DE950511C - Erntemaschine fuer Halmfruechte, insbesondere Maehbinder - Google Patents

Erntemaschine fuer Halmfruechte, insbesondere Maehbinder

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DE950511C
DE950511C DEN7558A DEN0007558A DE950511C DE 950511 C DE950511 C DE 950511C DE N7558 A DEN7558 A DE N7558A DE N0007558 A DEN0007558 A DE N0007558A DE 950511 C DE950511 C DE 950511C
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DE
Germany
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cutting unit
machine according
harvesting machine
additional
additional cutting
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Expired
Application number
DEN7558A
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English (en)
Inventor
Heinrich Nabein
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HEINRICH NABEIN
Original Assignee
HEINRICH NABEIN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D37/00Reaper-binders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. OKTOBER 1956
N7558ΠΙ/45c
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Halmfrüchte, insbesondere einen Mähbinder,
Beim Arbeiten mit den bekannten Mähbindern, Mähdreschern od. dgl. besteht der Nachteil, daß bei der Rundfahrt um ein abzuerntendes Getreidefeld an den Feldecken Getreide stehenbleibt, welches nachträglich von Hand abgemäht werden muß, oder zu dessen Aberntung die Maschinen umständliche und zeitraubende Kurven- oder Wendefahrten ausführen müssen. Das Nichterfassen des Getreides an den Feldecken durch das übliche Schneidwerk ist dadurch bedingt, daß die Entfernung zur Feldecke hin von dem Punkt aus, um den sich das Mähwerk an der Feldecke dreht, größer als die Breite des Mähwerkes ist.
Um auch das gewöhnlich an den Feldecken stehenbleibende Getreide beim Umrunden der Ecke durch einen Mähbinder mit abzumähen, sind bereits Erntemaschinen bekannt, bei denen der Abteiler seitlich ausschwenkbar angeordnet ist, damit ao er möglichst weit in das stehende Getreide an der Feldecke eindringt und dieses vor das Schneidwerk zieht.
Diese Ausbildung ist aber unvollkommen und erreicht nicht völlig den beabsichtigten Zweck, da nur ein Teil der seitlich vom Schneidwerk befind-
lichen Halme herangezogen werden kann und auch die weiter außen liegenden Halme infolge der starken seitlichen Abbiegung kurzer abgemäht werden, so daß zumindest an diesen Stellen lange Stoppeln· stehenbleiben.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Erfindungsgemäß ist zur Vergrößerung der Schnittbreite bei der Kurvenfahrt am inneren Ende des Schneidwerkes der Erntemaschine ein dieses verlängerndes, ίο zusätzliches und für die Kurvenfahrt zusätzlich einschaltbares Schneidwerk angeordnet, welches bei geradliniger Fahrt unwirksam über dem freien oder bereits freien Boden liegt, an den Feldecken aber sonst stehenbleibendes Getreide mit abmäht. Im allgemeinen muß dem zusätzlichen Schneidwerk gemäß der Erfindung noch ein zusätzliches, vorzugsweise lotrecht stehendes, mit ihm zusammenwirkendes Fördermittel zugeordnet sein, um das von ihm geschnittene Getreide dem Hauptförderao band zuzuführen, durch welches es zusammen mit dem von dem Hauptschneidwerk geschnittenen Getreide weiterbefördert wird.
Der mit dem zusätzlichen Schneidwerk zusammenarbeitende Förderer ist zweckmäßig mit Greifern versehen, welche das an der Feldecke stehende Getreide erfassen und nach dem Abschneiden weitertransportieren.
Der Förderer für das zusätzliche Schneidwerk kann mehrere übereinanderliegende Förderorgane, z. B. umlaufende Bänder mit daran befestigten, vorstehenden, hakenartigen Greifern, besitzen.
Die Greifer bestehen vorteilhaft aus doppelarmigen Hebeln, welche schwenkbar an ihrem Förderband befestigt und durch eine feste Gleitwand od. dgl. für die hinteren Hebelenden in ihrer Greifstellung gehalten werden, im übrigen aber beweglich sind, so daß sie im Förderbereich über dem zusätzlichen Schneidwerk zur Mitnahme des Getreides nach außen vorstehen, zur Freigabe des Getreides vor dem Hauptschneidwerk aber frei werden und umklappen und kurz vor dem Umilenkpunkt in den Förderbereich wieder durch einen Anschlag, z. B. eine Kante oder Gleitwand, in ihre Wirklage geschwenkt werden.
Der Abstand zwischen dem zusätzlichen Schneidwerk und seiner Fördervorrichtung nimmt zum Hauptschneidwerk hin zu wegen der dorthin zunehmenden Halmmenge.
Die Schnittlinie des zusätzlichen Schneidwerkes verläuft in der Horizontalen im allgemeinen schräg zur Schnittlinie des Hauptschneidwerkes.
Bei Maschinen mit seitlich angeordnetem Schneidwerk sind zweckmäßig die mit der Maschine verbundenen Organe der Zugeinrichtung für den Schlepper seitlich versetzt angeordnet, so daß sie seitlich vom freien Ende des zusätzlichen Schneidwerkes und seiner Fördereinrichtung liegen.
Der Antrieb des zusätzlichen Schneidwerkes kann durch an sich bekannte Übertragungsorgane, ßo wie Kupplungen, Zahnräder od. dgl., von dem die übrigen Maschinenteile bewegenden Antrieb abgeleitet sein.
Das Messer des Hauptschneidwerkes und das Messer des Zusatzschneidwerkes liegen in der Mähstellung vorzugsweise in derselben zum Boden 6g parallelen Ebene.
Das zusätzliche Schneidwerk ist, da es nur an den Ecken der abzumähenden Felder benötigt wird, im allgemeinen für sich ein- und ausschaltbar.
Maschinen mit einem zusätzlichen Schneidwerk gemäß der Erfindung können außerdem noch an der Außenseite des Hauptschneidwerkes mit einem der bekannten, beim Kurvenfahren um eine lotrechte Achse ausschwenkbaren Getreideabteiler versehen sein, so daß dadurch bereits ein Teil des Getreides an der Feldecke abgemäht wird, welches bei. der nächsten Umrundung der Ecke durch das zusätzliche Schneidwerk beseitigt werden müßte.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen ist
Fig. ι die schematische Darstellung eines abzuerntenden Getreidefeldes in Draufsicht mit einem durch einen Schlepper gezogenen Mähbinder üblicher Bauart,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein anderes Feld mit einem durch einen Schlepper gezogenen Mähbinder gemäß der Erfindung,
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Mähbinders gemäß der Erfindung von vorn gesehen, go
Fig. 4 eine Draufsicht auf das zusätzliche Schneidwerk mit der dazugehörigen Fördereinrichtung.
Bei der in Fig. r dargestellten Getreidefeldecke mäht der durch einen Schlepper 1 gezogene Mähbinder 2 bei der Umrundung des Feldes jeweils einen der Breite des Schneidwerkes 3 entsprechenden geraden Streifen α ab. Bei der Wendung des Mähbinders aus geraden Fahrtrichtungen in die dazu senkrechten geraden Fahrtrichtungen, d. h. beim Umrunden der Wendepunkte, bleiben an den Ecken Getreideecken 4 und 5 stehen, die von Hand abgemäht werden müssen oder zu deren Beseitigung der Mähbinder umständliche Kurven- oder Wendefahrten ausführen muß.
Bei einer Breite eines Mähwerkes von beispielsweise i,8 m beträgt die entsprechende Diagonale im Winkel der senkrecht aufeinanderstellenden abzumähenden Mähbreiten 2,56 m, so daß in den Ecken jedesmal der vorerwähnte Getreiderest stehenbleibt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Aberntung eines entsprechenden Feldes durch eine Maschine mit einem zusätzlichen Schneidwerk gemäß der Erfindung.
Bei geradliniger Fahrt schneidet das Hauptschneidwerks des durch den Schleppen gezogenen Mähbinders 2 einen gleich breiten Getreidestreifen wie bisher. Nähert sich die Maschine jedoch der Ecke, so kann sie die Ecke umrunden, wobei das zusätzliche Schneidwerk das Getreide mit abschneidet, welches der Längenzunahme der Diagonalen in der Feldecke gegenüber dem geraden Mähstreifen entspricht.
Fig. 3 zeigt einen Mähbinder üblicher Bauart mit dem zusätzlichen Schneidwerk gemäß der Erfindung, von vorn gesehen. Zur besseren Übersichtlichkeit sind Einzelheiten, die nicht Gegenstand der
Erfindung sind, nicht dargestellt oder nicht näher bezeichnet. Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Maschine ist mit 7 das übliche Hauptschneidwerk bezeichnet. Hinter ihm liegt das Förderband 8, welches das abgeschnittene Getreide seitlich weiterbefördert und es in bekannter Weise an ein.schräg liegendes Förderband 9 abgibt. Auf der linken Seite der Maschine befindet sich ein Leitblech 10 mit dem Abteiler 11. An der Seite der nicht dargestellten Zugeinrichtung der Maschine ist das zusätzliche Schneidwerk 12 angeordnet, bei welchem die Schnittlinie oder das Messer in derselben horizontalen Ebene liegt wie das Messer des Hauptschneidwerkes 7. Über dem zusätzlichen Schneidwerk 12 sind lotrecht stehende Antriebswalzen 13, 14 und 15 (Fig. 4) im Dreieck angeordnet. Auf diesen Antriebswalzen kufen ein oder mehrere Förderbänder 16, an denen aus doppelarmigen Hebeln bestehende, hakenartige Greifer 17 schwenkbar befestigt sind. Diese Greifer stehen durch die Schlitze 18 einer lotrechten, festen Führungswand 19 nach außen vor, so daß sie die lotrecht stehenden Getreidehalme, welche durch das zusätzliche Schneidwerk 12 am Boden abgeschnitten werden, erfassen und nach dem Hauptförderband 8 zu mitnehmen. Dieses Getreide fällt ebenso wie das von dem Hauptschneidwerk 7 abgeschnittene Getreide auf das Förderband 8 und wird von dort aus über das Schrägförderband 9 weiterbefördert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, vergrößert sich der Abstand zwischen dem Förderwerk und dem Messer des zusätzlichen Schneidwerkes zum Hauptschneidwerk hin, weil von außen her das Getreide nach dieser Stelle hin verstärkt zufließt.
Fig. 4 läßt die in Fig. 3 perspektivisch dargestellte Fördereinrichtung des Zusatzschneidwerkes und die Wirkungsweise der an ihren Förderbändern 16 gelenkig befestigten Greifer 17 in Draufsicht erkennen. Die Greifer 17 sind doppelarmige, bei 20 durch Bolzen od. dgl. an dem Förderband 16 gelagerte Hebel, deren hintere Enden sich an einer Gleitwand 21 führen und stützen. Diese Gleitwand endet bei 22 kurz vor dem Hauptschneidwerk und erstreckt sich nach der anderen Seite um die Förderwalzei5 bis kurz hinter diese bis zum Punkt 23. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Greifer nach Verlassen der Gleitwand am Punkt 22 frei werden und sich selbsttätig umlegen, nachdem sie das Getreide abgegeben haben, und flach an dem Förderband anliegend mitgenommen werden. Die Form und Ausbildung der Doppelhebel ist derart, daß die Greifer wieder herumgeschwenkt und selbsttätig in Greifstellung gebracht .werden, wenn ihre kürzeren Arme bei Punkt 23 gegen die lotrechte Kante der Gleitwand 21 stoßen, so daß sie darauf erneut die vor das zusätzliche Schneidwerk gelangenden Halme erfassen und wie beschrieben nach der Abtrennung mitnehmen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    60
    i. Erntemaschine für Halmfrüchte, insbesondere Mähbinder, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Schnittbreite bei der Kurvenfahrt am inneren Ende des Schneidwerkes (7) ein dieses verlängerndes, zusatzliches und für die Kurvenfahrt zusätzlich einschaltbares Schneidwerk (12) angeordnet ist, welches bei geradliniger Fahrt unwirksam über dem freien Boden liegt.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schneidwerk (12) in seiner Länge ganz oder teilweise vor dem Hauptrahmen oder vor dem Schrägförderband der Maschine liegt.
  3. 3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zusätzlichen Schneidwerk (12) ein oder mehrere, vorzugsweise horizontal umlaufende, mit ihm zusammenwirkende Förderorgane für das Erntegut zugeordnet sind.
  4. 4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan oder die Förderorgane des zusätzlichen Schneidwerkes (12) mit Greifern (17) versehen sind.
  5. 5. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das zusätzliche Schneidwerk (12) mehrere durch ein Förderband angetriebene, übereinanderliegende Greiferreihen vorgesehen sind.
  6. 6. Erntemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17) aus doppelarmigen Hebeln bestehen, welche schwenkbar an ihrem Förderband (16) befestigt und derart beweglich sind, daß sie im Förderbereich über dem zusätzlichen Schneidwerk (12) zur Mitnahme des Getreides nach außen vorstehen, zum Umlegen und zur Freigabe des Getreides vor dem Hauptschneidwerk (7) jedoch frei werden und kurz vor dem Umlenkpunkt in den Förderbereich durch einen Anschlag, z. B. eine Kante (23) einer Gleitwand (21), wieder in Wirklage geschwenkt werden.
  7. 7. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie des zusätzlichen Schneidwerkes (12) schräg zur Schnittlinie des Hauptschneidwerkes (7) verläuft.
  8. 8. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen dem zusätzlichen Schneidwerk (12) und seiner Fördervorrichtung zum Hauptschneidwerk (7) hin vergrößert.
  9. 9. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Maschine verbundenen Organe der Zugeinrichtung seitlich versetzt angeordnet sind, so daß sie seitlich vom freien Ende des zusätzlichen Schneidwerkes (12) und seiner Fördervorrichtung liegen.
  10. 10. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des zusätzlichen Schneidwerkes (12) durch an sich bekannte Übertragungsorgane, wie Kupplungen, Zahnräder od. dgl., von dem die übrigen Maschinenteile bewegenden Antrieb abgeleitet ist.
  11. 11. Erntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis ίο, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer des Hauptschneidwerkes (7) und das Messer des Zusatzschneidwerkes (12) in der Mähstellung in derselben zum Boden parallelen Ebene liegen.
  12. 12. Erntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Hauptschneidwerkes (7) ein bekannter, beim Kurvenfahren um eine lotrechte Achse ausschwenkbarer Getreideabteiler (11) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 725 906.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 700/55 3. (609 644 10.56)
DEN7558A 1953-08-04 1953-08-04 Erntemaschine fuer Halmfruechte, insbesondere Maehbinder Expired DE950511C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725906C (de) * 1939-04-22 1942-10-02 Karl Leege Getreideabteiler fuer Maehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE725906C (de) * 1939-04-22 1942-10-02 Karl Leege Getreideabteiler fuer Maehmaschinen

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