DE2840632C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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Description
Enden eines quer zur Arbeitsrichtung C verlaufenden
Tragbalkens 5 angebracht Die Maschine ist im wesentlichen symmetrisch zu ihrer vertikalen, in der Arbeitsrichtung C der Maschine verlaufenden Längsmittelebene
6 aufgebaut. Die Zinkenkreisel 1 und 2 sind mit einer großen Anzahl von Zinkengruppen 7 versehen, die jeweils
zwei übereinanderiiegende, im wesentlichen nach außen gerichtete Zinken 8 enthalten. Die von den Enden
der Zinken 8 beschriebenen Bahnen grenzen in der Längsmittelebene 6 aneinander an, sie können sich jedoch
auch überlappen oder in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander liegen, ohne einander zu berühren.
Der Tragbalken 5 ist mittels etwa horizontaler Träger 12 an den nach unten gerichteten Schenkeln eines U-förmigen
Anbaubocks %A befestigt, der einen oberen Anschluß 9 und untere Anschlüsse 10 für die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers aufweist. Von den Anschlüssen 9 aus sind zwei in Draufsicht nach hinten
divergierende Streben 11 nach unten gerichtet und an den Enden des Tragbalkens 5 befestigt '
Mit geringem Abstand hinter dem Anbaubock 8Λ ist an jedem der beiden Träger 12 eine etwa vertikale
Stütze 13 befestigt die Teil eines Parallelogrsmmgestänges ist und über den Träger nach oben und unten
übersteht Nahe dem oberen und dem unteren Ende jeder Stütze 13 ist dort je einer vor zwei Gelenkzapfen
14 bzw. 15 vorgesehen, um den die nach vorne gerichteten Lenker 16 bzw. 17 des Parallelogrammgestänges frei
schwenkbar sind. In Draufsicht liegen die Lenkerpaare 16,17 auf den Außenseiten der durch die Träger 12 und
den Anbaubock SA gebildeten Tragkonstruktion. In der
Seitenansicht nach Fig.2 liegen die vorderen Enden der Lenker 16 und 17 in bezug auf die Arbeitsrichtung C
vor dem Anbaubock 8Λ. Sie sind durch Gelenkzapfen 18 bzw. 19 mit einer etwa vertikalen Stange 20 frei
schwenkbar verbunden.
Die Gelenkzapfen 14, 15, 18 und 19 liegen quer zur Arbeitsrichtung C Die Lenker 16 und 17 sind gleich lang
und ihre oberen und unteren Gelenke haben gleiche Abstände voneinander. Um die Gelenkzapfen 18
(Fig.3) ist außerdem jeweils eine Tragstange 21 schwenkbar, die einen Ansatz 22 mit einem Lüngloch 23
aufweist das kreisbogenförmig um die Achse des Gelenkzapfens 18 verläuft Neben dem Langloch 23 sind in
der Oberfläche des Ansatzes 22 nebeneinanderliegende, zum Gelenkzapfen 18 radiale Rippen vorgesehen. Die
Tragstange 21 mit dem Ansatz 22 ist in bezug auf die Stange 20 in zahlreichen Stellungen mittels eines
Klemmbolzens 25 feststellbar, dessen Schaft durch das Langloch 23 ragt Eine auf den Bolzen 25 geschraubte
Mutter 26 liegt auf der Außenseite der Stange 20. Nach Lockern der Mutter 26 kann die Tragstange 21 um den
Gelenkzapfen 18 geschwenkt und in einer der durch die Rippenreihe 24 vorgegebenen Stellungen durch Festziehen
der Mutter 26 arretiert werden. Die Tragstange 21 kann daher relativ zu der vertikalen Stange 20 des
Parallelogrammgestänges in verschiedene Lagen eingestellt werden, wobei sie außer parallel iut Stange 20
auch von dem Gelenkzapfen 18 aus schräg nach vorne gerichtet sein kann, bezogen auf die Arbeitsrichtung C
(in F i g. 2 gestrichelt dargestellt).
Die Tragstange 21 reicht über den Gelenkzapfen 19 hinaus nach unten und trägt am unteren Ende ein mit ihr
starr verbundenes, bogenförmig gekrümmtes Vierkantrohr 27, das zu einer Verteilervorrichtung gehört und
Bodenabstand hat Die beiden je einem der Zinkenkreisel zugeordneten Vierkaatrohre diener, als Träger für
Rückhalteglieder 29 und 31 und verlaufen in Draufsicht (F i g. 1) jeweils koaxial zur Welle 3 bzw. 4 des zugehörigen
Zinkenkreisels und vor dessen Vorderseite. Sie liegen mit Abstand vor der von den Enden der Zinken 8
des Kreisels 1 bzw. 2 beschriebenen Umlaufbahn und treffen sich in der Längsmittelebene 6, wo sie starr miteinander
verbunden sind. Quer zur Arbeitsrichtung C erstrecken sich die Träger 27 über die ganze Arbeitsbreite
der Maschine, ihre Breitenerstreckung kann jedoch bis auf die Hälfte dieser Arbeitsbreite reduziert
sein. Die Rückhalteglieder 29 sind Zinken, die paarweise übereinanderliegend zu Zinkengruppen 28 zusammengefaßt
und mittels Wendeln 30 federnd an der Rückseite des Trägers 27 befestigt sind Sie erstrecken sich von
ihrem Träger 27 aus in Richtung auf die Welle 3 bzw. 4 des zugehörigen Zinkenkreisels bis nahe an die Umlaufbahn
der Kreiselzinken 8.
In der Draufsicht nach F i g. 1 liegen die Enden der
Rückhalteglieder bzw. Zinken 29 knapp außerhalb dieser ZinkenbrJinen. Sie können jedoch auch so angeordnet
sein, daß sich der obere oder der rt.tere Kreiselzinken 8 der Zinkengruppen 7 zwischen je zvfei Zinken 23
hindurchbewegt so daß die Zinkengruppen 28 in Draufsicht bis in die Bahn der Kreiselzinken 8 ragen. Von dem
Träger 27 aus können die Zinken 29 in der Betriebsstellung etwa horizontal, jedoch auch schräg nach unten
und hinten gerichtet sein (F i g. 3). Die Enden der unteren Zinken 29 haben nur geringen Bodenabstand, der
etwa der halben Höhe der Kreiselzinken-Paare 7 entsprechen kann. Die oberen Zinken 29 liegen nahe über
der Drehebene der Zinkenspitzen der oberen Kreiselzinken 8.
Außer den Doppelzinken 29 sind als weitere Rückhalteglieder Stäbe 31 vorgesehen, die vorne an den Trägern
27 befestigt sind (F i g. 3). Die vorderen Enden der Stäbe 31 verlaufen von ihrem Träger 27 aus vertikal
nach unten und sind an dem Träger festgeklemmt. Von
diesem vertikalen Teilstück aus sind die Stäbe 31 nach hinten und schräg nach unten gebogen; sie laufen in
etwa horizontale Endtsile aus (F i g. 3). in der Seitenansicht
nach F i g. 2 liegen die Stäbe 31 vor der gemeinsamen
Vertikalebene der Gelenkzapfen 14 und 15, bezogen auf die Arbeitsrichtung C. Die Rückhalteglieder 29
und 31 sind radial zu der zugehörigen Kreiselwelle 3 bzw. 4 ausgerichtet. Die Stäbe 31 können aus Federstahldraht
oder aus Flachmaterial bestehen.
Die tiefste Arbeitslage der Verteilervorrichtung 27, 29,31 ist durch Anschläge 32 bestimmt, die unten an den
Stützen 13 befestigt sind und die Schwenkbewegung der
so Parallelogrammgestänge nach unten an deren unteren Lenkern 17 begrenzen.
Die Zinkenkreisel 1 und 2 sind von je einem Laufrad 33 abgestützt Sie werden von der Zapfwelle des Schleppers
ϊ-ber eine Gelenkwelle 34 und Winkelgetriebe angetrieben.
Die zum Maschinengestell gehörigen Trager 12 sind
über den Tragbalken 5 hinaus nach hinten verlängert und tragen dort Zapfen zum Anschließen von Schwadlegevorrichtungen,
wie Schwadbrettern oder dgl. (nicht
eo dargestellt), die das von den Zinkenkreiseln 1 und 2 verlagerte Erntegut zu einem Schwad zusammenfassen.
Diese Schwadlegevorrichtungen können für Streuarbeiten durch Hochklappen außer Betrieb gesetzt werden.
Die Zinkengruppen 7 der Kreisel sind auf die verschiedenen Arbeitsweisen einstellbar (nicht dargestellt).
Die Zinkenkreisel werdeu gegensinnig in Drehrichtung
A bzw. B angetrieben. Infolge der etwas nach vorne geneigten Stellung ihrer Wellen 3 und 4 kommen ihre
Zinken 8 nahe den Vorderseiten der Zinkenkreisel mit
dem auf dem Boden liegenden Halmgut in Berührung, das teilweise etwas verfilzt oder zu Wickeln zusammengeballt
sein kann. Wenn solche Halmwickel in dem nach hinten abgelegten Heu vorhanden sind, wird die Trocknung
des Gutes beeinträchtigt und auch die Aufnahme für den Abtransport erschwert. Die Verteilervorrichtung
27, 29,3t dient dazu, solche Halmwickel aufzulösen.
Die Kreiselzinken nehmen das Gras oder Heu vom Boden auf und wegen ihrer Drehung und bei der Vorwärtsfahrt
der Maschine in Richtung auf die Längsmittelebene 6 mit. Das auf dem Boden liegende Halmgut
wird von den Kreiselzinken im Bereich unter und zwischen den Stäben 31 erfaßt, die das Heu infolge ihrer
nach vorne aufwärts gekrümmten Formgebung zunächst unter gleitender Berührung gegen den Boden
drücken und es vorübergehend festhalten. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Maschine geben die Siäbe
31 das angedrückte und auch das zwischen sie gelangte Heu frei, das dann vorübergehend von den unteren
Zinken 29 der Zinkengruppen 28 in bezug auf die Fahrtrichtung und auch in den Drehrichtungen A bzw. B
der Kreisel zurückgehalten wird.
Dieses Halmgut wird am inneren Rand der Verteilervorrichtung
von den Kreiselzinken 8 berührt und erfaßt und gewissermaßen herausgekämmt Verfilzte Halmknäuel,
die sich an den Rückhaltegliedern 29 und 31 verfangen haben, werden dabei auseinandergezogen, so
daß die Halme erst nach Vereinzelung oder in lockerem Verband die Mittelebene 6 erreichen, von wo aus sie
über mindestens die Breite der Maschine ausgestreut oder mittels der Schwadlegevorrichtung zum Schwad
abgelegt werden.
Wenn das Halmgut in verhältnismäßig dicker Schicht auf dem Boden liegt, können die Stäbe 31 infolge ihrer
Formgebung schräg fisch obsn ausweichen, und die gesamte
Verteilervorrichtung kann sich unter Parallelführung durch das Parallelogrammgestänge nach oben bewegen.
Auf diese Weise ergibt sich eine Anpassung der Verteilervorrichtung an die Dicke der Gutschicht und
auch an etwaige Bodenunebenheiten. Die Neigung der Verteilervorrichtung und die relative Lage der Stäbe 31
und der Zinken 29 zu den Kreiseln können durch Schwenken der Tragstange 21 um die Gelenkzapfen 18
verändert und an die jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt werden, wofür der Ansatz 22 mittels der Mutter
26 in der geeigneten Raststellung der Rippen festgeklemmt wird. Bei hohen Gutschichten wird die Tragstange
21 nach vorne geschwenkt, wobei die Stäbe 31 so steiler zum Boden angestellt werden, so daß der Einlaufwinkel
vergrößert und das Erntegut fester gegen den Boden gedrückt wird und größere Gutmengen pro Zeiteinheit
zurückgehalten werden können.
Da in der nach vorne geschwenkten Lage der Vorrichtung auch die Zinken 29 steiler zum Boden angestellt
sind, wird das vorübergehend zurückgehaltene Halmgut den Kreiselzinken 8 in entsprechend steilerer
Bewegung nach unten zugeführt, so daß auch die oberen Teile der Gutschrift intensiv bearbeitet werdea Um
eine gute Kämmwirkung zu erzielen, soll sich die Reihe
der Rückhalteglieder über mindestens die halbe Arbeitsbreite der Maschine erstrecken. Die bogenförmigen
Träger 27 büden außerdem vordere Schutzbügel als Unfallschutz. es
Infolge des Zusammenwirkens der Verteilervorrichtung mit den Kreiselzinken wird das Halmgut gleichmäßig
und aufgelockert hinter der Maschine abgelegt oder zu lockeren Schwaden zusammengefaßt. Unterschiede
in der Dicke der am Boden liegenden Gutschrift werden von der Verteilervorrichtung ausgeglichen und beim
Auskämmen für die weitere Verarbeitung des Gutes weitgehend beseitigt.
Das durch Auflösen der Heuwickel und Auseinanderziehen gelockerte Heu kann nach dem Streuen schneller
trocknen bzw. im Schwad von einer weilorverarbeitenden
Maschine besser aufgenommen werden.
Claims (13)
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens Rückhalteglieder (29; 31) etwa gleichen Bodenabeinem
Zinkenkreisel und einer den Kreiselzinken im s stand haben wie die Kreiselzinken (8).
vorderen Teil ihrer Umlaufbahnen zugeordneten, 15. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der
bis nahe an die Zinkenumlaufbahnen reichenden Ansprüche 1 bis 14, mit zwei gegensinnig angetrie-Verteiiervorrichtung
für das Halmgut dadurch benen Zinkenkreiseln, dadurch gekennzeichnet, daß
gekennzeichnet, daß die VerteÜervorrichtung die Verteilervorrichtung (27, 29, 31) aus zw i\ zu je
(27, 29, 31) mit Rückhaltegliedern (29) für das auf io einer der beiden Kreiselachsen (3 bzw. 4) konzentridem
Boden liegende Heu versehen ist und sich über sehen Teilstücken besteht, die in der Längsmittelden
gesamten Bereich des bodennächsten Ab- ebene (6) zwischen den beiden Zinkenkreiseln (1
schnittes der Zinkenumlaufbahnen, in dem die Krei- bzw. 2) aneinandergrenzen.
seizinken (8) das Heu erfassen, mit den Rückhaltegliedern (29) bis nahe an die Kreiselzinken (8) er- 15
seizinken (8) das Heu erfassen, mit den Rückhaltegliedern (29) bis nahe an die Kreiselzinken (8) er- 15
streckt
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrich- Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwertungsma-
tung (27, 29, 31) konzentrisch zur Drehachse des schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zinkenkreisels (1; 2) verläuft, dem sie zugeordnet ist 20 Eine Maschine dieser Art ist bekannt (DE-OS
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch ! 26!! 366). Die den Kreiselzinken zugeordnete Yertei-
oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sich die Vertei- leitvorrichtung dient zum Auflösen von Knäueln und
lervorrichtung (27,29,31) über mindestens die halbe Wickeln, die in dem auf dem Boden liegenden Heu vor-Arbeitsbreite
der Maschine erstreckt handen sind. Hierfür ist die Verteilervorrichtung zwei
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der 25 zusammenarbeitenden Zinkenkreiseln derart zugeord-Ansprfiche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß sich net daß sie das Heu den benachbarten Bereichen der
die Rückhalteglieder (29; 31) fingerartig in Richtung ZinkenumlaufbahntT·. zuführt, so daß die Zinken der beiauf
die Umlaufbahnen der Kreiselzinken (8) erstrek- den Kreisel in ihrem Zusammenwirken Heuwickel ausken.
einanderziehen können. Dementsprechend erstreckt
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, 30 sich die Verteilervorrichtung derart bis nahe an die Zindadurch
ge· einzeichnet daß als Rückhalteglieder kenumlaufbahnen, daß sie als Führungs- und Leitein-Zinken
(29) und/oder Stäbe (31) vorgesehen sind. richtung wirksam ist die das mittig vor den beiden Krei-
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der sein liegende Heu zusammenfaßt und in den Oberlap-Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die pungsbereich der Zinkenbahnen führt
Verteilervorrichtung (27, 29, 3i) feststehend ange- 35 Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, ordnet ist im aufzunehmenden Halmgut vorhandene Knäuel und
Verteilervorrichtung (27, 29, 3i) feststehend ange- 35 Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, ordnet ist im aufzunehmenden Halmgut vorhandene Knäuel und
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Wickel aufzulösen, da solche Verfilzungen das gleich-Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß mäßige Trocknen des ausgestreuten oder zum Schwad
mindestens einige der Rückhalteglieder (31) derart zusammengefaßten Halmgutes beeinträchtigen und seiausgebildet
und angeordnet sind, daß sie beim Ar- 40 ne Weiterverarbeitung erschweren.
betten der Maschine das auf dem Boden liegende Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe nach den
Halmgut von oben unter Druck gleitend berühren. kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Abweichend von der bekannten Kreiselheuwer-Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die bungsmaschine hat also die VerteÜervorrichtung nach
Verteilervorrichtung (27,29,31) gruppenweise über- 45 der Erfindung Rückhalteglieder, die mit den Kreiselzineinanderliegende
Zinken (29) aufweist die sich etwa ken zum Auseinanderziehen der Heuwickel zusammenradial
zur Drehachse des zugehörigen Zinkenkrei- arbeiten. Eine solche Verteiler- und Rückhaltevorrichsels(l;
2) erstrecken. tung kann beispielsweise auch einem einzigen Kreisel
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, zugeordnet sein; sie erstreckt sich dementsprechend mit
dadurch gekennzeichnet daß die Zinken (29) fe- 60 ihren Rückhaltegliedern über den gesamten Bereich des
dernd angeordnet sind. bodennächsten Abschnittes der Zinkenumlaufbihnen.
10. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die den Unteransprüchen.
Rückhalteglieder (29;31) von ihrer Befestigungsstel- Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Krei-
Ie aus schräg nach unten gerichtet sind. 55 selheuwerbungsmaschine wird im folgenden anhand der
11. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Fig. 1 eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach der
Verteilervorrichtung (27,29,31) derart mit dem Ma- Erfindung in Draufsicht
schinengestell verbunden ist, daß ihr Bodenabstand F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
veränderbar ist βο Fig. 1,
12. Kreiselheuwerbungsmaschine nach An- F i g. 3 die Verteilervorrichtung in Seitenansicht, verspruch
11, dadurch gekennzeichnet daß die Vertei- größen dargestellt.
lervorrichtung (27,29,31) mit dem Maschinengestell Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kreiselheuwer-
über ein Parallelogrammgestänge (13 bis 20) ver- bungsmaschine hat zum Aufnehmen und Verlagern von
bunden ist 65 Gras oder Heu zwei Zinkenkreisel 1 und 2, welche ge-
13. Kreiselheuwerbungsmaschine nach An- gensinnig in Richtung A bzw. B angetrieben und leicht
spruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach vorne geneigt sind.
Verteilervorrichtung (27, 29, 31) höhenverstellbar Die Wellen 3 und 4 der Zinkenkreisel sind an den
Verteilervorrichtung (27, 29, 31) höhenverstellbar Die Wellen 3 und 4 der Zinkenkreisel sind an den
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