mit etwa gleichmäßi
teiler soll dazu dienen, den zu streuenden Schwad ger Geschwindigkeit weiterlaufen und dadurch aucl
gleichmäßig auf die Maschinenbreite zu verteilen. größere Haufen auseinanderreißen und verteilen kön-
Üblicherweise werden dazu im Innern des Gehäuses nen.
angebrachte Ablenkbleche (vgl. z. B. deutsches Ge- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er-
brauchsmuster 1 843 430, schweizerische Patent- 55 findung ist in der Zeichnung dargestellt und nachste-
schrift 141237) oder auch am Gehäuseaustritt an- hend näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
geordnete, fächerartig ausgeführte Ablenkstäbe (vgl. Fig. 1 eine Seitenansicht der Heuwerbungsma-
■ französische Patentschrift 1345 798) verwendet. Mit schine,
derartigen starren Verteilerorganen wird das gleich- Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
mäßige Verteilen des zu streuenden Schwads auf die 60 Bei der Heuwerbungsmaschine handelt es sich um
Maschinenbreite jedoch nur unvollständig erreicht, eine Schlepperzugmaschine, deren Flügel oder Tromda
die Wurfgeschwindigkeit des zu streuenden Ernte- mel 1 von der bekannten Zapfwelle über eine Gegutes
stark abgehtemst und dadurch keine hohe lenkwelle und ein Winkelgetriebe 2 sowie über einen
Streufeinheit erreicht wird. seitlich an der Maschine verlaufenden Ketten- oder
Es sind auch Maschinen der in Rede stehenden Art 65 Riementrieb angetrieben wird. Die Aufnahmehöhe
bekannt, die mit einem angetriebenen Verteilerorgan wird über die beiden Stellhebel 3 und die Laufräder
in Form einer sich im Gehäuse parallel zum Rech- eingestellt. Das von der Trommel 1 erfaßte Erntegut
werkzeug erstreckenden Schnecke ausgerüstet sind, wird mitgenommen und am Ende der Abdeckhaube
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651482072 DE1482072C (de) | 1965-12-02 | 1965-12-02 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0057810 | 1965-12-02 | ||
DE19651482072 DE1482072C (de) | 1965-12-02 | 1965-12-02 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482072A1 DE1482072A1 (de) | 1968-11-28 |
DE1482072C true DE1482072C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
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