DE1844448U - Ladegeraet. - Google Patents

Ladegeraet.

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DE1844448U
DE1844448U DET13837U DET0013837U DE1844448U DE 1844448 U DE1844448 U DE 1844448U DE T13837 U DET13837 U DE T13837U DE T0013837 U DET0013837 U DE T0013837U DE 1844448 U DE1844448 U DE 1844448U
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Germany
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DET13837U
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English (en)
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Bernhard Teupen O H G
Original Assignee
Bernhard Teupen O H G
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Publication date
Application filed by Bernhard Teupen O H G filed Critical Bernhard Teupen O H G
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Publication of DE1844448U publication Critical patent/DE1844448U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • A01F2025/145Bagging machines for loose materials making some kind of "sausage" on the field

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • "Lad e per :"" t tI.
    "Ladegerät".
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von Grünfutter, Heu,
    Stroh, Rübenblä.'. ern od. dgl., r ; ir. m t rc-<s Lgut &r rcd<-, n aufneh-
    c
    menden Pik-up-Trommel versehen ist, wobei das von der Fik-up-Trommel
    aufgenommene Ladegut über eine d. s Gut zum Lagerrauin bzw. auf das
    Transoortiiii Tel veroringende Fördervorrichtung weiter befördert wird.
    Es sind bereits Ladevorrichtungen fir Grünfutter od. dgl. bekannt gewor-
    den, die als Feldhäcksler, Schlegelfeldhäcksler und Feldschneider be-
    zeichnet werden. Bei diesen Maschinen is'c es unumg nglich, daß das Lade-
    guu en-cweder mit den Schlgnesbern oder nit de Flügelrad des Gebläses
    in''er". hrun- konm'c, so daß das Gut verletze und zerrissen wird und damit
    einen erheblichen eil seiner Qualität einbüßt, von besonderem Nachteil
    ist diese Einbuße bei hochwertigen Grünfuljter, das insbesondere zur
    Lilcherzeuung verfüttert wird, wo der artige Verletzungen des Materials
    nur ungern gesehen werden. Von besonders großer Dichtigkeit ist dieser
    Faktor bei solchen Betrieben, die Zuliferumgsbetriebe für Käsereien usw.
    sind, wo aas verf'teerte Grüjifu-cter von erheolicher Bedeutung für die
    Qualität des in den Uolkereien bzw. Käsereien erstellten no. produktes
    ist.
    Um die Nachteile dieser bekannten Ladegeräte zu vermeiden, sind bereits Ladevorrichtungen vorgeschlagen worden, die das Grünfutter mittels Pik-
    up-rouel aufnehmen und dann über Kettenbänder oder Schubstangen auf
    den,/agen weiter befordern. Diese iinrichtungen haben den Nachteil, daß
    fast immer ein zweiter I. Iann zur ordentlichen Verladung des Gutes auf den
    tagen oder auf der Lagerstelle erforderlich ist, so da13, bedingt durch
    C-ID
    den Kräftemangel in der Landwirtschaft, diese Vorrichtungen in der Praxis nicht einsetzbar sind und als veraltet bezeichnet werden. können.
  • Um die diesen bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermei-
    den, wird gemäß der Neuerung ein Ladegerät vorgeschlagen, das durch
    r~ C) n~ LD
    einen von der Aufgabestelle der Pik-up-'rom-iel zur bgabestelle für das
    Ladegut führenden Ladekanal gekennzeichnet ist, der im Bereich seines
    CD ID
    unteren ndes durch einen mit Luftdurchtrittsschlitzen versehenen Einsatz doppelwandig ausgebildet wird, wobei in den durch den Einsatz gebildeten, abgeschlossenen Zwischenraum zwischen Einsatz und Ladekanal unter Überdruck stehende Luft ein eführt wird, die durch in der Landung des Einsatzes vorgesehene Schlitze in den im Innern des Einsatzes gebildeten Laderaum und von dort unter Mitnahme des durch die Pik-up-Trommel in den Laderaum geförderten Ladegutes durch den Ladekanal strömt. Bei dieser neuen Einrichtung wird also eine außerordentlich schonende För-
    derung des Ladegutes erreicht, wobei die Zuhilfenahme eines zweiten Ar-
    a 0
    beiters überflüssig wird und außerdem die Förderung wesentlich schonender al-s wie bisher durch Kettenbänder oder Schubstangen durchgeführt werden kann.
    Uine andere Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet,
    ~L, ; ine ander c-, cl
    daß der Ladekanal im Bereich seines unteren indes mit einem einen abge-
    schlossenen Zwischenraum schaffenden Mantel umgeben ist und die Luft-
    C>
    durchtrittsschlitze in der Wandung des Ladekanals vorgesehen werden.
    CD
    Die Luftdurchtrittsschlitze sind gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung mit Leitvorrichtungen versehen, die gewährleisten, daß die Luft beim Eintritt in den Laderaum unmittelbar in der gewollten Strömungsrichtung fließt, d. h. im wesentlichen parallel den Wandungen des Laderaumes, bzw. des Einsatzes, so daß Wirbel innerhalb des Laderaumes und damit auch weiterhin innerhalb des Ladekanals vermieden werden.
  • Die Schlitze und die erforderlichen Leitvorrichtungen für die Luft können aus dem Material der Wandung des Einsatzes bzw. des La-dekanals ausgeformt sein oder auch besonders angeformt werden. Zur Erzeugung der unter einem Überdruck stehenden Luft wird ein durch die Zapfwelle des Zugaggregats oder einen besonderen Anbaumotor betriebenes und mit dem Ladegut nicht in Berührung kommendes Gebläse verwendet, das vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Ladekanals angeordnet ist und beispielsweise bei fahrbaren Ladevorrichtungen auf dem Gerät montiert wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Vorrichtung gehen aus der
    nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor.
    ZD
    In der eine schematische Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnung ist mit 1 der eigentliche Ladekanal bezeichnet, der auf einem fahrbaren Gerät, welches allgemein mit 2 bezeichnet ist, angeordnet wird. Der Ladekanal, der an seinem oberen Ende den jeweiligen Erfordernissen angepaßt ausgebildet sein kann und beispielsweise kippbar und verkürz-oder verlängerbar ist, und an sich bekannte Konstruk-
    tionsmerkmale aufweisen kann, ist an seinem unteren Ende 3 im wesent-
    lichen rechtwinklig angebogen und offen ausgebildet. Unterhalb des
    c : D CD
    unteren Endes 3 des Ladekanals ist die Pik-up-Tronrnel 4 angeordnet,
    die das zu ladende Gut unmittelbar hinter dem Mähwerk des Schleppers
    oder aus dem Schwad aufnimmt und dieses Ladegut mittels der Ladezinken 5 in die vordere Öffnung 6 des Ladekanals fördert. Innerhalb des unteren Endes 3 des Ladekanals ist ein Einsatz 7 vorgesehen, durch den ein abgeschlossener Zwischenraum 8 zwischen dem Einsatz 7 und der Wandung des Ladekanals 1 geschaffen wird. D-ieser Einsatz ist mit der Wandung des Ladekanals wie bei 9 ersichtlich dicht verbunden. Ein mit 10 bezeichnetes Gebläse auf der Vorrichtung 2 leitet über einen Windkanal 11 die durch die Wirkung des Gebläses unter Überdruck stehende Luft in
    die
    den Zwischenraum 8. Aus diesem Zwischenraum 8 kann die Luft durch bei
    12 angedeuteten Schlitze in der Wandung des Einsatzes 7 in den im unteren Ende 3 des Ladekanals 1 gebildeten Laderaum 13 einströmen.
  • Die Schlitze 12 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Materialausformungen aus der Wandung des Einsatzes 7 gebildet, so daß
    sich gleichzeitig Leitvorrichtungen 13 ergeben.
    ? Z CD
    Das durch die Zinken 5 der Pik-up-Trommel 4 aufgenomnene Ladegut wird über die Öffnung 6 in den Laderaum 13 gefördert und hier, sobald
    es über die Schlitze 12 gelangt, durch die aus diesen Schlitzen aus-
    c
    strömende Luft ergriffen und durch den Ladekanal 1 weiter befördert.
  • In der Zeichnung sind nur einige der Schlitze 12 dargestellt, jedoch ist es selbstverständlich, daß diese Schlitze über den ganzen Bereich des Einsatzes 8 bzw. über einen großen Teil der Wandung dieses Einsatzes vorgesehen werden können.
  • In gleicher Weise ist es möglich, daß an Stelle des Einsatzes 7 das untere Ende 3 des Ladekanales 1 mit einer doppelten Wandung versehen wird, so daß dann die Schlitze in der Wandung des Ladekanales selbst
    vorgesehen werden und die Luft in den zwischen der doppelten Wandung
    C>
    und dem Ladekanal bestehenden Zwischenraum gefördert wird.
  • Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Gebläse 10 in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Ladekanal 1 angeordnet ist, ist es in gleicher Weise, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlass-en, auch möglich, das Gebläse in Fahrtrichtung gesehen, vor dem Ladekanal vorzusehen oder auch das Gebläse seitlich anzuordnen. Dieses sind Ausfüh-
    rungsformen, die der jeweiligen Anforderung der Praxis angepaßt wer-
    c CD C-1
    C>
    den und unmittelbar im Rahmen des Schutzes der Neuerung liegen. Die
    weiterhin zum Betrieb des Gebläses erforderlichen Einzelheiten wie Anschlußstelle der Zapfwelle, ein unter Umständen vorzusehender Anbaumotor, die Antriebsaggregate für die Pik-up-Trommel und die Ausbildung des Fahrwerkes sind in der nur ein Schema der Neuerung darstel.
    lenden Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen, da sie
    c (D
    nicht unmittelbar Gegenstand der Neuerung sind.
    c ? Z
    Selbstverständlich ist die Neuerung also nicht auf das dargestellte
    Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abän-
    c
    derungen möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung, eine Vorrich-
    L- CD c"
    tung zu schaffen, bei welcher das Ladegut durch eine Luftförderung
    CD
    außerordentlich schonend gefördert wird, zu verlassen. Die Größe,
    Ausrichtung und Anordnung der einzelnen Luftschlitze ergeben sich
    CD
    aus der Größe des Gebläses, der Größe des Laderaumes und der Art des zu fördernden Gutes eben und sind ebenfalls in jedem Falle den Anfor-
    derungen der Praxis anzupassen.
    0
    Schutzansprüche:

Claims (5)

  1. f Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Laden von Grünfutter, Heu, Stroh od. dgl. mittels einer das Ladegut am Boden aufnehmenden Pik-up-Trommel und einer das Gut weiter zum Lagerraum bzw. auf das Transportmittel verbringenden Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch einen von der Aufgabestelle der Pik-up-Trommel (4) zur Abgabestelle für das Ladegut führenden Ladekanal (1), der im Bereich seines unteren Endes (3) durch einen mit Luftdurchtrittsschlitzen (12) versehenen Einsatz (7) doppelwandig ausgebildet ist, wobei in den durch den Einsatz (7) gebildeten abgeschlossenen zwischenraum (8) zwischen Einsatz (7) und Ladekanal (11) unter Überdruck stehende Luft eingeführt wird, die durch die in der Wandung des Einsatzes vorgesehene Schlitze (12) in den im Innern des Einsatzes gebildeten Laderaum (13) und von dort unter Mitnahme des durch die Pik-up-Trommel (4) in den Laderaum (13) geförderten Ladegutes durch den Ladekanal (1) strömt.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekanal ( (1) im Bereich seines unteren Endes (3) mit einem einen abgeschlossenen Zwischenraum schaffenden Mantel umgeben ist und die Luftdurchtritt schlitze (12) in der Wandung des Ladekanals im Bereich des Laderaumes (13) vorgesehen sind.
  3. 3. Ladegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) mit Leitvorrichtungen (14) versehen sind, die die Luft cl
    beim Eintritt in den Laderaum (13) in die gewünschte Strömungsrichtung leiten.
  4. 4. Ladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) und die Leitvorrichtungen (14) aus dem Material der Wandung des Einsatzes (7) bzw. des Ladekanals ausgeformt sind.
  5. 5. Ladegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekenr zeichnet durch ein durch die Zapfwelle des Zugaggregats oder einen tD c-.) zz
    Aufbaumotor betriebenes, mit dem Ladegut nicht in Berührung kommendes Gebläse (10) zur Erzeugung der erforderlichen Luft.
DET13837U 1961-10-04 1961-10-04 Ladegeraet. Expired DE1844448U (de)

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DET13837U DE1844448U (de) 1961-10-04 1961-10-04 Ladegeraet.

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DET13837U DE1844448U (de) 1961-10-04 1961-10-04 Ladegeraet.

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DE1844448U true DE1844448U (de) 1962-01-04

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DET13837U Expired DE1844448U (de) 1961-10-04 1961-10-04 Ladegeraet.

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DE (1) DE1844448U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167095B (de) * 1962-08-02 1964-04-02 Bernh Teupen O H G Ladevorrichtung fuer Gruenfutter od. dgl.
EP0227021A1 (de) * 1985-12-17 1987-07-01 Mathias Hirlinger Pneumatische Fördervorrichtung mit einem Gebläse zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Heu, Stroh oder anderem landwirtschaftlichen Gut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167095B (de) * 1962-08-02 1964-04-02 Bernh Teupen O H G Ladevorrichtung fuer Gruenfutter od. dgl.
EP0227021A1 (de) * 1985-12-17 1987-07-01 Mathias Hirlinger Pneumatische Fördervorrichtung mit einem Gebläse zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Heu, Stroh oder anderem landwirtschaftlichen Gut

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